Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Bericht 2014

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1 Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Bericht 2014 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitation zwischen Februar 2012 und Juli 2013 Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: PD Dr. Eckehard Baumgarten Tel.: Mail: Renate Grell Tel.: Mail: Sekretariat Tel.: / Fa:

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3 Daten Ihrer Einrichtung für die Reha-QS-Berichterstattung Bitte bei Korrekturbedarf per Fa zurück an Bereich 0430 Fa: (030) Sehr geehrte Damen und Herren, für die QS-Berichterstattung werden im Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Daten zu den teilnehmenden Einrichtungen gespeichert. Zu Ihrer Einrichtung sind folgende Angaben vorhanden: Korrekturen / Ergänzungen Name der Einrichtung: Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Leitende/r Ärztin /Arzt: Herr Prof. Dr. med. Josef Rosenecker Anschrift: Riedlesweg Bad Hindelang -Adresse der Einrichtung: info@santa-maria.de -Adresse der Fachabteilung: -Adresse der/s leitenden Ärztin /Arzt: chefarztsekretariat@santamaria.de Institutionskennzeichen: Fachabteilungsschlüssel: Pädiatrie/SP Lungen- und Brochialheilkunde QS-Nr.: Rehastätten-Nr.: Sollten die Angaben nicht zutreffen, bitten wir um Korrektur bzw. Ergänzungen. Senden Sie diese Seite per Fa an uns zurück. Wir informieren Ihren zuständigen RV-Träger. Nur mit Ihrer Mithilfe ist ein aktueller und korrekter Datenbestand zu realisieren. Vielen Dank! Januar 2014

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5 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 Inhaltsverzeichnis A Gesamtübersicht II B Allgemeine Informationen.....V B.1 Qualitätssicherung der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation B.2 Programm zur Reha-Qualitätssicherung der DRV B.3 Übersicht zur QS-Berichterstattung medizinische Rehabilitation C Erläuterungen zu den Auswertungen.....IX C.1 Die als Teil der Reha-Qualitätssicherung C.2 Kinderbezogene Elternbefragung (Fragebogen K, bis 11 Jahre) C.3 Kinder- und Jugendlichenbefragung (Fragebogen J, ab 12 Jahre) C.4 Zum einrichtungsbezogenen Ergebnisbericht D/E Einrichtungsbezogene Ergebnisse.. 1 Befragung - Eltern von Kindern bis 11 Jahre D.1 Zusammenfassende Ergebnisse D.2 Einzelergebnisse der D.3 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden Bitte beachten: Es werden nur einrichtungsbezogene Berichte erstellt, wenn mindestens 12 Fragebögen einer Befragungsgruppe ausgewertet werden konnten. Befragung - Kinder u. Jugendliche ab 12 Jahre E.1 Zusammenfassende Ergebnisse E.2 Einzelergebnisse der E.3 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden Hinweis: Alle im vorliegenden Bericht verwendeten Personen- und Gruppenbezeichnungen gelten sowohl für männliche wie weibliche Personen. I

6 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 A Gesamtübersicht Die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen durch die Deutsche Rentenversicherung ist ein integraler Bestandteil der rehabilitativen Versorgung. Für diesen Versorgungsauftrag steht ein spezifisches, qualitativ hochwertiges Netz von Reha-Einrichtungen zur Verfügung. Diese Einrichtungen sind durch Konzepte, personelle Ausstattung, apparative und räumliche Gegebenheiten auf die jeweiligen Behandlungsindikationen zugeschnitten. Die Rehabilitandenstruktur dieser Einrichtungen weist einige Besonderheiten auf. Die Altersstruktur der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation erstreckt sich von knapp 20% Kleinkindern unter 4 Jahren, über etwa 40% im Alter von 5 bis 11 Jahre bis zu gut 40% von 12 bis 18 Jahren. Das Diagnosespektrum wird dominiert von chronischen Atemwegserkrankungen, Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Stoffwechselstörungen, Übergewicht, psychischen und Verhaltensstörungen. Im vorliegenden QS-Bericht zur wird aus dem Reha-Entlassungszeitraum Februar 2012 bis Juli 2013 berichtet. Die Zufriedenheit der befragten Eltern, Kinder und Jugendlichen (siehe Abbildung 1) fällt insgesamt positiv aus. Am besten wurden in beiden Rehabilitandengruppen die Behandlungen während der Reha bewertet. Abbildung 1: Befragung: Kinder-, Jugendlichen-Reha - Bericht 2014 Zufriedenheit mit... den Rahmenbedingungen der Reha... den psychosozialen Angeboten... dem Reha-Team... den Schulungen... den Behandlungen... der Reha insgesamt 2,2 2,0 2,1 2,0 2,1 1,9 2,0 1,9 1,8 1,6 1,9 1,9 Noten Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik sehr gut schlecht Eltern (n=4.516) Jugendliche (n=2.997) 2 Quelle: DRV, RXD bis P:\a0400\Mit\0430\Kl\Präs\2013\ K-J_Kl.ppt II

