BANK-IT INTERNATIONAL KEYNOTE: AUS NEW YORK DISRUPTOR & FUTURIST BRETT KING, CEO & FOUNDER, MOVEN



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Transkript:

17. Jahrestagung 19. und 20. Mai 2015 Sheraton Hotel, Zürich Jeder Teilnehmer erhält das Buch Autoren: Stefanie Auge-Dickhut, Bernhard Koye und Axel Liebetrau BANK-IT IT-Strategien, Architekturen und Plattformen für das Banking der nächsten Generation INTERNATIONAL KEYNOTE: AUS NEW YORK DISRUPTOR & FUTURIST BRETT KING, CEO & FOUNDER, MOVEN Private and Retail Banking 3.0 Banking Innovations der FINTECH Startups DealMarket AG +++ Klimpr +++ moneyland.ch +++ Wealthport AG Weitere Speaker Highlights: Katharina Berger, Vice President, Head of Design Thinking, Deutsche Bank AG Markus Diener, Managing Director, Architektur & Projekte, Bank Vontobel AG Hans Martin Graf, Head of Digital Capabilities and Solutions, Credit Suisse AG Daniel Heinzmann, Leiter IT-Strategie, Architektur, Datenmanagement und Sicherheit, Zürcher Kantonalbank Thierry Kneissler, CEO, TWINT AG (Tochter der PostFinance) Dr. Falk Kohlmann, Head of Banking Trends & Innovation, Swisscom Banking Provider AG Dr. Urs Monstein, Head IT, Bank Julius Baer & Co. Ltd. Stephan Müller, CIO, Commerzbank Stephan Murer, Group Managing Director, Group Chief Technology Officer / responsible for the group wide IT architecture and innovation, UBS AG Daniel Ott, CIO, UBS Switzerland & Region EMEA www.bank-it.ch

2 Bank-IT Einführung www.bank-it.ch FACHBEIRAT Damir Bogdan, CIO & Mitglied der Geschäftsleitung, Raiffeisen Schweiz Genossenschaft Dr. Jürg Bühlmann, Leiter Logistik und CIO, Zürcher Kantonalbank Dr. Mario Crameri, Head IT Region Switzerland, Credit Suisse AG Prof. Dr. Bernhard Koye, Institutsleiter, SIF Schweizerisches Institut für Finanzausbildung, Fachhochschule Kalaidos (Vorsitz) Dr. Urs Monstein, Head IT, Bank Julius Bär & Co AG Daniel Ott, CIO, UBS Switzerland & Region EMEA Dr. Thomas Puschmann, Head of Competence Center am Business Engineering Institute St. Gallen, und Research Affiliate an der MIT Sloan School of Management, Cambridge, USA «Neue Erkenntnisse durchlaufen drei Stadien: Das Informationszeitalter war Zuerst werden sie belächelt, lange ein abstrakter Begriff dann werden sie heftig für die Bankbranche. Doch bekämpft, schliesslich werden nun sind Kunden in immer sie als Selbstverständlichkeiten angenommen. grösserem Ausmass in der Lage, ungenügende Angebo-» Arthur Schopenhauer te zu sanktionieren und sie tun dies auch. Früher erfolgreiche eiche Erfolgspositionen erodieren Strategien, Strukturen und Führungs- und Kooperationsmodelle der Bankbranche stehen gleichermassen unter Druck. Die Regulierungsvorschriften helfen nicht und binden Ressourcen. Das Bankgeheimnis ist Vergangenheit und der CHF- Kurs hilft den Privatbanken auch nicht weiter. Und zu guter Letzt wird die Generation Y ab 2020 in der Mehrheit sein. Der Druck auf die bestehenden Anbieter hat deutlich zugenommen eine fordernde Zeit zur Optimierung und eine chancenreiche Zeit für Differenzierung hat begonnen. Die Industrialisierung der Geschäftsmodelle ist eine notwendige Massnahme eine gesteigerte Effizienz ermöglicht kurz- und mittelfristig einen längeren Atem. Darüber hinaus ist die Digitalisierung definitiv der entscheidende Wettbewerbsfaktor in den kommenden Jahren. Plug- and-play von Applikationen wird möglich, der Zündschlüssel im Auto wird zum einzigen Bedienungselement für den Kunden. Kundenzentrierung hat gute Chancen, die