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Transkript:

Vom Landwirt für den Landwirt. Gerste Hordeum vulgare Mais Zea mays Gras Lolium multiflorum Weizen Triticum aestivum Ackerbohne Vicia faba Hafer Avena sativa Futtererbse Pisum sativum Sonnenblume Helianthus annuus

Firmensitz Saatgut 000 Am Wald 09 Claußnitz Tel.: 00/911 Fax: 00/9 E-Mail: info@saatgut000.de Mobil: 01/91 Eckard Kolbe Geschäftsstellen: überreicht durch: Agro-Dienst Marktfrucht GmbH An der Papiermühle 1 Ansprechpartner: 0 Markneukirchen Michael Kilian Mobil: 010/0 Tel.: 0/0 Fax: 0/10 E-Mail: adm@agrodienst.de michael.kilian@agrodienst.de BUDISSA Getreidehandels- und Dienstleistungs GmbH Hauptstraße 1 Ansprechpartner: 0 Baschütz Morten Albrecht Mobil: 01/ Tel.: 091/010 Silva Seiffert Tel.: 091/0 Fax: 091/ E-Mail: albrecht@budissa-ag.de / silva.seiffert@budissa-ag.de GSA Wiesenmühle GmbH & Co.KG Hofgut Wiesenmühle Ansprechpartner: 90 Monsheim Yvonne Agrikola Mobil: 01/91 Tel: 0/99900 Johannes Schilling Mobil: 01/991 Fax: 0/999099 Dr. Gerhard Schilling Mobil: 01/1 E-Mail: info@gsa-wiesenmuehle.de Heideservice Dahlen GbR Am Kirschberg Ansprechpartner: 0 Dahlen Ernst Bößneck Mobil: 01/11 Tel.: 01/90 Andeas Ehnert Mobil: 01/ Fax: 01/919 Heideservice direkt: Tel.: 01/ Fax: 01/ E-Mail: heideservice-dahlen@t-online.de Lampertswalder Sachsenland Agrar GmbH Ortrander Straße 11 Ansprechpartner: 011 Lampertswalde Gerald Müller Mobil: 01/9 Tel.: 0/11 Fax: 0/1 E-Mail: agrar-sachsenland@t-online.de

LHG-Landhandelsgesellschaft eg Thomas-Müntzer-Siedlung 11 Ansprechpartner: 0 Schmölln Andrej Rahm Mobil: 01/0 Tel.: 091/0 Günther Hofmann Mobil: 01/90 Fax: 091/0 Daniela Franke Tel.: 091/00 E-Mail: hofmann.guenther@landhandel-schmoelln.de NL Agrar GmbH Frankenaer Hauptstr. Ansprechpartner: 0 Doberlug-Kirchhain Axel Schulze Mobil: 011/900 Tel.: 0/90 Fax: 0/90 E-Mail: nl-agrar@t-online.de Reinsdorfer Agrargenossenschaft e.g. Reinsdorf 1a Ansprechpartner: 0 Waldheim Ekkehard Thiele Mobil: 01/990 Tel.: 0/90 Philipp Gühne Mobil: 01/901 Fax: 0/99 E-Mail: thiele@reinsdorfer-agrar.de SGB Saatgutaufbereitungsanlage Klöden GmbH Schulstraße 1 Ansprechpartner: 091 Klöden Marcel Kleinschmager Mobil: 011/00011 Fax: 0/0 E-Mail: m.kleinschmager@agrodienst-jessen.de Silotech GmbH Am Wald Ansprechpartner: 09 Claußnitz Jens Müller Tel.: 00/91 Tel.: 00/911 Juliane Richter Tel.: 00/91 Fax: 00/9 Andrea Richter Tel.: 00/91 Lutz Skorwider Mobil: 01/199 Jörg Schiller Mobil: 01/1109 Kerstin Thieme Mobil: 01/1099 E-Mail: info@silotech.de Öko-Kontrollstelle: DE-ÖKO-00 Beiselen GmbH Lager Mehltheuer Ansprechpartner: Lommatzscher Straße Kerstin Hoffedank Tel.: 011/1 019 Mehltheuer Nicole Kaufmann Tel.: 0/00 Tel.: 0/00 Fax: 0/00 E-Mail: kerstin.hoffedank@beiselen.de

Informationsquellen: Die Inhalte in den Kategorien Charakteristika der Sorte, Zusätzliche Bemerkungen des Züchters und Produktionstechnik wurden von den entsprechenden Züchterhäusern erstellt. Sortenbeschreibungen nach Kriterien des BSA sind aus der Beschreibenden Sortenliste 01 des Bundessortenamtes entnommen. Bei Sorten, die vom Bundessortenamt nicht geprüft wurden, bzw. deren Ergebnisse noch nicht veröffentlicht wurden, ist diese Kategorie mit Sortenbeschreibungen nach Kriterien des BSA (Züchtereinstufung) überschrieben. Hierbei handelt es sich um Züchtereinstufungen, oder um Prüfungen aus anderen EU-Staaten. Bei Sortenempfehlungen der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft handelt es sich um Auszüge aus den Sortenempfehlungen 01 und Sortenempfehlungen 01 der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Eigene Erfahrungen Saatgut 000 beziehen sich auf das Versuchswesen der Erzeugergemeinschaften in Verbindung mit Saatgut 000; Orientierungsversuche und Praxisversuche Erläuterung zur BSA Sorteneinstufung: Seit 00 unterscheidet das Bundessortenamt bei Veröffentlichungen der tabelarischen Sortenübersichten zwischen Kornertrag Stufe 1 und Kornertrag Stufe. Um diese Einstufung richtig interpretieren zu können, lesen Sie bitte folgende Erläuterung des Bundessortenamtes: Bei Gerste, Winterroggen, Triticale und Weizen liegen zur Beschreibung zwei Anbauintensitäten zu Grunde: Die Ergebnisse des Prüfungsanbaus ohne Wachstumsregulator- und Fungizideinsatz sowie mit reduzierter Stickstoffdüngung (Stufe 1) dienen der Beschreibung der Reife, Pflanzenlänge, Halmeigenschaften und Krankheitsanfälligkeit. Der Anbau mit praxisüblichem Einsatz von Wachstumsregulator, Fungizid und Stickstoff (Stufe ) bildet die Grundlage für die Beschreibung der Qualitätseigenschaften. Impressum Herausgeber: Saatgut 000 GmbH Informationssammlung und fachliche Abstimmung: Juliane Richter, Lutz Skorwider Zusammenstellung und Gestaltung: Juliane Richter Bildmaterial: Titelbild (AGCO GmbH, Fotograf A. Mohr) und Saatgut 000 GmbH Druck: Druckerei Schütz GmbH Copyright: Jede weitere Verwendung von Inhalten dieses Kataloges ohne Zustimmung von Saatgut 000 ist nicht zulässig. Dies gilt auch für Vervielfältigung und Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronische Systeme. Haftung: Bei den Inhalten der Sortenbeschreibungen handelt es sich um Auszüge aus oben genannten Informationsquellen, für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen wird. Claußnitz,.11.01

Liebe Landwirte, sehr geehrte Damen und Herren Manch einer mag sagen, er ist mit einem blauen Auge davon gekommen, andere hat es in voller Härte getroffen, wieder andere haben rekordverdächtige Zahlen geschrieben, aber alle reden über das eine Wetter. Das Wetter bestimmt unseren Alltag mehr, als uns manchmal lieb ist und natürlich ist es für den Einzelnen nie richtig, aber es verdeutlicht immer wieder die Abhänigkeit, in der wir leben. Wenn wir den Prognosen glauben schenken dürfen, werden Trockenheit und Dürre sowie Sturm und Starkregen weiter zunehmen. Die Frage ist ob, und wenn ja, wie gut wir darauf vorbereitet sind, oder können wir uns überhaupt darauf vorbereiten? Was die Züchtung betrifft, ist uns ja mit CRISPR CAS einmal mehr ein Instrument aus der Hand genommen worden, mit dem man die Reaktion der Pflanzen auf abiotische Umweltfaktoren, wie zum Beispiel Trockenstress, hätte verbessern können. Lange schon haben wir keine Bodenwasservorräte mehr aufbauen können, die nutzbare Feldkapazität ist für viele Kulturpflanzen am Limit und womit soll beregnet werden, wenn das Wasser fehlt? Die Frage nach der Wettbewerbsfähigkeit der Kulturpflanzen untereinander stellt sich, besonders bei vom Gesetzgeber eingeschränktem Produktionseinsatz, ganz neu. Die Diversifikation der Fruchtfolge steht im Raum. Uns werden Vorwürfe gemacht, dass wir zu lange, zu viel, zu einseitig produziert haben und uns nicht auf die Veränderungen unserer Umwelt vorbereitet haben. Was aber, wenn auf einmal die Produktionsbedingungen sich verschlechtern, wenn die Erträge signifikant zurück gehen, wenn die Preise steigen, wo doch Lebens immer so schön billig sind - wir wissen es nicht! Was wir wissen ist, dass wir die Landwirtschaft mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen möchten. Unsere Kernkompetenz ist Saatgut. In diesem Bereich möchten wir dazu beitragen, die Voraussetzungen für eine max. mögliche Wertschöpfung zu schaffen. Egal ob es VO-Getreide, Leguminosen, Gräser, Zwischenfrüchte, Mais oder unsere TOP QUH Produkte sind, wir beraten sie gern entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen. Gleichzeitig bieten wir ihnen für die Diversifikation der Fruchtfolge standortspezifisch eine Vielzahl von Vermehrungsmöglichkeiten an und begleiten diese durch unsere versierte Anbauberatung konsequent bis zur Ernte und darüber hinaus. Nehmen sie uns einfach beim Wort, wir freuen uns auf die Herausforderung unter unserem Slogan: Vom Landwirt für den Landwirt aus der Region für die Region Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihnen liegt uns am Herzen! Ausgangspunkt dafür ist der ihnen vorliegende von Saatgut 000 mit vielen Anregungen, Informationen und Recherchen rund um die baldige Frühjahrssaison 019.

Getreide Mais Scanor Actual Agro Katus Mixxture KWS Stabil Rogoso 9 Schobbi CS 9 Amavit 9 Babexx 9 Codiview 9 DKC 10 KWS Stefano 10 LG 0. 10 RGT Rancador 10 Sunshinos 10 SY Werena 11 Cranberri CS 11 DKC 1 11 ES Scorpion 11 Fortop 11 Laurinio 1 LG 0. 1 Milkstar 1 P1 1 SY Talisman 1 Amaroc 1 Benedictio KWS 1 DKC 91 1 ES Hubble 1 ES Piccard 1 Fashion 1 Mosso 1 SY Unitop 1 Amaveritas 1 Codigreen 1 ES Metronom 1 Geoxx 1 KWS Vitalico 1 ES Albatros 1 Feuerstein 1 KWS Figaro 1 LG 0. 1 P 1 RGT Bixx 1 SY Kardona 1 Codigip 1 DKC 1 P 1 Susann 1 Agro Metha 1 Sommergerste Accordine 1 Avalon 0 Barke Laureate Leandra Quench RGT Planet 0 Solist Steffi Sommerweizen Licamer o Inhaltsverzeichnis Sommerhartweizen Anvergur Floradur 9 Sommerhafer Armani 0 Bison Ivory Max Sommertriticale Team PZO Öl- und Faserpflanzen Sonnenblumen ES Columbella 9 ES Savana 0 NK Delfi 1 SY Vivacio Sommerraps Belinda Leguminosen Ackerbohne Fanfare Tiffany Körnererbse Alvesta Astronaute Respect Sojabohne RGT Shouna 9 Sirelia 0 Luzerne Rotklee Zwischenfrüchte Buchweizen Phacelia Senf Ölrettich Greening Mischungen Gras TopQuh Mischungen Einjähriges Weidelgras 0 Welsches Weidelgras 0 Deutsches Weidelgras 0 Silotech Öko-Saatgut Ackerbohne Fanfare 1 Ackerbohne Julia 1 Körnererbse Respect Lupine Boregine Sommergerste Avalon Sommergerste RGT Planet Sommergerste Solist Sommerhafer Bison Sommerhafer Ivory Bestellschein Mais Bestellschein Frühjahr 9 Saatstärketabellen 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Züchtereinstufung Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Prüfjahre Dahlen Stärke dt/ha NEL MJ/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Scanor SM 10 KM ca. 10 IG Pflanzenzucht V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m -10 Pfl./m,-9 Pfl./m,-9 Pfl./m Actual Syngenta SM ca. 10 KM ca. 190 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit x 9-10 Pfl./m 9-10 Pfl./m -9 Pfl./m -9 Pfl./m Agro Katus SM ca. 10 KM ca. 190 Agromais V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit -9 Pfl./m -9 Pfl./m Mixxture R.A.G.T. SM 190 KM ca. 190 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m - 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m KWS Stabil KWS SM 00 KM 00 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9, - 10 Pfl./m, - 9 9, - 10 Pfl./m, - 9

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Prüfjahre TM dt/ha Rogoso IG Pflanzenzucht SM ca. 00 KM ca. 00 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m 9 Pfl./m Schobbi CS Caussade SM 00 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 10 Pfl./m 10 Pfl./m, Pfl./m 9 Pfl./m Amavit Agromais SM 10 KM 10 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit, - 9 Pfl./m - 9 Pfl./m - 9 Pfl./m Pfl./m Babexx R.A.G.T. SM 10 KM ca. 10 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m - 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m Codiview Deutsche Saatgut SM ca. 10 KM ca. 10 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m -9 Pfl./m -9 Pfl./m -9 Pfl./m + % Prüfjahre Dahlen Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre 01-01 01-01 01-01 01-01 + % + % + % + % + 1 % + 11 % Gersdorf Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha + % + % + % 01-01 + 1 % 9 9

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha KWS Stefano KWS SM 10 KM 0 Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: TM dt/ha DKC SM 10 KM 190 Dekalb V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 11 Pfl./m, Pfl./m 11 Pfl./m, Pfl./m V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9,-10 Pfl./m,-9 Pfl./m 9,-10 Pfl./m,-9 Pfl./m 9 LG 0. Limagrain SM 10 KM 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m Pfl./m Pfl./m Pfl./m RGT Rancador R.A.G.T. SM 10 KM 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m -9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m Sunshinos Saaten Union SM 10 KM 10 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m 9 Pfl./m + 1 % + 1 % x 9 9 Pfl./m Pfl./m Prüfjahre Prüfjahre Dahlen Gersdorf Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre 01-01 01-01 01 01-01 + % + 1 % + 9 % Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha + % + 1 % + % 10

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Züchtereinstufung Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Prüfjahre Dahlen Stärke dt/ha NEL MJ/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha SY Werena Syngenta SM 10 KM 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit -, Pfl./m -, Pfl./m,-, Pfl./m,-, Pfl./m Cranberri CS Caussade SM 0 KM 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 10 Pfl./m 10 Pfl./m, Pfl./m Pfl./m 1 DKC 1 SM ca. 0 KM ca. 0 Dekalb V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9, Pfl./m Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m ES Scorpion Euralis SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit Pfl./m Pfl./m Pfl./m Pfl./m 01-01 + % + 9 % Fortop Deutsche Saatgut SM ca. 0 KM ca. 0 x 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m -9 Pfl./m 01-01 01 01 01 01 01-01 01 + % x 9 + 9 % + 1 % + 10 % + % + 11 % + 10 % V-Standorte 11

