Information der Klassen G9/R10 im Februar 2015



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Transkript:

Information der Klassen G9/R10 im Februar 2015

Personen Jahrgangsstufenleiter: Frau Knapowski und Frau Bürvenich Berufsorientierung: Oberstufenkoordinator: Vertreterin: Frau Rathmann Herr Herwartz Frau Schulz

Themen Berufsorientierung Zugang und Abgang Organisation des Unterrichts Wahlmöglichkeiten Leistungsbewertung Verschiedenes

Oberstufe -Vokabeln Die Oberstufe besteht aus 3 Jahren 1.Jahr: Einführungsphase E (EF1 E1, Eph) 2.+3. Jahr: Qualifikationsphase Q1 und Q2 Jedes Jahr besteht aus zwei Halbjahren also z.b. E.1, Q1.2, Q2.1

Berufsorientierungsprogramm der Ursulinenschule Non scholae, sed vitae discimus.

Einführungsphase E Januar: Berufspraktikum Alternative: Sozialpraktikum

Praktikum - Formalia Termin: 11.1. bis 29.1.2016 Umfang: ca. 35 Stunden pro Woche Bezahlung: Keine!!! Versicherung: wie Schulveranstaltung Fahrtkosten: wie Schulveranstaltung Betreuung: Besuch durch einen Lehrer Nachbereitung: Bericht

Praktikum - Berufspraktikum Selbstständigkeit bei der Bewerbung Auswahlkriterien für die Betriebe Einzugsbereich: Einzugsbereich der Schule

Praktikum - Sozialpraktikum Stärkere Betreuung während des Praktikums (bei Bedarf)

Praktikum - Procedere vor den Sommerferien: Entscheidung für die Art des Praktikums Sommerferien: Auswahl des Betriebes Betriebe mit hoher Nachfrage nach Praktikumsplätzen (z.b. Medien, Werbung/Design, Architekten) früher bewerben, evtl. 2. Halbj. Klasse 9)

Qualifikationsphase 1 Q1 Anfang Dezember: Möglichkeit zur Teilnahme am Dies Academicus Januar: Teilnahme am Markt der Möglichkeiten Pflicht Informationsveranstaltung des Arbeitsamtes zur Studienwahl Dez/Jan Einzelberatung alle 2 Monate möglich

Qualifikationsphase 2 Q2 November - April: Möglichkeit der Einzelberatung durch das Arbeitsamt

Gymnasiale Oberstufe Zugangsvoraussetzung : Gymnasium: Versetzung in die Einführungsphase Realschule: Fachoberschulreife mit Qualifikation

Nichtversetzung am Ende der Klasse 9 Wiederholung der Klasse 9 kein Wechsel in die Klasse 10 kein Wechsel in die Klasse 10 der Realschule oder der Gesamtschule

Abschlüsse und Berechtigungen Allgemeine Hochschulreife = Abitur Fachhochschulreife FHR am Ende von Q1.2 (oder Q2.1 oder Q2.2) + mindestens 1-jähriges gelenktes Praktikum bzw. abgeschlossene Berufsausbildung (gilt nicht in Bayern und Sachsen). Fachoberschulreife FOS = mittlerer Schulabschluss mit der Versetzung in Q1 Ende Zu- und Abgang

Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer Sprachlich-literarisch-künstlerisches Feld Deutsch Englisch Französisch Lateinisch Spanisch Musik Kunst Gesellschaftswissenschaftliches Feld Geschichte Erdkunde Philosophie Erziehungswissenschaft Sozialwissenschaft Mathematisch-naturwissenschaftliches Feld Mathematik Physik Chemie Biologie Informatik Religionslehre Sport

Kooperation mit dem CoJoBo breiteres Angebot mehr Kombinationsmöglichkeiten hauptsächlich in den Leistungskursen und den künstlerischen Kursen Transferbus

Phasen der Ausbildung Zulassung Versetzung Qualifikations- phase Q1 Q2 Einführungsphase E Q2.2 Q2.1 Q1.2 Q1.1 E.2 E.1 1. LK 2. LK 3. Fach 4. Fach 2 LK und 8 GK 11 Grundkurse Kontinuitätsprinzip BG8

