Rehabilitandenstruktur Bericht 2017

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Transkript:

Bericht 2017 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitation im Jahr 2015 Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: Herr Marc-Alexander Schauer Telefon 030 865-39349 E-Mail: marc-alexander.schauer@drv-bund.de Frau Anke Mitschele Telefon 030 865-33285 E-Mail: anke.mitschele@drv-bund.de Sekretariat Tel.: 030 865-32219/-32827 Fax: 030 865-27482

QS-Berichtschronik Name der : Alpenklinik Santa Maria sschlüssel: 1014 - Pädiatrie/SP Lungen- und Brochialheilkunde Für Ihre sind in den letzten zwei Jahren folgende QS-Berichte erstellt worden: Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen Reha, Kinder - Bericht 2016 Versandzeitpunkt: Juli 2016 Befragungszeitraum: 01.10.2014-30.09.2015 Fallzahl: 19 keine Qualitätspunkte Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen Reha, Kinder - Bericht 2015 Versandzeitpunkt: April 2015 Befragungszeitraum: 01.10.2013-30.09.2014 Fallzahl: 26 keine Qualitätspunkte - Bericht 2017 Versandzeitpunkt: Mai 2017 Entlassungszeitraum: 01.01.2015-31.12.2015 Fallzahl: 1162 keine Qualitätspunkte - Bericht 2015 Versandzeitpunkt: Oktober 2015 Entlassungszeitraum: 01.01.2014-31.12.2014 Fallzahl: 1125 keine Qualitätspunkte Therapeutische Versorgung (KTL) - Bericht 2015 II Versandzeitpunkt: November 2015 Entlassungszeitraum: 01.01.2014-31.12.2014 Fallzahl: 929 Qualitätspunkte Therapeutische Versorgung: 100 (n = 929) Therapeutische Versorgung (KTL) - Bericht 2017 Versandzeitpunkt: Februar 2017 Entlassungszeitraum: 01.01.2015-31.12.2015 Fallzahl: 964 keine Qualitätspunkte für das Jahr 2015 Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Neurodermitis (bis 7 Jahre) - Bericht 2015 Versandzeitpunkt: Januar 2015 Entlassungszeitraum: 01.01.2013-31.12.2013 Fallzahl: 150 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 99 (n = 150) IK: 260970721 Juni 2017

Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Asthma bronchiale (bis 7 Jahre) - Bericht 2015 Versandzeitpunkt: Januar 2015 Entlassungszeitraum: 01.01.2013-31.12.2013 Fallzahl: 381 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 100 (n = 381) Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Asthma bronchiale (ab 8 Jahre) - Bericht 2015 Versandzeitpunkt: Januar 2015 Entlassungszeitraum: 01.01.2013-31.12.2013 Fallzahl: 214 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 100 (n = 214) Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Neurodermitis (bis 7 Jahre) - Bericht 2015 II Versandzeitpunkt: Dezember 2015 Entlassungszeitraum: 01.01.2014-31.12.2014 Fallzahl: 121 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 100 (n = 121) Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Asthma bronchiale (bis 7 Jahre) - Bericht 2015 II Versandzeitpunkt: Dezember 2015 Entlassungszeitraum: 01.01.2014-31.12.2014 Fallzahl: 447 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 99 (n = 447) Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Asthma bronchiale (ab 8 Jahre) - Bericht 2015 II Versandzeitpunkt: Dezember 2015 Entlassungszeitraum: 01.01.2014-31.12.2014 Fallzahl: 235 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 100 (n = 235) Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Adipositas (ab 8 Jahre) - Bericht 2015 II Versandzeitpunkt: Dezember 2015 Entlassungszeitraum: 01.01.2014-31.12.2014 Fallzahl: 30 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 98 (n = 30) IK: 260970721 Juni 2017

Datenkorrekturblatt Bitte bei jeglichen Änderungen per Fax zurück an Bereich 0430 Telefax: 030 865-79 41012 Daten Ihrer für die Reha-QS-Berichterstattung Für die QS-Berichterstattung werden im Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Daten zu den teilnehmenden en gespeichert. Zu Ihrer sind die nachstehend aufgeführten Angaben vorhanden. Sollten die Angaben nicht zutreffen, bitten wir um entsprechende Korrektur bzw. Ergänzung. Senden Sie bitte diese Seite per Fax an uns zurück. Bei jeglichen Änderungen informieren wir Ihren zuständigen RV-Träger. Nur mit Ihrer Hilfe ist ein aktueller und korrekter Datenbestand zu realisieren. Vielen Dank! Nutzen Sie bitte bei Bedarf auch die Onlineversion unseres Einrichtungsdatenkorrekturblattes. Sie erreichen das Formular über den Direktlink: www.deutsche-rentenversicherung.de/datenkorrekturblatt Korrekturen/Ergänzungen (bitte in Druckbuchstaben) Name der : Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Leitende/r Ärztin/Arzt: Herr Prof. Dr. med. Josef Rosenecker Anschrift: Riedlesweg 9 87541 Bad Hindelang E-Mail-Adresse der Klinik: E-Mail-Adresse der : E-Mail-Adresse der/s leitenden Ärztin/Arztes: chefarztsekretariat@santamaria.de Institutionskennzeichen: sschlüssel: info@santa-maria.de 260970721 1014 - Pädiatrie/SP Lungen- und Brochialheilkunde RV-Träger: 21 QS-Nr.: 21302 Rehastätten-Nr.: 700088761000 Juni 2017