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Züchtereinstufung Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Prüfjahre Dahlen Stärke dt/ha NEL MJ/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Laurinio R.A.G.T. SM ca. 0 KM 00 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit -9 Pfl./m Pfl./m -9 Pfl./m Pfl./m Milkstar Saaten Union SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m 9 Pfl./m + 9 % + 1 % + 1 % x 01-01 01-01 01 + % + 10 % LG 0. Limagrain SM 0 x 0.000 Körner/Einheit 10 Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m + % + % + % P 1 Pioneer SM ca. 0 KM 10 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit, Pfl./m Pfl./m, Pfl./m Pfl./m SY Talisman Syngenta SM 0 KM 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit, - 9, Pfl./m - 9 Pfl./m -, Pfl./m, -, Pfl./m 01-01 01-01 + % + % + % 01-01 + 9 % + 1 % + % 01 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha Benedictio KWS KWS SM 0 KM 0 Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Dahlen TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Amaroc Agromais SM 0 x 0.000 Körner/Einheit -9 Pfl./m,- Pfl./m x 0.000 Körner/Einheit 9, - 10 Pfl./m, - 9 Pfl./m 9, - 10 Pfl./m, - 9 Pfl./m DKC 91 Dekalb SM ca. 0 KM ca. 10 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 10, Pfl./m Pfl./m 10, Pfl./m Pfl./m Prüfjahre Prüfjahre Prüfjahre + % + 1 % V-Standorte x 01-01 01 + % + % + % V-Standorte 1 1 ES Hubble Euralis SM ca. 0 KM 0 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m Pfl./m ES Piccard Euralis SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 01 01 01 + 0 % + 1 % + 1 % + % 10 Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Züchtereinstufung Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Prüfjahre Dahlen Stärke dt/ha NEL MJ/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Fashion Deutsche Saatgut SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m Pfl./m -9 Pfl./m Pfl./m Mosso IG Pflanzenzucht SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m 9 Pfl./m, Pfl./m SY Unitop Syngenta SM 0 0.000 Körner/Einheit - 9, Pfl./m Amaveritas Agromais SM 0 KM 0 x 0.000 Körner/Einheit, - 9 Pfl./m -, Pfl./m, -, Pfl./m, - Pfl./m 01 01 01 01-01 01 + 1 % + % + 9 % + 1 % V-Standorte x - 9 Pfl./m + % + % + % 01-01 010-01,01 + % + 9 % 01 01 + 1 % + 1 % + 10 % Codigreen IG Pflanzenzucht SM ca. 0 KM ca. 0 x 0.000 Körner/Einheit -9 Pfl./m - Pfl./m Pfl./m - Pfl./m 01-01 + 19 % + 9 % + % 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Züchtereinstufung Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Prüfjahre Stärke dt/ha NEL MJ/ha TM dt/ha ES Metronom Euralis SM 0 KM 0 x 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m Geoxx R.A.G.T. SM 0 KM ca. 0 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m 9 Pfl./m x V-Standorte - 9 Pfl./m Pfl./m KWS Vitalico KWS SM 0 KM 0 0.000 Körner/Einheit,-9, Pfl./m, Pfl./m 9 ES Albatros Euralis SM 0 KM 0 x V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m Feuerstein Aga SM 0 KM 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m 9 Pfl./m, Pfl./m, Pfl./m Prüfjahre Dahlen Gersdorf Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre 01-01 01,01 Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha + 1 % + % + % + % + % 01-01,01 01-01 01 + % + % + % + % 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha KWS Figaro KWS SM 0 KM 0 Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Dahlen TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha x 0.000 Körner/Einheit 9,-10 Pfl./m Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m, Pfl./m Pfl./m 10-11 Pfl./m 9-10 Pfl./m 9,-10 Pfl./m Pfl./m Pfl./m, Pfl./m, Pfl./m 9-10 Pfl./m 9 Pfl./m LG 0. Limagrain SM 0 KM 0 0.000 Körner/Einheit x P Pioneer SM 0 KM 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit RGT Bixx R.A.G.T. SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit SY Kardona Syngenta SM 0 KM ca. 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit -9 Pfl./m -, Pfl./m,- Pfl./m,- Pfl./m Prüfjahre Prüfjahre Prüfjahre 01-01 01 01 + % 9 + 1 % + % + 1 % 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Züchtereinstufung Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Prüfjahre Dahlen Stärke dt/ha NEL MJ/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Codigip Deutsche Saatgut SM ca. 0 KM ca. 0 x V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m - 9 Pfl./m - 9 Pfl./m Pfl./m DKC Dekalb SM ca. 0 KM ca. 0 0.000 Körner/Einheit 9, Pfl./m 9 Pfl./m V-Standorte x Susann Saaten Union SM 0 KM 0 9, Pfl./m Pfl./m P Pioneer SM 0 KM 0 0.000 Körner/Einheit, Pfl./m, Pfl./m V-Standorte x, Pfl./m Pfl./m x 0.000 Körner/Einheit Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m 9 Pfl./m Agro Metha Agromais SM 0 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m -, Pfl./m 01 01-01 + % + % + % 1

Accordine Sommergerste Ackermann Saatzucht GmbH & Co.KG/ Saaten Union GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Accordine ist ein LOW Input-Typ mit sehr hoher Leistung, vor allem in der unbehandelten Anbaustufe und besitzt eine gute Strohstabilität und Blattgesundheit. Accoedine schließt die Ertragslücke zwischen den Sommergersten mit Höchstertrag und den bisher empfohlenen Sorten des Berliner Programms. Standortansprüche: Accordine ist für alle Anbaulagen geeignet. Krankheitresistenzen: Accordine besitzt eine sehr gute Mehltau- und gute Zwergrostresistenz. Sortentyp: zweizeilige Braugerste Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Accordine eignet sich dank des geringen Fungizidund Wachstumsreglerbedarfs besonders gut für kostensparende und integrierte Anbauverfahren. Verarbeitungsempfehlung im Berliner Programm 01. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes Sortenempfehlungen für Umwelt, der Sächsischen Landwirtschaft Landesanstalt und Geologie für Landwirtschaft Accordine bringt im ersten LSV-Jahr überdurchschnittliche Kornerträge in der Stufe I und mittlere in der Stufe II. Wie bei Laureate sind akzeptable Qualitäten und mittlere bis gute agronomische Eigenschaften zu erwarten. Auch Accordine besitzt das Mlo11-Gen, was für eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Mehltau spricht. Ackermann Saatzucht GmbH & Co.KG/ Saaten Union GmbH Accordine Sommergerste Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: Reife: bis spät Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: gering bis Halmknicken: gering bis Ährenknicken: gering bis Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: Zwergrost: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: bis Kornertrag Stufe 1: bis sehr Kornertrag Stufe : bis Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 sehr niedrig 1

Accordine Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-0 0-0 0-0 Löß- und V-Standorte 0-0 0-0 0-00 0-0 0-0 0-0 0-00 00-0 0-00 00-00 00-00 00-00 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-90 kg N/ha Etwas geringer dosieren, z.b. 0, l/ha Camposan in EC -. Accordine Sommergerste Eine einmalige Fungizidanwendung in EC 9-9 (evtl. kombiniert mit dem Wachstumsregler) unterstützt die volle Kornausbildung, hohe Erträge und ein günstiges Verarbeitungsprofil. 19

Avalon Sommergerste Saatzucht Breun/Hauptsaaten Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Moderne kurzstrohige, strohstabile Sorte mit hoher Ertragsleistung und exzellenten Vermälzungseugenschaften. Avalon realisiert auch unter Stressbedingungen sehr gute Kornqualitäten. Standortansprüche: Sehr anpassungsfähige Sorte. Ist für alle Böden und Klimaregionen geeignet. Krankheitresistenzen: Ausgewogenes Resistenzniveau. Geringe Anfälligkeit gegenüber Zwergrost. Sortentyp: Braugerste mit niedrigerer Bestandesdichte Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Avalon wird offiziell vom Berliner Programm ohne Einschränkung für die Verarbeitung empfohlen. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Avalon erreicht auf den Löß- und Verwitterungsstandorten annähernd mittlere Kornerträge, auf den n sind die Erträge meist schwächer. Qualitativ sind in den LSV die sehr hohen Vollgersteanteile hervorzuheben. In diesem Merkmal bildet Avalon in allen drei Anbaugebieten häufig die Spitze. Die Rohproteingehalte sind sehr niedrig. Die Standfestigkeit der Sorte ist positiv zu bewerten, die Strohstabilität ist auf mittlerem Niveau. In der Reife erfolgte eine Umstufung von spät in, was verdeutlicht, dass Avalon unter den reifenden Sorten zu den etwas späteren zählt. Die höhere Rhynchosporium- und Mehltauanfälligkeit (Mehltauresistenzgene Ar, La, Ly) sollte bei der Bestandesführung beachtet werden. Saatzucht Breun/Hauptsaaten Avalon Sommergerste Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: gering Halmknicken: gering bis Ährenknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: bis stark Zwergrost: gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: Kornertrag Stufe : Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 sehr niedrig 0

Avalon Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 00-0 0-0 0-0 Löß- und V-Standorte 0-00 00-0 0-0 0-00 00-0 0-0 0-0 0-0 0-0 00-0 00-0 00-00 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Avalon Sommergerste 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Aufgrund der kurzen Halmlänge und der guten Standfestigkeit ist ein Einsatz i.d.r. nicht erforderlich. In überzogenen Beständen ist eine Gabe von 0, l/ha Camposan extra in EC - 9 ratsam. Bei hohem Befallsdruck ist eine Behandlung gegen Mehltau wirtschaftlich. Zur Absicherung von Ertrag und Qualität wird eine Fungizidbehandlung in EC - 9 grundsätzlich empfohlen. 1

Barke Sommergerste Saatzucht Breun / Limagrain Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Barke kann inzwischen als Traditionssorte bezeichnet werden, die ihre Anbauwürdigkeit im Vertragsanbau für bestimmte Brauereien durch ihr geringes Qualitätsrisiko nie eingebüßt hat. Standortansprüche: Für Braugerstenstandorte von mittlerer bis guter Bonität. Krankheitresistenzen: Nach wie vor gute Mehltauresistenz und überdurchschnittliche Zwergrostresistenz. Sortentyp: Zweizeilige Sommergerste mit ausgeglichenem Ertragsaufbau. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Spezialsorte für den Vertragsanbau. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Saatzucht Breun / Limagrain Barke Sommergerste Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: Halmknicken: bis stark Ährenknicken: gering bis Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: Rhynchosporium: Zwergrost: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: bis Kornertrag Stufe 1: gering Kornertrag Stufe : gering Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: bis Hektolitergewicht: bis Eiweißgehalt: sehr niedrig bis niedrig Einstufung Beschreibende Sortenliste 01

Barke Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-00 00-0 0-0 Löß- und V-Standorte 0-00 00-0 0-0 Fungizidstrategie im wesentlichen auf Rhynchosporium und Netzflecken ausrichten. 0-90 90-0 10-0 0-0 0-0 0-0 0-0 0-0 00-00 0-90 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-0 kg N/ha Barke Sommergerste 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha Bei übermäßiger Bestockung und ausreichender Wasserversorgung kann ein früher WR-Einsatz in EC 1 mit 0,1-0, l/ha Moddus sinnvoll sein.

Laureate Sommergerste Syngenta Agro GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Laureate ist eine ertragsstarke kurzstrohige Braugerste mit guter Strohstabilität und ausgewogener Verarbeitungsqualität sowie sehr guter Sortierung. Standortansprüche: Laureate ist für alle Braugerstenstandorte geeignet. Krankheitresistenzen: Laureate verfügt über eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber allen Blattkrankheiten und besitzt das Mlo- Mehltauresistenzgen. Sortentyp: Braugerste Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Laureate ist auch für die internationale Vermarktung geeignet. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Laureate kann 01 auf den Löß- und Verwitterungsstandorten in der Stufe II mit Erträgen überzeugen, die etwas über RGT Planet liegen. Auch die Erträge in der Stufe I sind überdurchschnittlich. Laureate weist akzeptable Qualitätseinstufung und mittlere bis gute agronomische Eigenschaften auf. Die günstige Mehltauresistenz basiert auf dem Mlo11-Gen. Syngenta Agro GmbH Laureate Sommergerste Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: bis spät Reife: bis spät Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering bis Halmknicken: gering bis Ährenknicken: gering bis Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: gering bis Zwergrost: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: bis sehr Kornertrag Stufe : Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 sehr niedrig

Laureate Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-10 90-10 mind. 0 Löß- und V-Standorte 0-00 Aufgrund der guten Blattgesundheit reicht eine Einmalbehandlung mit guter Zwergrost Wirkung zur Ertrags- und Qualitätssicherung aus. 00 min. 0 0-10 10 mind. 0 mind. 0 mind. 0 mind. 0 0-00 0 0-00 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha Laureate Sommergerste 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Aufgrund guter Standfestigkeit ist in normal entwickelten Beständen ein moderater Einsatz von Wachstumsreglern ausreichend, in EC 1/: 0,-0, l/ha Moddus.

Leandra Sommergerste Saatzucht Breun/Hauptsaaten Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Ertragsstarke und zuverlässige Avalon-Kreuzung mit verbessertem Ertrag. Kurz, standfest mit guten Halm- und Ährenstabilität. Gesündeste Braugerste in Deutschland mit bester Kombination aus Qualität und Ertrag. Standortansprüche: Passt auf alle Böden und Standorte. Lediglich extrem schwache Standorte sind zu vermeiden. Krankheitresistenzen: Bestnoten für Mehltau- (MLO-Resistenzgen), Netzflecken, Rhynchosporium- und Zwergrosttoleranz. Sortentyp: Braugerste mit höherer Bestandesdichte Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Leandra eignet sich in klimatisch günstigen Lagen ideal zur Herbstaussaat. Die Aussaat sollte Ende Oktober/Anfang November mit 0-00 Körnern erfolgen. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Saatzucht Breun/Hauptsaaten Leandra Sommergerste Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: bis spät Reife: Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering bis Halmknicken: gering bis Ährenknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: gering Rhynchosporium: gering bis Zwergrost: gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: Kornertrag Stufe : Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 sehr niedrig

Leandra Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 90-00 00-0 0-0 Löß- und V-Standorte 90-00 00-0 0-0 90-00 00-0 0-0 0-0 0-0 0-0 0-0 00-00 0-0 0-10 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-10 kg N/ha 0-0 kg N/ha Mittlere Aufwandmengen. 0-100 kg N/ha Leandra ist sehr gesund! Zur Absicherung von Ertrag und Qualität wird eine Fungizidbehandlung bei hohem allgemeinen Infektionsdruck in EC - 9 empfohlen. - 0-10 kg N/ha - Leandra Sommergerste 0-110 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-10 kg N/ha 0-0 kg N/ha