entscheidende Kernkompetenz der Zukunft zu werden. Und die IT ist somit der entscheidende Enabler für die zukunftsfähige Wettbewerbsfähigkeit. Kurzfristig gilt es, die IT-Architekturen effizienter zu machen, mittelfristig ist ohne eine flexible und agile IT kein digitales Geschäftsmodell möglich. Die Sachargumente sind bekannt die richtige Mischung aus Geschwindigkeit und Besonnenheit in der Transformationsgestaltung wird einen grossen Unterschied machen. Die Jahrestagung Bank-IT 2015 bewegt sich genau an den entscheidenden Schnittstellen. Zusammen mit dem neu geschaffenen Beirat, den wir herzlich begrüssen, haben wir für Sie ein passgenaues Programm zusammengestellt, das Ihnen alle relevanten Themen kompakt und kundenzentriert näher bringt. Unser Service Design ist neu konzipiert zielgerichtete Inputs und Austauschplattformen werden Sie überzeugen. Nutzen Sie die Chance und versetzen Sie sich in die Lage, entscheidende Impulse zu setzen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Stephan Wick, Leiter Logistik, Mitglied der Geschäftsleitung, Migros Bank Prof. Dr. Bernhard Koye, Institutsleiter, SIF Schweizerisches Institut für Finanzausbildung, Fachhochschule Kalaidos, Zürich

3 Bank-IT Programm www.bank-it.ch ERSTER KONFERENZTAG, 19. MAI 2015 IT-Architekturen und Plattformen für Digital Age und neue Kundenanforderungen 9.00 Eröffnung der Konferenz Bank-IT durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Bernhard Koye, Institutsleiter, SIF Schweizerisches, Institut für Finanzausbildung, Fachhochschule Kalaidos 9.15 Evaluation einer neuen Bankenplattform ein Erfahrungsbericht Beweggründe für einen Wechsel der Bankenplattform Anforderungen und Herausforderungen Konklusionen Dr. Urs Monstein (lic.iur. et oec. HSG), Head IT, Bank Julius Baer & Co. Ltd., Zürich 9.50 IT-Architekturen für Banken im Digital Age Customer Journeys gestern und heute Die interne Organisation mit auf die Reise nehmen Ein paar Herausforderungen an die Informatik Die Architektur-Vision der Bank Vontobel Bausteine einer offenen Front-Office Architektur Trennung von Front- und Back-Office Prozess- und Case-Orientierung Compliance Framework Omni-Channel CRM Security Die Kunst der Integration Wohin die Reise geht? Businessgerechte IT-Plattformen, Multichannel- Frameworks und BPO Industrialisierung und Standardisierung für Kostensenkung Potentiale heben Differenzierung nicht durch Digitalisierung traditioneller Geschäftsmodelle Differenzierung im Front-end zum Kunden durch neue Interfaces, Kanäle, individuelle Services und Lifestyle- Produkte Panelisten Moderatioren Panel: Markus Diener, Managing Director, Architektur & Projekte, Bank Vontobel AG Jean-Charles Halm, System Engineer Cloud Client Computing, Dell Switzerland Dr. Urs Monstein (lic.iur. et oec. HSG), Head IT, Bank Julius Baer & Co. Ltd. Daniel Ott, CIO, UBS Switzerland & Region EMEA Merten Slominsky, Vice President, Software & Solutions Germany, Kofax Deutschland AG Moderation: Prof. Dr. Bernhard Koye, Institutsleiter, SIF Schweizerisches Institut für Finanzausbildung, Fachhochschule Kalaidos Matthias Niklowitz, Reporter «Schweizer Bank», Analyst e-foresight 12.00 Gemeinsames Mittagessen und Networken Gastgeber des Business Lunch: Markus Diener, Managing Director, Architektur & Projekte, Bank Vontobel AG 10.45 Kaffeepause und Networken PANEL 11.15 Standardisieren und Differenzieren: Plattform-Strategien, Sourcing und neue Interfaces Themen der Diskussion: Standardplattformen