Die Baden-Württembergische Neonatalerhebung - Datenerhebung bis 2009

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Transkript:

Die Baden-Württembergische Neonatalerhebung - Datenerhebung bis 2009 Roland Hentschel Arbeitsgruppe Neonatalerhebung Baden- Württemberg

Entwicklung der Neonatalerhebung als Instrument der externen Qualitätssicherung rechtliche Grundlage der Datenerhebung praktische Durchführung der externen Qualitätssicherung und Qualitätsindikatoren Qualität der neonatologischen Versorgung in Baden-Württemberg weitere Aktivitäten der Arbeitsgruppe Perspektive Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 2

Entwicklung der Neonatalerhebung als Instrument der externen Qualitätssicherung Datenerhebung und rechtliche Grundlage praktische Durchführung der externen Qualitätssicherung und Qualitätsindikatoren Qualität der neonatologischen Versorgung in Baden-Württemberg weitere Aktivitäten der Arbeitsgruppe Perspektive Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 3

Entwicklung der Neonatalerhebung als Instrument der externen Qualitätssicherung erstmals 1975 perinatologische Arbeitsgemeinschaft in München im Lauf 1980er-Jahre übernahmen andere (damals westdeutsche) Bundesländer die Neonatalerhebung Einführung in Baden-Württemberg 1987 einheitlicher Datensatz ab 1994 seit 1997 modifizierter Datensatz Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 4

Entwicklung der Neonatalerhebung als Instrument der externen Qualitätssicherung rechtliche Grundlage der Datenerhebung praktische Durchführung der externen Qualitätssicherung und Qualitätsindikatoren Qualität der neonatologischen Versorgung in Baden-Württemberg weitere Aktivitäten der Arbeitsgruppe Perspektive Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 5

rechtliche Grundlage der Datenerhebung Vertrag über die Qualitätssicherung in der stationären Krankenhausbehandlung vom 01.01.2001 Erhebung und Auswertung seit 1997 durch Landesärztekammer (LÄK) im Auftrag der Baden- Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) Lenkungsgremium mit je 7 Vertretern (BWKG, Krankenkassen, Berufsorganisation der Pflegeberufe und LÄK) Arbeitsgruppe (AG) Neonatalerhebung eingesetzt vom Lenkungsgremium (AG: je 2 Vertreter LÄK, BWKG und Landesverbände der gesetzl. Krankenversicherung) Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 6

Entwicklung der Neonatalerhebung als Instrument der externen Qualitätssicherung rechtliche Grundlage der Datenerhebung praktische Durchführung der externen Qualitätssicherung und Qualitätsindikatoren Qualität der neonatologischen Versorgung in Baden-Württemberg weitere Aktivitäten der Arbeitsgruppe Perspektive Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 7

Praktische Durchführung der externen Qualitätssicherung standardisierte Dokumentation qualitätsrelevanter Behandlungsdaten jährliche Analyse der einzelnen pseudonymisierten Kliniken im Vergleich zu Landesdaten und 3-Jahreszeitraum strukturierter Dialog: auffällige Abweichungen werden dem Leiter der Klinik schriftlich mitgeteilt, Stellungnahme erbeten Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 8

Praktische Durchführung der externen Qualitätssicherung nächster Schritt: Aufhebung der Anonymität Begehung vor Ort Bericht an das Lenkungsgremium Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 9

Erfassung : Änderungen seit 1997 Einteilung der Gewichtsklassen < 1000 g 750-999 g; 500-749 g; < 500 g Einteilung nach GA < 28 SW < 24; 24-25; 26-27 SSW Transportleitung entfällt Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 10

Änderungen seit 1997 Aufnahme-pH-Wert CRIB-Score < 1.500 g Geburtsgewicht (ohne letale Fehlbildungen) früher abgefragt: Stoffwechselscreening und BCG-Impfung NVK, NAK, ZVK, Transfusionen 16 Seiten 76-80 Seiten Tableaus (risikoadjustiert) statt Klinikprofile Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 11

Änderungen seit 1997 differenzierte Darstellung von Beatmungsmodus und Sauerstoffbedarf Septitiden ROP nach leitliniengerechtem Zeitpunkt Hörscreening HIE/Asphyxie Erfassung der Weiterverlegung Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 12

Änderungen seit 1997 Auswertung nach Primär-, Sekundäraufnahmen operierten/nicht-operierten Neugeborenen Mehrlingsgeburten/Einlingen pränataler Dystrophie/Makrosomie Geschlecht letale Fehlbildungen werden nicht herausgerechnet (ausser im CRIB-Score) Entfallen: Entlassgewicht, Behandlungsdauer (Grund: DRG, was ist ein optimaler Gewichtsverlauf? ) Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 13

Qualitätsindikatoren Strukturqualität : Einteilung in Perinatalzentrum 1 und 2 und perinatalen Schwerpunkt (nach GBA) Prozessqualität : Neonatalerhebung erfasst bestimmte Behandlungsregime Ergebnisqualität : wird von AG unabhängig von Klinikstruktur beurteilt Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 14

Betrachtet werden : Qualitätsindikatoren Fallzahl Mortalität Dokumentation CRIB-Score Regionalisierung, Verlegungsverhalten Aufnahmetemperatur Diagnosen Antibiotikagabe Keimspektrum SIRS/Sepsis maschinelle Beatmung BPD, Sauerstoffgabe P22.0 Atemnotsyndrom perinatale Hypoxie, Ischämie ROP 3-5 IVH 3 und 4, PVL Hörscreening Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 15