7 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 Aber auch die Rahmenbedingungen der Reha, das beteiligte Reha-Team mit Ärzten etc. und die durchgeführten Schulungen werden gut bewertet. Generell bewerten die befragten Eltern der rehabilitierten Kinder (bis 11 Jahre) etwas positiver als die Jugendlichen (ab 12 Jahre) in ihren Selbstausfüllbögen. Die Bewertungsergebnisse der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation fallen durchgängig ähnlich aus wie in der Erwachsenen-Rehabilitation, tendenziell eher positiver. Dabei sind die Unterschiede zwischen beiden Versorgungssektoren in der Größenordnung, der Indikationsstruktur, dem Reha-Zugang etc. zu beachten. Auch der subjektive Behandlungserfolg in der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation wird von Eltern und Jugendlichen (siehe Abbildung 2) positiv wahrgenommen. Um die 80% der Befragten geben eine Besserung des Gesundheitszustandes der Kinder und Jugendlichen, ihrer Lebensqualität und Teilhabemöglichkeiten an. Insbesondere bei den Indikationen psychische Verhaltensstörungen und Adipositas wird in den Reha-Einrichtungen ein problematischer Umgang der Rehabilitanden mit anderen Menschen thematisiert und häufig eine Verbesserung der Sozialkompetenz als Effekt der Rehabilitation beschrieben. Abbildung 2: Befragung: Kinder-, Jugendlichen-Reha - Bericht 2014 Besserung... des Gesundheitszustandes 75% 83%... der Lebensqualität und Teilhabe 78% 81% Reha-Erfolg insgesamt 78% 83% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Eltern (n=4.516) Jugendliche (n=2.997) 3 Quelle: P:\a0400\Mit\0430\Kl\Präs\2013\ DRV, RXD bis K-J_Kl.ppt III

8 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 In der Befragung der Eltern zu ihren rehabilitierten Kindern wird auch die Zusammenarbeit und Betreuung durch Rentenversicherung und Reha-Einrichtung thematisiert (siehe Abbildung 3). Besonders gut beurteilen die Eltern die Zusammenarbeit mit der Reha-Einrichtung, die Reaktion auf Anfragen, Informationsbereitstellung etc. Aber auch die Betreuung der Eltern durch den zuständigen Rentenversicherungsträger wird von 80% der Befragten positiv gesehen. Fast drei Viertel der Eltern geben an, Empfehlungen zur Nachsorge für das behandelte Kind für die Zeit nach der Reha bekommen zu haben. Es sind 75% der Eltern die die Reha-Einrichtung anderen Eltern oder Kindern und Jugendlichen weiterempfehlen würden. Die grundsätzlich positiven Gesamt-Bewertungen in der Befragung zur Kinder- und Jugendlichen- Rehabilitation müssen generell vor dem Hintergrund erheblicher Unterschiede zwischen den einzelnen einbezogenen Reha-Einrichtungen gesehen werden. Abbildung 3: Befragung: Kinder-, Jugendlichen-Reha - Bericht 2014 Zusammenarbeit, Weiterempfehlung Gute Zusammenarbeit: Eltern, Reha-Einrichtung 94% Gute Betreuung d. RV- Träger vor Reha 80% Nachsorge-Empfehlung d. Reha-Einrichtung 73% Reha-Einrichtung weiterempfehlen 75% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Eltern (n=4.516) Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik 4 Quelle: DRV, RXD bis P:\a0400\Mit\0430\Kl\Präs\2013\ K-J_Kl.ppt IV

9 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 B Allgemeine Informationen B.1 Qualitätssicherung der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Das Programm der Deutschen Rentenversicherung zur Qualitätssicherung der medizinischen Rehabilitation (siehe B.2 und B.3) bezieht mit den eingesetzten Instrumenten, Verfahren und der konkreten QS-Berichterstattung Einrichtungen für Kinder und Jugendliche prinzipiell ein. Bei der Qualitätssicherung der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation werden gleiche Methoden und Instrumente angewendet wie in der Erwachsenen-Rehabilitation. So erhalten die Einrichtungen mit den Berichten zur Rehabilitandenstruktur Informationen über die Zusammensetzung ihrer Rehabilitanden. Ferner wird das therapeutische Leistungsspektrum gemäß Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) regelmäßig an die von der Rentenversicherung belegten Reha-Einrichtungen zurückgemeldet. Für eine adäquate Leistungserbringung wurden auch in diesem Versorgungsbereich evidenzbasierte Reha-Therapiestandards (RTS) in den Indikationen Adipositas, Neurodermitis und Asthma bronchiale eingeführt. Im Rahmen der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung werden auch für die Kinder- und Jugendlichen-Einrichtungen Strukturanforderungen definiert, dementsprechend wird in diesem Versorgungsbereich ebenfalls eine Strukturerhebung durchgeführt werden. Auf die Entwicklung eines Peer Review-Verfahrens mit Erstellung von Peer Review-Checklisten und einem Manual wurde angesichts der vergleichsweise geringen Größe des Versorgungsbereiches aus Aufwandsgründen verzichtet. Aufgrund der altersspezifischen Zusammensetzung der Rehabilitanden in diesen Reha-Einrichtungen kann außerdem sinnvollerweise kein sozialmedizinischer Verlauf, der sich auf das Erwerbsleben nach Rehabilitation bezieht, erstellt werden. Eine postalische Nachbefragung von Kindern, Jugendlichen und Angehörigen nach medizinischer Rehabilitation gibt es seit Zu diesem Zweck wird eine kinderbezogene Elternbefragung bei Kindern bis einschließlich 11 Jahre und eine Jugendlichenbefragung ab einem Alter von 12 Jahren durchgeführt. Hier wird unter anderem geprüft, in welchem Ausmaß die individuellen Ziele der durchgeführten Rehabilitationsmaßnahme erreicht werden. Die spezielle Rehabilitandenstruktur in den Reha-Einrichtungen, die in der Regel mehrere Indikationsschwerpunkte einschließt und die begrenzte Anzahl von Reha-Einrichtungen führen dazu, dass die einrichtungsbezogenen Ergebnisse der Reha-Einrichtungen mit allen anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation verglichen werden. Es werden anders als in der Erwachsenen-Rehabilitation keine indikationsspezifischen Vergleichsgruppen gebildet. V

