StoCretec Direkt Ausgabe I 2012 Informationen zur Betoninstandsetzung und Bodenbeschichtung + ESD Bodenbeschichtung _ Leitlack für den Personenschutz Parkhaus _ Technische Möglichkeiten Industrieboden _ Verlaufsbeschichtung in Terrazzo-Optik Instandsetzungsmörtel _ Im Einsatz bei LAU-Anlagen und Tankstellen
Editorial Schicht für Schicht wirksam Elektrostatische Aufladung verhindern mit leitfähiger Bodenbeschichtung Liebe Leserinnen, liebe Leser StoCretec beschäftigt sich mit dem Thema ESD, elektrostatische Entladung, sehr intensiv schon seit Anfang der 1990er und hat sein ESD-Produktsortiment stets an die aktuellen Anforderungen angepasst. Neben dem Schutz von Elektronik richten wir unser Augenmerk jedoch auch darauf, dass wir unseren Kunden Systeme anbieten können, welche zusätzlich die Anforderungen an den Personenschutz erfüllen. Oftmals wird in ESD-Bereichen an offenen Spannungen gearbeitet. Ist dies der Fall, ist es unerlässlich, dass der Boden die in der DIN VDE 0100-610 definierten Anforderungen erfüllt. Das Nichterfüllen der Anforderungen würde dort arbeitende Personen einem erheblichen gesundheitlichen Risiko aussetzen. Bislang hatten wir für solche Fälle die Beschichtungssysteme StoPox KU 612 und StoPur IB 512 angeboten. Mit der Einführung des Produkts StoPox WL 118 Anfang 2012 können wir nun deutlich flexiblere Lösungen anbieten. Bei StoPox WL 118 handelt es sich um eine Leitschicht, deren elektrischer Widerstand bewusst etwas höher eingestellt ist. Dadurch ist es möglich, in Kombination mit allen leitfähigen StoCretec Deckbeschichtungen sowohl die Anforderungen an den ESD-Schutz, als auch die Anforderungen an den Personenschutz zu erfüllen. Auf den nächsten Seiten finden Sie weitere Informationen zum Thema ESD und den neuen hochinteressanten Möglichkeiten, die sich mit dem Produkt StoPox WL 118 ergeben, aber auch Neues rund um Boden und Beton. Herzlichst Ihr Gerhard Kraus Produktmanager Industrieboden Gerhard Kraus Produktmanager Industrieboden Betonwand macht drahtlos glücklich W-LAN-Isolationswand Forscher der Fachhochschule Aachen entwickelten eine aus Beton und einer Struktur aus Empfangsantennen bestehende W-LAN-Isolationswand. Damit wird die Datenübertragung im Büroraum beschleunigt, störungsfrei empfangen und das Gebäude vor äußeren funktechnischen Einflüssen geschützt. W-LAN Hotspot (elektromagnetisch getrennt) Herkömmliche Trennwand W-LAN Isolationswand Weitere Informationen erhalten Sie über: www.fh-aachen.de W-LAN Hotspot (elektromagnetisch getrennt) W-LAN Hotspot (elektromagnetisch getrennt) Keine gegenseitige Beeinflussung oder Störung mehrerer W-LAN Netze in einem Gebäude
+ + Spannend! Entwicklungen in der Elektroindustrie Ende der 1970er Jahre begann sich ESD, electrostatic discharge bzw. elektrostatische Entladung, in der Elektronikindustrie zu einem ernsthaften Problem zu entwickeln. Zumeist durch Menschen verursachte elektrostatische Entladungen führten zu Geräteausfällen und Einbußen in der Produktionsausbeute. Als die Industrie sich des Phänomens bewusst wurde, reagierte man und es wurden Verbesserungen im Design der Geräte und den Produktionsprozessen durchgeführt. Während der 1980er und frühen 1990er Jahre hatte man das Problem ESD durch diese Maßnahmen weitestgehend im Griff. Seit Mitte der 1990er stiegen die Anforderungen an die Performance von elektronischen Bauteilen rasant an. Dies hatte zur Folge, dass die Integrationsdichte von integrierten Schaltkreisen sich sehr stark erhöhte, ESD Bodenbeschichtungen + wodurch sich die Anfälligkeit