Thomas Lerner. Mobile Payment. Technologien, Strategien, Trends und Fallstudien. Mit 87 Abbildungen und 3 Tabellen



Ähnliche Dokumente
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

SEO Strategie, Taktik und Technik

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung

Stressmanagement im Fernstudium

Privatschulen versus staatliche Schulen

Erwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide

Human Capital Management

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Studieren kann man lernen

Anna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)

Handbuch Kundenmanagement

Kundenmanagement im Krankenhaus

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager

Bachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise

François Colling. Holzbau Beispiele

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

Business Intelligence für Prozesscontrolling

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz

K.-H. Bichler Das urologische Gutachten

Praxis-Leitfaden Business in China

Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie

Heinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2

Near Field Communication (NFC) Eine neue Technologie in der Markteinführung. Impulsreferat von Bernhard Kobel an der Stämpfli Konferenz 2009

Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie

Kommunikationswissenschaft studieren

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver

Eignung für den Lehrerberuf

Bernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag

HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe

Hans-Jürgen Bieling. Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union

Harry Wessling. Network Relationship Management

Mobile Marketingkampagnen

Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe

Kill Keyword Density. Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist.

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen

Egger Kreditmanagement im Unternehmen

Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Cross-border Mergers & Acquisitions in China

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften

Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener. Starthilfe Informatik

Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage

Einführung Wirtschaftsinformatik

Whittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache

Wissensmanagement in der humanitären Logistik

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Bernd-Wolfgang Lubbers. Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen

Modernes Talent-Management

Christian Westendorf. Marketing für Physiotherapeuten. Erfolgreich mit kleinem Budget

Leseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung. ISBN (Buch):

Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien

Talentmanagement mit System

Soziale Netzwerke im Internet

Horst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmachinen-Marketing

Aufgaben und Lösungen für die Bilanzbuchhalterprüfung

Frank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL

Daniel Mauch. Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder. disserta Verlag

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Einsatzpotenziale von m-business

Management im Gesundheitswesen

17 Ein Beispiel aus der realen Welt: Google Wallet

Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag

Kurzstudie BESTSELLER. Nico Schuster, Nermina Gagrica. E-Learning Basics. E-Learning Methoden und deren Einsatz einfach erklärt

Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel

Silko Pfeil. Kritische Darstellung der theoretischen Grundlagen zum Bildungscontrolling bei verhaltensorientierten Personalentwicklungsmaßnahmen

Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management

Projektanbahnung in der Kontraktlogistik

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

Der Bologna-Prozess und seine Bedeutung in der beruflichen Orientierung und Beratung

Mobile Payment Neue Dynamik im Markt. Robert Beer, Bereichsleiter Product Management & Marketing, 19. Juli 2012

Supply Chain Management

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Lifestyle & Trends als Erfolgsfaktoren des Event-Marketings

Horst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing

Zwischen Teddybär und Superman

Mobile Technologien in der Assekuranz: Wie sie effektiv genutzt und im Rahmen einer Mobile- Strategie umgesetzt werden können.

Christoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV.

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich

Transkript:

Mobile Payment

Thomas Lerner Mobile Payment Technologien, Strategien, Trends und Fallstudien Mit 87 Abbildungen und 3 Tabellen

Thomas Lerner Mainz, Deutschland Dieses Werk enthält ein Lesezeichen der Firma YAPITAL GmbH, Hamburg. ISBN 978-3-8348-1774-7 DOI 10.1007/978-3-8348-2204-8 ISBN 978-3-8348-2204-8 (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Vieweg+Teubner Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vieweg.de

