Gesamtbetriebliche Qualitäts-Sicherung



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Transkript:

GQS SN Gesamtbetriebliche Qualitäts-Sicherung für landwirtschaftliche Unternehmen in Sachsen Freistaat Sachsen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Impressum Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) August-Böckstiegel-Str.1 01326 Dresden http://www.landwirtschaft.sachsen.de/lfulg Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Redaktion und Ansprechpartner: Tobias Pohl Tel.: 0351/2612-2406 Fax: 0351/2612-2499 Tobias.Pohl@smul.sachsen.de (kein Zugang für elektronisch signierte sowie verschlüsselte elektronische Dokumente) Redaktionsschluss: 15. Mai 2015 Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd www.gqs-bw.de Das vorliegende Werk beruht auf GQSBW - Gesamtbetriebliche Qualitäts-Sicherung für landwirtschaftliche Unternehmen in Baden-Württemberg der Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der Ländlichen Räume (LEL) in Schwäbisch Gmünd. Der Inhalt wurde mit äußerster Sorgfalt nach aktuellem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Drucklegung erarbeitet, eine Haftung schließen wir jedoch aus. LfULG Dresden und LEL Schwäbisch Gmünd 2015 Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, Weitergabe und Nachdruck (auch auszugsweise) sind nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers erlaubt. Verteilungshinweis: Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlhelfern zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. (c) LfULG Dresden Seite 2

Fachrechtliche Anforderungen Betrieb Alle fachrechtlich relevanten Anforderungen (inkl. Cross Compliance) Betrieb allgemein Lagerung von Pflanzenschutz-, Vorratsschädlingsbekämpfungs- und Schadnagerbekämpfungsmitteln Lagerung von Mineraldünger Lagerung von Gülle, Jauche, Festmist oder Silage Hoftankstelle Mobile Tankanlagen Biogasanlagen (inkl. Anforderungen der Umweltgutachter (UG) zur Gewährung von Bonussen nach EEG) Notfallcheck Pflanzenbau Pflanzenbau allgemein Ackerbau Obst und Gemüse Kartoffeln Weinbau und Kellerwirtschaft Bewässerung Tierhaltung Tierhaltung allgemein Tiertransport über 50 km Schweinehaltung Stallhaltung mit mehr als 20 Mast- bzw. Aufzuchtplätzen oder 3 Sauenplätzen Stallhaltung mit mehr als 700 Mast- bzw. Aufzuchtplätzen oder, 150 Sauenplätzen (Zuchtbetriebe, Ferkel max. 12 Wochen alt) oder, 100 Sauenplätze (andere Zuchtbetriebe oder gemischte Betriebe, wobei 7 Mastplätze als 1 Sauenplatz gerechnet werden) Freilandhaltung Freilandhaltung mit mehr als 700 Mast- bzw. Aufzuchtplätzen oder, 150 Sauenplätzen (Zuchtbetriebe, Ferkel max. 12 Wochen alt) oder, 100 Sauenplätze (andere Zuchtbetriebe oder gemischte Betriebe, wobei 7 Mastplätze als 1 Sauenplatz gerechnet werden) Rinderhaltung Milchgewinnung Schaf- und Ziegenhaltung Milchgewinnung Geflügelhaltung Geflügel Eierproduktion Boden und Freilandhaltung Geflügel Mast Pferdehaltung Hähnchen Puten Enten (c) LfULG Dresden Seite 3

Qualitätssicherungssysteme und Agrarumweltprogramme QS Ackerbau QS Obst und Gemüse QS Kartoffeln QS Schwein QS Rind QS Geflügel QS Grünland und Feldfutterbau QM-Milch GLOBALGAP für Obst und Gemüse KAT Bundeseinheitliche Eckwerte Putenmast Initiative Tierwohl (Schwein) Initiative Tierwohl (Geflügel) Ökolandbau Betrieb wirtschaftet nach Vorgaben der EG-Öko-Verordnung Naturland Bioland Demeter Biokreis Gäa Biopark (c) LfULG Dresden Seite 4