10 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 B.2 Programm zur Reha-Qualitätssicherung der DRV Die Deutsche Rentenversicherung stellt den Reha-Einrichtungen und RV-Trägern regelmäßig einrichtungsbezogene Auswertungen zur Reha-Qualitätssicherung zur Verfügung. Diese schließen in der Regel einen Vergleich mit Reha-Einrichtungen gleicher Fachrichtung und eine zusammengefasste Bewertung durch Qualitätspunkte ein. Es lassen sich sechs Qualitätsaspekte und QS- Instrumente unterscheiden. (I) Die Ergebnisse der informieren über die Zufriedenheit der Rehabilitanden mit der Behandlung sowie ihre Einschätzung des Behandlungserfolges. Peer Review-Verfahren (II) Die Begutachtungsergebnisse des Peer Review-Verfahrens auf der Grundlage von Reha- Entlassungsberichten und Therapieplänen bieten die Möglichkeit, Verbesserungsmöglichkeiten im Reha-Prozess zu identifizieren. Therapeutische Versorgung KTL (III) Die Auswertung zu den therapeutischen Leistungen verdeutlicht das Leistungsgeschehen, in dem sie Informationen zu Leistungsmenge, -dauer und -verteilung darstellt. Diese Angaben werden zu einem Qualitätsindikator zusammengefasst. Überdies erhält die Reha-Einrichtung Anhaltspunkte zu ihrer Dokumentationsqualität. Reha-Therapiestandards (IV) Die Auswertung zu den Reha-Therapiestandards stellt dar, inwieweit Rehabilitanden mit entsprechender Diagnose gemäß den in den Reha-Therapiestandards formulierten Qualitätsanforderungen der Deutschen Rentenversicherung behandelt werden. Rehabilitandenstruktur (V) Informationen zu soziodemografischen (z. B. Alter, Bildung oder Erwerbsstatus) sowie krankheitsbezogenen (z. B. Diagnosen, Leistungsfähigkeit oder Nachsorgeempfehlungen) Merkmalen verdeutlichen das Rehabilitandenspektrum und können zur Einordnung der Ergebnisse der Reha- Qualitätssicherung genutzt werden. VI

11 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 Sozialmedizinischer Verlauf nach medizinischer Rehabilitation (VI) Auswertungen zum sozialmedizinischen Verlauf geben Hinweise zum Reha-Ergebnis. Für einen Zeitraum von zwei Jahren nach Rehabilitation wird aufgezeigt, wie viele Rehabilitanden im Erwerbsleben verbleiben oder durch Berentung (Alters-, Erwerbsminderungsrente) und Tod ausscheiden. Konzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR) Um eine zusammenfassende Darstellung der Qualitätsergebnisse der verschiedenen Verfahren und Instrumente zu erleichtern, ist von der Rentenversicherung ein Konzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR) entwickelt und eingeführt worden. Dabei werden die Ergebnisse der Qualitätsindikatoren in Qualitätspunkte umgerechnet. RV-weit sind aktuell die Qualitätsindikatoren Behandlungszufriedenheit, subjektiver Behandlungserfolg, Ergebnis des Peer Review, therapeutische Versorgung (KTL) und Reha-Therapiestandards verfügbar. VII

12 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 B.3 Übersicht zur QS-Berichterstattung medizinische Rehabilitation QS-Berichte Indikationen Behandlungsform stationär ambulant Somatik stationär ambulant I Psychosomatik, Sucht stationär Ambulante (berufsbegleitende) Suchtrehabilitation Kinder- und Jugendliche Jugendlichen- Rehabilitation Eltern II Peer Review Somatik Psychosomatik, Sucht III Therapeutische Versorgung (KTL) alle Chronischer Rückenschmerz Koronare Herzkrankheit Brustkrebs Diabetes mellitus Typ II Alkoholabhängigkeit IV Reha-Therapiestandards (RTS) Depressive Störungen Kinder- und Jugendlichen- Rehabilitation Asthma bis 7 J. bronchiale ab 8 J. Adipositas Neurodermitis Hüft-, Kniegelenkersatz (TEP) Schlaganfall V Rehabilitandenstruktur alle VI Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Reha alle Indikationen - Pflichtversicherte VIII

