Programm UNIVERSITÄTSKURS. Smarte Quartiersentwicklung in kleinen und mittelgroßen Städten. 145 Institut für Städtebau

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Transkript:

Programm UNIVERSITÄTSKURS Smarte Quartiersentwicklung in kleinen und mittelgroßen Städten 145 Institut für Städtebau

BLOCK 1 - MODUL 1 Öffentlicher Raum Potential öffentlicher Freiräume für die Revitalisierung Tagesmoderation: Aglaee Degros Donnerstag 7.Feber 2019 ab 9:45 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 17:15 Uhr Anreise Eintreffen Willkommen & Vorstellung Grundlagenvortrag Sind Kleinstädte noch für irgendetwas nützlich? Aglaee Degros, TU Graz In der Vergangenheit arbeiteten Großstädte mit kleineren Städten im ganzen Land zusammen. Beziehungen über längere Distanzen haben sich dramatisch verändert. Darüber hinaus stärkt die wissensbasierte Wirtschaft die Beziehungen zwischen den Großstädten nur, indem sie sie von ihren Nachbargebieten trennt. Kleine Städte haben daher Schwierigkeiten von der Dynamik der Metropolregionen zu profitieren. Mit anderen Worten, haben vielen Studien zufolge kleine Städte keinen wirtschaftlichen Grund mehr zu existieren. Das müssen wir verstehen, wenn wir das bewahren wollen, was sie in Bezug auf die Lebensqualität darstellen. Trotz dieser eher düsteren Diagnose zeigen verschiedene Best Practices, dass kleinere Städte eine Zukunft haben können, wenn sie offen bleiben, ihre eigenen Projekte nicht unbedingt auf der Grundlage von Ökonomen entwickeln und wissen, wie man neue Arten von Beziehungen zu Metropolen eingeht. Beispiele: Revitalisierung eines kleinen Stadtzentrums durch die Einrichtung einer Kinderkrippe und eines Kindergartens, eines Kulturfestivals im Leerstand sowie eines Leerstandsgebäudemanagers; Schaffung eines Naturparks zwischen fünf Gemeinden; Mobilitätsplattform für eine Kleinstadt;... Grundlagenbeispiele Freiraum! Leistbar? Lebenswert! Zukunftsfähig?! Agnes Feigl Landschaftsarchitektur e.u. und Freiland Umweltconsulting ZT Auslotung räumlicher und funktionaler Potentiale für eine Revitalisierung der Wolfsberger Innenstadt Benjamin Melcher, Master Thesis TU Graz Masterplan des Leuvener Bahnhofs oder wie man eine Stadt mit 100.000 Einwohnern von der Dynamik der Mobilität profitieren lässt Marcel Smets, KU Leuven Abschluss

BLOCK 1 - MODUL 2 MOBILITÄT Nachhaltige Mobilitätsstrategien im peri-urbanen und regionalen Kontext Tagesmoderation: Christian Kozina Freitag 8.Feber 2019 09:00 Uhr 09:30 Uhr 11:00 Uhr 11:15 Uhr 13:45 Uhr 16:30 Uhr Reflexion & Fragerunde Grundlagenvortrag Wie Sie das Mobilitätsverhalten steuern können? Christian Kozina, Uni Graz Interaktiver Vortrag und Diskussion: Viele Städte stehen vor der Frage, wie man die Menschen dazu bringt, auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel umzusteigen. Der interaktive Vortrag macht spürbar, welche Vorgehensweisen wirksam sind - und welche nicht. Grundlagenbeispiel Mobilität und Wohnen am Beispiel Blütengrund - Neue Gartenstadt, Erfurt/Deutschland Martin Berger, TU Wien Grundlagenbeispiel Nachhaltige Mobilität in Ljubljana/Slowenien Blaz Lokar (angefragt) Debriefing & Abschluss Heimreise

BLOCK 2 - MODUL 3 Innenentwicklung Nachverdichtungsstrategien für kleinere und mittelgroße Städte Tagesmoderation: Sibylla Zech Donnerstag 11.April 2019 ab 9:45 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr Anreise Eintreffen Willkommen & Vorstellung Grundlagenvortrag Sibylla Zech, TU Wien Verständnis und Fragestellungen der Innenentwicklung: Innenentwicklung bezeichnet die Strategie, den Flächenbedarf durch die Nutzung von innerörtlicher, bereits erschlossenen Flächen zu decken und auf die Ausweisung von Flächen auf der Grünen Wiese weitgehend zu verzichten. Obwohl Innenentwicklung schon lange als wesentliche räumliche Zielsetzung definiert ist, bringt ihre Umsetzung vielschichtige Herausforderungen. Grundlagenbeispiele Baukulturelle Prozesse und Projekte für Innenstädte Zwischennutzung und Leerstandsmanagement Christof Isopp, Nonconform (angefragt) 14:30 Uhr 16:30 Uhr 17:15 Uhr & Wahrnehmungsspaziergang Abschluss