Bericht 2017 Inhaltsverzeichnis A Gesamtübersicht...II B Erläuterungen zu den Auswertungen.... III B.1 allgemeine Hinweise zu den Auswertungen... III B.2 Hinweise zur Überarbeitung der Rückmeldung Bericht 2017... III B.3 neu aufgenommene Punkte Bericht 2017... IV B.4 geänderte Punkte Bericht 2017.... IV B.5 Hinweise zu den Erläuterungen aufgrund von Rückfragen.....IV C Einrichtungsbezogene Ergebnisse...1 C.1 Ausgewählte Rehabilitandenmerkmale C.2 Ergebnisse der vs. Ergebnisse der Vergleichsgruppe Hinweis: Alle im vorliegenden Bericht verwendeten Personen- und Gruppenbezeichnungen gelten sowohl für Frauen als auch für Männer. - I -

Bericht 2017 A Gesamtübersicht Der vorliegende Bericht beinhaltet fachabteilungsbezogene Auswertungen zu den Rehabilitanden der DRV. Er enthält u. a. Informationen zu soziodemografischen und krankheitsbezogenen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Erwerbsstatus, Leistungsfähigkeit, Vorschläge für nachfolgende Maßnahmen oder Diagnosen. Dies ermöglicht einen differenzierten Blick auf die Rehabilitanden einer im Vergleich mit allen Reha-en dieser Indikation. Die ist eine wichtige Grundlage für die Beurteilung der QS-Ergebnisse der Reha-. Für das Jahr 2015 konnten 918.936 Reha-Entlassungsberichte aus 1.812 Reha-Einrichtungen ausgewertet werden. Die Rehabilitanden sind durchschnittlich 51,5 Jahre alt, etwas über die Hälfte sind Männer. 36% der Rehabilitationen erfolgten aufgrund von Erkrankungen der Bewegungsorgane. Abbildung: Medizinische Rehabilitation 2015 Krankheitsspektrum nach Geschlecht Insgesamt sind Rehabilitationen wegen orthopädischer und psychischer Krankheiten/Abhängigkeitserkrankungen am häufigsten. Frauen (23%) haben Rehabilitationen aufgrund von psychischer Krankheiten/Abhängigkeitserkrankungen häufiger in Anspruch genommen als Männer (18%). Auf Entwöhnungsbehandlungen entfallen 5%, medizinische Rehabilitationen für Kinder und Jugendliche machen 3% aus. Der Anteil der Anschlussrehabilitationen liegt bei 33%. Der Anteil aller Rehabilitationen der DRV, die ganztägig ambulant durchgeführt wurden, beträgt 13%. Bei 84% aller Rehabilitanden wurde für den allgemeinen Arbeitsmarkt eine Leistungsfähigkeit von sechs Stunden und mehr festgestellt. Von 12% der Rehabilitanden wurden im Anschluss an die Rehabilitation Nachsorgeleistungen in Anspruch genommen, 8% stellten einen Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. - II -

Bericht 2017 B Erläuterungen zu den Auswertungen B.1 allgemeine Hinweise zu den Auswertungen Mit dem Ergebnisbericht zur werden den Reha-en Informationen aus den Routinedaten der Deutschen Rentenversicherung zur Verfügung gestellt. Die rehabilitandenbezogenen Merkmale werden einer zentralen Datenbank der Rentenversicherung (Reha-Statistik-Datenbasis, RSD) entnommen. Ein jährlicher Datenabgleich ist in einer Jahres Datenbasis (RYD) verfügbar. Die Datengrundlage bilden alle zum Auswertungszeitpunkt von den RV-Trägern erfassten Reha-Entlassungsberichte aus stationären und ambulanten Reha- Einrichtungen bzw. en zu Rehabilitationen die im Jahr 2015 beendet wurden. Berücksichtigt sind Rehabilitanden aller Maßnahmearten einschließlich Anschlussrehabilitation (AHB). Voraussetzung für die Auswertung und damit die Übermittlung eines Ergebnisberichtes ist, dass Daten aus mehr als 12 Entlassungsberichten pro Reha- vorliegen (Quorum). Die Ergebnisdarstellung erfolgt nach einer vorangestellten Übersicht zu ausgewählten Rehabilitandenmerkmalen in Tabellenform. Die Ergebnisse Ihrer Reha- werden in den Tabellen C.2.1 C.2.11 denjenigen Reha-en, die der Fachrichtung Ihrer angehören, gegenübergestellt. Für die Zuordnung Ihrer zu einer Vergleichsgruppe ist der sschlüssel maßgeblich. Sind für Ihre Reha- Entlassungsberichte mit unterschiedlichen sschlüsseln erfasst, erfolgt der Vergleich dennoch mit Reha-en, die Ihrem vom federführenden Träger bei der Deutschen Rentenversicherung hinterlegten sschlüssel entsprechen. Eine Übersicht zu den sschlüsseln für Rehabilitationseinrichtungen finden Sie im Internetangebot der Deutschen Rentenversicherung unter: www.fachabteilungsschluessel-drv.de B.2 Hinweise zur Überarbeitung der Rückmeldung Bericht 2017 Die Einführung des überarbeiteten Reha-Entlassungsberichtes zum 01.01.2015 haben wir zum Anlass genommen, den Reha-Qualitätssicherungsbericht zur grundlegend zu überarbeiten. Die grundlegendste Änderung bezieht sich auf die Darstellungsform. Die Abbildung der Ergebnisse erfolgt jetzt im Querformat und die Ergebnisse der einzelnen werden direkt auf derselben Seite den Ergebnissen der Vergleichsgruppe gegenübergestellt. - III -