Vorwort/Danksagung Vor dreizehn Jahren nahm das Bezahlen über mobile Endgeräte auf dem Höhepunkt des Hypes rund um die New Economy seinen ersten Anlauf und scheiterte krachend. Die Zeit für diesen Service war aus verschiedensten Gründen noch nicht gekommen. Es war auch für mich sehr ernüchternd gewesen, denn ich hatte einige persönliche Hoffnungen damit verbunden. In der Folge beobachtete ich die Entwicklung dieses innovativen Geschäftsfeldes mit einer gewissen Distanz. Losgelassen hat das Thema mich nie, da es eine Schnittmenge meines beruflichen Lebens ausmachte. In den letzten beiden Jahren stellte ich fest, dass es erhebliche Fortschritte gegeben hatte, und die wichtigsten Bestandteile aus meiner Sicht mittlerweile vorliegen. Warum sollte ich mich jetzt nicht wieder intensiver mit diesem Thema beschäftigen? Verschiedene Versuche das Thema zu platzieren scheiterten zunächst, da Kunden, Redakteure oder Verleger gelangweilt seufzten, wenn ich Vorstöße in Richtung Mobile Payment machte. Dies war beim Springer-Verlag anders. Ich möchte mich daher beim Chefredakteur Reinhard Dapper, dem Lektor Informatik Bernd Hansemann sowie Maren Mithöfer (Editorial Assistant) für die Möglichkeit das vorliegende Buch herauszubringen sowie für Ihre Unterstützung bedanken. Für den Austausch sowie die Erlaubnis das neue Geschäftsmodell von YAPITAL darstellen zu dürfen, danke ich Herrn Nils Winkler (Geschäftsführer), Herrn Andreas Tiemann (Geschäftsführer) sowie Herr Martin Zander (Head of Marketing & Communication). Bei Starbucks, VISA und girogo danke ich für das Bereitstellen von Informationen bzw. die Erlaubnis verschiedene Darstellungen verwenden zu dürfen. Ich danke auch meiner Familie für ihre Nachsicht und Unterstützung, da das Schreiben dieses Buches einen Großteil der freien, privaten Zeit verschlungen hat. Mainz, El Port de Selva, Tourrettes im Juli 2012 Thomas Lerner V

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis... XI XV Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Einleitung... 1 2 Einordnungen... 3 2.1 KleineGeschichtedesGeldesundmobilerTechniken... 3 2.2 VomMobileBankingzuMobilePayment... 6 2.3 Landkarte zur mobilen Zahlungsverkehrsentwicklung bis 2020.... 7 2.3.1 Bestandteile der Landkarte... 7 2.3.2 Die Bestandteile im Einzelnen...... 7 3 DerMarkt... 15 3.1 DasEl-DoradoliegtimSüden... 15 3.2 DieVorreiterrolleJapansfürdieIndustrieländer... 16 3.3 SkepsisundAufbruchinDeutschland... 21 4 Strategien... 25 4.1 Grundlagen... 25 4.2 DasbankzentrierteModell... 26 4.3 DasMNO-zentrierteModell... 30 4.4 DasZusammenarbeitsmodell... 34 4.5 DasUnabhängigkeitsmodell... 36 4.6 Zusammenfassung... 38 5 Mobile Technik und Sicherheit... 41 5.1 Vorbemerkungen... 41 5.2 USSD... 42 5.2.1 Die Technik... 42 5.2.2 Gefährdungspotentiale mobiler USSD-Transaktionen...... 42 VII

VIII Inhaltsverzeichnis 5.2.3 Zusammenfassung.... 44 5.3 SMS... 44 5.4 WAP/Internet... 46 5.5 QR-Codes... 47 5.6 NearFieldCommunication(NFC)... 48 5.6.1 Allgemeine Bedrohungen bei NFC... 54 5.6.2 Allgemeine Darstellung der Sicherheit bei NFC-Anwendungen.. 57 5.7 Exkurs:FeliCa... 61 5.7.1 Kontaktloser Datenaustausch...... 61 6 Organisation von Innovationen... 63 7 Fallstudien... 69 7.1 M-PESA: Erfolgreichster Mobile Payment-Finanzdienst indenentwicklungsländern... 69 7.1.1 Überblick.... 69 7.1.2 Funktionsweise von M-PESA...... 77 7.1.3 Herausforderungen für die Zukunft... 78 7.1.4 Hintergrundinformationen zu M-PESA..... 79 7.1.5 Schlussfolgerungen... 83 7.2 Osaifu-Keitai derjapanischevorreiterfürdieindustrieländer... 85 7.2.1 Sonys Felicity-Karte ( FeliCa ) als Basisinnovation... 85 7.2.2 Suica die Ticketing-Innovation von JR East...... 86 7.2.3 NTT Docomos Osaifu-Keitai-Innovation... 87 7.2.4 Die neue Wertschöpfung/Strategie... 88 7.2.5 Die Innovation des Osaifu-Keitai-Business-Ökosystems.... 88 7.2.6 Mehrseitige Plattformstrategie als Basis der Geschäftsentwicklung 91 7.2.7 Entwicklung von Suica und Osaifu-Keitai.... 91 7.2.8 Suica... 92 7.2.9 NTT Docomo... 92 7.2.10 Was sind die Gründe für den Erfolg in Japan?...... 93 7.2.11 Aktuelle Verbesserungsvorschläge für e-money in Japan.... 94 7.2.12 Zusammenfassung und Empfehlungen durch Osaifu-Keitai... 94 7.3 Starbucks Touchtopay-Service... 96 7.3.1 Die Entwicklung des Services...... 96 7.3.2 Services in Abhängigkeit vom Smartphone Betriebssystem... 99 7.3.3 Zusammenfassung.... 100 7.4 Square... 101 7.4.1 Funktionsweise von Square... 101 7.4.2 Der Ablauf aus Sicht eines Händlers... 102 7.4.3 Systemanforderungen von Square... 103