Begutachtung Indikatoren für 3-Jahreszeitraum und aktuellen Jahrgang Diagnosenhäufigkeit Kodierfehler Regionalisierungsfehler ( Levelzuordnung ) Fokussierung der AG-Mitglieder auf Teilbereiche der Auswertung Konsequenz: ca. 75 % der Kliniken erhalten eine Nachfrage, ca. 10 % eine zweite Nachfrage Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 16

Risikoadjustierung Beispiel von P. Wenzlaff, Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen der Ärztekammer Niedersachsen Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 17

Risikoadjustierung Beispiel von P. Wenzlaff, Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen der Ärztekammer Niedersachsen Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 18

Entwicklung der Neonatalerhebung als Instrument der externen Qualitätssicherung rechtliche Grundlage der Datenerhebung praktische Durchführung der externen Qualitätssicherung und Qualitätsindikatoren Qualität der neonatologischen Versorgung in Baden-Württemberg weitere Aktivitäten der Arbeitsgruppe Perspektive Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 19

Qualität der neonatologischen Versorgung in Baden-Württemberg 80 70 60 50 40 30 20 Mortalität nach Gestationsalter B.W. Sachsen Bayern Norwegen Portugal 10 0 2008: 19,9 % < 26 26/27 28-31 Daten Bundesländer: Jahr 2004 Daten Norwegen: 1999-2000, veröffentlicht in : T. Markestad et al.: Pediatrics 115 (2005). Daten Portugal: Jahr 2000 Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 20

Qualität der neonatologischen Versorgung in Baden-Württemberg 25 20 Hirnblutung > 2 15 10 B.W. Sachsen Bayern Norwegen 5 0 2008: 15,6 % < 26 26/27 28-31 Daten Bundesländer: Jahr 2004 Daten Norwegen: 1999-2000, veröffentlicht in : T. Markestad et al.: Pediatrics 115 (2005). Daten Portugal: Jahr 2000 Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 21

Qualität der neonatologischen Versorgung in Baden-Württemberg 30 25 Retinopathie > 2 20 15 10 B.W. Sachsen Bayern Norwegen 5 0 2008: 27,9 % < 26 26/27 28-31 Daten Bundesländer: Jahr 2004 Daten Norwegen: 1999-2000, veröffentlicht in : T. Markestad et al.: Pediatrics 115 (2005). Daten Portugal: Jahr 2000 Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 22

Entwicklung der Neonatalerhebung als Instrument der externen Qualitätssicherung rechtliche Grundlage der Datenerhebung praktische Durchführung der externen Qualitätssicherung und Qualitätsindikatoren Qualität der neonatologischen Versorgung in Baden-Württemberg weitere Aktivitäten der Arbeitsgruppe Perspektive Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 23

Weitere Aktivitäten der Arbeitsgruppe Stärkung der Regionalkonferenzen als qualitätssichernde Maßnahmen Fragebogen zur Struktur der Abteilungen G-BA-Beschlüsse: Stellungnahmen Teilnehmertreffen 2003 und 2008 Vertreter bei der BQS-Arbeitsgruppe (Neuentwicklung der Neonatalerhebung) Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 24

Entwicklung der Neonatalerhebung als Instrument der externen Qualitätssicherung rechtliche Grundlage der Datenerhebung praktische Durchführung der externen Qualitätssicherung und Qualitätsindikatoren Qualität der neonatologischen Versorgung in Baden-Württemberg weitere Aktivitäten der Arbeitsgruppe Perspektive Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 25

Offene Fragen Erfassungsrate Kliniken (Kinderchirurgie, Kinderkardiologie) Patienten (Kreißsaalmanagement) Entwicklung der Qualität bei den einzelnen Indikatoren (Mortalität, PVL-Rate, ) Langzeitentwicklung Kollektive unterschiedlich ( Lungenreifung ) Bundesländer-Vergleich Langzeitergebnisse (neurologischer Status) Zusammenführung Neo-/Perinatalerhebung Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 26

Perspektive modifizierter Datensatz ab 2010 und Vermittlung der Ergebnisse durch AG AG spricht sich für Weiterbetreuung der AG durch LÄK aus Vorstand der LÄK hat der Weiterführung der AG bei LÄK zugestimmt Votum wird in Sitzung des Lenkungsgremiums am 10.11.2009 vorgetragen Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 27

Mitglieder der Arbeitsgruppe Landesärztekammer PD Dr. R. Hentschel (Vorsitzender), Universitäts-Kinderklinik Freiburg Dr. J. Arand, Universitäts-Kinderklinik Tübingen BWKG Prof. Dr. W. Kachel, Kinderklinik Heilbronn Prof. Dr. M. Teufel, Kinderklinik Böblingen gesetzliche Krankenversicherung - Landesverbände PD Dr. M. Mohrmann, MDK Baden-Württemberg PD Dr. T. Böhler, MDK Baden-Württemberg Geschäftsführung Fr. Dr. I. Lüdtke, LÄK Fr. D. Schmuderer, LÄK (Sachbearbeiterin) Neonatalerhebung bis 2009, PD Dr. R. Hentschel, Freiburg 28