Stand: 09.09.2015 1. Allgemein 1. 1. Notfallinformationen liegen vor äußerlich eindeutig gekennzeichnet sichtbar platziert oder Verwahrungsort bekannt oder Vertrauensperson informiert jährlich aktualisiert (Hinweis: Informationen müssen gebündelt werden) 1. 2. Erste Ansprechpartner und Erste Hilfe Informationen Erste Hilfe Telefonnummern und Erste Hilfe Informationen hinterlegt Kontaktdaten für erste Ansprechpartner hinterlegt (Hinweis: es ist dokumentiert, worüber die jeweilige Person bescheid weiß) Zuständigkeiten festgelegt zu Viehbestand Produktionsabläufen Zahlungsverkehr, Buchhaltung (z.b. Rechnungen, Leasingraten, Mahnwesen, Finanzamt) technischer Instandhaltung und regelmäßigen Wartungsarbeiten 1. 3. Vorsorge Nachfolgeregelung gesichert Stellvertreter bestimmt Stellvertreter eingearbeitet Ansprüche auf Unterstützung geklärt 1. 4. Dokumentation Aufzeichnungen und Dokumente vorhanden zu Testament Merkblatt oder Erbvertrag Merkblatt Passwörtern, PIN`s, Registriernummern (z.b. für PC (auch E-Mail), HIT-Datenbank, Handy) Kontenübersicht Geldanlagenübersicht Bankschließfach (Schlüssel, Code) Einkommen und Verbindlichkeiten (c) LfULG Dresden Seite 5

Stand: 09.09.2015 Vollmachten Generalvollmacht für den (Ehe-) Partner, die Kinder erteilt Teilvollmacht für den vorgesehenen Betriebsnachfolger erteilt Teilvollmacht für den Stellvertreter des Betriebsleiters erteilt Merkblatt Antrag - Vergabe Registriernummer Vollmacht für den Gemeinsamen Antrag erteilt Konten- und Depotvollmacht erteilt Merkblatt Anwaltsvollmacht erteilt Vorsorgevollmacht erteilt Merkblatt Patientenverfügung erteilt Merkblatt Betreuungsverfügung erteilt Merkblatt Vormundschaft für Kinder erteilt unmittelbar beteiligten Personen ist der Inhalt und der Hinterlegungsort der Vollmachten bekannt (Hinweis: ohne Vollmacht greift die gesetzliche Regelung z.b. Vormundschaftgericht) Verträge Verträge (z.b. Ehevertrag, Pachtverträge, Versicherungen) vorhanden Aufbewahrungsort bekannt für (Hinweis: wichtige Dokumente in Tresor oder Bankschließfach deponiert) Aufzeichnungen Vollmachten Verträge Dokumente (z.b. Familienstammbuch, Testament, Grundbuchauszug, Versicherungsunterlagen, Rentenbescheide) wichtige Schlüssel (Schlüsselverzeichnis) 1. 5. Sonstige Anmerkungen und Aufzeichnungen 2. Betrieb 2. 1. Versicherungen gesetzliche Versicherungen (z.b. Kfz-Haftpflicht) vorhanden (c) LfULG Dresden Seite 6

