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Unser Angebot für Ihre Zukunft 2013 Das Bildungsprogramm der NÖ Landeskliniken-Holding www.holding.lknoe.at

Vorwort LH Dr. Erwin Pröll LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den NÖ Landeskliniken und der Holding-Zentrale! Lebensbegleitendes Lernen dieser grundlegenden Philosophie gehen wir auch 2013 nach. In den NÖ Landeskliniken haben sowohl die fachliche als auch die persönliche Weiterentwicklung einen großen Stellenwert. Denn nur so können wir gemeinsam dem stetigen Wandel des Gesundheitswesens und den steigenden Anforderungen gerecht werden. Um die hohen Qualitätsstandards für unsere Patientinnen und Patienten weiterhin gewährleisten zu können, wurde wieder ein umfangreiches Bildungsangebot für Sie erarbeitet, mit dem wir Sie in Ihrer Arbeit unterstützen möchten. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus den einzelnen Klinikstandorten wurden Themen gesammelt und zu einem umfassenden Angebot zusammengeschnürt. Der nun in der siebten Ausgabe vorliegende Bildungskatalog steht Ihnen wieder in gewohnter Art und Weise zur Verfügung. In diesem Zuge möchten wir auch ein aufrichtiges Dankeschön an Sie für Ihren täglichen Einsatz in den NÖ Landeskliniken richten. Nutzen Sie das vielfältige Angebot der NÖ Landeskliniken-Holding und erleben Sie spannende und informative Seminare. Dr. Erwin Pröll Landeshauptmann Mag. Wolfgang Sobotka Landeshauptmann-Stv. 1

2

Vorwort Dipl. KH-BW Helmut Krenn Kaufmännischer Geschäftsführer Dr. Robert Griessner Medizinischer Geschäftsführer Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ihre Gesundheit. Unser Ziel. Mit diesem Slogan machen wir uns ausdrücklich die Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten zur höchsten Priorität. Es liegt an uns allen, diesen Leitspruch zu leben: Er soll uns als Orientierung und Motivation für unsere tagtäglichen Leistungen dienen. Um die herausfordernden Tätigkeiten in unserem Arbeitsalltag erfolgreich zu meistern und somit die beste Gesundheitsversorgung sicherzustellen, brauchen wir alle laufende Aus- und Weiterbildung. Ein speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Bildungsprogramm soll für Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die optimalen Rahmenbedingungen schaffen. Genau aus diesem Grund halten Sie den Bildungskatalog 2013 in Ihren Händen er soll Sie, bei Ihrer Weiterentwicklung unterstützen. Bei der Erstellung des Kataloges wurden Ihre Vorschläge und Wünsche so gut wie möglich berücksichtigt und eingearbeitet. Wir bedanken uns für die zahlreichen Rückmeldungen und die Mitwirkung so vieler von Ihnen bei der Erstellung des Programms für 2013. Sie sehen, das Resultat ist ein umfassendes Bildungsangebot aus dem Sie passende Seminare wählen können. Wir freuen uns, wenn Sie nun auch zahlreich an den Seminaren und Kursen teilnehmen. Wir wünschen Ihnen dafür viel Erfolg und alles Gute sowie weiterhin viel Freude an Ihrer Arbeit. Dipl. KH-BW Helmut Krenn Kfm. Geschäftsführer NÖ Landeskliniken-Holding Dr. Robert Griessner Med. Geschäftsführer NÖ Landeskliniken-Holding 3

4

INHALTsverzeichnis sverzeichnis VORWORTE 1 ImpressuM 6 EINLEITUNG 7 ORGANISATORISCHES 8 SEMINARÜBERSICHT BEREICHE 16 MEDIZIN/PFLEGE und nichtärztliche Gesundheitsberufe 22 MANAGEMENT/FÜHREN 68 MANAGEMENTSYSTEME 86 BETRIEBSWIRTSCHAFT 92 RECHT 140 PERSÖNLICHKEIT 152 LEHRGÄNGE 202 PERSONALENTWICKLUNG 220 SONDERAUSBILDUNGEN 222 SCHULEN 223 VERANSTALTUNGSORTE 224 REFERENTINNEN/REFERENTEN 226 SEMINARÜBERSICHT TERMINE 235 SEMINARÜBERSICHT ORTE 243 5

Impressum Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: NÖ Landeskliniken-Holding, Stattersdorfer Hauptstraße 6/C, 3100 St. Pölten, DVR. Nr. 2112072, ATU 61943838 Der Bildungskatalog 2013 ist ein Medium zur Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen in den NÖ Landeskliniken und in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Lektorat: Mag a. Evelyn Stummer, Maria Gumpinger Layout und Satz: Grafik & Medien Christian Stummer, 3340 Waidhofen an der Ybbs Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten Bildnachweis: NÖ Landeskliniken-Holding Offenlegung nach 25 Mediengesetz: Bildnachweis über das betriebliche Geschehen der NÖ Landeskliniken-Holding Der Bildungskatalog erscheint einmal pro Jahr als gedrucktes Medium und ist auf der Homepage der NÖ Landeskliniken-Holding als pdf-dokument als Download unter der Website http://holding.lknoe.at verfügbar. Seiten, die mit Werbung gekennzeichnet sind, sind entgeltliche Einschaltungen gemäß 26 Mediengesetz. Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung der e dieses Werkes können wir Druckfehler, Schreibfehler oder inhaltliche Änderungen nicht ausschließen und dafür keine Haftung übernehmen. Alle Rechte vorbehalten, dies gilt auch für die Übernahme, vollständige oder auszugsweise Weiter- oder Wiedergabe von Bildern und en gemäß 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz. Erscheinungsdatum: Dezember 2012 P.b.b. Erscheinungsort St. Pölten Verlagspostamt: 3100 St. Pölten 6

Einleitung Bildungsprogramm 2013 Unser Angebot für Ihre Zukunft! Wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Jahr wieder ein vielfältiges Bildungsprogramm abgestimmt auf Ihre individuellen Bedürfnisse präsentieren zu können. Gemeinsam mit den Verantwortungsträgern aus den NÖ Landeskliniken und den Fachabteilungen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale wurde auch dieses Jahr wieder der Aus- und Weiterbildungsbedarf erarbeitet und e sowie Termine und Veranstaltungsorte festgelegt. Die Seminare finden, wie schon in den Jahren davor, sowohl in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, als auch an den diversen Standorten der NÖ Landeskliniken statt, um die Vernetzung und den Austausch untereinander zu forcieren. lich finden Sie im neuen Bildungskatalog eine breite Palette von bewährten und neuen Seminaren aus verschiedenen Fachbereichen sowie zu interdisziplinären Themen aus den Bereichen Persönlichkeit und Zusammenarbeit. Das aktuelle Seminarangebot finden Sie auch im Internet unter www.lknoe.at/ ausbildung (v.l.) Anita Riesenhuber, Abteilungsleiterin Mag a. Erika Meinolf, Mag a. Claudia Englstorfer Für Fragen zum Bildungsprogramm und den einzelnen Seminarangeboten stehen wir Ihnen gerne unter der Serviceline Bildung 02742/9009-19109 oder unter bildung@holding.lknoe.at zur Verfügung. 7