gegenüber ESD extrem verstärkte. Die Robustheit der Bauteile wurde zugunsten erhöhter Leistung geopfert. Um die Ausschussquoten nicht ins Unermessliche ausufern zu lassen, optimierte man die Produktionsprozesse. Da die elektronischen Bauteile immer noch sensibler werden, müssen die Produktionsprozesse und Produktionsbedingungen immer wieder optimiert und an die Veränderungen angepasst werden. Zu den Produktionsbedingungen gehört in erster Linie ein funktionierender ESD-Boden. StoCretec beschäftigt sich mit diesem Thema sehr intensiv schon seit Anfang der 1990er und hat sein ESD-Produktsortiment stets an die aktuellen Anforderungen angepasst. Durch die Mitgliedschaft in ESD-relevanten Gremien (ESD Association USA, ESD Forum Deutschland) ist die StoCretec immer up to date und kann sich auf kommende Veränderungen rechtzeitig einstellen. Gerhard Kraus Doppelter Schutz: Personenschutz und Schutz elektronischer Bauteile Leitlack StoPox WL 118 Bodensysteme für den Personenschutz ESD-Beschichtungen besitzen meistens einen sehr niedrigen Widerstand, der für Personen gefährlich wird, sobald diese an offenen Spannungen arbeiten. Bei solchen Beschichtungen können hohe Ströme durch den Körper fließen und diese in erheblichem Maße gesundheitlich schädigen. Mit dem neuen Leitlack StoPox WL 118 wird der Personenschutz nach DIN VDE 0100-410 gewährt. Ein relativ hoch eingestellter Erdableitwiderstand sorgt für den notwendigen Schutzmechanismus und erfüllt dabei trotzdem noch die technischen Anforderungen der gängigen ESD-Normen. ESD, elektrostatische Entladung, ist ein durch große Potenzialdifferenz in einem elektrisch isolierenden Material entstehender Funke oder Durchschlag, der einen sehr kurzen hohen elektrischen Stromimpuls verursacht. Die Potenzialdifferenz entsteht dabei meist durch Reibungselektrizität. Die elektrostatische Entladung liegt in einem sehr kurzen Zeitfenster sowie in einem geringen Einschlagsbereich und verursacht eine hohe elektrische Leistung und hohe elektrische Leistungsdichte im Bauelement. Die Leitschicht StoPox WL 118 ist mit vielen StoCretec Deckbeschichtungen kombinierbar. In Zusammenstellung mit der Deckschicht StoPox WB 110 ist erstmalig der Personenschutz mit einem diffusionsoffenen System möglich. Alle Informationen zu ESD-Bodenbeschichtungen auch zum Download finden Sie unter www.stocretec.de Weiteres Wissen finden Sie unter www.esda.org In der Industrieelektronik können hochsensible Elektronikteile schon bei minimalen elektrostatischen Entladungen von bisweilen unter 10 Volt (V) beschädigt werden, deshalb ist es erforderlich, diese hochsensiblen ESD-gefährdeten Bauteile zu schützen. Um elektrostatische Entladungen zu verhindern, sollten daher nur ableitfähige Materialien und Ausrüstungen in ESD-sensiblen Bereichen verwendet werden. Ableitfähige Bodensysteme können entstandene Ladungen kontrolliert in die Erde ableiten. Damit kein Chip zu Schaden kommt... 2 _ 3 StoCretec Direkt I 2012
Parken Parkhäuser und Tiefgaragen Der Verkehr ruht, der Rost nicht In Ballungsräumen, Großstädten, Flughäfen und bei Großveranstaltungen funktioniert die Infrastruktur nur dann, wenn ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Deshalb sind gut konzipierte Parkhauslösungen nötig und bei starker Beanspruchung intelligente Instandhaltungs- und Instandsetzungskonzepte, die eine dauerhafte Nutzung sichern. Typische Schäden Häufige Schäden in Parkhausbauten sind Risse in Bodenplatten oder Zwischendecken. Tausalzhaltiges Wasser kann dann in den Beton eindringen. Das löst