Quench Sommergerste Syngenta Agro GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Quench ist die langjährig bewährte Sommerbraugerste mit überragender Ertragsstabilität. Die sehr gute Strohstabilität und sichere Qualität zeichnen die Sorte aus, die international bei Mälzern und Brauern anerkannt ist. Standortansprüche: Quench ist für alle Anbaugebiete geeignet. Krankheitresistenzen: Quench verfügt über ein ausgewogenes Resistenzniveau mit hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber Mehltau (Mlo-Resistenzgen). Sortentyp: Braugerste Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Quench ist in allen wichtigen Braugerstenregionen empfohlen. Die Sorte realisiert niedrigste Proteinwerte. Das gute Bestockungsvermögen sichert die enorme Anpassungsfähigkeit. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Quench bringt in allen Anbaugebieten langjährig stabile Kornerträge auf knapp mittlerem Niveau in beiden Intensitätsstufen. Qualitativ ermöglicht Quench sehr niedrige Rohproteingehalte. Die Vollgersteanteile sind bei ungünstigen Wachstumsbedingungen etwas geringer. Standfestigkeit und Strohstabilität sind bis gut zu bewerten, v. a. die geringe Neigung zum Ährenknicken ist zu nennen. Die gute Mehltauresistenz (Mlo11-Resistenzgen) ist außerdem hervorzuheben. Zwergrost kann bei der Sorte stärker auftreten. Quench reift etwas später als Solist und Marthe. Eignung besteht besonders für mittlere bis gute Ackerbaustandorte. Syngenta Agro GmbH Quench Sommergerste Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: bis spät Reife: bis spät Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering bis Halmknicken: gering bis Ährenknicken: gering Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: Rhynchosporium: Zwergrost: bis stark Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: Kornertrag Stufe : Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 bis sehr niedrig

Quench Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-0 0-00 mind. 0 Löß- und V-Standorte 0-0 0-10 mind. 0 0-0 0-0 mind. 0 mind. 0 mind. 0 mind. 0 0 0 00 Quench Sommergerste 0-0 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0-100 kg N/ha Aufgrund guter Standfestigkeit ist in normal entwickelten Beständen ein moderater Einsatz von Wachstumsreglern ausreichend, in EC 1/: 0,-0, l/ha Moddus. Je nach Krankheitsdruck reicht eine Einmalbehandlung zur Ertrags- und Qualitätsabsicherung aus. 9

RGT Planet Sommergerste R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH / BayWa Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Ertragsstärkste Sommergerste mit sehr hohen Marktware- und Vollgersteerträgen. Standfest und strohstabil, früheres Ährenschieben bei mittlerer Reife und ein hohes Resistenzniveau sowie ausgewogene Malz- und Brauqualität. Standortansprüche: RGT Planet hat eine breite Standorteignung und bringt auch auf n sowie in Höhenlagen sehr hohe Erträge mit einer guten Kornqualität. Krankheitresistenzen: RGT Planet hat eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen alle wichtigen Krankheiten. Die Sorte ist überdurchschnittlich gesund und besitzt die Mlo- Mehltauresistenz. Sortentyp: Braugerste; RGT Planet ist ein ausgeglichener Typ, der seinen Ertrag über TKG (APS ), Kornzahl/Ähre (APS ) und Bestandesdichte (APS ) bildet. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters RGT Planet ist die ertragsstärkste Sommergerste in Deutschland. Sie ist gesund, standfest und strohstabil und vereint diese guten agronomischen Eigenschaften mit einer ausgewogenen Malz- und Brauqualität. Die zügige Jugendentwicklung bewirkt eine schnelle Bodenbedeckung und effektive Unkrautunterdrückung. Mit RGT PLANET wird der Braugerstenanbau erst wieder interessant. Sortenempfehlungen des der Sächsischen Landesamtes Landesanstalt für Umwelt, Landwirtschaft Landwirtschaft und Geologie RGT Planet bestätigt auch im dritten LSV-Jahr in allen Anbaugebieten das hohe Ertragsniveau der ersten beiden LSV-Jahre. Die Sorte übertrifft die Kornerträge der anderen Empfehlungssorten Avalon, Quench und Solist deutlich. Qualitativ ermöglicht RGT Planet sehr niedrige Rohproteingehalte und akzeptable Vollgersteanteile. RGT Planet weist eine mittlere bis gute Standfestigkeit und recht gute Strohstabilität auf und ist durch ein überdurchschnittliches Resistenzniveau gekennzeichnet. Bei der Resistenzausstattung ist die hohe Widerstandsfähigkeit gegen Mehltau (Mlo11- Resistenzgen) zu nennen. RGT Planet wurde wie Avalon in der Reife von spät in umgestuft. Da die Sorte die Verarbeitungsempfehlung des Sortengremiums des Berliner Programmes nicht erhalten hat, ist vor dem Anbau für Brauzwecke die Vermarktung zu klären (möglichst Vertragsanbau). Aufgrund der Ertragsstärke kommt RGT Planet auch für die gezielte Futternutzung in Betracht. R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH / BayWa RGT Planet Sommergerste Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: früh bis Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: Halmknicken: gering bis Ährenknicken: gering bis Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: gering bis Zwergrost: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: bis sehr Kornertrag Stufe : bis sehr Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 sehr niedrig 0

RGT Planet Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-00 90-10 0-0 Löß- und V-Standorte 0-00 Aufgrund der ausgewogenen Blattgesundheit reicht meist eine Einmalbehandlung zur Ertrags- und Qualitätsabsicherung. 00 0-0 0-00 10 0-0 0-0 0-0 0-0 0-00 0 0-00 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha Um das volle Ertragspotenzial auszuschöpfen ist eine frühe Aussaat ratsam. Bei hoher Ertragserwartung ist die. N-Gabe anzupassen. RGT Planet Sommergerste 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha RGT Planet besitzt eine gute Standfestigkeit. Wachstumsreglergaben jedoch an Bestandesdichte und Lagerdruck anpassen. In überzogenen Beständen ist eine Behandlung in EC - 9 ratsam. 1

Solist Sommergerste Saatzucht Streng / IG Pflanzenzucht Ismaning Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Hohes Ertragsvermögen, besonders sichere Mehltauresistenz, günstige und frühe Abreife, sehr gute Kornqualität und Spitzensortierung. Exzellente und ausgewogene Malz- und Brauqualität, bestätigt durch die Empfehlung des "Berliner Programms". Standortansprüche: Für alle Standorte geeignet. Durch die frühere Reife besondere Eignung für Höhenlagen. Krankheitresistenzen: Solist besitzt das Mlo-11 Mehltauresistenzgen. Sortentyp: Kompensationstyp; zweizeilige Braugerste Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Wird von den wichtigen Verarbeitern akzeptiert. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Solist kommt dreijährig in den Anbaugebieten auf annähernd mittlere Kornerträge sowohl mit als auch ohne Fungizideinsatz. Die Sorte ist durch einen sehr niedrigen Rohproteingehalt und einen hohen Vollgersteanteil gekennzeichnet. Standfestigkeit und Strohstabilität sind schwächer, weshalb eine angemessene Wachstumsregulierung sowie eine rechtzeitige Beerntung vorzusehen sind. Die Blattgesundheit der Sorte ist auf mittlerem bis gutem Niveau. Günstig ist die hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Mehltau (Mlo11-Resistenzgen). Solist zählt zu den Sorten mit mittlerer Reife und ist etwas früher als Avalon und Quench einzuschätzen, weshalb sie für Spätreifegebiete in Frage kommt. Saatzucht Streng / IG Pflanzenzucht Ismaning Solist Sommergerste Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: bis stark Halmknicken: bis stark Ährenknicken: bis stark Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: gering bis Zwergrost: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis sehr Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: bis Kornertrag Stufe 1: Kornertrag Stufe : bis Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 bis sehr niedrig

Solist Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-00 00-0 0-0 Löß- und V-Standorte Einmalbehandlung zu EC - reicht aus (je nach Krankheitsdruck gegen Rhynchosporium oder Netzflecken). Behandlung nach Bedarf. Keine Mittelunverträglichkeiten. 00-0 0-0 0-0 0-0 0-0 0 0-0 0-0 00-00 0-0 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-100 kg N/ha 90 kg N/ha Je früher die Aussaat, desto höher ist der Ertrag. Solist Sommergerste In EC 0-0,-0, l/ha Moddus oder zusammen mit Fungizidspritzung in EC / 0, - 0, l/ha Camposan Extra. Verbessert Halm- und Ährenknicken. 00 0 0

Steffi Sommergerste Saatzucht Ackermann Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Steffi zeichnet sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit und eine hervorragende Kornausbildung aus. Die Qualität ist geprägt durch sehr moderate Lösungseigenschaften. Die gute Wirkung auf Geschmack und die sehr gute Schaumstabilität wird von vielen Brauern geschätzt. Standortansprüche: Beste Ergebnisse auch auf mittleren bis geringen Standorten. Krankheitresistenzen: Steffi verfügt über eine gute Mehltausresistenz, dadurch ist keine vorbeugende Behandlung notwendig. Sortentyp: Braugerste; Einzelähren-Ertragstyp mit mittlerer Reife. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Steffi wird von Mälzern und Brauern stark nachgefragt. Die Gerste ist für alle Anbauregionen geeignet, auch für leichte Standorte. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Saatzucht Ackermann Steffi Sommergerste Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: Halmknicken: Ährenknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: stark Netzflecken: Rhynchosporium: Zwergrost: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: niedrig bis Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: niedrig bis Kornertrag Stufe : niedrig Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: bis sehr Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: Züchtereinstufung niedrig

Steffi Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-00 90-10 00-0 Löß- und V-Standorte 00-0 00-0 10-0 0-00 90-10 00-0 0-0 0-0 0-0 00-0 00-0 00-0 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Steffi Sommergerste 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Eine Gabe von 0, l/ha Moddus in EC 1 oder 0, 0,1 l/ha Cerone 0 in EC - 9 ist ratsam. Zur Gesunderhaltung des Blattapparates bis hin zu einer gesunden Abreife und zur Sicherung der guten Kornausbildung ist eine Behandlung gegen Blattflecken von Vorteil.

Licamero Sommerweizen A-Qualität Secobra/BayWa SID Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Licamero erreicht eine gehobene A-Qualität mit überragender Mehlausbeute. Die frühe Jugendentwicklung garantiert eine lange Kornfüllungsphase. Standortansprüche: Für alle typischen Sommerweizenstandorte, auch nach Vorfrucht Mais. Krankheitresistenzen: Geringe Anfälligkeit gegenüber Mehltau und Fusarium. Sortentyp: Ertragsstarker, unbegrannter Kompensationstyp Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Licamero ist ein Wechselweizen, die Aussaat ist sowohl im Frühjahr, als auch im Herbst möglich. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft Sortenempfehlungen und Geologie der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft Licamero erreicht dreijährig ausgewogen hohe bis sehr hohe Kornerträge in beiden Intensitätsstufen. Die hohen RP-Gehalte und Sedimentationswerte sind mit Quintus vergleichbar. Es ist mit einer mittleren Höhe der Fallzahlen bei knapp mittlerer Stabilität zu rechnen. Für Mehltau und Ährenfusarium ist die Sorte wenig anfällig, kann aber stark von Braunrost befallen werden. Die Standfestigkeit liegt im mittleren Bereich. Eigene Erfahrungen Saatgut 000 Secobra/BayWa SID Licamero Sommerweizen Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: früh bis Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: Anfälligkeit für: Mehltau: gering bis Blattseptoria: gering bis Gelbrost: gering bis Braunrost: stark Ährenfusarium: gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Körnzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: Kornertrag Stufe : Qualitätseigenschaften: Fallzahl: Rohproteingehalt: Sedimentationswert: 9 sehr

Licamero Sommerweizen Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Herbstausaat Frühjahrsaussaat Anfang April anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung März - optimales Saatbett März - mittleres Saatbett -zum Vegetationsbeginn/Saat (BBCH 1/1 - ) (inkl. N min 0-0 cm) -zum Schossen -Spätgabe Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Herbstaussaat Splittimg bei normalem Lagerdruck A+B Splittimg bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) BBCH BBCH A) BBCH 9 B) BBCH Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Löß- und V-Standorte bessere Standorte Löß- und V-Standorte weizenfähige Böden Örtliche Erfahrungen, insbesondere Vegetationsbeginn und -ende, Aussaatbedingungen und Bodenzustand durch Zu-/Abschläge berücksichtigen. ab Mitte November ab Anfang November ab Anfang November 0-00 0-0 0-00 Die Aussaat sollte unter Einhaltung optimaler Bodenbedingungen so früh wie möglich erfolgen. Die Aussaatstärke ist ortsüblich anzupassen. 00-0 00-0 0-0 A) BBCH 9 0, - 0, l/ha CCC 0 B) BBCH - 1 0, l/ha Cerone 0 C) BBCH Nach Befallssituation mit Fokus auf die erhöhte Braunrostanfälligkeit. Ortsübliche Behandlung. Ortsübliche Behandlung. 00-0 00-0 0-0 00-0 00-0 0-0 ab Mitte April 0-0 0-0 0-0 00-0 00-0 00-0 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, l/ha Cerone 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, l/ha Cerone 0 Frühjahrsaussaat Bei Frühjahrsaussaat sind die besseren Wirkbedingungen (Temperatur etc.) zum Zeitpunkt des Einsatzes zu beachten. normaler Lagerdruck BBCH 9 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 Splittimg bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C A) BBCH 9 0, - 0, l/ha CCC 0 B) BBCH - 1 C) BBCH 0, l/ha Cerone 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, l/ha Cerone 0 Licamero Sommerweizen A-Qualität 0, - 0, l/ha CCC 0 0, l/ha Cerone 0

Anvergur Sommerhartweizen RAGT / Hauptsaaten Charakteristika der Sorte Sortentyp: Sommerhartweizen, Einzelährentyp Ackerbauliche Eigenschaften: Sehr früher Sommerdurum mit Eignung zur Herbstaussaat in wintermilden Lagen. Herausragende Ertragsleistung bei guter Gesundheit. Produktionstechnik Intensivanbau Aussaat: Frühzeitige, trockene Aussaat sichert Ertrag ab. Saatstärken: Frühsaat: 0-0 Körner/m² Normalsaat (bis 0.0.): 0-0 Körner/m² Spätsaat: 0-0 Körner/ m² (u. ungünstige Bedingungen) Wachstumsregulator: Wachstumsregler sind im intensiven Anbau zu empfehlen. Aufwandmenge, z.b. 0, bis 0, l/ha Moddus in EC 1 -. Fungizideinsatz: Nur bei starkem Krankheitsdruck notwendig. Zur Absicherung der Kornqualität wird eine Ährenbehandlung empfohlen. Düngung: Startgabe (zur Aussaat): 0-0 kg N/ha Schossen ( EC 9 - ): 0-0 kg N/ha Spätgabe ( EC 9-1): 0-0 kg N/ha S-Versorgung: je nach Versorgungslage, Bedarf wie Eliteweizen Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: früh bis Reife: früh bis Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering bis Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Blattseptoria: gering bis Ährenfusarium: Gelbrost: sehr gering bis gering Braunrost: gering bis Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: bis sehr Kornertrag Stufe : bis sehr Qualitätseigenschaften: Fallzahl: Rohproteingehalt: Züchtereinstufung

InterSaatzucht / BayWa SID Charakteristika der Sorte Sortentyp: Sommerhartweizen Ackerbauliche Eigenschaften: Ertragsstabil auf allen Standorten bei extensivem Anbau. Ausgezeichnete Qualität und gute Auswuchsfestigkeit. Produktionstechnik Intensivanbau Aussaat: Möglichst frühe, flache und trockene Saat. Saatstärken: Frühsaat: 0 Körner/m² Normalsaat (bis 0.0.): 0 - Körner/m² Spätsaat: 00-0 Körner/ m² (u. ungünstige Bedingungen) Wachstumsregulator: Wachstumsregler sind im intensiven Anbau zu empfehlen. Aufwandmenge, z.b. 0, bis 0, l/ha Moddus in EC 1-9. Fungizideinsatz: Nur bei starkem Krankheitsdruck notwendig. Zur Absicherung der Kornqualität wird eine Ährenbehandlung empfohlen. Düngung: Startgabe (vor Saat): ca. 0-0 kg N/ha Schossen ( EC 1 - ): ca. 0 kg N/ha Spätgabe ( EC 0 - ): 0-100 kg N/ha S-Versorgung: je nach Versorgungslage Floradur Sommerhartweizen Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: früh bis Reife: Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: stark Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Blattseptoria: Ährenfusarium: bis stark Gelbrost: gering Braunrost: Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: bis Kornertrag Stufe : bis Qualitätseigenschaften: Fallzahl: bis sehr Rohproteingehalt: Züchtereinstufung 9