für Kernfunktionalitäten und Commodity-Dienstleistungen Reduzierung der Fertigungstiefe in der Banken-IT und der Stückkosten Sourcing und externer Bezug von IT-Ressourcen und Basistechnologie 13.00 Diskussionsthemen der Round Tables: Table 1: Welche sind die IT-Architekturen für die Bankanforderungen der Zukunft? Table 2: Daten als Dreh- und Angelpunkt des Bankgeschäftes ROUND TABLES Table 3: Plattform- und Sourcing-Strategien für Banken Table 4: End-to-end-Digitalisierung der Bankprozesse und -produkte Sind Sie interessiert an der Moderation eines Tisches? Dann kontaktieren Sie bitte sebastian.bach@euroforum.com

4 Bank-IT Programm www.bank-it.ch INTERNATIONAL KEYNOTE 13.30 PRIVATE AND RETAIL BANKING 3.0 Brett King, CEO & Founder, Moven, Autor von Bank 3.0 und Breaking Banks, New York, USA FROM NEW YORK THE FOREMOST DISRUPTOR AND FUTURIST IN BANKING TODAY Moven is the world s first fully downloadable bank account and the winner of the coveted 2013 Finovate Best of Show Award. The Moven App is a personal lifestyle and Money management app, complete with a debit account. Brett King 2012 American Banker Innovator of the Year Host of «Breaking Bank$» Radio Show In 2010 Brett King published his first book BANK 2.0. It topped Amazon s Banking Bestseller lists in the US, UK, Germany, France, Italy, Canada and Japan, spending more than 2 years in the top 10 globally. BANK 3.0 launched, racing to #1 in the UK, Germany, France and Japan in the first two weeks. His latest book is called BREAKING BANKS. 14.30 Digital Private Banking A True Transformation Opportunity Private Banking's new normal Fintech and the emerging responses Challenges for Banking IT The opportunity to transform Shaping the Digital Bank 16.30 TWINT, das digitale Portemonnaie der Schweiz: Die konsequente Offenheit als Schlüssel zum Erfolg TWINT ist anders, ganz anders: Shopping & Payment, neu definiert. Das reicht aber nicht. Der wirkliche Schlüssel ist die Offenheit. Offen für alle Privatkunden. Offen für alle Merchants. Offen für alle Banken. So entsteht das digitale Portemonnaie aus der Schweiz, für die Schweiz. Thierry Kneissler, CEO, TWINT AG (Tochter der PostFinance) 17.15 Digital Banking als Wachstumstreiber Schlüsselthesen im Digital Banking mit Darstellung von best-in-class Beispielen und Wachstumsopportunitäten für Banken Aktueller Stand der FinTech Szene in der Schweiz und deren Bedeutung für das Digital Banking Dr. Falk Kohlmann, Head of Banking Trends & Innovation, Swisscom Banking Provider AG 18.00 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Konferenztages durch den Vorsitzenden 18.15 Apéro auf Einladung des Sheraton Hotel Hans Martin Graf, Dipl. Ing. ETH, MBA HSG, Head of Digital Capabilities and Solutions, Credit Suisse AG 15.15 Kaffeepause und Networken 15.45 Kundenzentrierung als Kernfaktor zukunftsfähiger Geschäftsmodelle Kundenzentrierung und Kundenmehrwert im digitalen Zeitalter Kerndimensionen der digitalen Transformation: Stolpersteine der Transformation Roadmap für erfolgreiche Transformation aus Sicht der IT ZWEITER KONFERENZTAG, 20. MAI 2015 Digitale Geschäftsmodelle und neue Wettbewerber der Banken 9.00 Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Stefanie Auge-Dickhut, Leiterin Angewandte Forschung, SIF Schweizerisches Institut für Finanzausbildung, Fachhochschule Kalaidos Prof. Bernhard Koye, Institutsleiter, SIF Schweizerisches Institut für Finanzausbildung, Fachhochschule Kalaidos, Zürich