eine gefährliche Lochfraßkorrosion des Bewehrungsstahls aus, die im Extremfall die Standsicherheit des Gebäudes gefährdet. Instandsetzung und Schutz des Bauwerks Bei chloridgeschädigten Parkhausbauten wird die Funktion des Bauwerks zunehmend mit dem kathodischen Korrosionschutz (KKS) ohne Betonabtrag wieder hergestellt. Diese Methode beruht auf dem Prinzip der kathodischen Polarisation der Bewehrung. Durch gezielte Beaufschlagung der Bewehrung mit Fremdstrom über Titananoden wird erreicht, dass die gesamte Bewehrung kathodisch wirkt und die Korrosion auf diese Weise verhindert wird. Mit den geprüften StoCretec Einbettmörteln für Titananoden ist die Funktionalität sichergestellt. Ist die Standsicherheit bereits gefährdet, bietet sich die Tragwerksverstärkung mit Sto S&P CFK-Lamellen an. Damit erhalten Stahlbetondecken oder Stützen eine nachträgliche Verstärkung durch den leichten, aber besonders zugfesten Faserverbundwerkstoff. Zuverlässigen Schutz der Bodenflächen von Zwischendecks oder Freidecks schaffen rissüberbrückende, befahrbare Oberflächenschutzsysteme, die eine hohe Verschleißfestigkeit auszeichnet. Für den Schutz der Rampen sorgen abriebfeste, zähharte oder starre Oberflächenschutzsysteme mit hoher Widerstandsfähigkeit bei Einwirkung von Schub- und Scherkräften. Alle StoCretec-Produkte und Systeme für Parkhausbauten haben ein Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis oder ein Übereinstimmungszertifikat nach DIN V 18026/18028. Mehr zu unseren Leistungen finden Sie unter: www.stocretec.de Renderings von StoDesign zur Farbgestaltung des Parkhauses Rotteck Freiburg. Mehr unter www.stodesign.de
Industriebodenbeschichtung StoPox BB T 200 in zehn Farbtönen Terrazzo-Optik für Industrieböden Amber Desert Forest Granite Havanna Ein repräsentativer Bodenbelag, der schon in der Antike die Gebäude geschmückt hat, wird mit einer Bodenfläche in Terrazzo-Optik erzielt. Die feinkörnigen Füllstoffe in der Bodenbeschichtung StoPox BB T 200 empfinden den Terrazzoboden nach. Die Beschichtung ist in zehn Farbnuancen in seidenmattem Glanz verfügbar. Mit Terrazzo-Optik und Farbvielfalt bringt die Verlaufsbeschichtung ein schönes Bodendesign in die Räume. Ideal in der Pharmaindustrie und Medizintechnik einzusetzen ist die Beschichtung wegen der mechanischen und chemischen Belastbarkeit, sie ist schwer entflammbar und in unterschiedlichen Rutschhemmklassen verfügbar. Die ansprechende Bodenoptik lockert die Innenraumarchitektur der Industrietechnik auf; ist aber ebenfalls für Aufenthaltsräume eine reizvolle Alternative. StoPox BB T 200 ist eine äußerst VOC-emissionsarme Bodenbeschichtung (nach AgBB-Prüfung) und dadurch gesundheitlich unbedenklich und für die tägliche Publikumsnutzung gut geeignet, sie verliert nicht die optische Qualität, da das Material vergilbungsarm ist. Die Epoxidharzbeschichtung besteht aus drei Komponenten, dem transparenten Epoxidharz, dem Aminhärter und einer Füllstoffkomponente. Eine anschließende Versiegelung erfolgt mit StoPox WL 150 transparent. Empfehlenswert zum Erhalt und Schutz des Bodens ist eine Einpflege mit StoDivers P 105 oder StoDivers P 120. Die Broschüre»StoCretec Innovation StoPox BB T 200«finden Sie zum Download unter www.stocretec.de Laguna Pacific Quartz Sand 4 _ 5 StoCretec Direkt I 2012 Terra