13 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 C Erläuterungen zu den Auswertungen C.1 Die als Teil der Reha-Qualitätssicherung Die Einbindung des Rehabilitanden in die Bewertung der Reha-Maßnahme ist ein zentrales Anliegen der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung. Die Qualität der Behandlung muss sich für den einzelnen Rehabilitanden nachhaltig auch in seiner eigenen Wahrnehmung niederschlagen. Die Zufriedenheit der Patienten mit der rehabilitativen Versorgung und der subjektiv eingeschätzte Reha-Erfolg sind wichtige Indikatoren der Behandlungsqualität und von entscheidender Bedeutung für die Lebensqualität des Rehabilitanden, die Bewältigung der Erkrankung (Genesungsfaktor) und für das Reha-Outcome. Die erfasst die subjektive Zufriedenheit mit der rehabilitativen Versorgung und ermittelt den Therapieerfolg aus Rehabilitandensicht als Indikator der Behandlungsqualität. An der beteiligen sich alle von der Rentenversicherung federführend belegten Reha-Einrichtungen und -Fachabteilungen. Für die stationäre und die ambulante Rehabilitation werden unterschiedliche Erhebungsinstrumente eingesetzt. Ferner eistieren unterschiedliche Fragebogenvarianten für die somatischen Indikationen einerseits und den Bereich Psychosomatik und Sucht andererseits. en werden in insgesamt fünf Versorgungsbereichen der medizinischen Rehabilitation durchgeführt: Seit 1997 RV-weit einheitlich in den somatischen Indikationen und den Indikationen Psychosomatik und Sucht der stationären medizinischen Rehabilitation Seit 2009 in der berufsbegleitenden, ambulanten medizinischen Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen (sog. ambulante Reha Sucht) Seit 2010 in den somatischen Indikationen der ganztägig ambulanten medizinischen Rehabilitation Seit 2012 im Bereich der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation; Die Rehabilitanden bzw. die Angehörigen werden 8-12 Wochen nach abgeschlossener Rehabilitation angeschrieben. Die Befragungsergebnisse werden regelmäßig ausgewertet. Die Berichte fassen die Rehabilitandenurteile einer Reha-Einrichtung zusammen und stellen diese den Ergebnissen einer Gruppe vergleichbarer Reha-Einrichtungen gegenüber. Die Rückmeldung der Ergebnisse erfolgt generell in Form eines Qualitätsberichts zur und werden sowohl den Rentenversicherungsträgern als auch den teilnehmenden Reha-Einrichtungen für ihr internes Qualitätsmanagement bereitgestellt. C.2 Kinderbezogene Elternbefragung (Fragebogen K, bis 11 Jahre) Im Fragebogen für die Angehörigen von Kindern bis einschließlich 11 Jahre sind insgesamt 58 Fragen zu sieben Themenbereichen enthalten. Es wird im ersten Teil ausführlich die Bewertung der Rahmenbedingungen der Rehabilitation und der beteiligten Berufsgruppen abgefragt. Hier IX

14 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 geht es um die Unterbringung des Kindes, die Spiel- und Freizeitmöglichkeiten, aber auch um die Betreuung durch Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte, Erzieher usw. Die Fragen beziehen sich auf die durchgeführten Schulungen, Behandlungen und Therapien, deren Bewertung durch die Eltern und auf die Vorbereitung des Kindes auf die Zeit nach der Rehabilitation. Im zweiten Block werden die Reha-Erfolge, die Auswirkungen der Rehabilitation auf das Kind thematisiert. Hier geht es um die Veränderung des gesundheitlichen Befindens durch die Rehabilitation, die Verbesserung von Beschwerden, den besseren Umgang mit Medikamenten, die Erhöhung der Sozial-Kompetenz, aber auch um den Gesundheitszustand insgesamt. Im dritten Teil werden Schulungen und krankheitsbezogene Anleitungen, an denen das Kind teilgenommen hat, sowohl in Bezug auf die Teilnahme als auch die Bewertung durch die Eltern abgefragt. Auch die verschiedenen Behandlungen, Sport- und Bewegung, Krankengymnastik, Massagen, Entspannungsübungen, Gruppenarbeiten etc. werden detailliert im Fragebogen dargestellt und um eine Einschätzung durch die Eltern gebeten. Im Kinderfragebogen wird zusätzlich nach Angeboten für Begleiteltern sowie deren Inanspruchnahme und Bewertung gefragt. Erstmals in einem Rehabilitandenfragebogen der Deutschen Rentenversicherung wird auch nach der Kooperation zwischen der Reha-Einrichtung und den Eltern gefragt: Sind alle wichtigen Informationen gegeben worden? Wurde bei Rückfragen freundlich und kompetent Auskunft gegeben? Aber auch die Beratung und Betreuung durch die Deutsche Rentenversicherung vor der Rehabilitation wird thematisiert. Zusammenfassende Urteile beziehen sich auf die Weiterempfehlung an andere Eltern, einen Aufenthalt in dieser Reha-Einrichtung wahrzunehmen oder die Frage, ob das eigene Kind noch einmal in diese Reha-Einrichtung geschickt würde. Einige soziodemografische Angaben (Wer hat die Fragen beantwortet? Muttersprache deutsch? Schulabschluss? Erwerbstätigkeit?) bilden den Abschluss des Fragebogens. C.3 Kinder- und Jugendlichenbefragung (Fragebogen J, ab 12 Jahre) Der Fragebogen für die Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahre ist als Selbstausfüllbogen konzipiert. Es werden insgesamt 47 Fragen gestellt, die sich unterschiedlichen Themenbereichen zuordnen lassen: Zufriedenheit mit der Rehabilitation, dies umfasst Fragen zur Rehabilitationseinrichtung insgesamt, dem Zimmer, den Spiel- und Freizeitmöglichkeiten aber auch die Frage nach der Betreuung durch das Personal, d.h. insbesondere Ärzte, Psychologen, Pfleger, Betreuer usw., außerdem die angebotenen Schulungen, Behandlungen und Therapien. Der zweite Block befasst sich mit der Besserung der Beschwerden des Rehabilitanden durch die Rehabilitation. Es wird sowohl der allgemeine Gesundheitszustand in seiner Veränderung abgefragt, aber auch ein möglicher Medikamentenkonsum, der Umgang mit der Erkrankung, die emotionalen Befindlichkeiten usw. Der dritte Teil nimmt die Teilnahme und Bewertungen von Schulungen und Behandlungen in den Blick. Hier werden differenzierte Fragen nach der Durchführung und Bewertung von Sport- und X