ORGANISATORISCHES GENEHMIGUNG FORTBILDUNG Genehmigung einer beruflichen Fortbildung für MitarbeiterInnen in den NÖ Landeskliniken 8

ORGANISATORISCHES SEMINARORGANISATION Informationen rund um die Seminarorganisation Procedere in den NÖ Landeskliniken 9

ORGANISATORISCHES KATEGORISIERUNG Aus- und Weiterbildung hängt sehr stark von persönlicher als auch organisatorischer Zielsetzung ab. Das Verhältnis von Eigeninteresse und Interesse der DienstgeberInnen dient hier zur Einschätzung. Im Zweifelsfall kann Sie Ihre unmittelbar vorgesetzte Stelle darüber informieren, ob eine von Ihnen gewählte Aus-/Weiter- oder Fortbildung auch in die strategische Entwicklung Ihrer Abteilung passt und eine Kostenübernahme möglich ist. Kategorie A B C Dienstreise/Sonderurlaub Dienstreise Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Kriterien Initiative geht vom Dienstgeber aus Massives Interesse des Dienstgebers Know-how kann von MitarbeiterInnen nicht erwartet werden Wissen kann (zumutbar) nicht anders erworben werden Umsetzung von Regierungs-initiativen Facheinschlägige Ausund Weiterbildungen Aus- und Weiterbildungen in dienstlichem Interesse (ohne Eigenleistung) Ausschließungsgründe Teilnahme gehört zur normalen Weiterbildungspflicht > C Aus- / Weiterbildung führt zu höherer Entlohnung > B, C Förderungsnotwendigkeit der MitarbeiterInnen, deren Grund in ihrer Persönlichkeit liegt (persönliches Manko) > C, D Regelmäßig stattfindende Weiterbildungsveranstaltungen > C, D Anspruch auf a) Fahrtkosten b) Verpflegungskosten c) Nächtigungskosten d) Kurs- / Seminarkosten e) Mehrdienstleistungsentschädigungen (dienen der Orientierung und stellen Maximalwerte dar) Ja (Reisegebührenvorschrift) Tagesgebühr Ja Ja Ja Beispiele aus dem Klinikalltag Grundausbildung zum Strahlenschutzbeauftragten Ausbildung zum Brandschutzwart Notarzt-Refresher Bahn (bzw. äquivalent) Natural Ja Ja Nein Dienstrecht Pflege-Personal-Regelung Risikomanagement Projekt- und Prozessmanagement Richtiger Umgang mit Suchtkranken Kongresse, Fachtage Nein Natural Ja Ja Nein MS-Office Atemtherapie Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege Coaching für Führungskräfte Teams erfolgreich führen 10

ORGANISATORISCHES KATEGORISIERUNG Kategorisierung der Aus- und Weiterbildung D E F G Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Sonderurlaub (ohne Bezugsfortzahlung) Freizeit/Erholungsurlaub Aus- und Weiterbildungen in überwiegend dienstlichem Interesse (mit Eigenleistung) Teilweise dienstliches Interesse (im Zusammenhang mit der Aufgabe der MitarbeiterInnen) Initiative geht von den MitarbeiterInnen aus Höhere Allgemeinbildung, allgemein nützliches Wissen (fachlich und im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung) Geringes Interesse des Dienstgebers Keinerlei Interesse des Dienstgebers Nein Natural Ja Ja (mit Eigenleistung) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Positives Denken durch Mentaltraining Entspannungstechniken Studium mit direktem fachlichen Bezug zur Stellenbeschreibung Studium ohne direkten fachlichen Bezug zur Stellenbeschreibung Segelkurs 11

ORGANISATORISCHES ANMELDEMODUS Anmeldemodus im Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 12

ORGANISATORISCHES ANMELDEMODUS 13

ORGANISATORISCHES ANMELDEMODUS 14

ORGANISATORISCHES AUSBILDUNGSMILLION Die Ausbildungsmillion Die Ausbildungsmillion ist ein finanzieller Rahmen, der von Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka den NÖ Landeskliniken zur Verfügung gestellt wird, um die Aus- und Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten der NÖ Landeskliniken bestmöglich zu fördern. Dieser Rahmen wird nach Anzahl an Ärztinnen und Ärzten aliquot auf die einzelnen Landeskliniken aufgeteilt. Förderkriterien n Gefördert werden sämtliche Fortbildungen (z.b. Zusatz/Vertiefungsausbildungen, sofern diese für die auszuübende Funktion der Ärztin/des Arztes im Landesklinikum erforderlich sind), die über die notwendigen e der ärztlichen Ausbildungen hinausgehen. Die Förderung gilt für alle Ärztinnen und Ärzte (auch in Ausbildung). Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht. n Der Kostenersatz über die Ausbildungsmillion beträgt maximal 1.000,- EUR pro Ärztin/Arzt und Jahr. In begründeten Ausnahmefällen kann die zuvor genannte Deckelung auf 1.800,- EUR pro Jahr ausgedehnt werden, dies bedarf zwingend der Freigabe durch das Regionalmanagement. Als Kosten gelten die Kosten der Fortbildungsmaßnahme selbst sowie allfällige sonstige Nebenkosten. n rückzahlungsverpflichtungen ergeben sich aus dem NÖ SÄG 1992 (LGBl. 9410), NÖ LBG (LGBl. 2100), LVBG (LGBl. 2300) bzw. DPL (LGBl. 2200) und müssen nicht extra festgelegt werden. Der Kostenbegriff erfasst auch die Kosten der Bezugsfortzahlung während eines gleichzeitig in Anspruch genommenen Sonderurlaubs (Näheres zur Rückzahlungsverpflichtung ergibt sich aus den gesetzlichen Bestimmungen). Beantragung der Ausbildungsmillion Die Beantragung und Genehmigung des Kostenbeitrages erfolgt über die Abteilungsleitung. Das Formular Förderantrag Ausbildungsmillion ist von dem/ der AntragstellerIn mit der Unterschrift der Abteilungsleitung in der ärztlichen Direktion abzugeben. Dort werden die ausständigen Unterschriften von ärztlichem/er und kaufmännischem/er DirektorIn sowie erforderlichenfalls die Freigabe/Unterschrift der Regionalmanagerin/des Regionalmanagers eingeholt. Die Erstattung der Kosten erfolgt nach Weiterleitung folgender Unterlagen an die Verwaltung 1. Rechnungen 2. Teilnahmebestätigung 3. Kurzbericht (Kopie) Über die besuchte Veranstaltung ist ein Bericht zu legen, der die Kernaussagen, eigene Erkenntnisse und Anschlussfragen im Rahmen von 1 bis 2 Seiten dokumentiert. Diese Berichte werden abteilungsweise gesammelt und den Kolleginnen und Kollegen zugänglich gemacht. Bei Auffassungsunterschieden über die Förderwürdigkeit einer Veranstaltung kann über die Spitalsärztevertretung ein Ausbildungsrat einberufen werden. 15