5 Bank-IT Programm www.bank-it.ch INTERNATIONAL KEYNOTE 9.15 Digital- und Filialstrategie: Wie passt dies zusammen? Multichannel Wunschdenken oder Realität? Filialstrategie der Apple Store als Vorbild? Digitalstrategie welche Technologie für welches Device? App-Entwicklung HTML5 vs. native Programmierung Stephan Müller, CIO, Commerzbank, Deutschland 10.00 Vereinfachung der Applikationslandschaft Grundlage für Effizienz und Stabilität 12.00 Gemeinsames Mittagessen Gastgeber des Business Lunch: 13.00 Innovieren im Zeitalter des Kunden Dass wir die Bedürfnisse unserer Kunden immer wieder neu verstehen und konsequent in den Mittelpunkt unternehmerischen Handelns stellen müssen, um langfristigen Erfolg zu haben, ist keine neue Erkenntnis. Dies gilt auch für Herausforderungen wie die zunehmende Digitalisierung. Der Vortrag stellt Wege und Methoden vor, sich ändernde Kundenbedürfnisse zu erkennen und für die Weiterentwicklung von Produkten und Services zu nutzen. Denn nur wer seine Kunden kennt und ihnen immer wieder einen Mehrwert bietet, kann dauerhaft für sein Angebot begeistern. Stephan Murer, Group Managing Director, Group Chief Technology Officer / responsible for the group wide IT architecture and innovation, UBS AG 10.45 Kaffeepause und Networken 11.15 Strategie «Digital Banking» der Zürcher Kantonalbank: Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Transformation Erfolgsfaktoren für den KUNDEN Vereinfachen des Kundenerlebnis über alle «Touch Points», denn der Kunde steht im Mittelpunkt Dafür bieten wir ihm innovative, persönliche und individuell zusammenstellbare Services an, welche er jederzeit von überall nutzen kann. Ein konsequenter Langfristplan als Planungsrahmen, begleitet von mutigen Quickwins und eine stetige Marktbeobachtung ermöglichen uns ein adäquates Time-to-Market. DER Erfolgsfaktor bezüglich dem REGULATOR Wir integrieren regulatorische Anforderungen als automatisierte Funktionen für Kunden und Kundenbetreuer Erfolgsfaktoren für die BANK Mehr Effizienz durch Erfüllung der Hausaufgaben (Datenmanagement, Harmonisierung, Kostenreduktion, ) Wir verfolgen eine konsequente Industrialisierung und fällen keinen Investitionsentscheid ohne einen finanziellen Nutzen oder Kundennutzen Changemanagement, Changemanagement, Changemanagement Daniel Heinzmann, Leiter IT-Strategie, Architektur, Datenmanagement und Sicherheit, Zürcher Kantonalbank Katharina Berger, Vice President, Head of Design Thinking, Deutsche Bank AG 13.45 Banking IT-Innovations Radikale oder inkrementelle Transformation der Finanzindustrie? Potenzielle Veränderungsbereiche Innovationsgrad der Veränderung Swiss FinTech Innovation Lab Dr. Thomas Puschmann, Head of Competence Center am Business Engineering Institute St. Gallen, Research Affiliate an der MIT Sloan School of Management, Cambridge, USA 14.30 Kaffeepause und Networken 15.00 Banking Innovations Produktinnovationen von Startups, Telcos und Third Party Payment Providern DISRUPTIVE! FINTECH STARTUP PRÄSENTATIONEN Finanzdienstleistungen für neue Lebensstile und junge Zielgruppen Bernhard Bicher, Co-Founder & CEO, Wealthport AG Urs Haeusler, Co-Owner & CEO, DealMarket AG Dejan Juric, Co-founder & CEO, Klimpr Benjamin Manz, Gründer und Geschäftsführer, moneyland.ch