Inhaltsverzeichnis IX 7.4.4 Das Geschäftsmodell... 103 7.4.5 Zusammenfassung von Square..... 104 7.5 GoogleWallet( Tapandpay )... 105 7.5.1 Überblick.... 105 7.5.2 Zahlungen... 106 7.5.3 Sicherheit.... 106 7.5.4 Partnerschaften...... 107 7.5.5 Der Weg der Google Wallet bis heute... 107 7.5.6 Zusammenfassung.... 108 7.6 MasterCardPayPass... 109 7.6.1 Funktionsweise des Kontaktlosen Zahlens mit MasterCard PayPass... 109 7.6.2 MasterCard Ökosystem..... 110 7.7 izettle... 111 7.7.1 Das Geschäftsmodell... 112 7.7.2 Zusammenfassung von izettle...... 112 7.8 mpass Mobile Payment-Service der Telekommunikationsbranche.... 112 7.8.1 Entwicklung von mpass.... 112 7.8.2 Funktionsweise von mpass... 113 7.8.3 Nutzung von mpass... 114 7.8.4 Sicherheit.... 114 7.8.5 Zusammenfassung.... 115 7.9 Paybox(Steckbrief)... 115 7.10 Postfinance (Steckbrief)..... 116 7.11 Deutsche Bundesbahn Touch and Travel... 116 7.11.1 Entwicklung von Touch and Travel... 117 7.11.2 Funktionsweise von Touch and Travel -Registrierung..... 118 7.11.3 Nutzung von Touch-and-Travel..... 118 7.11.4 Risiken..... 119 7.12 Yapital Digitales Geld für das moderne Leben..... 120 7.12.1 Enge Zusammenarbeit Yapitals mit der Regulierung... 120 7.12.2 Wertschöpfungskette und Rollenmodell bei Yapital... 120 7.13 Die Brückentechnologie Kontaktlose NFC-Smartcards... 122 7.13.1 Kontaktloses Zahlen mit girogo..... 122 7.13.2 Leuchtturmprojekt der Sparkassen: Fankarte von Mainz 05... 123 8 Internationale Vergleiche... 127 8.1 MobilePaymentüberPOS-Terminal... 127 8.2 Payment-BrückentechnikNFC-Smartcard... 129 8.3 Vergleich Mobile Payment-Strategien weltweit tätiger Unternehmen... 130

X Inhaltsverzeichnis 9 Zusammenfassung... 133 Glossar... 139 Literaturverzeichnis... 147

