Handlungshilfen für die Rückbauplanung

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1 Handlungshilfen für die Rückbauplanung Thomas Osberghaus Arbeitsschutz bei Arbeiten in kontaminierten Bereichen - Altlasten, Gebäudeschadstoffe, Rückbau, Deponien ÖbvS nach 36 GewO für Altlasten Erkundung, Bewertung SachV nach 18 BBodSchG, Gefährdungsabschätzung für die Wirkungspfade Boden-Gewässer und Boden-Mensch Berufsgenossenschaftliche Akademie in Hennef Ingenieurgesellschaft Dr. Eisele Schütte 12-16, Rottenburg 07472/ thomas.osberghaus@dr-eisele.de

2 Anspruch Adressaten: Bauherren (warum nicht Rückbauplanung?: Perspektive des Bauherrn/Investors) Inhalt: Pflichten der Bauherrschaft (Abfallrecht, Arbeitssicherheit) Bewusstsein wecken (Haftungs- und Kostenrisiko) August 2006 Pflichten der Planer (Grundleistungen, besondere Leistungen) Standards definieren Seite 2

3 Bedarf / Lücken Adressaten: Planer Tenor: Auswahl von Abbruchvarianten Adressaten: Planer Tenor: EDV-Stoffsammlungen Adressaten: i. b. Planer Tenor: Erkundungstechnik, Stoffsammlung, Rechtsgrundlagen (ausführlich) Adressaten: Planer Tenor: Ausschreibung Seite 3

4 Aufbau der Handlungshilfe: Anlehnung an Leistungsphasen HOAI Seite 4

5 Aufbau der Handlungshilfe: Anhang Seite 5

6 Kap. 3.2: Untersuchungsschritte Bagatellfall? kein Fachgutachter. Ansonsten: Bestandsaufnahme durch Fachgutachter (Ingenieurbüro, Handwerker, Abbruchunternehmer) Grobrecherche Bau- und Nutzungsgeschichte Überprüfung Untersuchungsbedarf. Wenn ja: Konzept ausarbeiten Bausubstanzuntersuchung Erstuntersuchung: Vertiefende Untersuchung (je nach Aufgabenstellung) - Bausubstanz - Verdachtsmomente nein Dokumentation Seite 6

7 Kap : Bestandsaufnahme Beispiel Seite 7

8 Kap. 3.2: Untersuchungsschritte Bagatellfall? kein Fachgutachter. Ansonsten: Bestandsaufnahme durch Fachgutachter (Ingenieurbüro, Handwerker, Abbruchunternehmer) Grobrecherche Bau- und Nutzungsgeschichte Überprüfung Untersuchungsbedarf. Wenn ja: Konzept ausarbeiten Bausubstanzuntersuchung Erstuntersuchung: Vertiefende Untersuchung (je nach Aufgabenstellung) - Bausubstanz - Verdachtsmomente nein Dokumentation Seite 8

9 Kap : Erstuntersuchung Beispiel Seite 9

10 Anhang 1: Materialbedingte Verdachtsmomente Seite 10

11 Anhang 2: Gefährliche Abfälle (früher: b. ü.) Seite 11

12 Kap. 3.2: Untersuchungsschritte Bagatellfall? kein Fachgutachter. Ansonsten: Bestandsaufnahme durch Fachgutachter (Ingenieurbüro, Handwerker, Abbruchunternehmer) Grobrecherche Bau- und Nutzungsgeschichte Überprüfung Untersuchungsbedarf. Wenn ja: Konzept ausarbeiten Bausubstanzuntersuchung Erstuntersuchung: Vertiefende Untersuchung (je nach Aufgabenstellung) - Bausubstanz - Verdachtsmomente nein Dokumentation Seite 12

13 Kap : Vertiefende Untersuchung Seite 13

14 Kap. 4: Genehmigungs-, Ausführungs- und Vergabeplanung Seite 14

15 Kap. 4: Genehmigungs-, Ausführungs- und Vergabeplanung Beispiele für Bauherrenpflichten Seite 15

16 Kap. 4: Genehmigungs-, Ausführungs- und Vergabeplanung Mengenermittlung Sonstige Fachplanungen Abbruch- und Entsorgungskonzept Ausschreibung/Vergabe Beispiele für ein Entsorgungskonzept kein Abbruchkonzept i. e. S.! Seite 16

17 Kap. 4: Genehmigungs-, Ausführungs- und Vergabeplanung (Texte gekürzt) Seite 17

18 Kap. 4: Genehmigungs-, Ausführungs- und Vergabeplanung Seite 18

19 Kap. 4: Genehmigungs-, Ausführungs- und Vergabeplanung Seite 19

20 Fazit Abbruchplanung soll zur Investitions- und Kostensicherheit von Bauherren beitragen, praxisgerechte fachliche Standards definieren, Bauherren und Planer gleichermaßen in die Pflicht nehmen, Berufsgenossenschaften unterstützen ;-) Flächenrecycling unterstützen Seite 20

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