Armani Sommerhafer Saatzucht Bauer / IG Pflanzenzucht Ismaning Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Überzeugt durch sein herausragendes Ertragsniveau sowie die einmalige Kombination aus niedrigem Spelzgehalt und sehr guter Entspelzbarkeit. Der Gelbhafer Armani ist kurz im Wuchs mit sehr ausgeprägter Strohstabilität. Darüber hinaus besitzt die Sorte ausgewogene Resistenzeigenschaften. Standortansprüche: Armani ist für alle Böden geeignet. Krankheitresistenzen: Hervorragende Mehltauresistenz (APS ). Sortentyp: Kompensationstyp Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Armani wurde ebenfalls 01 zugelassen, konnte aber 01 noch nicht in den LSV geprüft werden. Hervorzuheben sind die sehr guten Einstufungen des Bundessortenamtes in den Merkmalen Spelzenanteil und Anteil nicht entspelzter Körner, was für eine Schälhafereignung spricht. Im Hektolitergewicht wurde die Sorte hingegen unterdurchschnittlich eingestuft, was in der Vermarktung zu Preisabzügen führen kann. Ansonsten hat die Sorte mittlere bis gute Einstufungen bei den agronomischen Eigenschaften erhalten. Saatzucht Bauer / IG Pflanzenzucht Ismaning Wachstum: Rispenschieben: Reife: Reifeverzögerung des Strohes: Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering bis Halmknicken: gering bis Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis Kornzahl/Rispe: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: Spelzenanteil: sehr niedrig bis niedrig Armani Sommerhafer Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA 0

Armani Sommerhafer Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Ende Februar/ Anfang März anzustrebende Bestandesdichte rispentragende Halme/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Ende März Anfang April Ende April 1. Gabe zur Saat inkl. N min (0-0 cm). Gabe Schossbeginn bei normalem Lagerdruck: oder BBCH -9 BBCH 1- bei hohem Lagerdruck: BBCH -9 oder BBCH 1- Löß- und V-Standorte bessere Standorte 00 0 0 Nach Befallsdruck einsetzen. Löß- und V-Standorte Nach Befallsdruck (Pyrethroide gegen Blattläuse) einsetzen. Empfohlene Mittel frühzeitig (EC 1-1) einsetzen. 00 0 0 mind. 0 mind. 00 mind. 00 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 00 0 0 0 0 0 Armani 0 kg N/ha 0 kg N/ha kein WR-Einsatz notwendig kein WR-Einsatz notwendig kein WR-Einsatz notwendig 1, l/ha CCC 1,0 l/ha CCC 1 l/ha CCC Sommerhafer - 1

Bison Sommerhafer Nordsaat/Hauptsaaten Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Bison ist ein früher, äußerst gesunder und standfester (APS ) Schälhafer. Er überzeugt mit sicheren hl-gewichten und bester Sortierleistung (APS 9 über, mm). Seine dicken Körner mit niedrigen Fettgehalten und hohen Stärkegehalten machen ihn sowohl für die Lebensindustrie, wie auch für die Verfütterung interessant. Standortansprüche: Bison passt auf alle Böden und in alle Lagen. Krankheitresistenzen: Beste Mehltauresistenz aller Hafersorten und herausragende Fusariumresistenz. Sortentyp: Gelbhafer Mittlere Bestandesdichte, geringe Kornzahl je Rispe, sehr hohe TKM. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Low-Input-Sorte! Besonders interessant unter extensiven Bedingungen und für den Ökoanbau! Offiziell auf Löß- und V-Standorten empfohlen! Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bison (gelb), 01 nicht in den LSV geprüft, erreichte zweijährig (01 und 01) in der Intensitätsstufe ohne Fungizide und mit reduziertem Wachstumsreglereinsatz (Stufe I) annähernd mittlere Kornerträge. In der höheren Intensitätsstufe mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz (Stufe II) fiel der Ertrag im Sortenvergleich etwas ab. Bison wurde in allen notwendigen Qualitätseigenschaften wie Ivory eingestuft und kommt damit potentiell als Schälhafer in Frage. Die Sorte reift und gehört bei etwas kürzerem Stroh zu den besten in der Standfestigkeit. Dieser Faktor sowie die günstige Mehltauresistenz prädestinieren die Sorte für die aufwandsreduzierte Erzeugung. Auf Fungizide und Wachstumsregler sollte verzichtet werden. Nordsaat/Hauptsaaten Wachstum: Rispenschieben: früh Reife: Reifeverzögerung des Strohes: bis stark Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: sehr gering bis gering Halmknicken: gering Anfälligkeit für: Mehltau: 1 sehr gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Rispe: niedrig Tausendkornmasse: bis sehr Kornertrag: niedrig bis Spelzenanteil: niedrig Bison Sommerhafer Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA

Bison Sommerhafer Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Ende Februar/ Anfang März anzustrebende Bestandesdichte rispentragende Halme/m² N-Düngung (kg N/ha) 1. Gabe zur Saat inkl. N min (0-0 cm). Gabe Schossbeginn Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Ende März Anfang April Ende April bei normalem Lagerdruck: oder BBCH -9 BBCH 1- bei hohem Lagerdruck: BBCH -9 oder BBCH 1- Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-0 0-0 0-0 Löß- und V-Standorte In der Regel nicht notwendig. Nur bei hohem Befallsdruck mit Kronenrost wirtschaftlich. Pyrethroide (Blattläuse als Virus-Vektoren). 0-0 0-0 0-0 Empfohlene Mittel möglichst frühzeitig (EC 1-1) einsetzen. 0-0 0-0 0-0 0-0 0-00 0-00 0 00 00 0 kg N/ha 0 kg N/ha ohne - 1 l/ha CCC - 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha ohne - 0, l/ha CCC - Bison Sommerhafer 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha ohne - 0, l/ha CCC - -

Ivory Sommerhafer Nordsaat Saatzucht GmbH / Saaten Union GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Frühschiebender standfester Weißhafer, mit bester Kornqualität und ausgewogenen agronomischen Merkmalen. Großkörnigste (APS 9 ) und unübertroffen feinspelzige (APS ) Qualitätssorte. TKM als stärkste Ertragskomponente. Standortansprüche: Besonders geeignet für mittlere bis bessere Standorte, auch bei Vorsommertrockenheit. Sortenempfehlung für alle Standorte auf Grund von Qualitätseigeschaften für den Vertragsanbau. Krankheitresistenzen: Gegenüber allen bedeutenden Krankheiten liegt ein durchschnittlicher Resistenzgrad vor. Sortentyp: Weißhafer Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Vermarktung als qualitativ herausragender Industriehafer und energiereicher Futterhafer. Aufgrund der gleichmäßig großen Körner und dem hohen TKM sind sehr hohe Marktwarenanteile realisierbar. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Ivory (weiß), 01 nicht mehr in den LSV geprüft, ist eine ältere, bewährte Schälhafersorte, die ertraglich nicht mehr mit neuen leistungsstarken Sorten mithalten kann. Dieser Ertragsnachteil erfordert im Sinne der Wirtschaftlichkeit ein entsprechendes Preisniveau bei der Vermarktung. In der Qualität ist die etwas früher reifende Sorte immer noch ein Maßstab unter den Schälhafersorten. In den Merkmalen Tausendkornmasse und Siebsortierung zeigt sie ein hervorragenden Niveau. Diese Eigenschaften sind kombiniert mit mittleren bis guten Ergebnissen in den Komplexen Hektolitergewicht, Spelzenanteil und Schälbarkeit. Standfestigkeit und Mehltauanfälligkeit sind einzustufen. Nordsaat Saatzucht GmbH / Saaten Union GmbH Ivory Sommerhafer Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Rispenschieben: früh Reife: früh bis Reifeverzögerung des Strohes: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: Halmknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Rispe: 1 sehr niedrig Tausendkornmasse: 9 sehr Kornertrag: Spelzenanteil: niedrig bis sehr niedrig bis niedrig

Ivory Sommerhafer Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Ende Februar/ Anfang März anzustrebende Bestandesdichte rispentragende Halme/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Ende März Anfang April Ende April 1. Gabe zur Saat inkl. N min (0-0 cm). Gabe Schossbeginn bei normalem Lagerdruck: oder BBCH -9 BBCH 1- bei hohem Lagerdruck: BBCH -9 oder BBCH 1- Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0 0 0-00 Löß- und V-Standorte Nur bei hohem Befallsdruck wirtschaftlich (Kronenrost). Pyrethroide (Blattläuse als Virus-Vektoren). 00 0 0-00 00 0 Empfohlene Mittel möglichst frühzeitig (EC 1-1) einsetzen. 00 0 0-00 min. 0 min. 00 min. 00 10 kg N/ha 0 10 kg N/ha 10 kg N/ha abgestuft bzw. ohne abgestuft bzw. ohne abgestuft bzw. ohne 1, l /ha CCC 0, l /ha CCC 0, l /ha CCC Ivory Sommerhafer -

Max Sommerhafer Saatzucht Bauer / IG Pflanzenzucht Ismaning Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Max ist eine frühreife Sorte mit einer günstigen Strohabreife, sehr guter Schälqualität, geringem Spelzenanteil und sehr hohem Hektolitergewicht. Standortansprüche: Max ist für alle Böden geeignet. Krankheitresistenzen: Die Sorte besitzt durchschnittliche Resistenzen. Ein gezielter Einsatz von Fungiziden beim Auftreten von Krankheiten ist erforderlich. Sortentyp: Max ist ein Gelbhafer. Der Ertrag wird über eine hohe Anzahl von Körnern pro Rispe realisiert. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Max (gelb) ermöglicht knapp mittlere Kornerträge in beiden Intensitätsstufen bei ansprechender Schälhaferqualität. Die Sorte ist für die Verwertung als Schäl- und Futterhafer geeignet. Hervorzuheben ist das hohe Hektolitergewicht. Max nimmt in diesem Merkmal im Sortenvergleich fast immer den Spitzenplatz ein. Der Spelzenanteil der Sorte ist sehr gering und die Schälbarkeit ist gut. In den Merkmalen Tausendkornmasse und Siebsortierung werden nicht ganz die Ergebnisse von Ivory erreicht. Aufgrund von Schwächen in der Standfestigkeit ist eine Halmstabilisierung in Erwägung zu ziehen. Gegenüber Mehltau zeigt Max eine höhere Anfälligkeit. Saatzucht Bauer / IG Pflanzenzucht Ismaning Max Sommerhafer Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Rispenschieben: früh bis Reife: Reifeverzögerung des Strohes: früh bis Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: stark Halmknicken: bis stark Anfälligkeit für: Mehltau: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Rispe: bis Tausendkornmasse: Kornertrag: Spelzenanteil: sehr niedrig bis niedrig

Max Sommerhafer Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Ende Februar/ Anfang März anzustrebende Bestandesdichte rispentragende Halme/m² N-Düngung (kg N/ha) 1. Gabe zur Saat inkl. N min (0-0 cm). Gabe Schossbeginn Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Ende März Anfang April Ende April bei normalem Lagerdruck: oder BBCH -9 BBCH 1- bei hohem Lagerdruck: BBCH -9 oder BBCH 1- Löß- und V-Standorte bessere Standorte 00 0 0 Nach Befallsdruck einsetzen. Löß- und V-Standorte Nach Befallsdruck (Pyrethroide gegen Blattläuse) einsetzen. Empfohlene Mittel frühzeitig (EC 1-1) einsetzen. 00 0 0 mind. 0 mind. 00 mind. 00 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 00 0 0 0 0 0 0 kg N/ha 0 kg N/ha 1,0 l/ha CCC 1,0 l/ha CCC -,0 l/ha CCC evtl. Splitting,0 l/ha CCC evtl. Splitting 1, l/ha CCC Max Sommerhafer

Team PZO Ackerbohne Sommertriticale Pflanzenzucht Oberlimpurg/ IG Pflanzenzucht Ismaning Eigenschaften: Sommer-GPS-Triticale im Bereich der Biomasseproduktion mit hohen TM-Erträgen in Verbindung mit guten Resistenzeigenschaften, besonders bei Mehltau und Rostkrankheiten. Sortentyp: Spezialsorte für Zweitfrucht-GPS-Nutzung. Standorteignung: Für alle Anbaugebiete geeignet. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Durch den Anbau von Team PZO lassen sich Arbeitsspitzen entzerren und Fruchtfolgeprobleme bei Silomaisnutzung vermeiden. Produktionstechnik: Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Saatzeit: Aussaat bis Ende Juni als Zweitfruchttriticale. Saatstärke: bessere Standorte: / leichte Standorte: 0 keimfähige Körner/m² 00 keimfähige Körner/m² Wachstumsregler: Der Einsatz von Wachstumsreglern ist in der Regel nicht notwendig. Düngung: 100-10 kg/ha N im Idealfall vor der Saat einarbeiten. Empfehlenswert ist eine Startgabe von min. 0 kg N/ha in Nitratform. Bei Sandböden / vor der Saat und 1/ zu Schoßbeginn düngen. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Ährenschieben: früh bis Pflanzenlänge: bis lang Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Trockenmasseertrag: Trockensubstanz- gehalt bei Ernte: Fungizide: Behandlungen gegen Blatt- und Ährenkrankheiten gezielt durchführen, je nach Standort, Witterung und Befallsdruck.