SEMINARÜBERSICHT Seminarübersicht Bildungskatalog 2013 MEDIZIN/PFLEGE Bereich Titel Seite Atemtherapie - Workshop 22 Basale Stimulation in der Kinderkrankenpflege 23 Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs 24 Basale Stimulation in der Pflege Aufbaukurs 25 chirurgisches Training am Operationssimulator 26 Einführung in das Gesundheitswesen 27 EKG: Grundlagen des EKG 28 EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG 29 Evidenzbasierte Medizin im klinischen Alltag 30 Fahrtauglichkeitsuntersuchungen gem. 5 StVo 31 Ganzheitliche Begleitung in Grenzsituationen des Lebens 32 Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigem Sterben im Krankenhaus 33 Grundlagen der Aromatherapie für Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufe 34 Grundlagen Pflegewissenschaft 35 Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege 36 Kinaesthetics in der Pflege 37 Leben mit Demenz 38 Li(v)fe-Seminar Erlebnisorientierte Selbsterfahrung mit Behinderung 39 LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft 40 LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen 41 Medizinische Simulation 42 Medizinische Simulation SimBaby 43 Neuro-Developmental-Treatment (NDT) Konzept Grundkurs 44 Neuro-Developmental-Treatment (NDT) Konzept Aufbaukurs 45 Neurologische Fortbildung für Turnusärztinnen und -ärzte sowie AllgemeinmedizinerInnen 46 Notarztrefresher- Kurs 47 opferschutz und Gewaltprävention 48 op-management- Workshop 49 Pflegeberichte professionell schreiben 50 PflegehelferInnen im Pflegeprozess 51 Pflegerischer Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter 52 PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung Personalmanagement in der Erwachsenenpflege 53 Praxisanleitung konkret 54 Psychoonkologie in Theorie und Praxis 55 Psychosoziale Lebensbegleitung in der Krisensituation Krebs 56 Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis 57 Sterben im Krankenhaus Umgang mit Ängsten 58 Stille Geburt 59 Sturzprävention und Sturzrehabilitation im Alter 60 tagesklinisches Operieren 61 Validation nach Naomi Feil 62 workshop für Turnusärztinnen und -ärzte HNo 63 16

INHALT MEDIZIN/PFLEGE Bereich Titel Seite workshop für Turnusärztinnen und -ärzte Dermatologie 64 workshop Kindernotfallmedizin 65 MANAGEMENT/FÜHREN Bausteine für Führungskräfte 68 coaching für Führungskräfte 69 Erfolgreiches Führen von jährlichen MitarbeiterInnengesprächen 70 Führen mit n 71 Führungsinstrument Kommunikation 72 Ich als motivierte Führungskraft 73 Konflikten vorbeugen Konflikte konstruktiv lösen 74 Leitung und Moderation von Teambesprechungen 75 Besprechungen zielorientiert und zufriedenstellend leiten 76 Positives Feedback 77 recruiting: Erfolgreiche Personalauswahl und Interviewtechniken 78 StationsleitungsstellvertreterIn Teammitglied oder Führungskraft? 79 teams effektiv führen 80 Von der Kollegin zur Vorgesetzten/Vom Kollegen zum Vorgesetzten 81 Management am Puls der Zeit 82 Entwicklung von Führungskräften für das mittlere Pflegemanagement 83 MANAGEMENTsysteme PatientInnensicherheit durch klinisches Risikomanagement (2-tägig) 86 PatientInnensicherheit durch klinisches Risikomanagement (4- tägig) 87 Projektmanagement 88 Prozessmanagement 89 Prozessmanagement ADONIS Basisschulung 90 Betriebswirtschaft EDV Microsoft Excel - Modul Grundlagen 92 EDV Microsoft Excel - Modul Aufbau 93 EDV Microsoft Excel - Modul Perfektion 94 EDV Microsoft Outlook 95 EDV Microsoft Power Point Modul Aufbau 96 EDV Microsoft Word - Modul Einführung 97 EDV Microsoft Word - Modul Aufbau 98 17

SEMINARÜBERSICHT Betriebswirtschaft Bereich Titel Seite EDV Microsoft Word - Modul Perfektion 99 EDV SAP AA Anlagenbuchhaltung 100 EDV SAP AA Auswertungen, Abschlussarbeiten 101 EDV SAP CO Statistiken 102 EDV SAP CO I Laufende Geschäftsfälle 103 EDV SAP CO II Abschlussarbeiten, KDOK 104 EDV SAP FI Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung 105 EDV SAP FI Rechnungsprüfung und WE/RE - Kontenpflege 106 EDV SAP IS-H Auswertungen, Statistiken und Stammdatenlisten 107 EDV SAP IS-H GKK-Kommunikation und NÖGUS-Meldung 108 EDV SAP IS-H Rechnungslegung in der Patientenbuchhaltung 109 EDV SAP IS-H Sonderklasse- und BVA-Verrechnung sowie Honorarverteilung / EDILEISt 110 EDV SAP MM Beschaffung und Stationsversorgung 111 EDV SAP MM Statistiken und Auswertungen 112 EDV SAP MM Vorratsinventur 113 EDV SAP SRM Laufende IKT-Beschaffung 114 EDV SAP VPM 115 Facility Management Brandschutz Ausbildung zur Brandschutzwartin / zum Brandschutzwart 116 Facility Management Brandschutz Ausbildung zur Brandschutzgruppe 117 Facility Management Brandschutz Weiterbildung für Brandschutzbeauftragte 118 Facility Management Elektrotechnische Grundschulung 119 Facility Management Hygiene und Reinigung in der Küche 120 Facility Management Natur im Klinik-Garten 121 Facility Management Räumen/Evakuieren von Gesundheitseinrichtungen 122 Facility Management Sicherheit im Krankenhaus Grundlagen für den (operativen) Einsatz im Objektschutz 123 Facility Management Sicherheit im Krankenhaus Risikomanagement im Sinne des Gefahrenabwehrhandbuches 124 Facility Management Sicherheit im Krankenhaus Schulung zur Sicherheitsvertrauensperson 125 Facility Management Sicherheit im Krankenhaus Weiterbildung für Ansprechpartner Security 126 Facility Management Sicherheit im Krankenhaus Weiterbildung für interne (Objektschutz) Sicherheitskräfte 127 Facility Management Strahlenschutz Grundausbildung 128 Facility Management Strahlenschutz Fortbildung für Strahlenschutzbeauftragte 129 Finanzen/Controlling Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding 130 Finanzen/Controlling Die Wirtschaftlichkeitsrechnung als Steuerungsinstrument 131 Finanzen/Controlling Personalcontrolling 132 PR Das 1x1 der Medienarbeit 133 PR Fotografieren im Klinikum 134 PR Interviewtraining für Ärztinnen und Ärzte 135 Sprache English for Hospital Intensivauffrischungskurs 136 Sprache Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Vorbereitung auf die ÖÄK-Sprachprüfung Deutsch 137 Sprache rechtschreibung auf dem neuesten Stand 138 18