6 Bank-IT Programm www.bank-it.ch 16.00 BANK-IT WORLD CAFE All Digital? All Mobile? Convenience & Simplicity is King! Welche sind die Banken-Technologien und -Geschäftsmodelle der Zukunft? Innovationsdialoge mit Gründern von FinTech Startups, IT-Experten und Fachkollegen Interaktiv: Bringen Sie sich ein Aktuelle Themen im Rahmen Ihrer Fachkollegen diskutieren Kreativ: Neue Ideen und Ansätze Kollektives Wissen erweitert die Perspektive Innovativ: Die Zukunft im Blick Gemeinsam mit anderen Experten Ideen weiterentwickeln Diskutieren Sie an moderierten Thementischen. Schreiben, malen oder skizzieren Sie Ihre Gedanken auf die Tischdecke. Wechseln Sie zwischen den Thementischen tragen Sie Ihre Ideen weiter. Table 1: Filiale und Bankberatung 3.0 Wie wichtig ist Präsenz bzw. Filiale für das Geschäftsmodell? Internet Filiale parallel oder als Teil einer Gesamtfiliale? Bankberatung der Zukunft über Video, Chat, Instant-Messaging, Social Networks Peer-to-Peer Advice, Automated Product Recommandations, Vergleichsportale, Online Aggregatoren Moderation: Benjamin Manz, Gründer und Geschäftsführer, moneyland.ch Table 2: Mobile & Multi Devices Druck kommt vom Frontend: Die Rolle von ipads, Apps und Mobile Devices für das Banking von morgen. Moderation: Urs Haeusler, Co-Owner & CEO, DealMarket AG Table 3: Future Payment Mobile Payment & Virtuelle Währungen Brauchen wir noch Bank-/Kreditkarten? Die Chance der Banken im Mobile Payment Moderation: Dejan Juric, Co-founder & CEO, Klimpr Table 4: Smart Data Smarte Aufbereitung von Daten, smarte Schnittstellen und smarte Analysen von internen und externen Daten Moderation: Bernhard Bicher, Co-Founder & CEO, Wealthport AG 17.00 Ende der EUROFORUM-Konferenz Bank-IT Info-Telefon +41 43 444 78 67 Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Sabine Schütze (Conference Director) Veysan Spielbichler (Kundenberatung und Anmeldung) E-Mail: anmeldung@euroforum.com www.bank-it.ch

7 Bank-IT Sponsoring und Ausstellungen www.bank-it.ch Gastgeber des Business Lunch Dell ermöglicht es weltweit Kunden in jedem Umfeld, ihre Ideen mit Technologie zu verwirklichen. Dell s Führung in der Enterprise-Klasse bedeutet: Nr. 1 der Serveranbieter in Nordamerika, Lateinamerika und China 90 % der Fortune 1.000-Unternehmen nutzen Dell Software Nr. 1 der Anbieter von iscsi-storage-lösungen Nr. 1 der Anbieter virtualisierter Rechenzentrums-Infrastruktur Nr. 1 der weltweiten Anbieter für Thin und Terminal Clients Dell unterstützt 4 der 5 weltweit führenden Suchmaschinen Dell SA Route de l aéroport 29, 1215 Genf www.dell.ch Förderer Kofax ist ein führender Anbieter innovativer Softwarelösungen für Smart Capture und Prozessautomatisierung. Mit diesen Lösungen optimieren Unternehmen die Kommunikation mit ihren Kunden auf der geschäftskritischen «First Mile». Die «First Mile» steht dabei für die daten- und informationsintensiven ersten Interaktionen, die Kunden mit einem Unternehmen haben. Zur Vereinfachung dieser ersten Interaktionen können Informationen unabhängig vom Wie, Wo oder Wann erfasst, extrahiert, optimiert und sofort an jedem beliebigen Punkt in den Geschäftsprozess eingefügt werden. Kofax Schweiz AG Grundstrasse 14, 6343 Rotkreuz www.kofax.de Wincor Nixdorf ist einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen und -Services für Retailbanken und Handelsunternehmen. Unser umfassendes Leistungsportfolio ist darauf ausgerichtet, Geschäftsprozesse in Filialen von Banken und Handelsunternehmen zu optimieren. Im Wesentlichen geht es darum, Kosten und Komplexität zu reduzieren und den Service für den Endkunden zu verbessern. Know how aus dem Kerngeschäft mit Banken und Handelsunternehmen nutzen wir zur Expansion in verwandte Branchen. Dazu gehören Postgesellschaften sowie Gastronomie- und Tankstellen-Filialisten. Wincor Nixdorf AG Stationsstrasse 5, 8306 Brüttisellen www.wincor-nixdorf.ch Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragenzu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Sebastian Bach (Sales Manager) +49 211 96 86 37 32, E-Mail: sebastian.bach@euroforum.com