Bericht 2017 Diese Form ermöglicht es, nun auch für die Vergleichsgruppe die Verteilung nach weiblichen und männlichen Rehabilitanden darstellen zu können. Weiterhin neu ist, dass die Ergebnisse in der Regel nicht mehr in prozentualer Form sondern als Anzahlen abgebildet werden. Es werden zudem zu jedem Punkt sämtliche mögliche Ausprägungen abgebildet. Die Sortierung der Items erfolgt nach deren Häufigkeit. Alle bisher mit dem Reha-QS Bericht zur Verfügung gestellten Informationen sind enthalten geblieben. B.3 neu aufgenomme Punkte Bericht 2017 Vormaßnahmen 4 Kalenderjahre vor aktuellem Rehabeginn Vormaßnahmen 8 Kalenderjahre vor aktuellem Rehabeginn Mischfall-Kennzeichen (Rehabilitationen bei denen stationäre, ganztägig ambulante und ambulante Reha-Leistungen in Kombination erbracht werden) Rehabilitationsbehandlung in mehreren Behandlungsschritten Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung besteht Arbeitsunfähigkeit (AU) bei Aufnahme Laufzeit des E-Berichtes Sozialmedizinische Beurteilung positives Leistungsvermögen Sozialmedizinische Beurteilung negatives Leistungsvermögen Behandlungsergebnis (1. Diagnose) Disease Management Programm (DMP) - Patient Häufigste Dreisteller (1. Diagnose) Zweite bis fünfte Entlassungsdiagnose (ICD X) Anzahl der Begleitdiagnosen B.4 geänderte Punkte Bericht 2017 Institutskennzeichen (IKNR) und Abteilungsnummer (ABTNR) werden nicht mehr als getrennte Items sondern als Kombifeld dargestellt, dabei werden bis zu acht der häufigsten Kombinationen aufgelistet Empfehlungen für nachfolgende Maßnahmen werden wie im E-Bericht nach Verantwortlichkeit dargestellt B.5 Hinweise zu den Erläuterungen aufgrund von Rückfragen Die Angaben zu den prozentualen Anteilen können bei den ausgewählten Rehabilitanden- Merkmalen für einzelne Merkmale von denen in den übrigen Tabellen abweichen, da in die - IV -

Bericht 2017 Auswahl keine Rehabilitanden einbezogen werden, für die das jeweilige Merkmal nicht zutreffend ist (z. B. Rentner/arbeitslos bei Kinder-/Jugendlichen). Bei den Auswertungen zum Merkmal Nachsorgeleistungen ist zu beachten, dass die Rehabilitanden bis zu einem Jahr Zeit haben, eine Nachsorgeleistung zu beginnen. Der dargestellte Anteil Nachsorgeleistung erhalten bezieht sich ausschließlich auf den Beobachtungszeitraum. Das heißt in diesem Fall auf das Jahr 2015. Den Auswertungen zum Merkmal Stufenweise Wiedereingliederung liegen zwei Datenquellen zugrunde. Zum einen wird das im Reha-Entlassungsbericht enthaltene Feld: stufenweise Wiedereingliederung vorgeschlagen ausgewertet. Zum anderen werden Daten der Träger ausgewertet, ob stufenweise Wiedereingliederung geleistet wurde. Die Daten fließen in die Reha-Statistik-Datenbasis (RSD) ein. Bei den Auswertungen zum Merkmal Durchschnittliche Verlegungszeit in Tagen (nur bei AHB) (Tabelle C.2.4 Bescheid-Daten) wurde aus Plausibilitätsgründen nur der Zeitraum von 0 bis 56 Tagen berücksichtigt. Bei den Merkmalen zur Arbeitsunfähigkeit (AU) vor Reha (Tabelle C.2.6 Merkmale zum Erwerbsstatus) handelt es sich um Angaben der Versicherten. Bei Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche können Merkmale vorkommen (z. B. verheiratet/geschieden), die üblicherweise nicht erwartet werden. Einerseits können Leistungen zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen grundsätzlich bis zum abgeschlossenen 27. Lebensjahr gewährt werden, andererseits werden teilweise Merkmale von Elternteilen einbezogen, die z. B. zeitgleich mit ihren Kindern eine Rehabilitationsleistung in der Einrichtung in Anspruch nehmen. Bei dem Merkmal: Altfall (vor 2015) (Tabelle C.2.7 Angaben zur Durchführung und Abschluss) handelt es sich um E-Berichte die nicht in der zum 01.01.2015 überarbeiteten Form in die Auswertung eingeflossen sind. Bei dem Merkmal: nicht erwerbstätig (aber nicht Hausfrau/Hausmann oder arbeitslos) in der Tabelle C.2.6 Merkmale zum Erwerbsstatus, Abschnitt Arbeit vor Antragstellung, handelt es sich um die Personenkreise: Rentenempfänger die keine Erwerbstätigkeit ausüben, Bezieher von Vorruhestandsgeld, Sozialhilfeempfänger und Kinder. - V -