SEMINARÜBERSICHT REcht Bereich Titel Seite Aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen im Pflegerecht 140 Aktuelle Fragen des ärztlichen Berufsrechts 141 Medizinproduktegesetz Ärzteschaft und Pflegedienst 142 Medizinproduktegesetz Beschaffungsstellen und medizintechnische Abteilungen 143 Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht 144 Leben mit Gesetzen in medizinisch-technischen Diensten 145 Leben mit Gesetzen für MTFs und MABs 146 PatientInnenrechte 147 rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit 148 rechtsfragen im Ambulanzbereich 149 Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht für diplomierte SozialarbeiterInnen 150 Persönlichkeit Arbeitsmethodik Aggression und Gewalt in der Pflege 152 Arbeitsmethodik Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement Aggressionsmanagement 153 Arbeitsmethodik Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement Deeskalationsmanagement 154 Arbeitsmethodik Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement Aggressionshandling Workshop 155 Arbeitsmethodik Burn ON - So haben Ärger, Streit & Co keinen Einfluss auf Ihre Gesundheit 156 Arbeitsmethodik Deeskalation, Notwehr & Selbstschutz 157 Arbeitsmethodik Die Kraft der Begeisterung 158 Arbeitsmethodik Gelebter Humor im Pflege-ALL-TAG 159 Arbeitsmethodik Gesundes Arbeiten 160 Arbeitsmethodik Grenzen setzen im Sturm des Arbeitslebens Klarheit und Gelassenheit bewahren 161 Arbeitsmethodik Gutes Gedächtnis Fit im Kopf 162 Arbeitsmethodik Humor statt Sprachlosigkeit 163 Arbeitsmethodik Offener Umgang mit blinden PatientInnen 164 Arbeitsmethodik Professionell.Sensibel.Sein. 165 Arbeitsmethodik Schichtarbeit Gegen die innere Uhr - Wenn die Nacht zum Tag wird 166 Arbeitsmethodik Soziale Diagnostik in der klinischen Sozialarbeit 167 Arbeitsmethodik Veränderungen in Gang bringen und wirksam umsetzen 168 Arbeitsmethodik Wie führe ich professionelle Telefonate und meistere schwierige Situationen? 169 Arbeitsmethodik Wirk-RHETORIK Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten 170 Arbeitsmethodik Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken 171 Kommunikation Angehörigen- und PatientInnengespräche erfolgreich führen 172 Kommunikation Die zufriedene Patientin/Der zufriedene Patient die perfekte Visitenkarte 173 Kommunikation Emotionale Angriffe erfolgreich bestehen 174 Kommunikation Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck 175 Kommunikation Gesprächsführung und Argumentation 176 Kommunikation Grenzen setzen und Konflikte vermeiden 177 Kommunikation Körpersprache und authentische Kommunikation 178 19

SEMINARÜBERSICHT Persönlichkeit Bereich Titel Seite Kommunikation Kulturen und Religionen im Dialog 179 Kommunikation Professionelles Beschwerdemanagement 180 Kommunikation Richtiges Reagieren in schwierigen Gesprächen 181 Kommunikation Soziale Kompetenz, wertschätzende Kommunikation 182 Kommunikation Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen 183 Kommunikation Wertschätzende Kommunikation im PatientInnenkontakt 184 Work-Life-Balance Achtsamkeit und Meditation 185 Work-Life-Balance Achtsamkeitsbasiertes Stressmanagement 186 Work-Life-Balance Älter werden mit Erfahrung die Zukunft gestalten 187 Work-Life-Balance Burnout Eine Gefahr für Mensch und Unternehmen? 188 Work-Life-Balance Den Stress im Griff 189 Work-Life-Balance Effektivität im Alltag Zeitmanagement der anderen Art 190 Work-Life-Balance In Beruf und Leben in Balance 191 Work-Life-Balance Jeden Tag weniger ärgern 192 Work-Life-Balance Mentale Stärke und Motivation im Job 193 Work-Life-Balance Mit richtiger Zeiteinteilung und Prioritätenmanagement zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance 194 Work-Life-Balance Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt 195 Work-Life-Balance Salutogenese Eine Methode für Sozialkompetenz Einführungstag 196 Work-Life-Balance Salutogenese Eine Methode für Sozialkompetenz Vertiefungstag 197 Work-Life-Balance Wertschätzung ICH schätze was MIR wert ist! 198 Work-Life-Balance Zurück in den Job 199 Lehrgänge GuKPS Aufschulung gemäß 15 GuKG 202 GuKPS Basale Stimulation in der Pflege 64 GuKG 203 GuKPS onkologische Pflege 204 GuKPS Pflege von beatmeten Menschen 205 GuKPS Praxisanleiterin/Praxisanleiter 206 GuKPS Kontaktperson für Praxisanleitung Fortbildung gemäß 63 GuKG 207 GuKPS Qualitätsmanagement 64 GuKG 208 GuKPS Validation 64 GuKG 209 ÖIK Ausbildung zur/zum Dipl. KH-BetriebswirtIn und akad. Health Care ManagerIn 210 ÖIK Betriebswirtschaftliches Basisseminar 211 ÖIK controlling Lehrgang 212 ÖIK Personalmanagement im Krankenhaus 213 ÖIK warenwirtschaft im Krankenhaus 214 FH Wiener Neustadt Basales und mittleres Pflegemanagement 215 Donau-Uni Krems Technisches Facility Management für Gesundheitsimmobilien 216 Natur im Garten Lehrgang zum/zur zertifizierten GrünraumpflegerIn 217 20

