Benutzerhandbuch. Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung Corrensstraße Gatersleben

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Transkript:

Benutzerhandbuch Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung Corrensstraße 3 06466 Gatersleben

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereiten der Bonitur (GBIS/M)... 1 1.1 Exportieren eines Experimentes auf den PocketPC... 1 2.... 2 2.1 Erscheinungsbild der Deskriptoren in GBIS/B... 4 2.1.1 Textfelder / Datumsfelder... 5 2.1.2 Auswahlboxen... 5 2.2 Navigation durch GBIS/B... 6 2.3 Speichern eines Datensatzes... 6 2.4 Komplettierungsmodus... 7 3. Beenden der Bonitur... 9 4. Aktualisieren der GBIS/B Software... 10 I

Vorbereiten der Bonitur (GBIS/M) 1. Vorbereiten der Bonitur (GBIS/M) Voraussetzung für die Durchführung der Bonitur mittels GBIS/B ist eine, in GBIS/M erstellte, Liste von Aufwüchsen. Jedem Experiment bzw. jeder Bonitur kann genau eine Aufwuchsliste zugewiesen werden! Die Aufwuchsliste ist daher so zu planen und zu sortieren, dass mit dieser Liste das gesamte Experiment durchgeführt werden kann. Dabei ist es unerheblich welcher Fruchtart die Aufwüchse der Liste angehören. 1.1 Exportieren eines Experimentes auf den PocketPC Um das Experiment auf den PocketPC zu exportieren sind folgende Schritte notwendig: Aufrufen des Boniturexportes in GBIS/M über Vorgänge Bonitur Export Ausfüllen aller Pflichtfelder Auswahl der Aufwuchsliste Auswahl des zuständigen Mitarbeiters Prüfen der Zuordnung der Fruchtarten zu den Boniturschemata Schemata bestätigen Exportieren Bei der Auswahl der Experimentbezeichnung ist darauf zu achten, dass nicht für mehrere Experimente die gleiche Bezeichnung gewählt wird, da in GBIS/B das Experiment über diese Bezeichnung identifiziert wird. Im Fall von mehreren gleichen Experimentbezeichnungen kann der Mitarbeiter, welcher die Bonitur durchführen soll die Experimente nicht mehr auseinander halten! Während des Exportes werden die Daten zuerst auf die lokale Festplatte kopiert. Erst wenn der PocketPC in die Docking Station eingesetzt wird, werden die Daten mit Hilfe von Microsoft Active Sync auf den PocketPC kopiert. Sie haben die Möglichkeit beliebig viele Experimente auf den PocketPC zu exportieren. Die Auswahl des zu bonitierenden Experimentes erfolgt dann auf dem PocketPC. 1

2. Nach dem Start von GBIS/B muss als erstes das Experiment, welches bearbeitet werden soll ausgewählt werden. Das geschieht über die Auswahlbox (1) in nachfolgender Abbildung. In dem Textfeld (2) kann eine Bemerkung zu dem gesamten Experiment eingetragen werden. Die Checkbox (3) aktiviert den Komplettierungsmodus, auf diesen wird in Kapitel 2.4 näher eingegangen. Mit Hilfe der Checkbox (4) wird das Experiment als Abgeschlossen gekennzeichnet. Wenn ein Experiment als Abgeschlossen gekennzeichnet wird, ist keine weitere Bearbeitung dieses Experimentes mit GBIS/B mehr möglich! Ein abgeschlossenes Experiment wird nach dem Import in GBIS/M von PocketPC gelöscht. Nach dem Drücken des Start Knopfes beginnt die Bonitur. Abbildung 2.1 - Experimentauswahl 2