15 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder- und Jugendlichen-Reha Bericht 2014 Bewegungstherapie, aber auch Krankengymnastik, Massagen, Entspannungsübungen, Gruppenangeboten usw. gestellt. Zum Abschluss werden weitere Angaben zu den Rehabilitanden erfragt, beispielsweise der besuchte Schultyp, Alter, mögliche kritische Lebensereignisse, die die Beantwortung der Fragen beeinflusst haben könnten, Muttersprache und die Frage nach Hilfe bei der Fragebogenbearbeitung. Ein zusammenfassendes Urteil über die Rehabilitation wird u. a. mit der Frage nach der Weiterempfehlung der Reha-Einrichtung erfasst. C.4 Zum einrichtungsbezogenen Ergebnisbericht Kernstück des Berichts ist die vollständige Rückmeldung aller Items des Fragebogens. Die Einzelergebnisse werden mit den Ausprägungen aller Antwortoptionen dargestellt. Durchgängig können die Ergebnisse der Reha-Einrichtung und der Vergleichsgruppe, das heißt aller Einrichtungen der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation, miteinander verglichen werden. Im Bericht wird auch die Rehabilitandenstruktur der Reha-Einrichtung beschrieben. Dargestellt ist die Verteilung soziodemographischer Merkmale. Der Bericht schließt mit einem Überblick über das Diagnosespektrum der Rehabilitanden. Die aggregierten Ergebnisse dienen der Zusammenschau, die Einzelergebnisse der vertiefenden Stärken-, Schwächenanalyse. Eine Reha-Einrichtung kann bei bestimmten zusammenfassenden Qualitätsaspekten ein zufriedenstellendes Gesamtergebnis erreichen, gleichwohl können Defizite bei einzelnen Bewertungen bestehen. Unterschiede zwischen den Ergebnissen der Reha-Einrichtung und denen der Vergleichsgruppe sind erst dann von Bedeutung, wenn sie nicht allein aufgrund des Zufalls zustande gekommen sind, d. h. wenn sich diese Unterschiede auch als statistisch signifikant erweisen. Eine Signifikanz- Berechnung wird nur vorgenommen, wenn mindestens 25 Antworten zu einem Item vorliegen. Grundsätzlich ist beim Vorliegen einer statistischen Signifikanz zu prüfen, welche inhaltliche Relevanz diese Abweichung hat und worauf sie zurückzuführen ist. Ein statistisch signifikanter Unterschied an sich bedeutet nicht, dass diese Abweichung auch immer bedeutsam für die Prais ist. Ergebnisse, die qualitative Unterschiede der Reha-Einrichtungen abbilden, sind durch qualitätsrelevantes Handeln beeinflussbar und veränderbar. Das erfordert eine Berücksichtigung eterner Qualitätssicherungsergebnisse im internen Qualitätsmanagement. Die Ergebnisse veranschaulichen die Stärken und Schwächen der jeweiligen Reha-Einrichtung. Sie zeigen einerseits an, wo im Falle vergleichsweise negativer Resultate mit Maßnahmen zur Verbesserung angesetzt werden kann. Andererseits sollen die Ergebnisse dazu motivieren, bestehende Stärken nicht nur zu erhalten, sondern auszubauen. XI

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17 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre D Einrichtungsbezogene Ergebnisse Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Befragungszeitraum: bis Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Anzahl der Fälle in der Einrichtung: 39 Vergleichsgruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche Anzahl der Einrichtungen in der Vergleichsgruppe: Anzahl der Fälle in der Vergleichsgruppe: / Seite 1 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

18 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitation sklinik für Kinder u. Jugendliche

19 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre D.1 Zusammenfassende Ergebnisse Hinweis: "-" bedeutet "fehlende Angabe", "0%" bedeutet "Angaben kleiner 0,5% vorhanden" Signifikanzen: Auf der rechten Seite jedes Blattes finden Sie Angaben zur Signifikanz. Die Signifikanz wird ab 25 Fällen berechnet. Es gibt verschiedene Zeichen, die im Folgenden erläutert werden: + - * das Ergebnis der Reha-Einrichtung ist signifikant besser als das der Vergleichsgruppe das Ergebnis der Reha-Einrichtung ist signifikant schlechter als das der Vergleichsgruppe es besteht eine signifikante Abweichung zur Vergleichsgruppe, deren Richtung aber nicht bewertet werden kann die Signifikanz wurde berechnet, das Ergebnis ist jedoch nicht signifikant.. es wird keine Signifikanz berechnet, weil die Fallzahl zu gering ist oder die Voraussetzung für den Chi 2 -Test nicht erfüllt sind / Seite 3 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