C sbezogene Ergebnisse Entlassungszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015 : Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Anzahl der Fälle in der Einrichtung: 1.162 Vergleichsgruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Anzahl der Einrichtungen in der Vergleichsgruppe: Anzahl der Fälle in der Vergleichsgruppe: Hinweis: "-" bedeutet "fehlende Angabe", "0%" bedeutet "Angaben kleiner 0,5% vorhanden" 1295256 / 1295193 Seite 1 von 20 46 24.920

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt C.1 Ausgewählte Rehabilitandenmerkmale Anzahl der Rehabilitanden 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Alter (Durchschnitt in Jahren) 7,4 6,9 7,1 11,1 9,6 10,3 Rentner - - 1.162 1-24.920 AHB-Rehabilitanden - - 1.162 4 3 24.920 Rehabilitanden aus den neuen Bundesländern 47 75 1.159 3.397 3.975 24.662 Arbeitslose - - - 2 4 61 Rehabilitanden ohne AU-Zeiten vor Reha - - - 49 64 145 Rehabilitanden mit EM-Rentenantrag vor Reha - - 1.162 - - 24.920 Verheiratete / verpartnerte Rehabilitanden - - 640 15 3 9.529 Rehabilitanden mit deutscher Staatsangehörigkeit 491 655 1.157 11.790 12.847 24.856 Eiltfall (Bevorzugte Einladung, 51 SGB V, 145 SGB III) - 4 1.162 85 56 24.920 Reha-Leistung nach Reha-Rechtsbehelf 41 66 1.162 762 880 24.920 Reha-Leistung aus dem Rentenverfahren - - 1.162 - - 24.920 1295256 / 1295193 Seite 2 von 20