Einführungsphase 11 Kurse 1 Deutsch 2 Mathematik 3 Religion 4 Sport 5 fortgeführte Fremdsprache 6 Kunst oder Musik 7 Gesellschaftswissenschaft 8 Naturwissenschaft 9 Sprache Naturwissenschaft-Informatik 10 beliebig 11 beliebig Schwer -punkt P F L I C H T WAHL

Vertiefungskurse nur in der Einführungsphase 2-stündig nur als 12. Kurs zur Ergänzung auf 34 Wochenstunden mindestens ein Halbjahr Wirtschaftsenglisch Mathematik (für Realschülerinnen und zugewiesene Gymnasialschülerinnen) Weitere Fächer BG8

Schriftliche Fächer Deutsch, alle Fremdsprachen und Mathematik Ein gesellschaftswissenschaftliches Fach Eine Naturwissenschaft Empfehlung: alle geplanten Abifächer

Zentrale Klausuren / Abschluss Die 2. Klausur im 2. Halbjahr in Deutsch Mathematik wird zentral gestellt Mit der Versetzung in die Qualifikationsphase: mittlerer Schulabschluss Bei Nichtversetzung: Abschlüsse nach Real- oder Hauptschulbedingungen möglich

Versetzung in die Qualifikationsphase die 9 Pflichtfächer + 1 weiteres Fach sind ausreichend: versetzt höchstens ein mangelhaft : in Deutsch, fortgeführte Fremdsprache, Mathematik und ein befriedigend in einem Fach dieser Gruppe versetzt Sonst: versetzt Nachprüfungen sind möglich Ende Einführungsphase

Qualifikationsphase: Mindestbelegung Oberstufe insgesamt: mindestens 102 Jahreswochenstunden also durchgehend 32 36 Wochenstunden In der Qualifikationsphase pro Halbjahr: 2 Leistungskurse (je 5 Stunden) 10 Stunden 8 Grundkurse (je 3 Stunden) 24 Stunden leichte Abweichungen möglich BG8

Mindestbelegungen Deutsch fortgeführte Fremdsprache Schwerpunkt Kunst/Musik/Literatur Gesch/Phil/Erdk/Erz/Soz Zusatzkurs Gesch / Soz Mathematik Biologie/Physik/Chemie Schwerpunkt Religionslehre Sport E.1 E.2 Q1.1 Q1.2 Q2.1 Q2.2 Ende Organisation des Unterrichts

Projektkurse in Q1 Es wird ein Produkt hergestellt Der gesamte Werdegang wird dokumentiert 2-stündiger Jahreskurs Jahresnote Dr. Winkelmeier: Rhetorik BG8

Projektkurs Rhetorik Stimmführung und Betonung Stimme als Mittel der Selbstpräsentation einsetzen Lesen und Schnelllesen Texte schnell erfassen und wiedergeben Körpersprache und nonverbale Kommunikation Wir reden immer, auch wenn wir schweigen. Reden analysieren und halten Reden wie die Meister Geglückte und missglückte Kommunikation Wie komme ich an? Das Produkt: evtl. ein öffentliches Rededuell spezieller Infotermin: Di 24.2. 2.gr.Pause P-EG-04

Künstlerische Kurse in Q1 Musik Kunst fortführbar in Q2 aber auch: Literatur Theater Musik vokal = Chor + eine Musikstunde Musik instrumental = Orchester + eine Musikstunde für die beiden letzten Kurse: Teilnahme an Chor/Orchester schon in der Einführungsphase

Zusatzkurse in Q2 kein Geschichte in Q1 dann Geschichte Zusatzkurs in Q2 kein Sozialwissenschaft in Q1 dann Sozialwissenschaft Zusatzkurs in Q2 mündlich und dreistündig Sozialwissenschaft oder Geschichte muss in Q1 (also auch in E) belegt sein. Kontrolle in Lupo fehlt. Ende Unterricht

Zentralabitur in den ersten drei Abiturfächern (beide Leistungsfächer und das 3. Abiturfach) zentral gestellte Klausuren im 4. Abiturfach mündliche Prüfung beim Fachlehrer mit Beisitzern Bei starken Abweichungen von der Vornote in den ersten drei Fächern wird zusätzlich mündlich geprüft.