20 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche D.1.1 Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Rehabilitanden- bzw. Elternsicht n Signifikanz Zufriedenheit mit Einrichtung Vgl.-Gruppe... den Rahmenbedingungen der Reha 1,7 2, dem Reha-Team 1,7 1, den Schulungen 1,7 1, den Behandlungen 1,5 1, den psychosozialen Angeboten - 2, der Reha insgesamt 1,6 1, D.1.2 Behandlungserfolg im Rehabilitanden- bzw. Elternurteil Reha-bedingte Verbesserung... des Gesundheitszustandes 87% 75% der Lebensqualität und Teilhabe 82% 78% Reha-Erfolg insgesamt 92% 78% D.1.3 Zusammenarbeit, Nachsorge- und Weiterempfehlung der Reha Gute Betreuung durch den RV-Träger vor der Reha 92% 80% Gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Reha-Einrichtung 95% 94% Nachsorgeempfehlungen durch die Reha-Einrichtung 82% 73% Weiterempfehlung der Reha 92% 75% / Seite 4 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

21 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre D.2 Einzelergebnisse der Hinweis: "-" bedeutet "fehlende Angabe", "0%" bedeutet "Angaben kleiner 0,5% vorhanden" Signifikanzen: Auf der rechten Seite jedes Blattes finden Sie Angaben zur Signifikanz. Die Signifikanz wird ab 25 Fällen berechnet. Es gibt verschiedene Zeichen, die im Folgenden erläutert werden: + - * das Ergebnis der Reha-Einrichtung ist signifikant besser als das der Vergleichsgruppe das Ergebnis der Reha-Einrichtung ist signifikant schlechter als das der Vergleichsgruppe es besteht eine signifikante Abweichung zur Vergleichsgruppe, deren Richtung aber nicht bewertet werden kann die Signifikanz wurde berechnet, das Ergebnis ist jedoch nicht signifikant.. es wird keine Signifikanz berechnet, weil die Fallzahl zu gering ist oder die Voraussetzung für den Chi 2 -Test nicht erfüllt sind / Seite 5 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

22 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche D.2.1 Fragebogen für Eltern von Kindern bis einschließlich 11 Jahre 1 Hat Ihrem Kind die Reha gefallen? n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Wie hat es Ihrem Kind insgesamt in der Reha gefallen? sehr gut 46% 32% 39 + gut 44% 52% ging so 10% 13% schlecht - 2% sehr schlecht - 1% Wie hat Ihrem Kind die Reha-Klinik gefallen? sehr gut 46% 30% 39 + gut 46% 54% ging so 8% 13% schlecht - 2% sehr schlecht - 1% Wie hat Ihrem Kind sein Zimmer gefallen? sehr gut 38% 25% 39 + gut 46% 47% ging so 13% 22% schlecht 3% 5% sehr schlecht - 2% Wie haben Ihrem Kind die Spiel- / Freizeitmöglichkeiten gefallen? sehr gut 51% 29% 39 + gut 33% 43% ging so 13% 20% schlecht 3% 6% sehr schlecht - 2% Wie fand Ihr Kind die Betreuung durch die Ärzte? sehr gut 49% 30% 39 + gut 33% 51% ging so 18% 14% schlecht - 4% sehr schlecht - 1% Wie fand Ihr Kind die Betreuung durch die Psychologen? sehr gut 36% 25% 28 gut 50% 50% ging so 11% 19% schlecht 4% 4% sehr schlecht - 3% Wie fand Ihr Kind die Betreuung durch die Pflegekräfte? sehr gut 47% 36% 36 gut 44% 50% ging so 8% 11% schlecht - 2% sehr schlecht - 1% / Seite 6 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

23 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche 1 Hat Ihrem Kind die Reha gefallen? (Fortsetzung) n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Wie fand Ihr Kind die anderen Betreuer? sehr gut 56% 35% 39 + gut 36% 49% ging so 8% 12% schlecht - 2% sehr schlecht - 1% Wie haben die Schulungen und Behandlungen Ihrem Kind insgesamt gefallen? sehr gut 44% 28% 39 + gut 49% 55% ging so 8% 14% schlecht - 2% sehr schlecht - 1% Wie fand Ihr Kind die Schule während der Reha? sehr gut 40% 23% 20.. gut 45% 39% ging so 15% 25% schlecht - 9% sehr schlecht - 5% Wie ist Ihr Kind mit anderen Kindern und Jugendlichen ausgekommen? sehr gut 46% 38% 39 gut 46% 49% ging so 3% 11% schlecht 5% 2% sehr schlecht - 1% Wie fand Ihr Kind, wie auf seine Wünsche eingegangen wurde? sehr gut 29% 21% 35 + gut 63% 56% ging so 9% 18% schlecht - 4% sehr schlecht - 2% Wie wurde Ihr Kind auf die Zeit nach der Reha vorbereitet? sehr gut 41% 23% 39 + gut 49% 47% ging so 8% 20% schlecht 3% 7% sehr schlecht - 3% / Seite 7 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