ES Columbella Sonnenblume Euralis Saaten GmbH Eigenschaften: ES Columbella ist eine der am frühesten abreifenden Sorten auf dem deutschen Markt bei ungeschlagenen Ertragsleistungen. Durch schnelle Jugendentwicklung gelingt ein früher Reihenschluss. Sortentyp: Einfachhybride Standorteignung: Ertragsstabil unter diversen Umweltbedingungen. Auch auf trockenen Standorten leistungsstark. Gebindegröße: Einheiten zu je 10.000 Körnern Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: ES Columbella ist die perfekte Wahl für einen gesunden Aufwuchs mit hohem Ertrag und Ölgehalten bei einer sicheren Abreife. Seit drei Jahren in Folge ertragsstärkste Sorte im EU-Sortenversuch in Deutschland. Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Produktionstechnik: Saatzeit: Ab Anfang April (Bodentemperatur - C). Saatstärke: gute Wasserversorgung: geringe Wasserversorgung: Reihenabstand: - 9 - Saattiefe: - Herbizide: Nach offiziellen Empfehlungen. - cm keimfähige Körner/m² keimfähige Körner/m² cm Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Blühbeginn: Düngung: ph-wert: N-Düngung: K O: MgO: PO: Insektizide: Bei Bedarf gegen Blattläuse. Fungizide: früh Reife: In der Regel nicht notwendig. früh bis Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: gering Anfälligkeit für: Botrytis: Sclerotinia: gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: Kornertrag: 9 sehr Ölertrag: bis sehr Ölgehalt: Züchtereinstufung ES Columbella Sonnenblume - max. 0 kg N/ha 10-10 kg/ha 0-0 kg/ha 0-100 kg/ha 9

ES Savana ES Savana Sonnenblume Sonnenblume Euralis Saaten GmbH Eigenschaften: ES Savana ist die neue Sorte mit sicherer früher Abreife. Durch stark ausgeprägte Toleranz gegenüber Krankheitserregern und kurzem standfesten Wuchs bietet ES Savana Sicherheit bis zur Ernte. Sortentyp: Einfachhybride Standorteignung: Für alle Standorte geeignet. Auch auf leichten Standorten leistungsstark. Gebindegröße: Einheiten zu je 10.000 Körnern Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: ES Savana ist die neue Euralis Genetik für den frühen Markt. Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Produktionstechnik: Saatzeit: Ab Anfang April (Bodentemperatur - C). Saatstärke: gute Wasserversorgung: geringe Wasserversorgung: Reihenabstand: - 9 - Saattiefe: - Herbizide: Nach offiziellen Empfehlungen. - cm keimfähige Körner/m² keimfähige Körner/m² cm Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Blühbeginn: Düngung: ph-wert: N-Düngung: K O: MgO: PO: Insektizide: Bei Bedarf gegen Blattläuse. Fungizide: früh Reife: früh Pflanzenlänge: In der Regel nicht notwendig. früh bis Neigung zu: Lager: sehr gering bis gering Anfälligkeit für: Botrytis: Sclerotinia: gering bis - max. 0 kg N/ha 10-10 kg/ha 0-0 kg/ha 0-100 kg/ha Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: Kornertrag: bis sehr Ölertrag: Ölgehalt: Züchtereinstufung 0

Sonnenblume Syngenta Agro GmbH Eigenschaften: NK Delfi ist eine äußerst ertragsstarke und sehr standfeste Sonnenblume. Die Sorte reift früh- ab und hat eine gute Gesundheit bei Botrytis und Sclerotinia. Sortentyp: Hybride Standorteignung: NK Delfi ist für alle Standorte geeignet. Sowohl auf Löss- als auch auf n erzielt sie überragende Erträge. Gebindegröße: Einheiten zu je 10.000 Körnern Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: NK Delfi "ist die ertragsstärkste Sorte des mehrjährig geprüften Sortimentes." (Quelle: Versuchsbericht 01 der TLL, Jahre 010-01). NK Delfi bestätigt weiterhin dieses hohe Leistungsniveau: Ertragseinstufung durch das Bundessortenamt in 01 mit Bestnote 9. Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Produktionstechnik: Saatzeit: Anfang April (Bodentemperatur - C) Saatstärke: gute Wasserversorgung: geringe Wasserversorgung: Reihenabstand: - - Saattiefe: - Herbizide: - 0 cm keimfähige Körner/m² keimfähige Körner/m² cm Unkrautbekämpfung im Vorauflauf mit l/ha Boxer. Ungrasbekämpfung im Nachauflauf mit 0, l/ha Zetrola. Sortenbeschreibung nach Kriterien Sonnenblume des BSA Wachstum: Blühbeginn: Düngung: ph-wert: N-Düngung: K O: MgO: P O : Insektizide: Fungizide:, -,0 0-90 je 10 dt: 90 0-0 je 10 dt: 1 Bekämpfung von beißenden und saugenden Insekten bis BBCH 9 z.b. mit ml/ha Karate Zeon. In der Regel nicht notwendig. früh bis Reife: Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: sehr gering bis gering Anfälligkeit für: Botrytis: Sclerotinia: gering bis Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: Kornertrag: 9 sehr Ölertrag: Ölgehalt: NK Delfi Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA: kg N/ha kg/ha kg/ha kg/ha 1

SY SY Vivacio Vivacio Sonnenblume Sonnenblume Syngenta Agro GmbH Eigenschaften: SY Vivacio zeichnet sich durch einen sehr hohen Ölertrag und ein sehr hohes Kornertragspotenzial aus. Sortentyp: Hybride Standorteignung: SY Vivacio ist für alle Standorte universell geeignet. Die Sorte schöpft auf guten Standorten deren Ertragspotenzial voll aus. Gebindegröße: Zusätzliche Bemerkungen Einheiten zu je 10.000 des Körnern Züchters: Sehr gute Standfestigkeit. Gute und breite Gesundheit gewährleistet eine hohe Anbausicherheit. Ölertragreichste Prüfsorte im EU-Sortenversuch 01. Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Produktionstechnik: Saatzeit: Anfang April (Bodentemperatur - C) Saatstärke: gute Wasserversorgung: geringe Wasserversorgung: Reihenabstand: - - Saattiefe: - Herbizide: - 0 cm keimfähige Körner/m² keimfähige Körner/m² cm Unkrautbekämpfung im Vorauflauf mit l/ha Boxer. Ungrasbekämpfung im Nachauflauf mit 0, l/ha Zetrola. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Blühbeginn: Düngung: ph-wert: N-Düngung: KO: MgO: PO: Insektizide: Fungizide:, -,0 0-90 je 10 dt: 90 0-0 je 10 dt: 1 Bekämpfung von beißenden und saugenden Insekten bis BBCH 9 z.b. mit ml/ha Karate Zeon. In der Regel nicht notwendig. früh bis Reife: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: gering Anfälligkeit für: Botrytis: Sclerotinia: gering bis sehr gering bis gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: niedrig bis Kornertrag: bis sehr Ölertrag: bis sehr Ölgehalt: BSA 01 kg N/ha kg/ha kg/ha kg/ha

Belinda Sommerraps Bayer CropScience Deutschland GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: In der zweijährigen Wertprüfung beeindruckte die Sommerraps-Hybride durch ihr enormes Ertragsniveau. Dafür erhielt Belinda die Note 9 im Korn- und Ölertrag. Diese starken Erträge werden kombiniert mit einem extrem kurzen Wuchs (BSA- Note 1) und früher Reife. Standorteignung: Die besondere Wüchsigkeit von Belinda ist insbesondere in den Höhenlagen und auf kalten Standorten von Vorteil, ebenso bei Spätsaaten. Sortentyp: Hybride Gebindegröße: Einheiten zu je,1 Millionen keimfähigen Körnern Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Produktionstechnik: Aussaat: Aussaatzeit: Saatstärke: Saattiefe: frühzeitig ( - C Bodentemperatur) 0-90 Anzustrebende Bestandesdichte: 0-90 Pflanzen/m Düngung: 0 100 kg N/ha vor der Aussaat düngen. Zu Beginn des Streckungswachstums verbessern 0 0 kg N den Schoten- und Kornansatz. Herbizide: keimfähige Körner/m cm Eine chemische Unkrautbekämpfung kann im Vorauflauf oder im frühen Nachauflauf mit zugelassenen Produkten erfolgen. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Blühbeginn: Fungizide: Insbesondere gute Sommerrapsbestände sollten während der Streckungsphase gebremst und vor Phoma geschützt werden. Weiterhin ist besonders bei feuchten Witterungsbedingungen zur Blüte eine Blütenbehandlung zu empfehlen. Insektizide: sehr früh bis früh Reife: Pflanzenlänge: 1 früh bis sehr kurz Neigung zu: Lager: gering bis Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: 9 sehr Ölertrag: 9 sehr Ölgehalt: Glucosinolatgehalt: niedrig Belinda Sommerraps Rapsglanzkäfer ab Erscheinen der Knospe (Beginn Streckung) intensiv kontrollieren, später Kohlschotenmücke und Rüsslerarten über Gelbschalen beobachten und bei Bedarf bekämpfen.

Fanfare Ackerbohne NPZ / Saaten Union GmbH Eigenschaften: Sehr hohe Korn- und Proteinerträge. Fanfare besitzt eine gute Standfestigkeit mit früher Blüte und Reife. Sortentyp: tanninhaltiger Sortentyp Standorteignung: Für mittlere bis bessere Standorte geeignet. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Gute bis sehr gute Druscheignung durch gleichmäßige Abreife und gute Standfestigkeit. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologieder sächsischen Sortenempfehlung Landesanstalt für Landwirtschaft: Fanfare präsentierte sich mit hohen und stabilen Ertragsleistungen und war damit der älteren Sorte Fuego überlegen. Der RP-Gehalt und die TKM liegen im mittleren Bereich. Fanfare weist wie die anderen Sorten eine gute Standfestigkeit auf. Produktionstechnik: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Blühbeginn: früh bis Reife: Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: gering Anfälligkeit für: Ascochyta: Botrytis: gering bis Rost: Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: Rohproteinertrag: bis sehr Rohproteingehalt: niedrig bis Saatzeit: Düngung: Befahrbarkeit des Bodens ist entscheidend, so ph-wert: neutral, Kalkung zur Frucht z.t sinnvoll früh wie möglich. Stickstoff: 0 kg N/ha KO: 100-10 kg/ha Saatstärke: MgO: 0-0 kg/ha PO: 0-0 kg/ha bessere Standorte: 0 keimfähige Körner/m² Insektizide: / leichte Standorte: 0 - keimfähige Körner/m² Auf Blattrandkäfer (Auflaufphase), Schwarze Bohnenlaus (vor Blüte) und Ackerbohnenkäfer (Blühbeginn) ist zu achten. Reihenabstand: 1 - cm Saattiefe: - cm Fungizide: Herbizide: Herbizidanwendung im Vor- und Nachauflauf möglich. Sckokoladenfleckigkeit ist beim Auftreten mit Fungizidspritzung gut kontrollierbar.

Tiffany Ackerbohne NPZ/ Saaten Union Eigenschaften: Ertragsstark mit sehr hohem Proteingehalt, buntblühend, früh, lang und standfest. Stark reduzierter Vicin- und Convicingehalt. Sortentyp: vicin- und convicinarmer taninhaltiger Sortentyp Standorteignung: Für mittlere bis bessere Standorte geeignet. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Tiffany ist besonders gut zur Verfütterung an Legehennen geeignet (geringe Vicin- und Covicingehalte). Auch zur Vermarktung in der menschlichen Ernährung geeignet, da besonders ansprechende Samenfarbe. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Tiffany erzielte in den drei Prüfjahren hohe bis sehr hohe Kornerträge und RP-Erträge und bringt damit einen deutlichen Züchtungsfortschritt beim Ertragsvermögen. Der RP-Gehalt und die TKM liegen im mittleren Bereich. Eine Reifeverzögerung des Strohs kann etwas stärker auftreten. Tiffany zählt zu den vicinarmen Sorten und eignet sich daher besonders für den Futtereinsatz bei Legehennen. Produktionstechnik: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Blühbeginn: früh bis Reife: Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: gering Anfälligkeit für: Ascochyta: Botrytis: gering bis Rost: Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: bis sehr Rohproteinertrag: 9 sehr Rohproteingehalt: Tiffany Ackerbohne Saatzeit: Düngung: Befahrbarkeit des Bodens ist entscheidend, so ph-wert: neutral, Kalkung zur Frucht z.t sinnvoll früh wie möglich. Stickstoff: 0 kg N/ha KO: 100-10 kg/ha Saatstärke: MgO: 0-0 kg/ha PO: 0-0 kg/ha bessere Standorte: - keimfähige Körner/m² Insektizide: / leichte Standorte: - keimfähige Körner/m² Auf Blattrandkäfer (Auflaufphase), Schwarze Bohnenlaus (vor Blüte) und Ackerbohnenkäfer (Blühbeginn) ist zu achten. Reihenabstand: 1 - cm Saattiefe: - 10 cm Fungizide: Herbizide: Sckokoladenfleckigkeit ist beim Auftreten mit Fungizidspritzung gut kontrollierbar. Herbizidanwendung im Vor- und Nachauflauf möglich.

Alvesta Körnererbse KWS Getreide Eigenschaften: Alvesta ist ein frühreifer Ertragstyp. Die Sorte ist ausgesprochen ertragsstark, erzielt einen hohen Proteinertrag und zeichnet sich durch Standfestigkeit und frühe Reife aus. Sortentyp: halbblattlos Standorteignung: Alvesta ist für alle Böden geeignet, stauende Nässe ist zu vermeiden und ein ph-wert von - ist anzustreben. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Alvesta (Körnererbsen allgemein) stellt keine besonderen Ansprüche an die Vorfrucht, hinterlässt aber selbst eine gute Vorfruchtwirkung. Es sollte eine Anbaupause von - Jahren eingehalten werden. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes Sortenempfehlung für Umwelt, der sächsischen Landwirtschaft Landesanstalt und Geologie für Landwirtschaft: Alvesta kommt nach wie vor auf insgesamt mittlere Kornerträge. Der RP-Gehalt ist vergleichsweise niedrig, so dass leicht unterdurchschnittliche RP-Erträge erreicht werden. Standfestigkeit und Strohstabilität von Alvesta sind noch ausreichend. Die Sorte reift etwas früher. Produktionstechnik: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Saatzeit: Produktionstechnik: Düngung: Früh - ab Anfang März Düngung: ph-wert: - frostverträglich bis ca. - C Stickstoff: 0 kg N/ha Saatzeit: ph-wert: Schwefel: 1-0 kg S/ha Saatstärke: Früh - ab Anfang März, frostverträglich bis ca. - C. Stickstoff: KO: 010 - (0) kg kg/ha N/ha Schwefel: MgO: 1 0-0 kg/ha S/ha bessere Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² K O: PO: 10 kg/ha Saatstärke: Wachstum: Blühbeginn: MgO: früh bis Blühdauer: kurz bis Reife: früh Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: bis sehr Rohproteinertrag: Rohproteingehalt: anzustrebender ph - Wert - 0 kg/ha kg/ha / bessere Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² Insektizide: PO: leichte / Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² Auf Blattrandkäfer in der Auflaufphase und Erbsenblattlaus ist zu achten (Mitteleinsatz nach amtlicher leichte Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² Insektizide: Empfehlung). Reihenabstand: 1-1 cm 1-1 cm Saattiefe: ()(- ) - cm cm Fungizide: Herbizide: Herbizide: Fungizide: Bei sehr feuchter Witterung gegebenenfalls eine Bei sehr feuchter Witterung gegebenenfalls eine Unkraut- und Ungrasbekämpfung nach amtlichen Botrytisbehandlung durchführen. Botrytisbehandlung durchführen. Empfehlungen durchführen. Auf Blattrandkäfer in der Auflaufphase und Erbsenblattlaus ist zu achten. (Mitteleinsatz nach amtlicher Empfehlung.)

