Marktpartner-Informationsveranstaltung 2019 Lösungen mit Biomethan für kfw 40 Plus Ergebnisse der DENA Studie

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Transkript:

Marktpartner-Informationsveranstaltung 2019 Lösungen mit Biomethan für kfw 40 Plus Ergebnisse der DENA Studie

Jens Dammer Leiter Vertrieb und Energieeinkauf erdgas schwaben gmbh Tel.: 0821 9002-110 Fax: 0821 9002-388 E-Mail: jens.dammer@erdgas-schwaben.de Internet: www.erdgas-schwaben.de

Agenda 1 Lösungen 2 3 mit Erdgas im KfW 40 plus Haus - Studie Ausblick Mobilität 3

KfW als weiterer Treiber energieeffizienter Lösungen Förderstufen nach EnEV Jahres-Primär- Energiebedarf (QP) Transmissionswärmeverlust (Ht) Tilgungszuschuss KfW-Effizienzhaus 40 Plus 40% 55% KfW-Effizienzhaus 40 40% 55% KfW-Effizienzhaus 55 55% 70% % des Referenzgebäudes nach EnEV 15 % der Darlehenssumme bis zu 15.000 Euro/WE 10 % der Darlehenssumme bis zu 10.000 Euro/WE 5 % der Darlehenssumme bis zu 5.000 Euro/WE Notwendigkeit ganzheitlicher Energiesystemlösungen 4

Zusätzliche Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus Das Plus-Paket: ab 01.04.2016 Stromerzeugende Anlage auf Basis erneuerbarer Energien Mindestertrag 500 kwh/we + 10 kwk x AN Stationäres Batteriespeichersystem (Stromspeicher) Nutzbare Speicherkapazität: PV-Peakleistung und/oder Leistung Windkraftanlage multipliziert mit einer Stunde Zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Wärmerückgewinnung > 80 % - auch mit dezentralen Geräten möglich Nachweis über DIN V 4108-6 notwendig Visualisierung von Stromerzeugung und Stromverbrauch über ein entsprechendes Benutzerinterface Zulässige Stromerzeugungsanlagen: PV-Anlagen Kleine Windkraftanlagen (Wind- Energie-Anlagen nach DIN V-18599-9) KWK-Anlagen zu 100 % mit Erneuerbaren Energien betrieben Kombination der vorgenannten Technologien 5

KfW-Förderung mit Erdgas möglich 6

Erdgas im EFH-Neubau Systemlösungen EnEV Standard Effizienzhaus 55 Effizienzhaus 40 Effizienzhaus 40 + Erdgas-Brennwert mit Solarthermie für Warmwasserbereitung, mit Wohnraumlüftung ja nein nein nein Erdgas-Brennwert mit Solarthermie für Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, mit Wohnraumlüftung ja ja nein nein Erdgas-Brennwert, PV-Anlage und Abluftwärmepumpe für Warmwasserbereitung ja ja nein nein Brennstoffzelle mit Erdgasbetrieb mit Wohnraumlüftung ja ja ja nein Brennstoffzelle mit Bio-Erdgasbetrieb ja ja ja ja* ohne PV möglich = Stromerzeugende Anlage auf Basis erneuerbarer Energien gültig für Bauanträge ab 01.01. 2016 (jedes Gebäude wird innerhalb der EnEV als Unikat betrachtet und gesondert berechnet, darum sind Abweichungen möglich) 7

Einbau von Brennstoffzellengeräten 8

Brennstoffzellenprojekte in Kooperation - Beispiel Langweid-Village Langweid Village - erstes Neubaugebiet in Deutschland, das vollständig mit Brennstoffzellen ausgestattet wird mit weltweiter Resonanz Erster Bauabschnitt: 18 Doppelhäuser 12 Reihenhäuser Zweiter Bauabschnitt: 22 Doppelhäuser 9 Reihenhäuser 12 MFH mit 92 Wohnungen Foto: Augsburger Allgemeine Insgesamt: 99 Garagen 2 Tiefgaragen Spatenstich Japanische Delegation - Geschäftsführung von Panasonic 9

Energie wird in Zukunft im Gebäude dynamisch verwendet Energie aus dem Netz und aus Eigenerzeugung wird gespeichert und gewandelt Photovoltaik und Solarthermie am Hausdach Strom aus erneuerbaren externen Quellen Variantenvielfalt Speichersysteme im Haus und extern Grünes Gas in Hybridheizungen Grünes Gas in Brennstoffzellen 10

Agenda 1 Lösungen 2 3 mit Erdgas im kfw 40 plus Haus - Studie Ausblick Mobilität 11

ENERGIEWENDE wird bei erdgas schwaben groß geschrieben Leitstudie Integrierte Energiewende Kooperation der und über 60 Partnern Welches sind optimale Pfade zur Erreichung der CO 2 -Klimaziele? (Szenario-Analyse) 12

Die zukünftige Rolle von Erdgas in der Wärmeversorgung Für die Szenarien der Gebäudestudie wurde eine Anzahl von 21 Millionen Wärmeerzeugern im Jahr 2050 ermittelt. Im Elektrifizierungsszenario dominiert die elektrische Wärmepumpe. Im Technologiemix- Szenario werden die meisten Gebäude von Gasheizungen mit Wärme versorgt. Quelle: Kernergebnisse der DENA-Gebäudestudie/ Zukunft Erdgas 13