Rissinjektion Sicher, dauerhaft und wirksam Riss-Sanierung mit Polyurethanharzen Bevor Risse die Dauerhaftigkeit, Standfestigkeit und Funktion eines Bauwerks beeinträchtigen: Riss- Sanierung mit bestens bewährten Produkten von StoCretec Ein bewährtes Verfahren zum Abdichten von Rissen und zum Wiederherstellen der Tragfähigkeit ist die Rissinjektion. Dabei werden über Injektionspacker spezielle auf die Rissursache, den Risstyp und den Feuchtezustand des Risses abgestimmte Reaktionsharze in den Riss injiziert. Zum Schließen, Abdichten und zum dehnfähigen Verbinden von Rissen verwendet man Polyurethanharze. Das StoCretec Portfolio an Rissfüllstoffen wurde für 2012 mit StoJet PIH 100 und StoJet PU VH 100 ergänzt. StoJet PIH 100 verfügt über eine niedrige Viskosität bei hoher Elastizität und schließt daher auch sehr feine Risse. Strömt Wasser durch den Riss, ist zunächst der Wasserfluss zu stoppen. Dafür kommt im ersten Schritt StoJet PU VH 100 zum Einsatz. Das Harz bildet bei Wasserkontakt sofort einen dichten und stabilen Schaum. Anschließend folgt die dauerhafte elastische Abdichtung mit StoJet PIH 100. Die Produktreihe ist nach DIN V 18028 geprüft, BASt gelistet und für die standsicherheitsrelevante Rissinjektion zugelassen. Die Broschüre»Rissinjektionssysteme Sicheres Füllen von Rissen in Betonbauteilen«finden Sie zum Download unter www.stocretec.de/107539_de-stocretec-download.htm Einige Arbeitsschritte 1 Packer kleben 3 2 Verdämmen 4 Injektion Verdämmung entfernen
Neues Gewässerschutzgesetz beachtet! Modernste Mörteltechnologie: Instandsetzung von Betonbauteilen in LAU-Anlagen und Tankstellen Gewässerschutzsysteme Grundwasserschützende Bodenbeschichtungen braucht man in Industriebereichen, in denen mit umweltschädlichen Flüssigkeiten gearbeitet wird und deshalb spezielle Schutzsysteme vorgeschrieben sind. Die Beton-Dichtkonstruktionen in LAU-Anlagen müssen einen speziellen Schutz vor Wasserverschmutzung bieten und das Instandsetzungsmaterial dementsprechend genauso. Als Bestandteil ihrer jeweiligen Betonersatzsysteme sind sowohl der mineralische Grobmörtel StoCrete TG 203 als auch der Nassspritzmörtel StoCrete TS 203 durch ihre besonderen Beschaffenheiten nun auch zugelassen für die Instandsetzung von Betonbauteilen und -flächen in LAU-Anlagen und Tankstellen. Instandsetzungen in LAU-Anlagen und Tankstellen mit PCC-Mörteln StoCrete TG 203 und StoCrete TS 203 können zur Instandsetzung von bewehrten und unbewehrten Beton-Dichtkonstruktionen in LAU- Anlagen für die Beanspruchungsstufe gering und mittel nach DWA-A 786 eingesetzt werden. In Tankstellen für die Be- und Enttankung im Sinne der DWA-A 781 bis 784 sind die Materialien auch zulässig. Die Einbaudicke sollte mindestens 30 mm bis maximal 50 mm und lokal bis 100 mm betragen, dies gilt sowohl im Inneren von Gebäuden wie auch im Freien. StoCrete TG 203 darf in begehbaren und befahrbaren Bereichen eingesetzt werden. StoCrete TS 203 eignet sich für senkrechte Flächen und Flächen über Kopf. Dies sind bisher die einzigen zementgebundenen Betonersatzsysteme, die man in LAU-Anlagen zur Instandsetzung nach dem WHG-Gesetz einsetzen darf, wenn sie im eingebauten Zustand einer direkten Medienbeaufschlagung ausgesetzt werden. Die Instandsetzungssysteme StoCrete TG 203 und StoCrete TS 203 wurden bisher für die Erhaltung der Standsicherheit von Betonbauteilen gemäß RiLi-SIB in der Beanspruchbarkeitsklasse M2 und M3 eingesetzt; auch für die Wiederherstellung des Feuerwiderstands einzelner Betonbauteile. Mit der Zulassung zur Instandsetzung in LAU-Anlagen ist das Einsatzspektrum vom Grobmörtel StoCrete TG 203 und des Spritzmörtels StoCrete TS 203 erheblich erweitert und bisher einzigartig auf dem Markt. Definition der Anlagen, die das Wasserhaushaltsgesetz ( 62 WHG) einhalten müssen: LAU-Anlagen sind Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen Wasser gefährdender Stoffe, beispielsweise Chemikalienlager, Umschlag- oder Abfüllvorrichtungen. HBV-Anlagen sind Anlagen für die Herstellung, Behandlung und Verwendung Wasser gefährdender Stoffe. 6 _ 7 StoCretec Direkt I 2012