In der nächsten Maske muss entweder der Barcode einer Pflanze eingescannt oder die AufwuchsID der Pflanze eingegeben werden (Abbildung 2.2). Die Eingaben muss mit Enter bestätigt werden. Abbildung 2.2 Barcode scannen Wenn das erste Mal eine Pflanze eines bestimmten Schemas bearbeitet werden soll können Sie die zu bonitierenden Deskriptoren einschränken. Wenn Sie keine Einschränkungen vornehmen, werden während der Bonitur alle Deskriptoren dieses Schemas angezeigt. Das Programm merkt sich Ihre Auswahl für jedes Boniturschema, so dass Sie diese Einschränkung für jedes Boniturschema nur einmal vornehmen müssen. Es ist aber auch jederzeit möglich über den Knopf Deskriptoren in der Passportdatenübersicht zusätzliche Deskriptoren mit zu bonitieren oder vorhandene Deskriptoren wieder zu entfernen. Abbildung 2.3 Passportdatenübersicht 3

2.1 Erscheinungsbild der Deskriptoren in GBIS/B Abbildung 2.4 Erscheinungsbild eines Deskriptors in GBIS/B 1. Boniturnote, kann als Textfeld oder als Auswahlbox dargestellt werden 2. Anteil der Boniturnote 3. Bemerkung für den Beobachtungswert hinzufügen 4. Bemerkung für die Beobachtung hinzufügen 5. Einen weiteren Beobachtungswert dieser Boniturnote hinzufügen, um z.b. 50 % der Parzelle für den Deskriptor Ranken als ohne Ranken und 50 % der Parzelle als mit Ranken zu kennzeichnen. Siehe Abb. 2.5 6. Einen ev. vorher hinzugefügten Beobachtungswert wieder entfernen 7. Wenn der Haken dieser Checkbox gesetzt ist (Standard), wird der ev. vorher aufgenommene Wert überschrieben, wenn der Haken nicht gesetzt ist, wird beim Speichern eine neue Beobachtung für diesen Deskriptor angelegt. Abbildung 2.5 Hinzufügen eines weiteren Beobachtungswertes 4

2.1.1 Textfelder / Datumsfelder Die Eingabe, die Sie in diese Textfelder machen wird anhand des Datentyps des Deskriptors auf ihren Typ überprüft. Beispielsweise sind beim Deskriptor Pflanzenhöhe ausschließlich Zahlen als Eingabe erlaubt. Würden Sie in ein solches Textfeld Buchstaben eingeben, würde Ihnen das GBIS/B mit einer Fehlermeldung quittieren. Datumsfelder sind eine besondere Art der Textfelder in GBIS/B. Sie können das Datum in diese Felder in folgenden Formaten eintragen: YYYYMMTT (GbisDate - Format) TT.MM.YYYY Um das heutige Datum in dieses Textfeld zu schreiben muss nur ein Punkt (.) gefolgt von Enter eingegeben werden. Es ist auch möglich das Datum vor bzw. zurück zu datieren, indem man einen Punkt (.) gefolgt von + bzw. und einer Zahl eingibt. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, wenn der Cursor auf dem Datumsfeld steht mit den Pfeiltasten bzw. das Datum vor bzw. zurück zu datieren. 2.1.2 Auswahlboxen Jeder Wert eines Deskriptors, der als Auswahlbox angezeigt werden soll, hat einen numerischen Teil. Man hat so die Möglichkeit die einzelnen Werte mit Hilfe der numerischen Tastatur der PocketPC anzuwählen. Neben den eigentlichen Werten des Deskriptors hat jede Auswahlbox zusätzlich noch die Werte:. Nicht bonitiert Es wurde noch kein Wert aufgenommen # Nicht bonitierbar Es kann kein Wert aufgenommen werden Abbildung 2.6 Beispiel einer Auswahlbox Diese Werte sind ebenfalls mit Hilfe der Tastatur der Geräte anwählbar. 5