Eine bezahlbare Energiewende möglich machen Technologieoffenheit führt zu erheblich geringeren Kosten für die Dekarbonisierung im Gebäudesektor. ELEKTRIFIZIERUNG TECHNOLOGIEMIX Quelle: Kernergebnisse der DENA-Gebäudestudie/ Zukunft Erdgas 14

-Leitstudie Die Erreichung der Klimaziele ist technologieoffen am günstigen Ein breiter Mix an Technologien schlägt die reine Verstromung um Längen Wichtige Kernaussagen der Studie: Die Energiewende braucht einen breiten Technologiemix Kostenoptimierte Strategie > 600 Milliarden Euro bis 2050 spart ein breiter Technologiemix gegenüber der Verstromung Vielfalt im Verkehr Die Verkehrswende braucht mehr als E-Mobilität Integriertes Energiesystem Das Energiesystem der Zukunft zeigt komplexe Wechselwirkungen auf Die Energiewende muss erneuerbar sein, aber sicher Ausbau erneuerbarer Energien Der Ausbau und die Integration erneuerbarer Energien müssen forciert werden power-to-gas für alle Sektoren und Anwendungen Synthetische erneuerbare Energieträger spielen eine wichtige Rolle wir brauchen 2050 bis zu 900 TWh power-togas-basierte Energieträger Dies sind mehr als 90% des Erdgas-Verbrauchs in Deutschland 2017 Versorgungssicherheit Zukünftig stellen Speicher, Demand Side Management und Gaskraftwerke die gesicherte Leistung bereit 15

Die Schwäbische Lösung Umweltschonend! Mit Erdgas können wir die Energiewende vorantreiben und dabei die regionale Wirtschaft stärken und langfristig Bürger entlasten. Zuverlässig! Bezahlbar! 16

Einsparpotenzial durch die Modernisierung 17

Wärmepumpen sind für den Bestand ohne Ertüchtigung kaum geeignet Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie rät zum schnellen Wechsel auf Brennwert- oder Hybridtechnik Der größte Teil der vorhandenen Gebäude ist bauphysikalisch in einem Zustand, der es nicht zulässt, dass eine Wärmepumpe dort ihr Effizienzpotenzial ausschöpfen kann. Es empfiehlt sich daher, in vielen Fällen schnellstmöglich einen Brennwertkessel oder ein hybrides System einzusetzen und die folgenden Jahre für Dämmung von Dach und Hülle oder den Einbau von Isolierfenstern zu nutzen. 82% der in 2017 verbauten Heizungsanlagen ersetzten Altanlagen im Häuserbestand 76% der in 2017 verbauten Heizungsanlagen waren Gasheizungen Quelle: Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie in Mit alten Heizungen gibt es kein gutes Klima in DIE WELT vom 03.02.2018 18

Wärmegestehungskosten verschiedener Heizsysteme im Vergleich Quelle: http://www.carmen-ev.de/biogene-festbrennstoffe/haeusliche-feuerstaetten/kostenvergleich 19

Das Potential in Bayerisch-Schwaben ist gewaltig ca. 175.000 Ölanlagen sind älter als 18 Jahre Hieraus ergeben sich mehr als 2 Mrd. Euro Umsatz für das Handwerk, mehr als 300 Mio. Euro KfW-Zuschuss, mehr als 120 Mio. Euro Energiekostenersparnis pro Jahr und ca. 525.000 Tonnen CO 2 -Einsparung pro Jahr. 20

Agenda 1 Lösungen 2 3 mit Erdgas im kfw 40 plus Haus - Studie Ausblick Mobilität 21

Alternativen zu Benzin und Diesel Welche Technik ist jeweils geeignet? 1 2 3 E-Mobilität für E-Bike, PKW und LNF bis 100 km/tag Kurz- und Langstrecken mit der Bahn CNG für PKW ab 50 km/tag, Busse (ÖPNV), LKW und LNF aus Erdgas, Bio-Erdgas und power-to-gas LNG für Busse und LKW ab 300 km/tag 22

Auch ohne Biogas und power-to-gas sind CNG und LNG schadstoffärmer als Benzin und Diesel 23

Beispiel: M. Dumberger Bauunternehmung GmbH & Co. KG Königsbrunner Bauunternehmen rüstet die Hälfte seiner Fahrzeugflotte auf CNG um 26 CNG-Fahrzeuge für Baustellen Kleinbusse, Vans, Pritschenwagen 24

Netz von CNG Tankstellen in Bayerisch Schwaben Ladesäulen für Elektrofahrzeuge CNG-Tankstellen In Betrieb In Planung 25

Netz von CNG Tankstellen in Bayerisch Schwaben und Europa CNG-Tankstellen europaweit Ladesäulen für Elektrofahrzeuge CNG-Tankstellen In Betrieb In Planung Quelle: https://www.bing.com/images/ 26

Neu bei erdgas schwaben für alle Wärmepumpen 27

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