Balkon Keine Rutschpartie auf dem Balkon! StoPur VR 100: Balkonversiegelung mit Rutschhemmung Balkonflächen und Laubengänge sind den unterschiedlichsten Witterungen ausgesetzt. Glatte Flächen, glatte Schuhe, ein wenig Feuchtigkeit und schon kann man gefährlich stürzen. StoPur VR 100 ist eine rutschhemmende, transparente und pflegeleichte Versiegelung, die speziell für Balkone und Laubengänge entwickelt wurde. Der Gleitreibungskoeffizient µ = 0,57 nach DIN 51131 bestätigt: StoPur VR 100 ist auch bei Reinigung und Nässe sicher begehbar. Die Rutschsicherheit wird unabhängig von dem darunterliegenden Beschichtungsaufbau alleine durch das transparente, mit Mikro-Glaskugeln gefüllte StoPur VR 100 erzeugt. Dies ermöglicht die freie optische Gestaltung der darunterliegenden Beschichtung. So können beispielsweise Piktogramme, Firmenlogos oder Zimmernummern in die Beschichtung eingearbeitet und anschließend rutschhemmend versiegelt werden. Die Mikro-Glaskugeln Sto Ballotini haben eine Größe von 180-300 µm Neue Bindemitteltechnologie Voraussetzung für die Kombination von Mikro- Glaskugeln mit einem transparenten Harz auf frei bewitterten Oberflächen ist eine neu entwickelte Bindemitteltechnologie auf der Basis von Asparaginsäureester. Das lösemittelfreie und geruchsarme Bindemittel geht einen dauerhaften Verbund mit Sto Ballotini ein. StoPur VR 100 verbindet hohe UV-Beständigkeit und niedrige Wasseraufnahme mit hoher mechanischer Festigkeit. Die so beschichteten Flächen sind robust und pflegeleicht. Auch bei der Sanierung zeigt StoPur VR 100 seine Stärken: Die zweikomponentige Versiegelung wird in einem Arbeitsgang auf die Beschichtung aufgebracht, ist schnell regenfest und schon nach sechs Stunden begehbar. Erhältlich ist StoPur VR 100 in einem balkongerechten Kleingebinde für jeweils ca. 5 Quadratmeter. Weitergehende Informationen finden Sie unter www.stocretec.de StoCretec Direkt Informationen zur Betoninstandsetzung und Bodenbeschichtung Impressum StoCretec Direkt Ausgabe I 2012 Herausgeber: StoCretec GmbH Gutenbergstraße 6 D-65830 Kriftel Telefon +49 6192 401-104 Fax +49 6192 401-105 info.stocretec.de@stoeu.com Redaktion: Frank Nuske (verantwortlich) Friederike Wolff Gestaltung: www.acm-werbeagentur.de Bei den in der Broschüre enthaltenen Angaben, Abbildungen, generellen technischen Aussagen und Zeichnungen ist darauf hinzuweisen, dass es sich hier nur um allgemeine Mustervorschläge und Details handelt, die diese lediglich schematisch und hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Funktionsweise darstellen. Es ist keine Maßgenauigkeit gegeben. Anwendbarkeit und Vollständigkeit sind vom Verarbeiter / Kunden beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerke sind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Angaben sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen und stellen keine Werk-, Detail- oder Montageplanung dar. Die jeweiligen technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Systembeschreibungen / Zulassungen sind zwingend zu beachten. Bildnachweis: Seite 2: Ed. Züblin AG, Stuttgart und FH Aachen Seite 2, Portrait: Axel Bauer, Waldshut-Tiengen Druck: Druckerei Mack, Schönaich Art.-Nr. 09671-308 Rev.-Nr. 01/4.12 Printed in Germany