C.2.1 Übersicht weiblich männlich Gesamt Rentenversicherungsträger 498 664 1.162 DRV Bund 330 414 64% DRV Rheinland 34 49 7% DRV Baden-Württemberg 35 45 7% DRV Schwaben 21 40 5% DRV Hessen 19 30 4% DRV Westfalen 21 23 4% DRV Rheinland-Pfalz 9 15 2% DRV Berlin-Brandenburg 7 16 2% DRV Bayern Süd 8 5 1% DRV Mitteldeutschland 4 8 1% DRV Knappschaft-Bahn-See 4 8 1% DRV Nordbayern 3 7 1% DRV Braunschweig-Hannover 2 2 0% DRV Nord 1 2 0% IKNR / ABTNR aus dem E-Bericht (die 8 häufigsten) 498 664 1.162 260970721 / 1090-2. Pädiatrie 260 331 51% 260970721 / 1000 - Pädiatrie 148 192 29% 260970721 / 1014 - Pädiatrie/SP Lungen- und Brochialheilkunde 89 140 20% 260970721 / 0000 - Keine Untergliederung in en - 1 0% 260970721 / 3000 - Kinder- und Jugendpsychiatrie 1-0% 1295256 Seite 3 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt C.2.2 Vormaßnahmen Alle Rehabilitanden 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Med. Leistungen 4 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 17% 17% 17% 12% 11% 11% AHB 4 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn - - - - 0% 0% Med. Leist. mit gleicher Maßnahmeart 4 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 17% 17% 17% 12% 11% 11% Med. Leist. mit gleicher Bewilligungsdiagnosegruppe 4 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 15% 15% 15% 10% 9% 10% Alle Rehabilitanden 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Med. Leistungen 8 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 21% 22% 22% 16% 15% 15% AHB 8 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn - - - - 0% 0% Med. Leist. mit gleicher Maßnahmeart 8 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 21% 22% 22% 16% 15% 15% Med. Leist. mit gleicher Bewilligungsdiagnosegruppe 8 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 20% 19% 19% 13% 12% 12% C.2.3 Leistungen im Anschluss an die medizinische Rehabilitation Nachsorgeleistung (z.b. IRENA) 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 erhalten - - - 4-0% im Entlassungsbericht vorgeschlagen 1-0% 262 284 2% Stufenweise Wiedereingliederung (SGB IX)* - - - 29 21 50 erhalten - - - 2 2 8% im Entlassungsbericht vorgeschlagen - - - 3 2 10% Antrag auf Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 gestellt - - - 4 4 0% Prüfung im Entlassungsbericht vorgeschlagen - - - 0 0 0% * Nur erwerbstätige Rehabilitanden, daher können die Fallzahlen zu anderen Tabellen abweichen. 1295256 / 1295193 Seite 4 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche C.2.4 Bescheid-Daten Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Maßnahmeart 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 normale Leistung 498 664 100% 11.861 12.944 100% Art der Entwöhnungsbehandlung - - - - 1 1 Mischfall-Kennzeichen 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 kein Mischfall 498 663 100% 11.921 12.996 100% Teil eines Mischfalles, letzter Behandlungsabschnitt - 1 0% - 3 0% Besondere Verfahrensarten 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Leistung zur medizinischen Rehabilitation für Kinder 498 664 100% 11.875 12.958 100% AHB - - - 4 3 0% Reha-Leistung nach Reha-Rechtsbehelf 41 66 9% 762 880 7% Eiltfall (bevorzugte Einladung, 51 SGB V, 145 SGB III) - 4 0% 85 56 1% Reha-Leistung aus dem Rentenverfahren - - - - - - Rehabilitationsbehandlung in mehreren Behandlungsabschnitten - - - - - - Verlegungszeit (nur bei AHB) - - - 4 3 7 durchschnittliche Verlegungszeit in Tagen - - - 6 4 5 1295256 / 1295193 Seite 5 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Bewilligungsdiagnosengruppe (ICD) 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Atmungssystem (J00-J99) 355 485 72% 2.853 4.420 29% Haut und Unterhaut (L00-L99) 101 121 19% 1.187 1.259 10% Verdauungss./Endokrine, Stoffwechsel KH (E00-E90, K00-K93) 31 40 6% 3.172 2.828 24% Übrige Erkrankungen 6 7 1% 101 98 1% Psychische Erkrankungen (F00-F09, F17, F20-F45, F48 -F99) 4 8 1% 2.580 3.532 25% Kreislaufs.(I00-I15, I26-I52, I70-I99, Q20-Q28, Z95, Z950, Z952-Z959) - 2 0% 55 48 0% Muskel-, Skelettsystem und Bindegewebe (M00-M99) - 1 0% 1.710 531 9% Ischämische Herzkrankheiten (I20-I25) 1-0% 2-0% Art der Durchführung 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 stationär 498 664 100% 11.921 12.999 100% ganztägig ambulant - - - - - - ambulant - - - - - - keine Aussage - - - - - - 1295256 / 1295193 Seite 6 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Bewilligungsdauer (nur stationär) 494 662 1.156 11.832 12.903 24.735 0 bis 6 Tage - 1 0% 8 9 0% 7 bis 20 Tage 1-0% 16 25 0% 21 Tage - 1 0% 138 63 1% 22 bis 28 Tage 449 607 91% 8.945 10.235 78% 29 bis 42 Tage 44 52 8% 2.680 2.520 21% 43 bis 56 Tage - 1 0% 30 22 0% C.2.5 Soziodemografische Merkmale Geschlecht 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Geschlechtsverteilung 43% 57% 100% 48% 52% 100% Anzahl der Versicherten, für die eine Leistung erbracht wurde 498 664 1.162 11.898 12.986 24.884 Alter 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Unter 2 Jahre 11 24 3% 90 219 1% 2 bis 4 Jahre 133 196 28% 1.330 1.907 13% 5 bis 7 Jahre 163 203 31% 1.946 2.940 20% 8 bis 11 Jahre 95 144 21% 2.121 2.892 20% 12 bis 15 Jahre 71 79 13% 4.069 3.639 31% 16 und 17 Jahre 16 11 2% 1.723 1.025 11% 18 Jahre und älter 9 7 1% 642 377 4% Alter (Durchschnitt in Jahren) 7 7 7,1 11 10 10,3 1295256 / 1295193 Seite 7 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Familienstand 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 ledig 279 361 55% 4.542 4.968 38% entfällt/keine Aussage möglich 219 303 45% 7.364 8.027 62% verheiratet/lebenspartnerschaft - - - 15 3 0% verwitwet/lebenspartner verstorben - - - - 1 0% geschieden/lebenspartnerschaft aufgehoben - - - - - - Bundesland (Wohnort) 497 662 1.159 11.792 12.870 24.662 Bayern 158 207 31% 1.841 2.010 16% Baden-Württemberg 111 147 22% 1.723 1.830 14% Nordrhein-Westfalen 89 112 17% 1.843 1.883 15% Rheinland-Pfalz 44 43 8% 647 630 5% Hessen 32 50 7% 789 886 7% Sachsen 20 22 4% 1.184 1.376 10% Thüringen 10 26 3% 715 873 6% Niedersachsen 11 17 2% 798 812 7% Brandenburg 5 18 2% 575 674 5% Sachsen-Anhalt 8 6 1% 503 567 4% Berlin 4 4 1% 325 378 3% Saarland - 5 0% 90 144 1% Schleswig-Holstein - 3 0% 353 336 3% Mecklenburg-Vorpommern 2 1 0% 253 291 2% Hamburg 2 1 0% 103 102 1% Bremen 1-0% 46 66 0% Ausland - - - 4 12 0% Staatsangehörigkeit 496 661 1.157 11.882 12.960 24.842 deutsch 491 655 99% 11.790 12.847 99% nicht deutsch 5 6 1% 92 113 1% 1295256 / 1295193 Seite 8 