Medizin/Pflege NICHTÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE Ärzteverlag Gänsehaut-Gefühl! Sehr informativ, emotional und sicher in der Praxis verwendbar! TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus Das Seminar war sehr interessant, abwechslungsreich, lustig und ich habe viel Neues dazugelernt! TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar PflegehelferInnen im Pflegeprozess

MEDIZIN/PFLEGE Atemtherapie Workshop Referentin: Beate Krenek, MSc, MEd Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Seminarende auf Basis der vorliegenden Pathologie und der erhobenen Befunde gezielte atemphysiotherapeutische Maßnahmen zur Verbesserung der vorhandenen Problematik anwenden. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Logopädinnen und Logopäden, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Theoretische e und praktische Übungen n Relevante Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Respirationstraktes n Relevante Diagnostik n Wissenschaftlich geprüfte, etablierte atemphysiotherapeutische Behandlungsmethoden n Behandlungsmethoden bei kooperationsfähigen/nicht kooperationsfähigen PatientInnen n Inspirationsvertiefende Maßnahmen n Sekretförderung n Inhalationstherapie n Maßnahmen zur Verringerung von Atemnot n Lagerung für nen EUR 300,00 inkl. Ust max. 14 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall C; Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Anmeldung 20. 09. 2013 LK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 14.00 20.00 Uhr 3430 Tulln an der Donau http://bildung.nk.lokal... 21. 09. 2013 LK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 18.00 Uhr 3430 Tulln an der Donau http://bildung.nk.lokal 22

MEDIZIN/PFLEGE Basale Stimulation in der Kinderkrankenpflege Referentin: Andrea Peinthor, DGKS, Lehrerin für GuK Die Pflege bewusstseinsgetrübter, wahrnehmungsbeeinträchtigter und komatöser Menschen/Frühgeborener stellt eine hohe Anforderung dar. Basale Stimulation ist ein Weg, sich der Haltung diesen Menschen gegenüber bewusst zu werden und über Stimulation der Sinne neue Möglichkeiten der Kommunikation miteinander zu finden. Diplomierte Kinderkrankenpflegepersonen, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer Partner- und Gruppenarbeiten, Selbsterfahrung n Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege n Erfahrbarmachen der verschiedenen Wahrnehmungsbereiche n Möglichkeiten der Integration des Konzeptes Basale Stimulation in der Pflege n Biographische Anamnese kennenlernen für nen EUR 450,00 inkl. Ust max. 14 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B; Termine Veranstaltungsort Anmeldung 28. 30. 01. 2013 (3-tägig) LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal... 23. 25. 09. 2013 (3-tägig) LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal 23

MEDIZIN/PFLEGE Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs Referentin: DGKS Karin Wegsada Begleitung und Förderung individueller Lernprozesse erkrankter Menschen, basierend auf den Grundbedürfnissen des Menschen nach Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Pflege Kurzvorträge mit begleitenden praktischen Übungen und Erfahrungsaustausch, Hand-out, Zertifikat n Grundpfeiler der Basalen Stimulation in der Pflege n Erfahrbarmachen von Sinneswahrnehmungen n Biografiearbeit n Beruhigung und Belebung durch Ganzkörperwäsche (GKW) n Neurophysiologische GKW bei Hemiplegie n Atemstimulierende Einreibung n Orale, visuelle, auditive, taktil/haptische Angebote für nen EUR 450,00 inkl. Ust max. 16 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B; Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Anmeldung 06. 03. 2013 LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 2840 Grimmenstein http://bildung.nk.lokal... 13. 14. 03. 2013 (2-tägig) LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 2840 Grimmenstein http://bildung.nk.lokal... Auffrischungstag: 16. 04. 2013 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal... 17. 09. 2013 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal 24

MEDIZIN/PFLEGE Basale Stimulation in der Pflege Aufbaukurs Referentin: DGKS Karin Wegsada Vertiefung und Erweiterung der Wahrnehmungsförderung des Menschen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Pflege Kurzvorträge mit begleitenden praktischen Übungen und Erfahrungsaustausch, Hand-out, Zertifikat n Grundpfeiler der Basalen Stimulation in der Pflege: Wahrnehmung Bewegung Kommunikation n Entfaltende Ganzkörperwäsche (GKW) n Diametrale GKW bei Hypertonus/Kontraktur n Atemunterstützende Lagerungen n Facio-orale Stimulation für nen EUR 300,00 inkl. Ust max. 16 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B; Termin Veranstaltungsort Anmeldung 09. 10. 10. 2013 (2-tägig) LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 2840 Grimmenstein http://bildung.nk.lokal 25

MEDIZIN/PFLEGE Chirurgisches Training am Operationssimulator Weitere Informationen zu diesem Training werden gesondert bekannt gegeben. Referent: Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Gadenstätter, MSc Erlernen von laparoskopischen Operationstechniken am Simulator. Assistenzärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur Fachärztin/zum Facharzt Training am Simulator Die Anzahl und Art minimal invasiver chirurgischer Eingriffe nimmt stetig zu, die Lernkurve bei laparoskopischen Eingriffen ist jedoch flacher und zeitaufwendiger als in der herkömmlichen Chirurgie. Chirurgische Eingriffe werden derzeit nach wie vor überwiegend unmittelbar an der Patientin/am Patienten erlernt. Ziel einer modernen und suffizienten chirurgischen Aus- und Weiterbildung ist es, die Lernkurve vor den Operationssaal zu verlagern. Für die laparoskopisch-chirurgische Ausbildung stehen mittlerweile Simulationscomputer zur Verfügung. Diese Virtual Reality -Simulatoren (VR-Simulatoren) dienen dabei als Mess- und Übungsinstrumente, die Lerneffekte objektivieren können, wobei zahlreiche Leistungsparameter erfasst und quantifiziert werden. Analysen bestätigen, dass AusbildungsassistentInnen mit limitierter Erfahrung in der laparoskopischen Chirurgie nach einem VR-Training kürzere Operationszeiten und geringere Fehlerraten als mit einem Standard-Laparoskopietraining an der Patientin/am Patienten erzielen. Es ist sinnvoll, und die zukünftigen Ausbildungskriterien der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie vorwegnehmend, das VR-Training im chirurgischen Trainingslabor als festen Bestandteil in das chirurgische Curriculum aufzunehmen. Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B Termin Veranstaltungsort Information wird gesondert bekanntgegeben wird gesondert bekanntgegeben medizin-pflege@holding.lknoe.at 26