17. Jahrestagung Bank-IT Ihr persönlicher Anmeldecode So melden Sie sich an im Internet: www.bank-it.ch/anmeldung per Fax: +41 43 444 78 79 via E-Mail: anmeldung@euroforum.ch schriftlich: Euroforum Schweiz AG Postfach/Förrlibuckstrasse 70, CH-8021 Zürich Jetzt schnell und bequem online anmelden! Ja, ich/wir nehme(n) teil am 19. und 20. Mai 2015 zum Preis von CHF 2950. zzgl. MwSt. pro Person www.bank-it.ch/anmeldung oder ausfüllen und faxen an: +41 43 444 78 79 Ich kann nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die Tagungsunterlagen zum Preis von CHF 590. zzgl. MwSt. (Lieferbar ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung) Bitte informieren Sie mich über Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben: [P5100810M012] Adressänderungen per Telefon: +41 43 444 78 70 per Fax: +41 43 444 78 80 per E-Mail: info@euroforum.ch Fragen zu dieser Konferenz? Sabine Schütze (Conference Director) Veysan Spielbichler (Kundenberatung und Anmeldung) Tel.: +41 43 444 78 67, E-Mail: E-Mail: anmeldung@euroforum.ch Termin und Ort 19. und 20. Mai 2015 Sheraton Hotel, Zürich Pfingstweidstrasse 100 8005 Zürich Tel.: +41 44 285 40 00 www.sheratonzurichhotel.com Am Abend des Konferenztages lädt Sie das Sheraton Hotel herzlich zu einem Apéro ein. Name Position/Abteilung Telefon E-Mail Name Position/Abteilung Telefon E-Mail Die Euroforum Schweiz AG darf mich über ihre Angebote sowie über Angebote von Konzern- und Partnerunternehmen zu Werbezwecken per E-Mail informieren: Ja Nein Firma Anschrift Beachten Sie auch unsere Rabatte für Gruppenbuchungen! Wenn Sie die Veranstaltung mit mehreren Kollegen besuchen, erhält der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen 10% und der dritte 15% Rabatt. Fax Geburtsjahr Die Euroforum Schweiz AG darf mich über ihre Angebote sowie über Angebote von Konzern- und Partnerunternehmen zu Werbezwecken per E-Mail informieren: Ja Nein Fax Geburtsjahr Ihre Zimmerreservierung Im Seminarhotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Ver fü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stich wort «Euroforum-Seminar» vor. Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veran staltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programm ände rungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation Die Euroforum Schweiz AG verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres An gebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Als Kunde informieren wir Sie ausserdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Ausserdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Schweiz AG, Postfach/Förrlibuckstrasse 70, CH-8021 Zürich widersprechen. Position Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift www.euroforum.ch Euroforum Quality in Business Information Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. In der Schweiz gehört die Euroforum Schweiz AG mit Sitz in Zürich zu den führenden Veranstaltern von Management-Tagungen und -Seminaren. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Planung der Veranstaltungen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Axel Springer Schweiz AG.