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche C.2.6 Merkmale zum Erwerbsstatus Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Beschäftigung besteht 22 20 4% 208 195 2% Arbeit vor Antragstellung 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 nicht erwerbstätig (aber nicht Hausfrau/Hausmann oder arbeitslos) 498 664 100% 11.887 12.972 100% Ganztagsarbeit ohne Wechselschicht, Akkord, Nachtschicht - - - 21 18 0% arbeitslos i.s. SGB III - - - 2 4 0% Ganztagsarbeit mit Wechselschicht, Akkord - - - 3 2 0% Teilzeitarbeit mindestens die Hälfte der üblichen Arbeitszeit - - - 3 1 0% Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen - - - 2 2 0% ausschließlich Hausfrau/Hausmann - - - 1-0% Teilzeitarbeit weniger als die Hälfte der üblichen Arbeitszeit - - - 1-0% Ganztagsarbeit mit Nachtschicht - - - 1-0% Heimarbeit - - - - - - Allgemeiner Personenkreis 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Nichtversicherter 497 661 100% 11.864 12.938 100% Bezieher einer Rente wegen Todes 1 3 0% 18 30 0% Pflichtversicherter - - - 38 31 0% Versichertenrentner - - - 1-0% Freiwillig Versicherter - - - - - - 1295256 / 1295193 Seite 9 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Stellung im Beruf 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 nicht erwerbstätig (z. B. Hausfrau, nicht erwerbstätiger Rentner,...) 498 664 100% 11.878 12.965 100% Auszubildender (Lehrling, Anlernling, Praktikant, Volontär, Student) - - - 22 20 0% Angestellter - - - 9 8 0% Facharbeiter - - - 8 2 0% ungelernter Arbeiter - - - 2 3 0% angelernter Arbeiter in anerkanntem Anlernberuf - - - 2 1 0% Meister, Polier - - - - - - Beamter/DO-Angestellter*, Versorgungsempfänger i.s.d. Beamt.R. - - - - - - Selbständiger - - - - - - Arbeitsunfähigkeit (AU) vor Reha 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 keine AU-Zeiten innerhalb von 12 Monaten vor Reha - - - 49 64 0% bis unter 3 Monate AU - - - 13 11 0% 3 bis unter 6 Monate AU - - - 3 1 0% 6 und mehr Monate AU - - - 2 2 0% nicht erwerbstätig 498 664 100% 11.854 12.921 99% C.2.7 Angaben zur Durchführung und Abschluss Maßnahmedauer 498 664 1.162 11.911 12.991 24.902 (Dauer = Differenz zw. Entlassungs- und Aufnahmedatum) 32 Tage 32 Tage 32 Tage 32 Tage 31 Tage 32 Tage Behandlung (ambulant) - - - - - - Anzahl der Behandlungstage (Durchschnitt) - - - - - - *Dienst-Ordnungs-Angestellter 1295256 / 1295193 Seite 10 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Entlassungsform 498 664 1.162 11.887 12.945 24.832 regulär 459 619 93% 10.394 11.338 88% vorzeitig auf ärztliche Veranlassung 3 3 1% 59 84 1% vorzeitig mit ärztlichem Einverständnis 36 40 7% 1.030 1.121 9% vorzeitig ohne ärztliches Einverständnis - 1 0% 360 304 3% disziplinarisch - - - 26 75 0% verlegt - 1 0% 18 23 0% Wechsel in eine andere Reha-Form - - - - - - gestorben - - - - - - AU bei Aufnahme 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Altfall (vor 2015) 389 509 77% 5.333 5.774 45% Ja 54 56 9% 1.343 1.372 11% Nein 55 99 13% 5.245 5.853 45% Arbeitsfähigkeit bei Entlassung 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 keine Aussage möglich - - - 39 57 0% arbeitsfähig - - - 17 16 0% arbeitsunfähig - - - 15 8 0% Beurteilung nicht erforderlich 498 664 100% 11.850 12.918 99% Laufzeit des E-Berichtes 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 fehlender Wert 90 125 19% 3.223 3.386 27% unplausibler Wert - - - - - - -1 bis 7 Tage 255 310 49% 2.235 2.609 19% 8 bis 14 Tage 87 121 18% 3.406 3.868 29% 15 bis 28 Tage 37 69 9% 2.009 2.170 17% 29 Tage und mehr 29 39 6% 1.048 966 8% 1295256 / 1295193 Seite 11 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche C.2.8 Sozialmedizinische Beurteilung Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt positives Leistungsvermögen Körperliche Arbeitsschwere 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 keine Angabe 496 663 100% 11.542 12.757 98% schwere Arbeiten - - - 41 51 0% mittelschwere Arbeiten 2-0% 147 103 1% leichte bis mittelschwere Arbeiten - - - 132 55 1% leichte Arbeiten - 1 0% 59 33 0% Arbeitshaltung im Stehen 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 keine Angabe 496 664 100% 11.541 12.761 98% ständig - - - 91 67 1% überwiegend 1-0% 244 134 2% zeitweise 1-0% 45 37 0% Arbeitshaltung im Gehen 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 keine Angabe 496 664 100% 11.545 12.764 98% ständig - - - 97 67 1% überwiegend 1-0% 234 134 1% zeitweise 1-0% 45 34 0% Arbeitshaltung im Sitzen 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 keine Angabe 496 664 100% 11.545 12.763 98% ständig - - - 120 74 1% überwiegend 1-0% 224 131 1% zeitweise 1-0% 32 31 0% Tagesschicht 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Nein 496 664 100% 11.571 12.795 98% Ja 2-0% 350 204 2% 1295256 / 1295193 Seite 12 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Früh-/Spätschicht 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Nein 497 664 100% 11.648 12.832 98% Ja 1-0% 273 167 2% Nachtschicht 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Nein 497 664 100% 11.746 12.902 99% Ja 1-0% 175 97 1% negatives Leistungsvermögen psychomentale Funktion 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Nein 497 664 100% 11.861 12.950 100% Ja 1-0% 60 49 0% Sinnesfunktion 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Nein 498 664 100% 11.913 12.988 100% Ja - - - 8 11 0% bewegungsbezogenen Funktion 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Nein 497 664 100% 11.705 12.884 99% Ja 1-0% 216 115 1% kardio-pulmonale Funktionen 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Nein 498 664 100% 11.909 12.988 100% Ja - - - 12 11 0% relevante Gefährdungs- und Belastungsfaktoren 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Nein 498 664 100% 11.882 12.962 100% Ja - - - 39 37 0% sonstige 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Nein 498 664 100% 11.900 12.974 100% Ja - - - 21 25 0% 1295256 / 1295193 Seite 13 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Leistungsfähigkeit (letzter Beruf) 498 664 1.162 11.887 12.945 24.832 6 Stunden und mehr 2-0% 192 107 1% 3 bis unter 6 Stunden - - - 3 3 0% unter 3 Stunden - - - 5 12 0% keine Angabe erforderlich 496 664 100% 11.687 12.823 99% Leistungsfähigkeit (allgemein) 498 664 1.162 11.887 12.944 24.831 6 Stunden und mehr 2-0% 310 190 2% 3 bis unter 6 Stunden - - - 7 5 0% unter 3 Stunden - - - 4 7 0% keine Angabe erforderlich 496 664 100% 11.566 12.742 98% 1295256 / 1295193 Seite 14 von 20

Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt C.2.9 Empfehlungen für nachfolgende Maßnahmen Empfehlungen 498 664 1.162 11.921 12.999 24.920 Weiterbehandelnde Ärzte/Psychologen Diagnostische Klärung 18 12 30 999 1.113 2.112 Kontrolle Laborwerte/Medikamente 66 113 179 2.360 2.998 5.358 Stationäre Behandlung/OP - - - 74 52 126 Suchtberatung - - - 14 20 34 Psychologische Behandlung/Psychotherapie 8 2 10 1.569 1.605 3.174 Heil- und Hilfsmittel inkl. Physio-, Ergo-, Ernährungstherapie 62 89 151 2.330 2.196 4.526 Rentenversicherung Stufenweise Wiedereingliederung* - - - 3 2 5 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben prüfen - - - 33 25 58 Rehabilitationssport 1 1 2 113 83 196 Funktionstraining - - - 414 416 830 Reha-Nachsorge 1-1 262 284 546 Patienten Selbsthilfegruppe - 5 5 363 418 781 Sonstige Empfehlung 33 19 52 4.142 4.119 8.261 * Nur erwerbstätige Rehabilitanden, daher können die Fallzahlen zu anderen Tabellen abweichen. 1295256 / 1295193 Seite 15 von 20

C.2.10 Erste Entlassungsdiagnose (ICD X) weiblich männlich Gesamt Kapitel (1. Diagnose) 498 664 1.162 Kap. X. Krankheiten des Atmungssystems 348 500 73% Kap. XII. Krankheiten der Haut und der Unterhaut 98 103 17% Kap. IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 38 45 7% Kap. V. Psychische und Verhaltensstörungen 3 3 1% Kap. III. Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems 3 1 0% Kap. XVII. Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien - 4 0% Kap. XVIII. Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind 1 3 0% Kap. XXI. Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen 2 1 0% Kap. XI. Krankheiten des Verdauungssystems 1 1 0% Kap. XIX. Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 1 1 0% Kap. II. Neubildungen 1-0% Kap. VII. Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde 1-0% Kap. VIII. Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes 1-0% Kap. XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes - 1 0% Kap. XVI. Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben - 1 0% 1295256 Seite 16 von 20