MEDIZIN/PFLEGE Einführung in das Gesundheitswesen Das österreichische Gesundheitssystem Strukturen, Akteure, Organisation, Finanzierung, Entwicklungen Referent: Prof. Mag. Ph. Dr. Heinz Neumann Sie profitieren von einer verständlichen und praxisrelevanten Aufbereitung der komplexen Materie und einer umfassenden Darstellung des österreichischen Gesundheitssystems in seiner Gesamtheit und seinen Zusammenhängen kurz und prägnant aufbereitet. liche Schwerpunktsetzungen sind in Abstimmung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern möglich. Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen und Bereiche der NÖ Landeskliniken Vortrag (interaktive Wissensvermittlung), Fallbeispiele aus der Praxis, Diskussion n Das österreichische Gesundheitswesen ein systematischer Überblick n Aufbau und die wichtigsten Grundlagen des österreichischen Gesundheitswesens n Planung und Steuerung n Versorgungsstrukturen und Leistungserbringung n Öffentliche und private Krankenversicherungssysteme n Finanzierungssysteme: Mittelaufbringung, Mittelverwendung, Mittelflüsse n Vergütungssysteme n Gesundheitspolitik (Bund, Länder, Sozialversicherungen) n Gesundheitsreform(ansätze), aktuelle Entwicklungen für nen EUR 450,00 inkl. Ust max. 18 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall C; Termin Veranstaltungsort Anmeldung 10. 11. 06. 2013 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 27

MEDIZIN/PFLEGE EKG: Grundlagen des EKG Wie kann man das beste verfügbare Wissen optimal für PatientInnen nutzen? Referent: Thomas Peter, MTA-F Ziel des Seminars ist das Erlernen und Trainieren einer kompetenten und schnellen Blickdiagnose des EKG durch intensive Vermittlung von Grundlagenwissen und dessen praktische Anwendung an pathologischen EKG-Beispielen. Interessierte Pflegepersonen aus der Normalstation, der Intensivstation, der Aufnahme, den OP- Sälen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankentransportwesens Vortrag mit PowerPoint-Präsentation, intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen n Elektrophysiologie der Herzerregung n Standard- und Zusatzableitungen n Anlagetechniken des EKG n Erläuterung der Beziehung Erregungsausbreitungs- und Ableitungsrichtung (Vektortheorie) n Blickdiagnose im EKG intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen n Artefakte im EKG für nen EUR 150,00 inkl. Ust max. 20 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B; Termin Veranstaltungsort Anmeldung 07. 03. 2013 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal... 25. 09. 2013 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 28

MEDIZIN/PFLEGE EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG Referent: Thomas Peter, MTA-F Sicheres Erkennen und Einordnen von tachykarden und bradykarden Herzrhythmusstörungen. In der zweiten Hälfte des Seminares wird der Herzinfarkt und seine Auswirkung auf das EKG vermittelt. Des Weiteren ist auch die Blickdiagnose an pathologischen EKG-Beispielen Bestandteil des Seminars. Interessierte Pflegepersonen aus der Normalstation, der Intensivstation, der Aufnahme, den OP- Sälen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankentransportwesens Vortrag mit PowerPoint-Präsentation, in die Vorträge ist das intensive Training an pathologischen EKG- Beispielen integriert. n Ätiologie und Terminologie von Herzrhythmusstörungen n Patho-elektrophysiologische Grundlagen bei der Entstehung von Arrhythmien n Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen n Lebensbedrohliche Rhythmusstörungen n Blickdiagnose im EKG n Topografie und Aufgaben der Koronararterien n EKG-Veränderungen in den verschiedenen Infarktstadien n Infarktlokalisationen und ihre Darstellung in den verschiedenen Ableitungen n Infarkt und seine EKG-Veränderungen beim Schenkelblock für nen EUR 150,00 inkl. Ust max. 20 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B; Termin Veranstaltungsort Anmeldung 08. 03. 2013 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal... 26. 09. 2013 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 29

MEDIZIN/PFLEGE Evidenzbasierte Medizin im klinischen Alltag Wie kann man das beste verfügbare Wissen optimal für PatientInnen nutzen? Referent: Prof. Dr. Gerald Gartlehner, MPH Ziel des Seminars ist, einen Überblick über die Konzepte und Einsatzmöglichkeiten von evidenzbasierter Medizin (EbM) zu geben. Klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken Workshop mit theoretischen Grundlagen und praktischer Anwendung des neu gewonnenen Wissens n Was ist EbM was ist die Alternative? n Finden des besten verfügbaren Wissens: Literatursuche n Warum brauchen wir Studien? n Was bedeutet statistische Signifikanz? n Übertragbarkeit von Studienergebnissen auf den klinischen Alltag n Kritisches Lesen von Studien (wer nichts weiß, muss alles glauben) n Studien: rechtliche Situation und Ablauf in NÖ für nen EUR 75,00 inkl. Ust max. 20 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall C; ; Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 fachspezifische DFP-Punkte Termin Veranstaltungsort Anmeldung 20. 21. 11. 2013 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 30

MEDIZIN/PFLEGE Fahrtauglichkeitsuntersuchungen gem. 5 StVO Referent: Chefarzt des BMI Prof. Dr. Reinhard Mörz Richtige Vorgehensweise bei der Untersuchung von Drogenfahrerinnen und Drogenfahrern Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken Vortrag, unterstützt mit PowerPoint-Präsentation n Polizeiärztliche Fortbildung (Einleitung, allgemeine und rechtliche Aspekte) n Drogenkoffer (Substanzenkunde und Biodrogen sowie Drogenutensilien) n Drogenschlüssel, Drogenerkennung n Drogen-Check-Formular (Exekutive-Beobachtung) n Drogen-Check-Formular Arzt (allgemeine Symptome, psychophysischer Test, Augentestung/Pupillometrie) für nen EUR 90,00 inkl. Ust max. 80 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B; Termin Veranstaltungsort Anmeldung 05. 04. 2013 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 31

