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INHALT GELEITWORT 17 VORWORT 21 EINFÜHRUNG 31 1. KOSTENSPARENDE UND SCHADENSFREIE INSTANDSETZUNG. EINE PROBLEMÜBERSICHT 33 2. DER VERNICHTUNGSKRJEC GEGEN DIE BAUSUBSTANZ. URSACHEN UN 0 VERLAUF 49 Mancher Bauherr Mancher Gebäudeplaner Mancher Statiker. Mancher Fachplaner für Haustechnik Mancher Handwerker Mancher Restaurator Mancher Gutachter der BauphysikJ-chemie Mancher Holzschutzsachverständige 49 53 56 58 59 61 64 64
Mancher Denkmalpfleger 66 Manche Förderinstitution 69 3. PLANUNGSINSTRUMENTE UND -METHODEN FÜR DIE KOSTENGÜNSTIGE ALTBAUINSTANDSETZUNG 71 A) Planungs- und Projektfinanzierung, Projektentwicklung 72 Bauwerksbeurteilung, Fotodoku und kleine Nutzungsstudie Grobkostenschätzung 75 77 Die Wirtschaftlichkeitsberechnung, Ertragsprognose und osten-n utzen-anaiyse Baurechtliche und finanzierungstechnische Vorverhandlung 77 79 B) Bauvorbereitung 80 Vom Bauaufmaß zum Bestandsplan Die technische Erfassung und Bewertung der Bausubstanz Was ist das? Was ist ein echter Schaden? Vorsicht - Geschäft mit der Angst! Bauteile erkennen und benennen 82 84 84 84 87 88 Ergebnisbezogene Zustandsbewertung 89 Mengen und Maße 89 Durchschaubares und arbeitserleichterndes Erfassungssystem... 89 Das Erfassungssystem "Raumbuch" und "Holzliste" Planungsbezogene Datenerfassung 90 91
Untersuchungsstrategie Bestandserfassung für Fachplanungen Bauhistorische Untersuchung - Befunduntersuchung Schadstoffanalyse 93 94 96 98 Arbeitsmuster und Musterachsen als Teil der Bestandsaufnahme... 99 Beispiel: Das Musterachsenprojekt am historischen Rathaus Bremen 100 C) Funktions- und Entwurfsplanung 108 Bestandsschonend planen Das Notprogramm: Übernahme ohne Veränderung Erhaltungsplanung, Gestaltwandel und Wirtschaftlichkeit 108 108 109 D) Konstruktionsplanung 111 ie Bestandsaufnahme als Grundlage Prinzipien der kostengünstigen Konstruktionsplanung Bauen nach DIN? Anpassen an Bestand Qualitätsprüfung und ßewährung 111 112 112 114 114 4. ALTBAUGERECHTE FACHPLANUNG IM ALTBAU UND BAUDENKMAL 117 A) Haustechnik 117 Ziele Anforderungen an die Planungsqualität.. 118 119
Detail-Planung und -Beschreibung im Leistungsverzeichnis 119 Vergleich Haustechnikplanung Altbau/Neubau Bestandsaufnahme Haustechnik Raumklimatische Problemstellungen Heizluft oder Wärmestrahlung? Nachteile der heizluftintensiven Heizung. Konvektionsheizung Die Hüllflächentemperierung Planung und Bemessung B) TragwerksplanungiStatik 121 122 125 129 130 132 135 138 5. ALTBAUGEEIGNETE REPARATURVERFAHREN UND ALTERNATIVEN ZU ZERSTÖRERISCHEN SANfERVERFAHREN UND FALSCHER BAUPHYSIK 145 Klimaschutz und Dämmstoffideologie 145 Fragen und Antworten für den Altbaubesitzer 145 Der U-Wert ohne Sinn und Effekt.. Die Befreiung von der EnergieEinsparVerordnung EnEV 155 161 er tnergieausweis/energiepass 162 Bauphysik der Feuchte und des Schimmelbefalls 163 Dampfdiffusion und Kapillartransport. 163 Kampf dem Schimmelpilzbefall 164 Die aufsteigende Feuchte 167
Bauphysik am Fenster Holzfenster ohne Sprossen - Austausch oder Reparatur? Raumklima, Dachausbau und Holzschutz Gründungsertüchtigung Balkenreparatur Putz und Anstrich /\tiörtel und Wandfarben Mörteldetails Lehmputz Der Kalkanstrich Anstrich auf bewitterten Holzoberflächen 170 173 176 177 178 181 181 187 191 192 193 6. MASSNAHMENBESCHREIBUNG UND KOSTENPLANUNG 195 7. BAUABLAUF 203 8. PLANUNGSVORAUSSETZUNGEN. DAS PlANUNGSHONORAR 205 Inhaltliche Vergabekriterien für den Planungsauftrag Der Preiswettkampf. Ausschreibung von Planungsleistungen 206 207
ANHANG - FÜR PLANER IM ALTBAU 211 Der Planungsvertrag - Verhandlungstipps 211 Beispielrechnung Bau- und Planungskosten im Altbau 217 Die Vorteile echter Altbauplanung 222 Unterschleif und Planungstricks der ßilligluschen 226 Last, but not least.. 231 AUTORENBIOGRAPHIE UND -KONTAKT KONRAD FiSCHER 233