Stand: 09.09.2015 freiwillige betriebliche Versicherungen (z.b. Betriebshaftpflichtversicherung, Rechtsschutzversicherung, Tierlebenversicherung) vorhanden 2. 2. Technische Anlagen Hinweise und Beschreibungen an Ort und Stelle vorhanden für elektrische Anlagen (z.b. Sicherungskästen, Schutzschaltern, Notstromaggregat) Wasserversorgung (z.b. Brunnen) Heizungsanlagen (z.b. Ölheizung Wohnhaus, Gaskonvektor Ferkelstall) Gülle- und Festmistanlagen (z.b. Lagerkapazität von Güllebehälter, -kanälen) Dieseltankstelle, Öl- und Schmierstofflager Kontaktdaten, insbesondere Telefonnummer bekannt für Haus- und Hofelektriker Heizungs-, Sanitär- und Wasserinstallateur Landmaschinenfachwerkstatt 2. 3. Pflanzenbau allgemeine Anforderungen Lageplan vorhanden Flächenverzeichnis vorhanden Schlagkartei vorhanden Informationen zu Arbeiten des Lohnunternehmers vorhanden Informationen zu Maschinengemeinschaften vorhanden Informationen vorhanden zu e Düngung Pflanzenschutz Bezugs- und Lieferterminen (z.b. für Dünge- und Pflanzenschutzmittel) betriebliche Besonderheiten (z.b. Drainagen) 2. 4. Tierhaltung Informationen vorhanden zu Herdenmanagement bzw. Bestandsmanagement - e zum Herden- und Bestandsmanagement in der Schweinehaltung - e zum Herden- und Bestandsmanagement in der Milchvieh- und Kälberhaltung - zum Herden- und Bestandsmanagement in der Rindermast - zum Herden- und Bestandsmanagement in der Schaf- und Ziegenhaltung - zum Herden- und Bestandsmanagement in der Legehennenhaltung e e (c) LfULG Dresden Seite 7

Stand: 09.09.2015 - zum Herden- und Bestandsmanagement in der Geflügelmast - zum Herden- und Bestandsmanagement in der Pferdehaltung Fütterung - e zur Fütterung in der Schweinehaltung e - zur Fütterung in der Milchviehhaltung - zur Fütterung in der Rindermast zur Fütterung in der Schaf- und Ziegenhaltung - zur Fütterung in der Legehennenhaltung - zur Fütterung Geflügelmast - zur Fütterung in der Pferdehaltung betriebliche Arbeiten (z.b. Melkbeschreibung, Tätigkeitsplan nach Produktionsrhythmus) - Ferkelerzeugung, Mastschweinehaltung Tätigkeitsplan - Melken - Rinderhaltung Tätigkeitsplan - Schaf- und Ziegenhaltung Tätigkeitsplan - Geflügelhaltung Tätigkeitsplan - Pferdehaltung Tätigkeitsplan Bezugs- und Liefertermine (z.b. Futtermittelzukauf, Ferkelzukauf, Eierverkauf) 2. 5. Sonstige Anmerkungen und Aufzeichnungen 3. Privat und Familie 3. 1. Privater Bereich Portemonnaieinformationen vorhanden Gesundheit Kontaktdaten für Ärzte bekannt e gegebenenfalls Allergiepass vorhanden gegebenenfalls Organspendeausweis vorhanden Versicherungen gesetzliche Versicherungen (z.b. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) vorhanden private Versicherungen (z.b. Berufsunfähigkeitsversicherung, Risikolebensversicherung, private Hafpflichtversicherung, Hausratversicherung) vorhanden 3. 2. Betreuung Kontaktdaten bekannt für Kindergarten (c) LfULG Dresden Seite 8

Stand: 09.09.2015 Schule Pflegedienst Pflegeeinrichtung 3. 3. Sonstige Anmerkungen und Aufzeichnungen 4. Im Notfall sofort zu erledigen zu "Im Notfall sofort zu erledigen" Vertrauensperson eingeschaltet Betriebshilfsdienst verständigt Landwirtschaftliche Sozialversicherungen verständigt Antrag auf Betriebshilfe gestellt 6. - Blass, B.; Fiala, J. (2004): So sorge ich vor: Das umfassende Vorsorgepaket. Bundesanzeiger Verlag - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Organspendeausweis Bundesministerium der Justiz; Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (11/2009): Broschüre: Betreuungsrecht: Mit ausführlichen Informationen zur Vorsorgevollmacht. -Justizministerium Baden-Württemberg (2010): Broschüre: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung - Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Notfallhandbücher. http://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/beratung/ veroeffentlichungen/notfallhandbuch.htm (c) LfULG Dresden Seite 9

Stand: 09.09.2015 Ergebnis der Eigenkontrolle: Eigenkontrolle durchgeführt am: kurz-/mittel-/langfristig behebbare Mängel: (c) LfULG Dresden Seite 10