Abbildungsverzeichnis 2.1 Die Geschichte des Geldes bis 1876... 4 2.2 Die Geschichte des Geldes seit 1945... 5 2.3 AllgemeinerÜberblicküberdieZahlungsverkehrslandkarte... 8 2.4 Die vier Kernbereiche bei der Evolution zu mobilen Zahlungsverkehrslösungen... 10 3.1 ÜbersichtüberaktiveMobilePayment Servicesweltweit... 15 3.2 VerteilungderMobilePayment ServicesinAfrika... 16 3.3 MarktschätzungenderMobilePayment-Teilsegmente... 17 3.4 Marktsegmentierungund-größeindenUSA... 18 3.5 P-2-P-Übertragungen in den USA im Jahr 2010...... 18 3.7 DieEntwicklungvonmobilemGeld... 21 3.8 Pessimistischere Marktvorhersage der mobilen Zahlungsverkehrstransaktionenweltweit... 21 3.9 Händleresonanz auf Mobile Payment (nach ibi-research 2011)..... 22 3.10 Anteil der Barzahlung nach durchschnittlichem Zahlungsbetrag.... 23 3.11 Einzelhandelsumsätze nach Zahlungsmethoden...... 23 4.1 DasbankzentrierteModell... 27 4.2 DietraditionellenBankvorteile... 27 4.3 Vorteile/Risiken von Banken bei der Einführung von Mobile Payment... 28 4.4 Vorteile/Risiken für MNOs und Händler beim bankzentrierten Modell... 29 4.5 VorteileundRisikenfürKundenbeimbankzentriertenModell... 30 4.6 DasMNO-zentrierteModell... 31 4.7 DietraditionellenVorteiledesMNO-zentriertenModells... 32 4.8 Vorteile/Risiken für Mobilfunkbetreiber beim MNO-zentrierten Modell.. 33 4.9 Vorteile/Risiken für Banken, MNOs und Kunden beim MNO-zentrierten Modell... 33 4.10 Wertschöpfungskette beim Zusammenarbeitsmodell... 34 4.11 Vorteile und Risiken für Banken, MNOs und Trusted Service Manager... 35 4.12 Zusammenarbeitsmodell: Vorteile/Risiken für Händler und Kunden... 35 4.13 Unabhängigkeitsmodell...... 36 4.14 Vorteile und Risiken des Unabhängigkeitsmodells.... 37 XI

XII Abbildungsverzeichnis 4.15 Vorteile und Risiken des Unabhängigkeitsmodells für Händler und Kunden 37 4.16 Markt- und kundenseitige Anforderungen an ein erfolgreiches Mobile Payment-Modell... 39 5.1 Zusammenfassung USSD..... 43 5.2 SMS-Technik... 45 5.3 WAP-Techologie... 46 5.4 QR-Codes... 47 5.5 NFC-Technologie... 49 5.6 TechnologievergleichNFC/RFID... 49 5.7 KommunikationsausprägungenbeiNFC... 50 5.8 Kombinationsmöglichkeiten der aktiven und passiven Modi bei NFC.... 51 5.9 VergleichmobilerTechnikzwischenJapanundderWelt... 51 5.10 Integrationsvarianten der NFC-Technik..... 52 5.11 Darstellung einer sicheren NFC-Architektur in mobilen Endgeräten... 53 5.12 Vorteile und Risiken von NFC... 56 5.13 Allgemeine Sicherheitsziele.... 58 5.14 Kontaktlose FeliCa-Technik.... 61 6.1 Organisationstypen externer Innovation: Märkte gegen Communitys.... 64 6.2 MotivationexternerInnovatoren... 65 6.3 UnterschiedlichePlattform-Strategien... 66 6.4 BeispieleunterschiedlicherPlattform-StrategieninderRealität... 67 7.1 Der betriebs- und volkswirtschaftliche Erfolg von und durch M-PESA... 70 7.2 VoraussetzungenfürdenErfolg(1.Teil)... 71 7.3 Technologiedurchsetzung für ausgesuchte Innovationen (Zeitdauer bis 80%igeAbdeckungerreichtwar)... 72 7.4 WertschöpfungsketteundM-PESA-Rollenmodell... 74 7.5 VoraussetzungenfürdenErfolg(2.Teil)... 74 7.6 Wachstum der M-PESA-Kunden und -Händler bis März 2011...... 76 7.7 VerteilungderVertriebsstelleninKenia... 76 7.8 VergleichdesZahlungsverkehrsvolumensunddesWertesjeKanal... 80 7.9 ZugangzuFinanzdienstleistungen... 80 7.10 Die Erfolgsgeschichte im Zeitablauf... 81 7.11 Motive für die M-PESA-Nutzung..... 81 7.12 Das mobile Geld ersetzt Geldübertragungswege.... 82 7.13 Zusammenfassung M-PESA... 84 7.14 Empfehlungen durch M-PESA... 84 7.15 Allgemeine Darstellung von Sonys FeliCa-Technik.... 85 7.16 Allgemeiner Vergleich zwischen FeliCa- und weltweit genutzter Technik.. 86 7.17 Suica bereitet den Weg für Osaifu-Keitai von NTT Docomo... 87 7.18 Die neue Wertschöpfung/Innovation durch Osaifu-Keitai.... 89 7.19 Umsetzung der Lifestyle-Strategie durch NTT Docomo..... 89 7.20 Das Geschäftsmodell von NTT Docomo..... 90