24 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche 2 Hat Ihrem Kind die Reha geholfen? Durch die Reha... n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe... hat sich sein Wohlbefinden insgesamt... deutlich verbessert 33% 27% 39 etwas verbessert 49% 46% nicht verändert 15% 24% etwas verschlechtert 3% 2% deutlich verschlechtert - 1%... kann es mehr Dinge ohne Hilfe oder Begleitung tun... deutlich verbessert 33% 18% 36 etwas verbessert 31% 37% nicht verändert 33% 44% etwas verschlechtert 3% 1% deutlich verschlechtert - 0%... haben sich seine Beschwerden... deutlich verbessert 29% 24% 38 etwas verbessert 55% 44% nicht verändert 16% 29% etwas verschlechtert - 3% deutlich verschlechtert - 1%... haben sich seine unangenehmen Gefühle... deutlich verbessert 22% 12% 36 + etwas verbessert 39% 32% nicht verändert 36% 51% etwas verschlechtert 3% 3% deutlich verschlechtert - 1%... hat sich sein Verhältnis zu Gleichaltrigen... deutlich verbessert 18% 12% 38 etwas verbessert 21% 25% nicht verändert 61% 62% etwas verschlechtert - 1% deutlich verschlechtert - 0%... hat sich sein Kontakt zu Erwachsenen... deutlich verbessert 14% 9% 37 etwas verbessert 24% 22% nicht verändert 62% 66% etwas verschlechtert - 2% deutlich verschlechtert - 0%... hat sich sein Umgang mit Medikamenten... deutlich verbessert 38% 18% 39 + etwas verbessert 36% 30% nicht verändert 26% 52% etwas verschlechtert - 1% deutlich verschlechtert - 0% / Seite 8 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

25 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche 2 Hat Ihrem Kind die Reha geholfen? Durch die Reha... (Fortsetzung) n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe... hat sich seine Konzentration und Aufmerksamkeit... deutlich verbessert 13% 8% 39 etwas verbessert 31% 26% nicht verändert 56% 64% etwas verschlechtert - 2% deutlich verschlechtert - 0%... hat sich sein Zurechtkommen in der Schule... deutlich verbessert 8% 9% 26 etwas verbessert 12% 25% nicht verändert 77% 60% etwas verschlechtert 4% 4% deutlich verschlechtert - 1%... haben sich seine Aussichten, mit künftigen beruflichen Anforderungen fertig zu werden... deutlich verbessert 15% 8% 26 + etwas verbessert 38% 23% nicht verändert 46% 68% etwas verschlechtert - 1% deutlich verschlechtert - 1%... haben sich seine Sorgen wegen seiner Erkrankung... deutlich verbessert 22% 13% 36 + etwas verbessert 56% 34% nicht verändert 22% 50% etwas verschlechtert - 2% deutlich verschlechtert - 1%... hat es seine Erkrankung besser im Griff... deutlich verbessert 45% 22% 38 + etwas verbessert 47% 44% nicht verändert 8% 32% etwas verschlechtert - 1% deutlich verschlechtert - 1%... hat sich seine Gesundheit insgesamt... deutlich verbessert 33% 22% 39 + etwas verbessert 49% 46% nicht verändert 18% 29% etwas verschlechtert - 2% deutlich verschlechtert - 1% / Seite 9 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

26 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche 3 Womit hat sich Ihr Kind in der Reha beschäftigt? n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Schulungen und Anleitungen, die mit seiner Krankheit zu tun hatten nein, nicht teilgenommen 13% 29% 38 * ja, und sie waren... 87% 71% sehr gut 55% 31% 33 + gut 33% 55% ging so 12% 12% schlecht - 2% sehr schlecht - 1% Schulungen, die mit gesundem Leben zu tun hatten nein, nicht teilgenommen 66% 48% 38 * ja, und sie waren... 34% 52% sehr gut 23% 32% 13.. gut 62% 52% ging so 15% 12% schlecht - 3% sehr schlecht - 1% Sport und Bewegung nein, nicht teilgenommen 5% 2% 38.. ja, und sie waren... 95% 98% sehr gut 58% 58% 36 gut 39% 35% ging so 3% 6% schlecht - 1% sehr schlecht - 0% Krankengymnastik nein, nicht teilgenommen 53% 55% 34 ja, und sie war... 47% 45% sehr gut 69% 45% 16.. gut 25% 42% ging so 6% 10% schlecht - 2% sehr schlecht - 1% Übungen und Spiele im Wasser nein, nicht teilgenommen 8% 18% 38 ja, und sie waren... 92% 82% sehr gut 66% 63% 35 gut 31% 28% ging so - 6% schlecht 3% 2% sehr schlecht - 0% / Seite 10 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

