Vergleichende klinisch-morphologische Betrachtungen des Vulvakarzinoms und seiner Präkanzerose VIN

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Transkript:

Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. habil. Chr. Thomssen) Vergleichende klinisch-morphologische Betrachtungen des Vulvakarzinoms und seiner Präkanzerose VIN Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin ( Dr. med. ) vorgelegt der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von Kathrin Katzer geboren am 08.09.1967 in Halle/ Saale Betreuer: PD Dr. med. habil. J. Buchmann Gutachter: 1. Prof. Dr. med. U. Köhler 2. Prof. Dr. med. habil. H.-J. Holzhausen 3. PD Dr. med. habil. J. Buchmann 28.4.2005 19.1.2006 urn:nbn:de:gbv:3-000010696 [http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn%3ade%3agbv%3a3-000010696]

Referat und bibliographische Beschreibung Das Plattenepithelkarzinom der Vulva und die Präneoplasie VIN gehören zu den eher seltenen Tumorerkrankungen der Frau. Der geringen Inzidenz ist eine nur schleppende Erforschung ätiologischer Risikofaktoren geschuldet. Jüngste epidemiologische Studien beschrieben neben der Verdopplung der VIN-Inzidenz eine Verlagerung ins jüngere Alter bei den VIN und Karzinomen. Neben der HPV-Infektion als wichtiger Pathogenesefaktor muß in der Karzinomentwicklung von weiteren virusunabhängigen Ursachen ausgegangen werden. Das Interesse der retrospektiven Untersuchung galt den klinisch-pathologischen Aspekten der Frauen mit 111 Vulvakarzinomen und 23 VIN, die von 1984-95 in der Klinik und Poliklinik für Gynäkologie der MLU Halle-Wittenberg primär operiert wurden. Neben Erfassung anamnestisch- operativer Daten standen die histologisch- virologischen und immunhistochemischen Merkmale aus pathogenetischer Sicht hinsichtlich verschiedener Entitäten im Zentrum der Betrachtungen. Es erfolgte der Versuch einer morphologischen Typenzuordnung und die Analyse des Tumorrandes. Die in- situ Hybridisierung ergänzte vereinzelt die Virushistologie und die Bedeutung der p53-mutation/ Wachstumsfraktion wurde geprüft. In der Vulvakarzinogenese ist von einem biphasischen Verlauf innerhalb von ca. 16 Jahren auszugehen mit Auftreten der VIN im mittleren Alter von 48 Jahren und dem Karzinom mit 64. Während die Altersverteilung beim Karzinom eingipflig verlief, zeigten die VIN drei Altersgipfel mit 30% der Frauen im Alter von 30 Jahren und jünger. Im o.g. Zeitraum ließ sich keine Altersvorverlagerung oder Häufigkeitsveränderung beobachten. Immunsuppressive Bedingungen spielten in 56% der Vulvakarzinome und in 91% der VIN eine Rolle. Symptomatik und makroskopischer Befund, bevorzugt auf den Labien, waren unspezifisch und mit einer klinischen Fehleinschätzung.in 30% der VIN und 7% der Karzinome verbunden. Die signifikant hohe Multifokalität war mit signifikant höherer HPV-Infektion der VIN gegenüber den Karzinomen verbunden. Hinsichtlich der Definition zweier unterschiedlicher Karzinomformen war eine jüngere, morphologisch warty-basaloide Karzinomgruppe mit Assoziation zu Multifokalität, VIN angrenzend und den Risikofaktoren HPV und Rauchen abgrenzbar von einer älteren Frauen- gruppe. Ein ähnlich differentes Risikoprofil ließ sich für die VIN erkennen. Das angrenzende Epithel der VIN und Karzinome unterschied sich signifikant. Der in 32% der VIN und 57% der Karzinome positive p53- Nachweis zeigte die Genmutation als ein häufiges Geschehen bevorzugt der "älteren" Frauen, während eine HPV- Infektion eher den jüngeren Patientinnenanteil betraf und für deren Pathogenese verantwortlich scheint. Ätiopathogenetische Betrachtungen sind erschwert durch eine Vielzahl möglicher Einflußfaktoren und bedürfen umfangreicherer Untersuchungen für klare Aussagen. Katzer, Kathrin: Vergleichende klinisch- morphologische Betrachtungen des Vulvakarzinoms und seiner Präkanzerose VIN. Halle/Saale, Univ., Med. Fak., Diss., 79 Seiten, 2005

Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 1 2 Zielstellung 4 3 Material und Methode 5 3.1 Material 5 3.1.1 Patientenkollektiv 5 3.1.2 Gewebeproben 6 3.2 Methoden 7 3.2.1 Histologie 7 3.2.2 Immunhistochemie 8 3.2.3 3.2.4 Direkter und indirekter HPV-Nachweis Statistische Auswertung 10 11 4 Ergebnisse 12 4.1 VIN 12 4.1.1 Häufigkeit und Altersverteilung 12 4.1.2 Klinische Daten 13 4.1.3 Operative Therapie 15 4.1.4 Histologische Daten 15 4.1.5 HPV-Status 17 4.1.6 p53- Onkoprotein und Antikörper MIB1 18 4.1.7 VIN im Verlauf 19 4.2 Vulvakarzinom 21 4.2.1 Häufigkeit und Altersverteilung 21 4.2.2 Klinische Daten 22 4.2.3 Operative Therapie 24 4.2.4 Stadien und Histologische Daten 25 4.2.5 HPV-Status 29 4.2.6 p53- Onkoprotein und Antikörper MIB1 30 4.2.7 Nachsorge 33 4.3 VIN und Vulvakarzinom im Vergleich 34 4.3.1 Häufigkeit, Altersverteilung und Trend 34

4.3.2 Daten aus Klinik, Histologie, Immunhistochemie und Virologie im Vergleich 35 5 Diskussion 37 5.1 Alter, Altersverteilung und Trend 37 5.2 Klinik 37 5.2.1 Risikofaktoren 37 5.2.2 5.2.3 Symptomatik Lokalisation und Diagnostik 39 40 5.3 Therapie 41 5.4 Histologie 43 5.4.1 5.4.2 5.4.3 Ätiomorphologie und Tumorgruppen Tumorangrenzende Epithelveränderungen Die Beziehung histologischer Parameter zum Nodalstatus 43 44 45 5.5 HPV und Immunhistochemie ( p53 und MIB1) 47 5.5.1 5.5.2 HPV Immunhistochemie 47 49 5.6 6 6.1 6.2 VIN und Vulvakarzinom im Verlauf Schlussfolgerungen VIN und Karzinom- Karzinomfrüherkennung oder Screening? Morphegruppen- Ausdruck einer unterschiedlichen Pathogenese mit klinischer Relevanz? 52 54 54 56 6.3 Die p53-mutation: (k)eine Rolle in der Pathogenese des 7 8 Vulvakarzinoms? Zusammenfassung Literaturverzeichnis 57 58 60 9 Thesen 74

Abkürzungen und Symbole Abb. ABC AEC Aq. dest. bzw. ca. CIN CIS CT DD DNA e.m. etc. FIGO ggf. GO HPV HR HPV HSV ISGP IsH ISSVD LK LR LR HPV LS max. MIB1 min mm MR NNVD Abbildung Avidin-Biotin-Peroxidase-Komplex 3- Amino-9-Ethylcarbazol Aqua destillata; destilliertes Wasser beziehungsweise circa Zervikale intraepitheliale Neoplasie Carcinoma in situ Computertomografie Differenzialdiagnose Desoxyribonukleic acid extra muros et cetera Federation Internationale de Gynecologie et d`obstetrique gegebenenfalls Gonorrhoe Humanes Papillomavirus High risk HPV Herpes simplex virus International Society of Gynecological Pathologists in-situ Hybridisierung International Society for the Study of Vulvar Disease Lymphknoten Lokalrezidiv Low risk HPV Lichen sclerosus maximal Antikörper der Proliferationsfraktion Minuten Millimeter Magnetresonanztomografie Nichtneoplastische epitheliale Erkrankungen der Vulva

NZN Naevuszellnaevus o.g. oben genannte od. oder OT Objektträger p53 Tumorsuppressorgen p53 Pap Papanicolau PBS Phosphate-buffered Saline PCR Polymerase-Kettenreaktion PE Probeexzision PEH Plattenepithelhyperplasie RR Relatives Risiko sog. sogenannt Std. Stunden u. und UICC Union Internationale Contre le Cancer VE Vulvektomie VIN Vulväre intraepitheliale Neoplasie vs. versus WHO World Health Organization; Weltgesundheitsbehörde wt p53 wild-typ des Tumorsuppressorgens p53 z. B. zum Beispiel µl Microliter µm Micrometer