NPZ / Saaten Union GmbH Eigenschaften: Höchste Kornerträge und Rohproteinerträge (9/9). Astronaute ist sehr standfest und bietet eine hohe Ertragssicherheit. Sortentyp: halbblattlose Körnerfuttererbse Standorteignung: Für alle Standorte geeignet. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Durch die gute Unkrautunterdrückung ist Astronaute auch für den Biolandbau geeignet. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft Sortenempfehlung und Geologieder sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Astronaute überzeugte mehrjährig durch gute bis sehr gute Ertragsleistungen, insbesondere auf den Lö- und V-Standorten. Bedingt durch den überdurchschnittlichen RP-Gehalt fallen die RP-Erträge vor allem in diesen beiden Anbaugebieten sehr aus. Bei mittlerer Pflanzenlänge besteht eine durchschnittliche Standfestigkeit. Produktionstechnik: Produktionstechnik: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Blühbeginn: früh bis Blühdauer: Saatzeit: Düngung: Düngung: ab Anfang März ph-wert: - Saatzeit: (optimalen Bodenzustand abwarten) ph-wert: Stickstoff: - 0 kg N/ha ab Anfang März, optimalen Bodenzustand abwarten Stickstoff: Schwefel: 1-0 0 kg kg S/ha N/ha Saatstärke: Schwefel: KO: 10 1-0 kg/ha kg S/ha MgO: 0 kg/ha Saatstärke: K O: 10 kg/ha bessere Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² PO: kg/ha MgO: 0 kg/ha bessere Standorte: / 0-90 keimfähige Körner/m² P O : Insektizide: kg/ha leichte / Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² leichte Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² Insektizide: In der Auflaufphase auf Blattrandkäfer achten. Ab Knospenstadium/Blühbeginn geschlossene Blätter In der Auflaufphase auf Blattrandkäfer achten. Ab Reihenabstand: 1-1 cm grüne Erbsenblattlaus kontrollieren. Knospenstadium/Blühbeginn geschlossene Blätter auf grüne Reihenabstand: 1-1 cm - Erbsenblattlaus kontrollieren. Saattiefe: - cm Fungizide: Herbizide: Fungizide: Botrytis cinerea (Grauschimmel) bei Auftreten gut Herbizidanwendung im Vor- und Nachauflauf laut Herbizidanwendung im Vor- und Nachauflauf laut Botrytis kontrollierbar. cinera (Grauschimmel) bei Auftreten gut kontrollierbar. Zulassung Zulassung möglich. möglich. Reife: früh bis Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: Astronaute sehr gering bis gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: 9 sehr Rohproteinertrag: 9 sehr Rohproteingehalt: bis Körnererbse

Respect Körnererbse InterSaatzucht/Secobra Saatzucht GmbH Eigenschaften: Top-Standfestigkeit (BSA-Note 1) durch Stabil- Genetik. Sehr hohe Bestandeshöhe zur Ernte. Beste Unkrautunterdrückung und geringe Spätverunkrautung. Sortentyp: halbblattlos Standorteignung: Für alle Erbsenstandorte geeignet. Bestens geeignet für den Öko-Anbau. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: "Positiv hervorzuheben ist immer noch die beste Standfestigkeit und Strohstabilität" (Bericht Sortenempfehlungen 01 - Körnerleguminosen). Nach langjähriger Prüfung und Empfehlung nicht mehr in der offiziellen Sortenempfehlung. Sortenempfehlung des Sächsischen Sortenempfehlung Landesamtes für Umwelt, der sächsischen Landwirtschaft und Geologie für Landesanstalt Landwirtschaft: Respect konnte sich 01 ertraglich wieder etwas verbessern, ist im Ertragsvermögen den anderen Sorten dennoch unterlegen. Positiv hervorzuheben ist aber immer noch die beste Standfestigkeit und Strohstabilität. Bei der Bestandeshöhe vor Ernte übertraf sie auf den n die anderen Sorten um 1-0 cm. Produktionstechnik: Produktionstechnik: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Wachstum: Blühbeginn: früh bis Blühdauer: kurz bis Reife: früh bis Pflanzenlänge: lang Neigung zu: Lager: 1 sehr gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: Rohproteinertrag: Rohproteingehalt: Saatzeit: Düngung: So früh wie möglich, ab Mitte März bis Ende April bei Saatzeit: Düngung: gut abgetrockneten Bodenverhältnissen. Stickstoff: 0 kg N/ha So früh wie möglich, ab Mitte März bis Ende April bei Stickstoff: Schwefel: 1-0 kein kg N/ha kg S/ha Saatstärke: gut abgetrockneten Bodenverhältnissen Schwefel: KO: 100 1 -- 10 0 kg S/ha kg/ha MgO: 0-0 kg/ha Saatstärke: K O: 100-10 kg/ha bessere Standorte: 0-0 keimfähige Körner/m² PO: 0-0 kg/ha MgO: 0-0 kg/ha bessere Standorte: 0-0 keimfähige Körner/m² / P O : Insektizide: 0-0 kg/ha / leichte Standorte: leichte Standorte: - keimfähige keimfähige Körner/m² Körner/m² Insektizide: Bekämpfung von Blattrandkäfern bei starkem Befall in Jugendentwicklung, ebenso bei Bedarf Erbsenblattlaus Reihenabstand: 1-0 cm Behandlung (ab Knospenstadium) gegen Blattrandkäfer und Erbsenwickler. bei starkem Befall in der Jugendentwicklung, ebenso bei Bedarf gegen Erbsenblattlaus Reihenabstand: 1-0 cm Saattiefe: cm (ab Knospenstadium) und Erbsenwickler. Saattiefe: - cm Fungizide: Herbizide: Fungizide: Botrytis cinerea (Grauschimmel) bei Auftreten gut Frühzeitiger Frühzeitiger Einsatz Einsatz von von Herbiziden, Herbiziden, da da Erbsen Erbsen bis bis zum zum kontrollierbar. Reihenschluss ein schwaches Konkurrenzvermögen gegen Unkräuter haben.

RGT Shouna Blaue Süßlupine RAGT Saaten Deutschland GmbH zugelassen seit: 01 Eigenschaften: RGT Shouna ist eine 000-Sorte mit hohem Ertragspotential und herausragenden Roproteinerträgen. Die Sorte bietet eine zügige Jugendentwicklung und eine gute Standfestigkeit. Sortentyp: Standfeste, protein- und ertragsstarke Sojasorte der Reifegruppe 000. Gebindegröße: Einheiten zu je 10.000 Körnern Standorteignung: Für alle Böden geeignet. Besondere Eignung für gut wasserführende Böden, sowie für Standorte mit erhöhtem Lagerdruck. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: R.A.G.T. Saaten engagiert sich siet langem in der Sojabohnenzüchtung und ist Marktführer in Deutschland. Der deutsche Sojabohnenanbau nimmt stetig zu. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, dehnt R.A.G.T. die heimischen Vermehrungsflächen jährlich aus und deckt damit immer mehr den Bedarf an Soja-Saatgut aus heimischen Vermehrungsflächen. Als Marktführer bei Sojabohnen in Deutschland ist R.A.G.T. ihr kompetenter Ansprechpartner. Produktionstechnik: Fuchtfolge: RGT Shouna Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Als gute Vorfrucht gilt Wintergetreide. Die Sojabohne ist begrenzt selbstverträglich. Sojabohne Impfung: Eine Saatgutimpfung (Kontaktimpfung) direkt vor der Aussaat wird empfohlen. Düngung: Produktionstechnik: Grunddüngung des Bodens ist möglich. Keine N-Startdüngung, da sonst die Knöllchenbildung behindert wird. Fruchtfolge: Als gute Vorfrucht gilt Wintergetreide. Soja ist begrenzt selbstverträglich. Bodenbearbeitung: Ein feinkrümeliges, ebenes Saatbett ohne Verdichtungen ist essentiell. Impfung: Eine Saatgutimpfung (Kontaktimfpung) direkt vor der Aussaat wird empfohlen. Aussaat: Mitte April - Mitte Mai (Bodentemperatur 10 C); 0-0 Körner/m² Düngung: Grunddüngung des Bodens ist möglich. Keine Stickstoff-Startdüngung, sonst wird die Knöllchenbildung behindert. Aussaattiefe: Bodenbearbeitung: Ein feinkrümeliges, - cm; cm ebenes beim Saatbett Einsatz von ohne Bodenherbiziden Verdichtung ist essentiell. oder Vogelproblemen Aussaat: Mitte April bis Mitte Mai (Bodentemperatur 10 C) Beizung: Aussaattiefe: - In cm, Deutschland cm bei Einsatz ist kein von Beiz Bodenherbiziden für die oder Behandlung Vogelproblemen von Sojabohnen zugelassen. Beizung: In Deutschland ist kein Beiz für die Behandlung von Sojabohnen zugelassen. Unkrautbekämpfung: Ganz Wichtigste wichtig! Effizienteste und effizienteste Behandlung Behandlung ist im Vorauflauf. ist im Vorauflauf. Behandnung Behandlungen im Nachauflauf im Nachauflauf ist auch möglich. sind auch Insektizide: möglich. Fungizide: Ernte: Mitte Mitte September September bis Oktober; - Oktober; Blätter Blätter sind meist sind meist abgefallen; abgefallen Körner und bewegen die Körner sich in bewegen der Hülse sich (Klappertest) in der Mähdrusch: Drehzahl Hülse der (Klappertest) Dreschtrommel niedrig einstellen um Saatgutschäden zu vermeiden. Mähdrusch: Wachstum: Blühbeginn: früh Reife: bis spät Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: gering Ertragseigenschaften: Kornertrag: Ölertrag: Rohproteinertrag: Ölgehalt: Rohproteingehalt: bis Tausendkornmasse: niedrig bis Die Drehzahl der Dreschtrommel niedrig stellen, um Saatgutschäden zu vermeiden. 9

Sirelia Sirelia Blaue Süßlupine Sojabohne RAGT Saaten Deutschland GmbH zugelassen seit: 01 Eigenschaften: Sirelia ist eine frühe 000-Sorte mit hohen und stabilen Erträgen. Durch ihre zügige Jugendentwicklung und das große Blatt unterdrückt die Sorte Unkraut effektiv. Durch ihre Sclerotina- Toleranz bestens für Rapsfruchtfolgen geeignet. Sortentyp: frühreifer robuster Sortentyp der Reifegruppe 000 Gebindegröße: Einheiten zu je 10.000 Körnern Standorteignung: Für alle Böden geeignet. Besondere Eignung für Sclerotinia-Standorte, sowie für Standorte mit erhöhten Lagerdruck oder später Abreife. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: R.A.G.T. Saaten engagiert sich seit langem in der Sojabohnenzüchtung und ist Marktführer in Deutschland. Der deutsche Sojabohnenanbau nimmt stetig zu. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, dehnt R.A.G.T. die heimischen Vermehrungsflächen jährlich aus und deckt damit immer mehr den Bedarf an Soja-Saatgut aus heimischen Vermehrungsflächen. Als Marktführer bei Sojabohnen in Deutschland ist R.A.G.T. ihr kompetenter Ansprechpartner. Produktionstechnik: Fuchtfolge: Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA Als gute Vorfrucht gilt Wintergetreide. Die Sojabohne ist begrenzt selbstverträglich. Impfung: Eine Saatgutimpfung (Kontaktimpfung) direkt vor der Aussaat wird empfohlen. Düngung: Produktionstechnik: Grunddüngung des Bodens ist möglich. Keine N-Startdüngung, da sonst die Knöllchenbildung behindert wird. Fruchtfolge: Als gute Vorfrucht gilt Wintergetreide. Soja ist begrenzt selbstverträglich. Bodenbearbeitung: Ein feinkrümeliges, ebenes Saatbett ohne Verdichtungen ist essentiell. Impfung: Eine Saatgutimpfung (Kontaktimfpung) direkt vor der Aussaat wird empfohlen. Aussaat: Mitte April - Mitte Mai (Bodentemperatur 10 C); 0-0 Körner/m² Düngung: Grunddüngung des Bodens ist möglich. Keine Stickstoff-Startdüngung, sonst wird die Knöllchenbildung behindert. Aussaattiefe: Bodenbearbeitung: Ein feinkrümeliges, - cm; cm ebenes beim Saatbett Einsatz von ohne Bodenherbiziden Verdichtung ist essentiell. oder Vogelproblemen Aussaat: Mitte April bis Mitte Mai (Bodentemperatur 10 C) Beizung: Aussaattiefe: - In cm, Deutschland cm bei Einsatz ist kein von Beiz Bodenherbiziden für die oder Behandlung Vogelproblemen von Sojabohnen zugelassen. Beizung: In Deutschland ist kein Beiz für die Behandlung von Sojabohnen zugelassen. Unkrautbekämpfung: Ganz Wichtigste wichtig! Effizienteste und effizienteste Behandlung Behandlung ist im Vorauflauf. ist im Vorauflauf. Behandnung Behandlungen im Nachauflauf im Nachauflauf ist auch möglich. sind auch Insektizide: möglich. Fungizide: Ernte: Mitte Mitte September September bis Oktober; - Oktober; Blätter Blätter sind meist sind meist abgefallen; abgefallen Körner und bewegen die Körner sich in bewegen der Hülse sich (Klappertest) in der Mähdrusch: Drehzahl Hülse der (Klappertest) Dreschtrommel niedrig einstellen um Saatgutschäden zu vermeiden. Mähdrusch: Wachstum: Blühbeginn: früh Reife: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: gering bis Ertragseigenschaften: Kornertrag: bis Ölertrag: bis sehr Rohproteinertrag: Ölgehalt: bis Rohproteingehalt: niedrig bis Tausendkornmasse: niedrig bis Die Drehzahl der Dreschtrommel niedrig stellen, um Saatgutschäden zu vermeiden. 0

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Luzerne (diverse Sorten) Allgemein Luzerne zählt zu den kleinkörnigen Leguminosen und wird als Futterpflanze in erster Linie zur Konservierung angebaut, aber auch als Frischfutter und zur Trocknung. Vorteile Luzerne ist ein symbiotischer Stickstoffsammler und verbessert mit ihren Wurzelrückständen die Stickstoff- und Humusbilanz der Böden. Als Tiefwurzeler übersteht sie längere Trockenperioden. Weiterhin besitzt sie eine phytosanitäre Wirkung gegen Rübennematoden und Getreidefußkrankheiten. Boden und Klimaansprüche Luzerne bevorzugt tiefgründige Lehmböden, Muschelkalkverwitterungsböden, Lößlehm- und Geschiebemergelstandorte. Der ph-wert sollte zwischen,-, liegen. Mit zunehmender Schwere des Bodens steigt der erforderliche ph-wert. Aussaat Frühjahrsblanksaat: -0 kg/ha; bei Untersaat 1-1 kg/ha Sommerblanksaat: bis Anfang August auf Böden mit guter Wasserversorgung Erstmaliger Luzerneanbau: Saatgutimpfung mit Knöllchenbakterien vorteilhaft Düngung Blanksaat auf N-armen Böden: Startgabe bis 0 kg N/ha, sonst kein Stickstoff; gute P-Versorgung erhöht Knöllchenaktivität und deren Leistung; ausreichende K-Versorgung erhöht die Winterfestigkeit; Luzerne besitzt einen hohen Bedarf an Bor, Kupfer und Molybdän Nutzung - Schnitte/Jahr; mehrjährige Nutzung erfordert längere Ruhephase zwischen vorletztem und letztem Schnitt (ca. Wochen)zur Einlagerung von Reservestoffen; Schnitthöhe -10 cm zur Vermeidung von Verletzungen Pflege Schröpfschnitte möglichst vermeiden; richtigen Nutzungszeitpunkt einhalten; 1. Aufwuchs -0 cm; Folgeaufwüchse 0-0 cm; letzter Aufwuchs - cm

Allgemein Rotklee wird für die Viehfütterung in Reinkultur und im Gemisch mit Gräsern angebaut. Es existieren diploide und tetraploide Sorten. Seine Verwendung findet er vorwiegend im ein- und mehrjährigen Feldfutterbau. Vorteile Rotklee (diverse Sorten) Positive Fruchtfolgeeffekte durch symbiotische N-Fixierung und Vermehrung der organischen Substanz im Boden. Boden - und Klimaansprüche Bessere Böden, sowie feuchtere Lagen. Der ph-wert sollte, nicht unterschreiten. Vorfrucht Nach Klee ist eine Anbaupause von mindestens - Jahren einzuhalten. Aussaat Die Aussaat kann als Blanksaat oder als Untersaat unter Deckfrüchte (Winterroggen, Winterweizen, Sommergerste) in einer Tiefe von 1 - cm erfolgen. In Lagen mit sicheren Spätsommer-Niederschlägen kann auch eine Reinsaat nach frühräumenden Früchten erfolgen. Frühjahrsuntersaat: 10-1 kg/ha Frühjahrsblanksaat: - 10 kg/ha Düngung Falls erforderlich schon vor der Kleeaussaat den Boden aufkalken. Optimal ist ein neutraler Bereich. Phosphor und Kali kann nach entsprechender Bodenanalyse wie zu Getreide gedüngt werden. Nutzung Im Hauptnutzungsjahr sind drei bis vier Schnitte möglich. Pflege Unkrautkontrolle und nicht zu tiefer Schnitt (ca. cm) fördern die Ausdauer und den Futterertrag.