Wahl der 4 Abiturfächer 2 Leistungskurse und 2 Grundkurse Der 1. Leistungskurs muss sein: Deutsch, eine Fremdsprache, Mathematik, eine Naturwissenschaft Alle drei Felder müssen auftreten aus Feld 1: Deutsch oder Fremdsprache statt Feld 2 auch Religion Zwei der Fächer: Deutsch, Fremdsprache, Mathematik nicht: 2 Fremdsprachen

Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer Sprachlich-literarisch-künstlerisches Feld Deutsch Englisch Französisch Lateinisch Spanisch Musik Kunst Gesellschaftswissenschaftliches Feld Geschichte Erdkunde Philosophie Erziehungswissenschaft Sozialwissenschaft Mathematisch-naturwissenschaftliches Feld Mathematik Physik Chemie Biologie Informatik Religionslehre Sport

Leistungsbewertung Kurse mit Klausuren: Die Note setzt sich etwa gleichwertig aus der Note im schriftlichen Bereich und der Note für sonstige Mitarbeit zusammen Kurse ohne Klausuren: nur sonstige Mitarbeit Sonstige Mitarbeit: mündliche Mitarbeit, Hausaufgaben, Tests, Referate, Protokolle, Leistungskonzepte (Gymnasium/Unterrichtsfächer)

Noten in der Einführungsphase Noten wie bisher

Punkte in der Qualifikationsphase Die Noten werden durch Punkte ersetzt + 1 - + 2 - + 3 - + 4 - + 5-6 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Ein 0-Punkte Kurs gilt als nicht gemacht. 1-4 Punkte sind Defizite. maximal 7-8 Defizite (davon maximal 3 LK-Defizite)

Abitur bestehen: die einfache Regel Wenn alle Noten auf den Zeugnissen und im Abitur mindestens glatt ausreichend (5 Punkte) sind, besteht man das Abitur.

Abiturnote: Gewichtung Abitur 33% LK 27% GK 40% Ende Bewertung

Rechte/Pflichten Mehr Freiheiten Schulgelände, Aufenthaltsraum... selbständigeres Arbeiten Mehr Pflichten eigenständige Mitarbeit selbständige Information mehr Verantwortung für die Schule

Fehlen im Unterricht Bis 8.00 Uhr am 1. Tag die Schule telefonisch informieren Ab dem 3. Tag ist ein Attest notwendig Entschuldigungsmappe Unterschrift der Eltern sofort nach Rückkehr alle Fachlehrer unterschreiben lassen Beurlaubung bei besonderen Anlässen (Antrag) Fehlen bei Klausuren Vorlage eines Attests beim Oberstufenkoordinator

Besondere Aktionen E Q1 Q2 Kennenlerntag Praktikum Facharbeit Exerzitien Studienfahrt

Auslandsaufenthalte Australien Frau Temming andere Länder Herr Dr.Kühling Antragsformular

Latinum 9.2 EF.1 EF.2 Q1.1 Q1.2 Q2.1 Q2.2 8 5P 6 4

Realschülerinnen im Abitur 600 700 800 900 Abitur 2014 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 0 100 200 300 400 500 Schülerinnen P u n k te

Wahlverfahren Beratungsprogramm Lupo Ausdruck des Wahlbogens zuhause Persönliches Beratungsgespräch Ausdruck des endgültigen Wahlbogens Unterschriften von Eltern und Schülerin Abgabe des Wahlbogens

Besondere Informationen Neue Fächer Spanisch, Philosophie, Pädagogik, Sozialwissenschaft, Informatik Projektkurs Realschülerinnen

Fragen zu Lupo???

Wie geht es weiter? Persönliche Beratungsgespräche in U-1-02 innerhalb der nächsten 2 Wochen Listen zum Eintragen Tür Endgültigen Wahlbogen unterschreiben+abgeben Umwahlen dann nur noch mit Antrag

Auswertung der Wahlen Schulleitung entscheidet welche und wie viel Kurse finden statt? Blockung Alle Wünsche müssen in ein Raster von 12 Blöcken passen. Rücksprache mit einzelnen Schülerinnen

Fragen? Die Schülerinnen, die bisher nicht an unseren Schule sind, kommen jetzt bitte zu Frau Knapowski oder Frau Bürvenich. Diesen Vortrag finden Sie auch im Internet: www.ursulinenschule-hersel.de Gymnasium Sekundarstufe II Präsentation zur Oberstufe (Beginn 2015)

Danke. Das war s.