MEDIZIN/PFLEGE Ganzheitliche Begleitung in Grenzsituationen des Lebens Referent: Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz Das Seminar soll die Kompetenz erweitern, um aus gestärkter Identität Patientinnen und Patienten und Angehörige ganzheitlich, engagiert authentisch und doch auch mit notwendiger Abgrenzung begleiten zu können. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegebereiches Referate mit Erfahrungsbeispielen, Aufbereitung in Diskussionen n Grenzerfahrungen als existenzielle Herausforderungen n Einmaligkeit, Einzigartigkeit, Kompetenz und Glaubwürdigkeit n Die Frage nach Sinn n Von der Versorgung zur Begleitung n Psychohygiene in der Begleitung n Wer begleitet die Begleitenden? für nen EUR 200,00 inkl. Ust max. 25 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B; Termin Veranstaltungsort Anmeldung 17. 04. 2013 LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal 32

MEDIZIN/PFLEGE Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus Sterbebegleitung und Selbstfürsorge Referent: Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz Das Seminar soll Kompetenz erweitern, um im interdisziplinären Team aus gestärkter Identität moribunde Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen ganzheitlich, engagiert und in notwendiger Abgrenzung begleiten zu können. Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege der NÖ Landeskliniken Vortrag mit integrierter Praxisreflexion und supervisorischen Elementen; Aktives Einbinden der eigenen Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer n Krankheit, Leid, Tod und Trauer als existentielle Herausforderung n Der Umgang mit Sterben und Tod in der säkularisierten und pluralistischen Gesellschaft heute n Mein Umgang mit meiner Sterblichkeit und meinen Ängsten n Von der Versorgung zur Begleitung n Kompetenz und Glaubwürdigkeit n Die/Der schwerkranke und sterbende Patientin/Patient n Die Frage nach der Wahrheit n Phasen des Sterbens n Fragen der Psychohygiene in der Sterbebegleitung für nen EUR 290,00 inkl. Ust max. 18 Pers., Tagesseminar max. 30 Pers. Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B; ; Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 freie DFP-Punkte für das Tagesseminar bzw. 24 DFP-Punkte für den aufbauenden Kurs Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Anmeldung 18. 10. 2013 15.00 20.00 Uhr LK Krems, 3500 Krems/Donau Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding... http://bildung.nk.lokal 19. 10. 2013 09.00 17.00 Uhr LK Krems, 3500 Krems/Donau... 22. 11. 2013 15.00 20.00 Uhr LK Krems, 3500 Krems/Donau... 23. 11. 2013 09.00 17.00 Uhr LK Krems, 3500 Krems/Donau... Tagesseminar Anmeldung 10. 04. 2013 09.00 17.00 Uhr LK Hochegg, 2840 Grimmenstein... 07. 05. 2013 09.00 17.00 Uhr LK Horn, 3580 Horn... 16. 10. 2013 09.00 17.00 Uhr LK Mauer, 3362 Mauer/Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 33

MEDIZIN/PFLEGE Grundlagen der Aromatherapie für Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufe Basisausbildung für Aromapflege (nach den Richtlinien der Österreichischen Gesellschaft für wissenschaftliche Aromatherapie und Aromapflege) Referentin: Ingrid Kleindienst-John Aromatherapie und Aromapflege stellen seit langem eine wichtige komplementäre Möglichkeit im Krankenhaus- und Pflegeheimbetrieb dar. Mit dem sinnvollen Einsatz ätherischer Öle kann sowohl für Patientinnen und Patienten als auch Pflegepersonal eine wesentliche Verbesserung des Wohlbefindens erreicht werden. Diplomiertes Krankenpflegepersonal, Pflegehilfspersonal, Altenpflegerinnen und Altenpfleger, Therapeutinnen und Therapeuten und Interessierte aller Pflegebereiche Grundlagenvermittlung mittels Vortrag und Übungen n Geschichte der Aromatherapie, Definitionen, Herstellung ätherischer Öle und Hydrolate n Wege ätherischer Öle in den Körper und im Körper n Die wichtigsten ätherischen Öle im Überblick n Fette Pflanzenöle als Partner in der Anwendung n Mischungen, Dosierungen, Indikationen und Kontraindikationen n Biochemie ätherischer Öle in kurzer Form n Anwendungsmöglichkeiten (Waschung, Einreibung, Körperpflege, Hautpflege, Raumbeduftung) n Praxisteil (Düfte erleben, Mischungen erstellen, einfache Streichungen) für nen EUR 500,00 inkl. Ust max. 12 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall C; Termine Veranstaltungsort Anmeldung 25. 26. 02. sowie 11. 03. 2013 LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr (3-tägig) 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal... 28. 29. 10. sowie 11. 11. 2013 NÖ Landeskliniken-Holding Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr (3-tägig) 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 34

MEDIZIN/PFLEGE Grundlagen Pflegewissenschaft Wie Pflege sich ihr Wissen schafft der Prozess des Forschens in der Pflege. Referentin: Mag a. Anna Perkmann Pflegeforschung bildet die Basis zur Bewältigung steigender Anforderungen in der Praxis. Das Seminar erklärt praxisorientiert Grundlagen wissenschaftlichen Denkens anhand eines konkreten Forschungsprojekts und hilft, die Theorie besser zu verstehen sowie Ergebnisse der Pflegeforschung zu nutzen. Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken PowerPoint, Theorie-Input, Diskussion und Analyse n Eine interessante Frage in der Pflege erforschbar machen n Theoretischer Rahmen und entwicklung (konkretes Beispiel) n Vorstellung des Forschungsprojektes Stufen zur Pflegekompetenz n Anwendung, Folgerungen und Nutzen der Kompetenzstufen für die Praxis für nen EUR 150,00 inkl. Ust max. 16 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B; Termin Veranstaltungsort Anmeldung 11. 02. 2013 LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal 35

MEDIZIN/PFLEGE Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege Referent: René Bakodi, PT Ziel des Seminars ist es, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegebereich über die Möglichkeiten der Reduktion der körperlichen Belastung zu informieren und auch genügend Gelegenheit zu geben, lustvoll Ausgleichsübungen zu erlernen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich der NÖ Landeskliniken Kurzvorträge, praktische Übungen n Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen die eigenen Haltungsprobleme und können die Haltung verbessern n Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die täglichen körperlichen Arbeiten so rückenschonend wie möglich zu gestalten n Was ist Ergonomie? n Das Kreuz mit dem Kreuz n Erfahrungen, wenn Arbeit Schmerz verursacht für nen EUR 130,00 inkl. Ust max. 16 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall C; Termine Veranstaltungsort Anmeldung 14. 05. 2013 LK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal... 02. 10. 2013 LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal... 23. 10. 2013 LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal 36