2.2 Navigation durch GBIS/B Mit Hilfe der Enter Taste hat man die Möglichkeit vorwärts durch die Deskriptoren zu navigieren, wie es in Abb. 2.7 dargestellt ist. Mit der Taste ESC der Tastatur der PocketPC wird der Shift Modus aktiviert bzw. deaktiviert. Bei aktiviertem Shift Modus ändert sich die Funktion der Enter und der Backspace Taste. Die Enter Taste navigiert dann rückwärts durch die Deskriptoren und die Backspace Taste löscht den Inhalt eines Textfeldes. Abbildung 2.7 Navigation 2.3 Speichern eines Datensatzes Es gibt drei Möglichkeiten den aktuellen Datensatz zu speichern. 1. Über das Menu Datei Speichern Allerdings ist dabei zu beachten, das ausschließlich die Deskriptoren gespeichert werden die bereits auf dem Bildschirm waren. D.h. die Deskriptoren, die sich unterhalb des unteren Bildschirmrandes befinden werden nicht gespeichert. 2. Über den Knopf Weiter Dieser Knopf wird erst dann aktiviert, wenn alle ausgewählten Deskriptoren mindestens einmal auf dem Bildschirm zu sehen war. Der Datensatz wird gespeichert und das Programm springt zum nächsten Aufwuchs der Aufwuchsliste. 3. Über den Knopf Scannen Dieser Knopf wird ebenfalls erst dann aktiviert, wenn alle ausgewählten Deskriptoren auf dem Bildschirm waren. Der Datensatz wird gespeichert und man hat die Möglichkeit einen Barcode zu scannen. 6

2.4 Komplettierungsmodus Der Komplettierungsmodus wird in der Experimentauswahl (Abbildung 2.1) mit dem Setzen des Hakens Komplettierung aktiviert. Betätigt man nun den Knopf Start, so gelangt man zu der in Abb. 2.8 dargestellten Übersicht. Die Aufgabe dieser Maske ist es, diejenigen Aufwüchse bzw. Deskriptoren zu finden, zu denen noch keine Beobachtungen aufgenommen wurden. Abbildung 2.8 Komplettierungsmodus Übersicht Aus Mangel an Platz auf dem Bildschirm des PocketPC wurden die Deskriptoren bzw. Aufwüchse durchnummeriert. In der oberen linken Ecke wird immer die Akzessionsnummer bzw. die Deskriptorbezeichnung derjenigen Checkbox angezeigt, der momentan den Fokus hat. Bedeutung der Symbole: 0 Es wurde noch keine Beobachtung aufgenommen 1 Es existiert mindestens eine Beobachtung X Deskriptor existiert nicht im Boniturschema des Aufwuchses * Deskriptor wurde als Nicht bonitierbar gekennzeichnet Nach dem Auswählen der Aufwüchse und Deskriptoren werden während der Bonitur nur diejenigen Kombinationen aus Aufwüchsen und Deskriptoren angezeigt die in der Maske aus Abbildung 2.8 eine 0 haben. Die Aufwüchse werden dann auch nicht mehr in der Reihenfolge der Aufwuchsliste, sondern in der Reihenfolge dieser Maske abgearbeitet. 7

Mit Hilfe der Auswahlbox am unteren rechten Bildschirmrand werden noch einige Auswahlmöglichkeiten angeboten. Keine Auswahl Alles auswählen Alle Deskriptoren Alle Aufwüchse Keine Deskriptoren Keine Aufwüchse Filtern Vorige Auswahl Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit Filtern. Diese Auswahl blendet automatisch die Aufwüchse bzw. Deskriptoren aus, für die bereits alle Felder einen Wert haben. Die Auswahl die Sie hier getroffen haben, bleibt auch nach dem Beenden von GBIS/B erhalten. 8

Beenden der Bonitur 3. Beenden der Bonitur Nachdem die Bonitur durchgeführt wurde sollte der PocketPC an den Arbeitsplatzcomputer angeschlossen werden, damit die aufgenommenen Daten in die Datenbank geschrieben werden können. Nachdem die Daten via Microsoft Active Sync auf den Arbeitsplatzcomputer kopiert wurden, das geschieht automatisch jedes Mal, wenn der PocketPC an den Computer angeschlossen wird, muss man in GBIS/M noch den Import aufrufen, indem man im Menu Vorgänge Bonitur Import die Maske für den Boniturimport aufruft. 9

Aktualisieren der GBIS/B Software 4. Aktualisieren der GBIS/B Software Um eine eventuell neu vorhandene Version von GBIS/B auf den PocketPC zu installieren muss sich der PocketPC in der Ladeschale befinden. Um dann das Update auf den PocketPC zu laden müssen Sie in den Menupunkt GbisBClientUpdate unter Vorgänge Bonitur anklicken. 10