Buchweizen (diverse Sorten) Der Anbau von Buchweizen ist eine echte (preiswertere) Alternative zu Gelbsenf im Zwischenfruchtanbau und bringt viele Vorteile: 1. Der Anbau von Buchweizen ist nematodenneutral und hat dadurch eine positive phytosanitäre Wirkung.. Buchweizen stellt geringe Ansprüche an den Boden und ist kaum anfällig auf Krankheiten.. Buchweizen hat eine rasche Jugendentwicklung und führt zu einer schnellen Bodenbedeckung, Unkraut wird unterdrückt, der Boden wird vor Erosion ge schützt.. Buchweizen blüht zirka Wochen und kann sehr gut als Bienenweide genutzt werden.. Buchweizen friert sicher ab, da er äußerst frostempfindlich ist. Produktionstechnik (Zwischenfruchtanbau) Aussaatzeit: Aussaatmenge: Saattiefe: Düngung: Phacelia (diverse Sorten) ab Mitte Juni (Keimdauer ca. 1-1 Tage) bessere Böden 0- kg/ha leichtere Standorte 0-0 kg/ha - cm in der Regel nicht nötig, Stickstoff fördert Blattwachstum 1. Der Anbau von Phacelia ist nematodenneutral und hat dadurch eine nicht zu unterschätzende phytosanitäre Bedeutung.. Nematodenneutrale Sorten eignen sich sehr gut für Zuckerrübenfruchtfolgen.. Phacelia bildet ein weit verzweigtes und tiefgehendes Wurzelsystem aus und ist somit für ein aktives Bodenleben sehr wichtig. Durch den Anbau von Phacelia kommt es zu einer schnellen Bodenbedeckung, Unkraut wird unterdrückt und der Boden vor Erosion geschützt.. Durch die intensive blaue Blühfarbe werden viele Insekten angelockt. Dadurch ist Phacelia als Bienenweide sehr beliebt.. Phacelia ist mit keiner bei uns heimischen Kulturpflanze verwandt. Deshalb ist sie in der Lage, getreidereiche humuszehrende Fruchtfolgen aufzulockern.. Phacelia ist frostempfindlich und friert über Winter ab, deshalb ist sie sehr empfehlenswert für die Mulchsaat vor Rüben oder Mais. Produktionstechnik (allgemein) Aussaatzeit: Aussaatmenge: Aussaattiefe: Düngung: Juni bis September 10 1 kg/ha und bei späterem Aussaattermin bis 1 kg/ha cm in ein gut vorbereitetes, feinkrümeliges Saatbett (Da Phacelia Dunkelkeimer ist, Saattiefe unbedingt einhalten!) möglich, in der Regel aber nicht notwendig

Senf Als Zwischenfrucht und Gründüngung geeignet, schnelle Jugendentwicklung und gute Standfestigkeit. Unsere Sorten besitzen nematodenreduzierende Eigenschaften. Durch die nematodenreduzierenden Eigenschaften sind unsere Sorten in Zuckerrübenfruchtfolgen als Zwischenfrucht einsetzbar. Sorteneigenschaften: Gelbschalige, diploide, nematodenreduzierende Sorten. Standortansprüche: Die Sorten sind für alle Standorte geeignet. Sortenbeschreibung: Frühreife: frühreife Sorten, mit ebenfalls früher Blütezeit Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu Lager: sehr gering Ertragseigenschaften: Massenbildung: Ertrag: bis und stabil Anfälligkeit für Krankheiten: sehr gering bis gering Produktionstechnik: Aussaat: Saatstärke: Saattiefe: Düngung: Ende Juli bis September (als Zwischenfrucht) 0 - kg/ha ca. cm 0-0 kg N/ha Die Sorten sorgen für eine schnelle Bodenbedeckung und schützen den Boden vor Austrocknung und Erosion. Wegen der hohen Wurzelaktivität wird das Kapillarsystem des Bodens gefördert und die Anreicherung mit organischer Substanz verbessert. Die Bodenfruchtbarkeit wird dadurch positiv beeinflusst. Ölrettich (diverse Sorten) Allgemeines In Mitteleuropa wird Ölrettich hauptsächlich zur Gründüngung als Zwischenfrucht angebaut. Vorteile Tiefwurzelnde Zwischenfrucht mit schneller Bodenbedeckung. Ölrettich beschattet den Boden lange und sorgt für eine gute Bodengare und Unkrautunterdrückung. Die große organische Masse unterstützt die Humusbildung und fördert die Mikroorganismen im Boden. Besonders hervorzuheben sind auch positive phytosanitäre Effekte nicht nur als Zwischenfrucht im Kartoffelanbau. Boden- und Klimaansprüche Der Zwischenfruchtanbau von Ölrettich verlangt keine besonderen Ansprüche an Boden und Klima. Aussaat Die Aussaat von Ölrettich als Zwischenfrucht kann bis Anfang September erfolgen. Aussaatstärke beträgt je nach Aussaatzeit und Bodengüte: 0-0 Kg/ha mit einer Saattiefe von 1- cm. Düngung Eine Düngung von Ölrettich zum Zwischenfruchtanbau ist nicht erforderlich, da er sehr gut die von der Hauptfrucht hinterlassenen Nähstoffe auch aus tieferen Bodenschichten aufschließen kann. Nutzung Ölrettich wird in Deutschland fast ausschließlich als Zwischenfrucht zur Gründüngung angebaut. Häufig ist Ölrettich durch seine positiven Eigenschaften auch als Mischpartner in Zwischenfruchtmischungen zu finden. Seine Konkurrenzkraft als Sommerzwischenfrucht nach Hauptfrüchten wie Ausfallgetreide ist besonders hervorzuheben.

mehr Information unter www.topquh.de Zwischenfrucht-Mischungen 1 Universalmischung für frühe bis späte Aussaattermine leguminosenfrei geringe Ansprüche an Saatbett und Ausbringtechnik starke Unkrautunterdrückung 0 % Gelbsenf 0 % Ölrettich Aussaatstärke: 1 0 kg / ha Gebinde: kg Mischung für mittlere bis späte Aussaattermine leguminosenfrei geringe Ansprüche an Saatbett und Ausbringtechnik gute Bodenbeschattung optimale Bodenstruktur ideal für Mais- und Getreidefruchtfolgen % Gelbsenf 0 % Ölrettich % Buchweizen Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: kg Neue Zusammensetzung Allroundmischung für mittlere Aussaattermine kruziferenfrei ideal für Rapsfruchtfolgen < 0 % Samenanteil Leguminosen (Düngung möglich) % Öllein 0 % Rauhafer 0 % Alexandrinerklee % Phacelia Aussaatstärke: 1 0 kg / ha Gebinde: kg Blühmischung Einjährige Blühmischung für frühe bis mittlere Aussaattermine starke Unkrautunterdrückung hohe Biodiversität mit vielfältigem Nutzen 1, % Gelbsenf 1 % Ölrettich % Buchweizen 1 % Alexandrinerklee 10 % Phacelia % Serradella, % Sonnenblumen % Leindotter Aussaatstärke: 1 kg / ha Gebinde: kg Mischung für frühe bis mittlere Aussaattermine für frühräumende Getreidefruchtfolgen starke Feindurchwurzelung % Gelbsenf 1 % Öllein 0 % Alexandrinerklee Aussaatstärke: 1 kg / ha Gebinde: kg Kleereiche Mischung für frühe bis mittlere Aussaattermine kruziferenfrei für nahezu alle Fruchtfolgen geeignet, v.a. Rapsfruchtfolgen Stickstoffbindung durch Kleeanteil sicheres Abfrieren % Alexandrinerklee % Phacelia Aussaatstärke: 10 1 kg / ha Gebinde: kg Grasbetonte Mischung für mittlere bis späte Aussaattermine kruziferenfrei attraktive Zwischenfruchtmischung in Maisfruchtfolgen schnelle Anfangsentwicklung wintergrüne Zwischenfruchtmischung % Welsches Weidelgras 0 % Alexandrinerklee % Phacelia Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: 0 kg Preiswerte Spätsaatalternative geringe Ansprüche an Saatbett trockentoleranz 0 % Gelbsenf 0 % Leindotter Aussaatstärke: 1 1 kg / ha Gebinde: kg

empfohlene Aussaatmenge kg/ha Aussaatzeit Juli August September Gelbsenf (normal) Ölrettich (normal) Öllein Zusammensetzung Fruchtfolge- Eignung 1 1 1 Quh 1 1 0 x x x x (x) (x) Quh 1 x x x x x (x) Rauhafer Serradella Buchweizen Welsches Weidelgras Alexandrinerklee Phacelia Sonnenblumen Leindotter Getreide Mais Raps Zuckerrübe Kartoffel Quh 0 x x x x x Quh 10 1 x x x x x x Quh 1 0 x x x x x x x Quh 0 x x x x x Quh 1 x x x x x x x x x x Quh 1 1 x x x x (x) eingeschränkte Eignung: Zur Nematodenbekämpfung resistente Sorten verwenden! Spezielle Mischungen auf Anfrage erhältlich. Vorteile des Zwischenfruchtanbaus Förderung des Bodenlebens Erhöhung der biologischen Aktivität Verbesserung der Bodenstruktur Humusaufbau Wasserspeicherung Schutz vor Wind- und Wassererosion Stickstofffixierung über den Winter Ungras- und Unkrautunterdrückung Imagegewinn durch Auflockerung der Kulturlandschaft Praxistipps für einen erfolgreichen und nachhaltigen Zwischenfruchtanbau Optimale, gleichmäßige Strohverteilung sicherstellen (ggf. Mulchen der Stoppeln) Aussaat unbar nach dem Mähdrusch sichert die Wasserversorgung und verringert die Konkurrenz durch Ausfallgetreide (vorzeitige Samenbildung einiger Pflanzenarten bei zu früher Aussaat beachten) Flache Aussaat (max. - cm) in ein feinkrümeliges, gut rückverfestigtes Saatbett (insbesondere bei Feinsaaten) Nährstoffversorgung über Gülle bzw. Gärrest vor der Aussaat sichern (mineralische Düngung zur Stroh- bzw. Startdüngung nur bei Zwischenfruchtanbau ohne övf-anrechnung erlaubt) Mulchen bzw. Walzen der Zwischenfruchtbestände am Ende der Vegetation für sicheres Abfrieren und einfacheres, gleichmäßigeres Einarbeiten im Frühjahr Anforderungen des Greenings an den Zwischenfruchtanbau Zwischenfruchtanbau wird mit dem Faktor 0, als ökologische Vorrangfläche anerkannt (1 ha övf =, ha Zwischenfruchtanbau) Mischungen aus mindestens Arten, davon eine Art mit max. 0 % Samenanteil. Der Gräseranteil darf ebenfalls max. 0 % der Mischung betragen Aussaat ab 1. Juli bis spätestens 0. September des Antragsjahres Organische Düngung erlaubt (nach DüV), mineralische Düngung sowie Klärschlammausbringung verboten Verbot von chemisch-synthetischem Pflanzenschutz Keine Nutzung des Bestandes im Ansaatjahr (Ausnahme: Beweidung mit Schafen/Ziegen) Keine Einarbeitung der Zwischenfrüchte vor dem 1. Februar des Folgejahres möglich, mechanische Reduzierung der Bestände nach Vegetationsende (z. B. zur Verhinderung der Samenbildung) durch Walzen oder Mulchen möglich. Schnittnutzung im Folgejahr nach dem 1. Februar möglich Besuchen Sie uns auch unter www.topquh.de

Mähweide feuchte Lagen Mähweide trockene Lagen Grasmischungen für den intensiven Futterbau Optimierte Mischung für gute und mittlere Standorte intensive Schnitt- und Weidenutzung gute Winterhärte hohe Futterqualität 0 % Deutsches Weidelgras tetraploid 0 % Deutsches Weidelgras /spät tetraploid % Wiesenlieschgras % Wiesenschwingel Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: kg Ackerfutter Ackerfuttermischung mit ausdauerndem Ertrag zwei- bis vierjährige Nutzungsdauer hohe Ertragsleistung sehr guter Futterwert über die Jahre gleich mäßiger, ertragsstabiler Aufwuchs 0 % Hybridweidelgras tetraploid 0 % Hybridweidelgras tetraploid 1 % Deutsches Weidelgras früh tetraploid 1 % Deutsches Weidelgras tetraploid 10 % Welsches Weidelgras tetraploid Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: kg Dauerwiese Universal Dauermischung für leichte und mittlere Standorte gute Winterhärte ausgeglichener Bestand hohe Futterqualität 0 % Deutsches Weidelgras tetraploid 10 % Deutsches Weidelgras /spät tetraploid 0 % Wiesenschwingel 0 % Futter-Rohrschwingel 1 % Wiesenlieschgras % Weißklee Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: 10 / kg Nachsaat Nachsaatmischung für Intensivnutzung zügige Bestandsentwicklung Verbesserung der Narbendichte Sicherung von Ertrag und Qualität 0 % Deutsches Weidelgras tetraploid % Deutsches Weidelgras spät diploid % Hybridweidelgras tetraploid Aussaatstärke: 1 0 kg / ha Gebinde: 10 / kg Intensivmischung für überwiegend trockene Standorte intensive Schnitt- und Weidenutzung gesichertes Ertragspotenzial synchroner Schnittzeitpunkt der Arten und Sorten 0 % Deutsches Weidelgras früh tetraploid 0 % Knaulgras spät 0 % Futter-Rohrschwingel 0 % Wiesenschwingel Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: 0 kg Kleegras Kleegrasmischung mit hohem Rotkleeanteil ein- bis zweijährige Intensivnutzung Protein- und Energiefutter ausgezeichneter Ertrag % Rotklee % Hybridweidelgras tetraploid 0 % Welsches Weidelgras tetraploid Aussaatstärke: kg / ha Gebinde: kg Dauerwiese Spezial Für Höhenlagen und weidelgrasunsichere Lagen auch für trockene Südhanglagen gutes Nachwuchsvermögen hoher Eiweißgehalt und Schmackhaftigkeit 10 % Deutsches Weidelgras früh tetraploid 0 % Wiesenschwingel 0 % Futter-Rohrschwingel 1 % Wiesenlieschgras % Knaulgras spät % Weißklee % Rotklee Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: 10 / kg