Abbildungsverzeichnis XIII 7.21 Wirtschaftliche Entwicklung von FeliCa (Suica/Osaifu-Keitai) in Japan... 91 7.22 Entwicklung des e-money Markts (kontaktlose Karten/Mobile Payment) in Japan(Postpaid/Prepaid)... 93 7.23 Aktuelle Verbesserungsansätze...... 95 7.24 Das erfolgreiche Geschäftsmodell NTT Docomos auf einen Blick.... 96 7.25 Darstellung Starbucks Mobile Payment-Zahlungsprozess (mit Smartphone, StarbucksCardundStatusderKontofunktion)... 97 7.26 Der erfolgreichste Mobile Payment-Service der USA in 2011... 98 7.27 Starbucksangebot für unterschiedliche Smartphone-Betriebssysteme.... 98 7.28 Smartphone Marktanteile in den USA... 99 7.29 Zusammenfassung des Starbucks Touch and pay -Services... 100 7.30 Vor- und Nachteile von Square...... 102 7.31 Square-Nutzung in Abhängigkeit vom genutzten Endgerät... 104 7.32 Square-Entwicklung auf einen Blick... 105 7.33 Der Weg der Google Wallet bis heute... 108 7.34 Die Entwicklung von mpass... 113 7.35 Steckbrief Paybox..... 115 7.36 Steckbrief Postfinance... 116 7.37 Kontaktpunkt Touchpoint... 117 7.38 Fankarte von Mainz 05... 124

Tabellenverzeichnis 8.1 VergleichzwischenSquare,iZettleundPayPalHere... 127 8.2 Überblickgirogo,Mainz05undSuica... 129 8.3 Vergleich globaler Ansätze: VISA Paywave, MasterCard PayPass und PayPal 130 XV

Abkürzungsverzeichnis ACH AES AML App ASP ATM CDR CIC CT DD DDA DFID ECMA EDGE EMV EPC ETSI FeliCa GPRS GSM GSMA HTTP IC IEC IMEI ISO IWF Automated Clearing House Advanced Encryption Standard Anti-Money Laundering (Geldwäsche) Application Application Service Provider Automated Teller Machine (Geldausgabeautomat) CallDetailRecord Circuit Identification Code Credit Transfer (Überweisung) Direct Debit (Lastschrift) Dynamic Data Authentication Department for International Development European Computer Manufactorers Association Enhanced Data Rates for GSM-Evolution Trademark Europay, MasterCard, VISA European Payment Council European Telecommunication Standard Institute Felicity Card General Packet Radio Services Global System for Mobile Communication GSM-Association Hypertext Protocol Integrated Circuit International Electrotechnical Commission International Mobile Equipment Identity International Organization for Standardization Internationaler Währungsfond XVII

XVIII Abkürzungsverzeichnis KSH Kenia Shilling KYC Know-your-customer LTE Long Term Evolution MCP Mobile Contactless Payment MNO Mobile Network Operator / Mobilfunkbetreiber M-KESHO Suaheli: Mobiles Morgen MMS Multi-Media-Message Service M-PESA Suaheli: Mobiles Geld MSISDN Mobile Subscriber Integrated Services Digital Number Nunua Na Suaheli: Kauf NFC Near Field Communication OMA Open Mobile Alliance Osaifu-Keitai Japanisch: Mobiles Geld OTA Over-the-air PIN Personal Identification Number POS Point of Sale Proximity Payments Nahzahlungen PSD Payment Service Directive P2P Person-to-Person P2P Peer-to-Peer QRC Quick Response-Code RF Radio Frequency RFID Radio Frequency Identity ROI Return on Investment RTGS Real Time Gross Settlement SE Secure Element SEPA Single Euro Payments Area SIM Subscriber Identity Module SIM-Lock Beschränkungs-Code SMS Short Message Service (Kurznachrichtendienst) SMS-C Kurznachrichtenzentrale SQRC Secure Quick Response Code Triple-DES Dreifach-Data Encryption Standard TSM Trusted Service Manager UICC Universal Integrated Circuit Card UMTS Universal Mobile Telecommunication System URL Uniform Resource Locator USD US Dollar USSD Unstructured Supplementary Service Data VCard Visitenkarte

Abkürzungsverzeichnis XIX WAP WML WTLS 3G Wireless Application Protocol Wireless Markup Language Wireless Transport Layer Security 3. Generation Mobile Communication System