MEDIZIN/PFLEGE Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs und Aufbaukurs Referentin: Renate Bayer bzw. Christine Schleining Erwerb von grundlegendem Wissen und grundlegenden Fähigkeiten über Bewegung, um diese für die eigene Gesunderhaltung und zur effizienten Unterstützung von Pflegebedürftigen einzusetzen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Pflege sowie Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten Einzel- und Partnererfahrung: Wahrnehmen von Unterschieden in der eigenen Bewegung anhand der Kinaestheticskonzepte Bearbeiten von Fragestellungen aus dem Berufsalltag, Üben am Bett, Praxiseinsatz Bearbeitung des Arbeitsbuches, Planen/Umsetzen des eigenverantwortlichen Lernprozesses im Alltag Menschen erfahren sich dann als krank oder behindert, wenn sie ihre Bewegungen nicht mehr selbst bzw. nur mit hoher Anstrengung oder Schmerzen ausführen können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung dann hilfreich ist, wenn Menschen ihre Bewegungsfähigkeiten voll ausschöpfen und weitere Bewegungsmöglichkeiten erlernen können. Dadurch entfalten sie mehr Eigenaktivität und erleben sich als wirksam in Bezug auf ihren eigenen Gesundheitsprozess. Gleichzeitig erhalten die TeilnehmerInnen ein Werkzeug, um die eigene Bewegung besser zu verstehen und im Alltag anpassen zu können. für nen EUR 400,00 inkl. Ust max. 16 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall B; Termine Veranstaltungsort Grundkurs (4-tägig, jeweils 09.00 16.00 Uhr) 04. 05. 02. / 25. 26. 03. 2013 LK Mistelbach, 2130 Mistelbach (dieser Kurs wird von Fr. Schleining gehalten)... 16. 17. 05. / 26. 27. 06. 2013 LK Scheibbs, 3270 Scheibbs... 10. 11. 10. / 11. 12. 11. 2013 LK Horn, 3580 Horn... Aufbaukurs (4-tägig, jeweils 09.00 16.00 Uhr) 17. 18. 01. / 21. 22. 02. 2013 LK Lilienfeld, 3180 Lilienfeld... 12. 13. 09. / 24. 25. 10. 2013 LK Mistelbach, 2130 Mistelbach Anmeldung Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 37

MEDIZIN/PFLEGE Leben mit Demenz Implementierung im klinischen Pflegealltag Referentin: DGKS Lea Hofer-Wecer Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer definieren Verwirrtheit, verstehen die Auswirkungen des Krankheitsbildes Demenz; Begleiten, betreuen und pflegen Menschen mit hirnorganischen Erkrankungen im Sinne der Ganzheitlichkeit; Erfassen die Situation der Angehörigen und bieten Entlastungsmöglichkeiten an. Alle Personen, die professionell mit alten Menschen im klinischen Bereich arbeiten Nach Grundsätzen moderner Erwachsenenbildung in einem zielgruppengerechten - und Medien-Mix aus Impulsvorträgen, Lehrgesprächen, Gruppen- und Einzelarbeiten sowie Reflexionsund Vertiefungsphasen n Definition Verwirrtheit n Verwirrtheitsprophylaxe n Demenzielle Erkrankungen n Säulen der Betreuung und Pflege (Schwerpunkt Klinikum) n Beratung und Begleitung von Angehörigen für nen EUR 150,00 inkl. Ust max. 15 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall C; Termine Veranstaltungsort Anmeldung Grundkurs 12. 03. 2013 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal... 08. 10. 2013 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal... Aufbautag 07. 05. 2013 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal 38

MEDIZIN/PFLEGE Li(v)fe-Seminar erlebnisorientierte Selbsterfahrung mit Behinderung Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. ReferentInnen: PDGKS Christine Ottinger, DGKP Bernd Nawrata MAS Gesundheits- und Krankenpflege setzt eine gute Beobachtungsgabe, Einfühlungsvermögen und Fachlichkeit voraus. Das Li(v)fe-Seminar soll die Situation der Hilfsbedürftigkeit und Behinderung für das Pflegepersonal erlebbar machen. Mit speziellen Hilfsmitteln werden verschiedene Krankheitsbilder simuliert. Alle Menschen, die Betreuungs- bzw. Pflegearbeit leisten Vortrag, Diskussion, Videos, Rollenspiel in der Gruppe n Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben mittels Spezialausrüstung den Zustand vorgezogener Hilfsbedürftigkeit n Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. n Behinderung und Betreuung selbst spüren n Selbsterfahrung durch erlebnisorientiertes Selbsterleben n Möglichkeiten erlernen, wie die unterschiedlichsten Verhaltensweisen verstanden werden können n Simulation von Schlaganfall, Rheuma, Parkinson, grauem Star,... n Reflexion der Erlebnisse n Erarbeitung alternativer Haltungen und Vorgangsweisen bei Noncompliance für nen EUR 450,00 inkl. Ust max. 16 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall C; Termin Veranstaltungsort Anmeldung 07. 08. 05. 2013 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 39

MEDIZIN/PFLEGE LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft Vertiefende Dokumentationsschulung für Codierverantwortliche Referent: Dr. Andreas Egger Vermittlung von Grundkenntnissen der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF), der Rahmenbedingungen und der Bedeutung der Dokumentation in der LKF sowie detaillierter Kenntnisse in der Diagnosen- und Leistungsdokumentation für die LKF mit Berücksichtigung spezieller Dokumentationsregeln für die Erfordernisse des LKF-Modells 2013. Codierbeauftragte (je Landesklinikum) und Codierverantwortliche (je Abteilung) im Rahmen der LKF Vorträge, praktische Fallbeispiele, Diskussion von überregionalen Auswertungsbeispielen, Möglichkeit zum Einbringen von speziellen Fragestellungen und Beispielen n Grundsätze und Zielsetzungen von leistungsorientierter Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) n Umfang und der standardisierten Datenmeldung nach MBDS n Medizinische Dokumentationsgrundlagen ICD-10 in der aktualisierten Fassung BMG 2013 n Medizinische Dokumentationsgrundlagen MEL-Katalog und Leistungsdokumentation n Kriterien der standardisierten Plausibilitätsprüfung n Ursachen und Interpretation von Warnhinweisen und Fehlermeldungen n Bedeutung und Konsequenzen der Dokumentationsqualität n Verbesserung der Codierqualität durch organisatorische Rahmenbedingungen n Anforderungen bei der Überleitung von hausinternen Leistungserfassungen für nen EUR 85,00 inkl. Ust max. 20 Personen Entsendung durch Dienstgeber Kostenübernahme laut Fall A; ; Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 freie DFP-Punkte Termine Veranstaltungsort Anmeldung 12. 03. 2013 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal... 19. 11. 2013 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 40