Grasmischungen für den intensiven Futterbau Die Besonderheit in TopQuh-Mischungen Futter-Rohrschwingel dichte Narbe gewährleistet Trittfestigkeit und Befahrbarkeit konkurrenzstark und trockentolerant durch tiefes Wurzelsystem bleibt auch bei Trockenheit grün sehr ertragreich mit hohem Eiweißgehalt standortflexibel, gedeiht in wechselfeuchten Lagen! sehr gute Winterhärte Rentabilität der Milcherzeugung durch hohe Qualität Futter- Rohrschwingel Die Rentabilität der Milcherzeugung hängt im Wesentlichen von der Qualität des Grundfutters ab. Die Höhe der Gesamtfutterkosten wird entscheidend von der Leistungsfähigkeit des Grundfutters beeinflusst. -Grasmi schungen erfüllen für verschiedene Nutzungsrichtungen hohe Anforderungen bezüglich: Trittfestigkeit Proteinertrag Trockenstresstoleranz Energieertrag Winterhärte Ertragsstabilität Ausdauer Homogenität Narbendichte Intensität Futterqualität Beste Voraussetzungen für erfolgreiche Grünlandbewirtschaftung Neben dem Einsatz der Gräsermischungen ist vor allem eine regelmäßige Pflege der Bestände notwendig. Abschleppen, Striegeln, Nachmähen, Walzen und Nachsäen von ertragreichen Gräserarten gewährleistet einen schnellen Lückenschluss. Daneben ist auch eine Herbizidmaßnahme, z. B. gegen Ampfer, wichtig und ertragssteigernd in Verbindung mit einer Nachsaat. Gemeinsam mit einer intensiven und ausgewogenen Düngung von Mineraldünger und Gülle wird eine erfolgreiche Grundfuttererzeugung sichergestellt. Richtig verpackt, sehr lange haltbar Mit den Beiselen TOP Marken-Produkten erhalten Sie den perfekten Schutz für Ihre Ernte. Unsere Empfehlung: Beiselen TOP Garantie SiloFolie Unsere Beiselen TOP Garantie SiloFolie ist durch die Herstellung im Coex-Verfahren extrem reißfest und dehnbar. Sprechen Sie uns auf verschiedene Größen und Farben an. Beiselen TOP PowerStretch Beiselen TOP PowerStretch ist nach einer speziell entwickelten Formel zusammengestellt, die sie extrem durchstoßfest macht. Sie ist widerstandsfähiger gegen Beschädigung beim Transportieren und Einlagern. mehr Information unter www.topquh.de 9

Einjähriges Weidelgras diverse Sorten Eigenschaften: Einjähriges Weidelgras ist ein Obergras, welches überwiegend für die Sommerblanksaat oder zum einjährigen Ackerfutterbau mit Frühjahrsblanksaat (Haupt- oder Zweitfrucht) Verwendung findet. Es ist sehr schnellwüchsig und unter günstigen Bedingungen nach - Wochen schnittreif. Welsches Weidelgras diverse Sorten Eigenschaften: Welsches Weidelgras ist ein schnellwüchsiges überjähriges Horstgras, das im Feldfutterbau Verwendung findet. Es regeneriert sich sehr schnell nach dem Schneiden, besitzt ein hohes Ertragspotenzial und einen hohen Futterwert. Standortansprüche beider Grasarten: Ausreichende Wasser- und Nährstoffversorgung. Produktionstechnik für beide Grasarten: Aussaat: Im zeitigen Frühjahr oder nach frühräumenden Kulturen im Sommer. Aussaatmenge: - 0 kg/ha N- Düngung: Als Zwischenfrucht 0 kg N/ha. Als Hauptfrucht je nach Ertragserwartung zum ersten Aufwuchs 100 kg N/ha, weitere Aufwüchse 0-0 kg N/ ha. Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung gegen vorwiegend zweikeimblättrige Arten nach der Aussaat und Bestandeskontrolle, unter Einhaltung der Anwendungsvorschriften der ausgewählten Mitte. In der Regel sind keine Maßnahmen durch die Schnellwüchsigkeit der Grasarten erforderlich. Schnittzeitpunkt: Festlegung nach TS-Gehalt und dem entsprechenden Verwendungszweck. Deutsches Weidelgras diverse Sorten Eigenschaften: Deutsches Weidelgras ist ein mehrjähriges horstbildendes Gras, bringt höchste Erträge und besitzt eine hervorragende Regenerationsfähigkeit. Es verfügt über ein inensives Nachwuchsvermögen und bildet trittfeste und dichte Narben aus. Es zählt zu den wichtigsten Futtergräsern, das hauptsächlich als Weidegras auf dem Dauergrünland seinen Einsatz findet. Es existieren frühe, frühe und späte Sorten in diploider und tetraploider Form. Vorzüge dieser Art: Einfacher und schneller Anbau. Sehr anpassungsfähig an Klima und Boden. Sehr produktiv unter unterschiedlichsten Bodenbedingungen. Guter Futterwert. Hohe Konkurrenzkraft in Mischungen mit anderen Gräsern und Klee. Standortansprüche: Alle Böden, ausgenommen sehr nasse Standorte. Auf eine gute Nährstoffversorgung und Wachstumsbedingungen ist zu achten (für Ausdauer wichtig)! Produktionstechnik: Aussaat: Im zeitigen Frühjahr oder nach frühräumenden Kulturen im Sommer. Aussaatmenge: 0-0 kg/ha N- Düngung: Zum ersten Schnitt 0 kg N/ha. Zu den Folgeschnitten 0 kg N/ha. Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung gegen vorwiegend zweikeimblättrige Arten nach der Aussaat unter Beachtung der Anwendungsvorschriften der Mittel. Durch die schnelle Entwicklung des Bestandes ist das in der Regel nicht notwendig. Bei langjähriger Nutzung sind regelmäßige Schadpflanzenkontrollen und Pflegemaßnahmen erforderlich. Schnittzeitpunkt: Festlegung nach TS-Gehalt und dem entsprechenden Verwendungszweck. 0

Ackerbohne Fanfare NPZ/Saaten Union GmbH Eigenschaften: Sehr hohe Korn- und Proteinerträge. Fanfare besitzt eine gute Standfestigkeit mit früher Blüte und Reife. Für mittlere bis bessere Standorte geeignet. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA: Wachstum: Blühbeginn: früh bis Reife: Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: gering Anfälligkeit für: Ascochyta: Botrytis: gering bis Rost: Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: Rohproteinertrag: bis sehr Rohproteingehalt: niedrig bis Öko-Saatgut (Öko Kontrollstelle: DE-ÖKO-00) Ackerbohne Julia Saatzucht Gleisdorf/IG Pflanzenzucht Ismaning Eigenschaften: Standfeste Sorte mit hohen Kornerträgen. Der hohe Proteingehalt garantiert eine gute Futterqualität. Dank ihrer guten Jugendentwicklung schließt sie schnell die Bestände. Sie ist für mittlere bis bessere Standorte geeignet. Geringe Anfälligkeit gegen Leguminosenmüdigkeit und dadurch optimal für den Ökolandbau geeignet. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA: Wachstum: Blühbeginn: Reife: Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: Anfälligkeit für: Ascochyta: Botrytis: Rost: gering bis Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: Rohproteinertrag: Rohproteingehalt: 1

Körnererbse Respect InterSaatzucht/Secobra Saatzucht GmbH Eigenschaften: Respect ist für alle Standorte geeignet, bestens auch für den Ökoanbau. Sie besitzt eine sehr gute Unkrautunterdrückung und eine geringe Spätverunkrautung. Hohe Standfestigkeit und Strohstabilität. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA: Wachstum: Blühbeginn: früh bis Blühdauer: kurz bis Reife: früh bis Pflanzenlänge: lang Neigung zu: Lager: 1 sehr gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: Rohproteinertrag: Rohproteingehalt: Öko-Saatgut (Öko Kontrollstelle: DE-ÖKO-00) Lupine Boregine Saatzucht Steinach Eigenschaften: Süßlupine mit weißer Blüte, weißsem Korn und sehr hohem Kornertrag. Bedingt durch ein großes Korn ist der Schalenanteil im Vergleich zu anderen Sorten gering. Gute Stand- und Platzfestigkeit und unkrautunterdrückende Wirkung durch schnelles Schließen der Bestände. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA: Wachstum: Blühbeginn: früh Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: gering bis Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: bis sehr Rohproteinertrag: Rohproteingehalt: niedrig bis

Sommergerste Avalon Saatzucht Breun/Hauptsaaten Eigenschaften: Moderne kurzstrohige, strohstabile Sorte mit hoher Ertragsleistung und exzellenten Vermälzungseigenschaften. Ausgewogenes Resistenzniveau mit geringer Anfälligkeit gegen Zwergrost. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA: Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: gering Halmknicken: gering bis Ährenknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: bis stark Zwergrost: gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag: Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 sehr niedrig Öko-Saatgut (Öko Kontrollstelle: DE-ÖKO-00) Sommergerste RGT Planet RAGT Saaten Deutschland GmbH/BayWa Eigenschaften: Standfeste, strohstabile Sorte mit hohem Resistenzniveau (Mlo-Mehltauresistenz) und ausgewogener Malz- und Brauqualität. RGT Planet ist für alle Standorte geeignet. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA: Wachstum: Ährenschieben: früh bis Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: Halmknicken: gering bis Ährenknicken: gering bis Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: gering bis Zwergrost: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag: bis sehr Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 sehr niedrig

Sommergerste Solist Saatzucht Streng/IG Pflanzenzucht Ismaning Eigenschaften: Für alle Standorte geeignet. Hohes Ertragsvermögen, sichere Mehltauresistenz und ausgewogene Malz- und Braueigenschaften. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA: Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: bis stark Halmknicken: bis stark Ährenknicken: bis stark Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: gering bis Zwergrost: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis sehr Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: bis Kornertrag Stufe: Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Öko-Saatgut (Öko Kontrollstelle: DE-ÖKO-00) Sommerhafer Bison Nordsaat/Hauptsaaten Eigenschaften: Früher, gesunder und standfester Schälhafer. Bison ist für alle Standorte geeignet. Beste Mehltau- und herausragende Fusariumresistenz. Low-Input-Sorte und besonders interessant für den Ökoanbau. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA: Wachstum: Rispenschieben: früh Reife: Reifeverzögerung des Strohes: bis stark Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: sehr gering bis gering Halmknicken: gering Anfälligkeit für: Mehltau: 1 sehr gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Rispe: niedrig Tausendkornmasse: bis sehr Kornertrag: niedrig bis Spelzenanteil: niedrig Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 bis sehr niedrig

Sommerhafer Ivory Nordsaat Saatzuchr GmbH/Saaten Union GmbH Eigenschaften: Ivory ist besonders für mittlere bis bessere Standorte geeignet. Durchschnittlicher Resistenzgrad gegen alle bedeutenden Krankheiten. Frühschiebender und standfester Weißhafer. Sortenbeschreibung nach Kriterien des BSA: Wachstum: Rispenschieben: früh Reife: früh bis Reifeverzögerung des Strohes: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: Halmknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Rispe: 1 sehr niedrig Tausendkornmasse: 9 sehr Kornertrag: Spelzenanteil: niedrig bis sehr niedrig bis niedrig Öko-Saatgut (Öko Kontrollstelle: DE-ÖKO-00)

Geschäftsstelle: Bestellschein Frühjahrssaatgut - Mais Nutzen Sie bitte folgende Tabelle, um die von Ihnen benötigten Einheiten zu ern. Wieviel Einheiten Mais pro Hektar benötigt man: Gebindegröße Aussaat 0.000 Körner 0.000 Körner Kö./m² 1, 1,0 9 Kö./m² 1, 1,1 10 Kö./m²,0 1, 11 Kö./m², 1, Wir benötigen für die Aussaat Frühjahr 019 folgende Sorten und Mengen: Art Sorte Einheiten Sonderbeize Mais 1. Anschrift Besteller: Telefonnummer: Lieferanschrift: (falls abweichend vom Besteller) Telefonnummer:.... Die Ware ist anerkannt und zertifiziert. Es gelten die allgemeinen Bedingungen des Saatgutverkehrs (AVLB-Saatgut). Datum/Stempel Unterschrift

Geschäftsstelle: Bestellschein - Frühjahrssaatgut Wir benötigen für die Aussaat Frühjahr 019 folgende Sorten und Mengen: 1........ 9. 10. Art Sorte Menge (dt) Verpackung Die Ware ist anerkannt und zertifiziert. Es gelten die allgemeinen Bedingungen des Saatgutverkehrs (AVLB-Saatgut). Besteller: Telefonnummer: Lieferanschrift: (falls abweichend vom Besteller) Telefonnummer: Datum/Stempel Unterschrift 9

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Hinweise für die Aussaat von Getreide Schematische Darstellung der Aussaatstärke in kg/ha bei 9 % Keimfähigkeit Keimfähige Körner / m² TKG (g) 00 0 00 0 00 0 1 9 9 101 10 11 Hafer 9 9 10 109 11 1 9 1 9 10 111 11 1 1 0 1 9 9 10 111 11 1 1 1 9 101 109 11 1 1 1 1 1 9 9 10 11 1 1 1 1 11 9 10 11 1 1 1 1 11 Sommerweizen 11 0 90 100 110 10 10 10 10 10 10 10 0 9 10 11 1 1 1 1 1 19 19 99 111 1 1 1 1 1 1 1 199 9 10 11 1 19 11 1 1 1 19 0 9 109 11 1 1 1 19 1 19 0 1 101 11 1 19 1 1 1 19 0 1 0 10 11 1 1 1 11 1 19 11 109 1 1 11 1 1 19 0 19 11 1 1 1 11 1 199 1 11 1 1 1 1 19 0 1 1 1 1 1 Sommergerste 1 1 19 1 9 9 0 1 1 1 1 19 0 1 Sommertriticale Hinweise für die Aussaat von Leguminosen Schematische Darstellung der Aussaatstärke in kg/ha bei 90 % Keimfähigkeit Keimfähige Körner / m² TKG (g) 0 0 0 0 0 90 00 9 100 111 1 1 1 1 1 1 19 00 0 9 110 1 1 1 19 11 1 19 0 0 0 10 10 1 1 10 1 Futtererbsen 1 00 1 0 0 11 10 1 19 1 1 0 1 1 0 0 1 10 1 11 1 0 1 9 0 00 1 10 1 1 00 1 0 00 0 1 10 1 19 1 1 9 0 0 0 11 10 19 0 0 1 0 0 10 10 Ackerbohnen 00 0 0 0 0 00 0 0 0 0 19 190 11 9 1 9 0 00 1 00 9 11 00 0 1 10 0 0 0 9 0 0 19 0 9 9 1 91 1 0 0 0 0 1 0 09 0 0 1 0 9 0 00 0 00 0 0 1 9 1 00 0 1 0 9 1 0 91 0 0 0 0 00 0 0 90 0 0 0 10 0 0 9 0 11 0 9 9 0 Die Aussaatstärken sind entsprechend der Saattermine unter Berücksichtigung der Empfehlung der Züchter ortsüblich anzupassen und können von den eingezeichneten Spannen abweichen. 1

SGB Klöden NL Agrar Heideservice Dahlen Lampertswalder Sachsenland Agrar TDG Lommatzsch BUDISSA Getreidehandels- und Dienstleistung Saatgut 000 Reinsdorfer Agrargenossenschaft Silotech Claußnitz LHG Schmölln GSA Wiesenmühle Qualität und Leistungsfähigkeit der Sorten zu tun haben. Eine ADM Gewähr Markneukirchen oder Haftung für das Gelingen der Kultur können wir deshalb nicht übernehmen.