BLOCK 2 - MODUL 4 GOVERNANCE Innovative Entwicklungs- und Planungsmethoden und Partizipation Tagesmoderation: Alexander Hamedinger Freitag 12.April 2019 09:00 Uhr 09:30 Uhr Reflexion & Fragerunde Grundlagenvortrag Alexander Hamedinger, TU Wien Was ist mit dem Begriff (städtische) Governance gemeint? Was ist neu? Fokus auf drei Aspekte von Governance: Partizipation, public-private-partnerships, horizontale Kooperation innerhalb der Verwaltung 11:00 Uhr 11:15 Uhr 13:45 Uhr 16:30 Uhr Grundlagenbeispiel aus dem städtischen Raum Grundlagenbeispiel aus dem ländlichen Raum Debriefing & Abschluss Heimreise

BLOCK 3 - MODUL 5 ENERGIE Energiewende im Kontext kleiner und mittelgroßer Städte Ort: Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen, Schillerstraße 25, 5020 Salzburg Tagesmoderation: Heli Strasser Donnerstag 9.Mai 2019 ab 9:45 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr Anreise Eintreffen Willkommen & Vorstellung Grundlagenvortrag Helmut Strasser, SIR Grundlagen Energieplanung für Quartiere Bezug zu gesamtstädtischen Strategien Die neun Handlungsfelder der Energieraumplanung Grundlagenbeispiel: Wärmeatlas Alexander Rehbogen, SIR Anwendung im Prozess Praktische Anwendung des Tools Grundlagenbeispiel: Alternativenprüfung Oskar Mair am Tinkhof, SIR Der Prozess an sich Wettbewerbe / Ausschreibungen 17:15 Uhr Abschluss

BLOCK 3 - MODUL 6 EXKURSION Ort: Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen, Schillerstraße 25, 5020 Salzburg Tagesmoderation: Inge Strassl Freitag 10.Mai 2019 09:00 Uhr 09:30 Uhr Reflexion & Fragerunde Grundlagenbeispiel: Qualitätssicherung / Zertifizierung Oskar Mair am Tinkhof, SIR Plus-Energie-Quartiere klimaaktiv Quartiere 11:00 Uhr 11:15 Uhr Start der Exkursion: Besichtigung Areal Stadtumbau Lehen: Revitalisierung eines Stadtteils durch Umnutzung von Gewerbebrachen mit einer neuen urbanen Bebauung (Mischung Gewerbe und Wohnen) sowie der Quartierssanierung einer 50er Jahre Wohnsiedlung 14:00 Uhr Exkursion Stadtwerk Lehen: Fortsetzen der Besichtigung mit inhaltlichen Inputs in Bereich Stadtplanung, Energieversorgung mit der größten solarthermischen Anlage westösterreichs. Präsentation und Vorstellung des Wohnprojektes Sonnengarten Limberg Zell am See als Beispiel für nachhaltige Quartiersentwicklung in kleineren Städten 16:30 Uhr Debriefing & Abschluss Heimreise

BLOCK 4 - MODUL 7 TECHNOLOGIE Sozialorientierte Technologie für Stadtplanung Tagesmoderation: Rudolf Scheuvens Donnerstag 12.September 2019 ab 9:45 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr Anreise Eintreffen Willkommen & Vorstellung Grundlagenvortrag Was kommt da auf uns zu? Rudolf Scheuvens, TU Wien Auseinandersetzung mit den Herausforderungen einer zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung bezogen auf die Stadt- und Zentrenentwicklung. Fokus: Digitaler Handel und die Zukunft der Stadt-und Ortszentren; Fokus: Digitalisierung und Automatisierung im Verkehrs- und Mobilitätsbereich Fokus: Arbeit und Industrie 4.0 Berichte aus Forschung und Planungspraxis Instrumente und Prozesse einer smarten Stadtentwicklung 17:15 Uhr Grundlagenbeispiele REGIONALE 2025 Südwestfalen Stephanie Arens Die Region Südwestfalen will beispielhaft aufzeigen, wie im Kontext der Digitalisierung gerade eine ländlich geprägte Region für junge Menschen attraktiv und nachhaltig weiterentwickelt werden kann. Der Vortrag von Stefanie Arens zeigt auf, mit welchen Herausforderungen sich die Region konfrontiert sieht und wie über das Strukturprogramm der REGIONALE diese Herausforderung wertsetzend, nachhaltig und authentisch gestaltet werden können. Workshop zu Fördermöglichkeiten Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abschluss

BLOCK 4 - MODUL 8 ABSCHLUSS Zusammenfassung, lessons learnt,ausblick Tagesmoderation: Aglaee Degros und Sibylla Zech Freitag 13.September 2019 09:00 Uhr 09:15 Uhr 10:45 Uhr 11:15 Uhr 12:15 Uhr 13:15 Uhr 15:00 Uhr 15:30 Uhr 17:00 Uhr Reflexion & Fragerunde Präsentationen der Ergebnisse des Fallbeispiels der Teilnehmerinnen je 20 min + 10 min Diskussion Präsentationen der Ergebnisse des Fallbeispiels der Teilnehmerinnen je 20 min + 10 min Diskussion Präsentationen der Ergebnisse des Fallbeispiels der Teilnehmerinnen je 20 min + 10 min Diskussion Präsentationen der Ergebnisse des Fallbeispiels der Teilnehmerinnen je 20 min + 10 min Diskussion Resümee Heimreise