weiblich männlich Gesamt Behandlungsergebnis (1. Diagnose) 498 664 1.162 gebessert 445 599 90% unverändert 46 55 9% verschlechtert - - - trifft nicht zu 7 10 1% DMP-Patient* 498 664 1.162 ja 18 18 3% nein 480 646 97% häufigsten Dreisteller (1. Diagnose) 498 664 1.162 J45 Asthma bronchiale 315 462 67% L20 Atopisches Ekzem 96 100 17% E66 Adipositas 37 44 7% J44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 15 17 3% J30 Vasomotorische und allergische Rhinopathie 6 16 2% J98 Sonstige Krankheiten der Atemwege 8 2 1% D84 Sonstige Immundefekte 3 1 0% F98 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend - 3 0% J20 Akute Bronchitis 3-0% Q34 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Atmungssystems - 3 0% Z86 Bestimmte andere Krankheiten in der Eigenanamnese 2 1 0% F50 Essstörungen 2-0% J41 Einfache und schleimig-eitrige chronische Bronchitis 1 1 0% T78 Unerwünschte Nebenwirkungen, a.n.k. 1 1 0% C96 Sonstige und n.n.bez. bösartige Neubildungen des lymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes 1-0% E74 Sonstige Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels 1-0% E88 Sonstige Stoffwechselstörungen - 1 0% F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 1-0% *Disease-Management-Programm 1295256 Seite 17 von 20

weiblich männlich Gesamt C.2.11 Zweite bis fünfte Entlassungsdiagnose (ICD X) Anzahl der Begleitdiagnosen 498 664 1.162 keine Begleitdiagnosen 162 187 30% eine Begleitdiagnose 168 215 33% zwei Begleitdiagnosen 93 180 23% drei Begleitdiagnosen 44 64 9% vier Begleitdiagnosen 31 18 4% Anzahl der Begleitdiagnosen (Mittelwert) 1 1 1,2 1295256 Seite 18 von 20

weiblich männlich Gesamt Kapitel (Begleitdiagnosen) 610 839 1.449 Kap. X. Krankheiten des Atmungssystems 267 357 43% Kap. XIX. Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 105 177 19% Kap. XII. Krankheiten der Haut und der Unterhaut 118 155 19% Kap. IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 41 47 6% Kap. V. Psychische und Verhaltensstörungen 9 24 2% Kap. III. Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems 17 15 2% Kap. XVI. Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben 11 15 2% Kap. XVII. Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien 10 11 1% Kap. XVIII. Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind 9 10 1% Kap. XI. Krankheiten des Verdauungssystems 7 8 1% Kap. VI. Krankheiten des Nervensystems 4 5 1% Kap. I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten 3 3 0% Kap. XXI. Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen 2 4 0% Kap. VIII. Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes 1 4 0% Kap. XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 4-0% Kap. XIV. Krankheiten des Urogenitalsystems 1 3 0% Kap. II. Neubildungen 1-0% Kap. IX. Krankheiten des Kreislaufsystems - 1 0% 1295256 Seite 19 von 20

weiblich männlich Gesamt häufigsten Dreisteller (Begleitdiagnosen) 546 764 1.310 J30 Vasomotorische und allergische Rhinopathie 184 245 33% T78 Unerwünschte Nebenwirkungen, a.n.k. 104 176 21% L20 Atopisches Ekzem 108 145 19% J45 Asthma bronchiale 40 66 8% E66 Adipositas 25 34 5% J38 Krankheiten der Stimmlippen und des Kehlkopfes, a.n.k. 14 19 3% J98 Sonstige Krankheiten der Atemwege 13 9 2% D80 Immundefekt mit vorherrschendem Antikörpermangel 9 9 1% P07 Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem Geburtsgewicht, a.n.k. 7 10 1% F98 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 2 7 1% P27 Chronische Atemwegskrankheit mit Ursprung in der Perinatalperiode 3 5 1% D84 Sonstige Immundefekte 4 3 1% J44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 3 4 1% E34 Sonstige endokrine Störungen 1 5 0% E73 Laktoseintoleranz 5 1 0% E74 Sonstige Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels 4 2 0% F90 Hyperkinetische Störungen 3 3 0% L85 Sonstige Epidermisverdickung 2 4 0% 1295256 Seite 20 von 20