27 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche 3 Womit hat sich Ihr Kind in der Reha beschäftigt? (Fortsetzung) n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Massagen nein, nicht teilgenommen 71% 84% 38 * ja, und sie waren... 29% 16% sehr gut 67% 50% 12.. gut 25% 34% 685 ging so 8% 12% schlecht - 2% sehr schlecht - 2% Entspannungsübungen nein, nicht teilgenommen 43% 42% 37 ja, und sie waren... 57% 58% sehr gut 40% 39% 20.. gut 50% 42% ging so 10% 16% schlecht - 3% sehr schlecht - 1% Gruppenarbeit, Gruppenveranstaltungen, Gruppenausflüge nein, nicht teilgenommen 16% 23% 37 ja, und sie waren... 84% 77% sehr gut 52% 43% 31 gut 42% 45% ging so 6% 10% schlecht - 1% sehr schlecht - 0% Musik, Tanz, Basteln, Werken nein, nicht teilgenommen 18% 24% 38 ja, und es war... 82% 76% sehr gut 68% 49% 31 gut 23% 41% ging so 10% 9% schlecht - 1% sehr schlecht - 0% Spiele (Geschicklichkeit, Ausdauer, Bewegung) nein, nicht teilgenommen 32% 20% 38 ja, und sie waren... 68% 80% sehr gut 58% 45% 26 gut 42% 46% ging so - 8% schlecht - 1% sehr schlecht - 0% / Seite 11 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

28 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche 3 Womit hat sich Ihr Kind in der Reha beschäftigt? (Fortsetzung) n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Gespräche mit Psychologen nein, nicht teilgenommen 76% 62% 37 ja, und sie waren... 24% 38% sehr gut 40% 27% 10.. gut 30% 45% ging so 30% 23% schlecht - 4% sehr schlecht - 2% Besseren Umgang mit anderen Menschen erlernen nein, nicht teilgenommen 81% 73% 37 ja, und es war... 19% 27% sehr gut 29% 22% 7.. gut 57% 56% ging so 14% 19% schlecht - 2% sehr schlecht - 1% Gespräche mit ihm, den Betreuern und Familienmitgliedern nein, nicht teilgenommen 76% 61% 37 ja, und sie war... 24% 39% sehr gut 56% 25% 9.. gut 33% 55% ging so 11% 16% schlecht - 3% sehr schlecht - 1% / Seite 12 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

29 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche 4 Wie waren die Angebote für Begleiteltern? n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Waren Sie während der Reha als Begleitperson mit aufgenommen? ja 100% 82% 39 * nein - 18% Falls ja: Haben Sie an Schulungsangeboten für Eltern teilgenommen? ja 100% 86% 39 * nein - 14% Falls ja: Ich war mit dem Schulungsangebot für begleitende Eltern zufrieden. trifft völlig zu 64% 47% 39 + trifft eher zu 15% 26% teils ja, teils nein 18% 19% trifft eher nicht zu 3% 5% trifft gar nicht zu - 3% Ich habe gelernt, besser mit der Erkrankung meines Kindes umzugehen. trifft völlig zu 69% 48% 39 + trifft eher zu 26% 29% teils ja, teils nein 3% 13% trifft eher nicht zu 3% 6% trifft gar nicht zu - 4% / Seite 13 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

30 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche 5 Wie war der Kontakt zwischen Ihnen, den Kostenträgern und der Klinik? n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Waren Sie mit der Beratung / Betreuung durch die DRV vor der Reha zufrieden? ja 92% 80% 39 nein 8% 20% Haben Sie von der Reha-Klinik alle wichtigen Informationen zur Vorbereitung auf den Aufenthalt erhalten? ja 95% 94% 39.. nein 5% 6% Wurde Ihnen bei Rückfragen an die Reha-Klinik vor, während oder nach der Reha freundlich und kompetent Auskunft gegeben? ja 95% 92% 39.. nein 5% 8% Erhielten Sie für die Zeit nach der Reha Empfehlungen zur Nachsorge Ihres Kindes? ja 82% 73% 39 nein 18% 27% Wie beurteilen Sie die Reha Ihres Kindes? Konnte Ihr Kind durch den Schulunterricht in der Reha den Anschluss an Lernstoff / Leistungsstand der Heimatschule halten? ja 81% 61% 21.. nein 19% 39% Würden Sie anderen Eltern einen Aufenthalt in der Reha-Klinik für ihre Kinder empfehlen? ja 95% 82% 39 + nein 5% 18% Würden Sie Ihr Kind wieder in diese Reha-Klinik schicken? ja 92% 76% 39 + nein 8% 24% Hat die Reha-Maßnahme Ihrem Kind geholfen (Leben, Alltag, Schule, Ausbildung, Freizeit)? ja 92% 78% 39 + nein 8% 22% / Seite 14 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

31 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche 7 Fragen zu Ihrer Person n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Wer beantwortet diesen Fragebogen? Mutter 92% 90% 39.. Vater 8% 8% Pflegemutter - 1% Pflegevater - 0% Großmutter - 0% Großvater - 0% jemand anderes - 0% Wie alt sind Sie? Alter (Durchschnitt in Jahren) Ist Deutsch Ihre Muttersprache? ja 81% 90% 37.. nein 19% 10% Leben Sie mit Ihrem Kind zusammen? ja 100% 99% 39.. nein - 1% Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie? Volksschul- oder Hauptschulabschluss 42% 16% 38.. Mittlere Reife, Realschulabschluss 45% 49% Fachhochschulreife (Abschluss einer Fachoberschule) 3% 11% Abitur / Hochschulreife 5% 21% anderen Schulabschluss 5% 2% keinen Schulabschluss - 1% Sind Sie erwerbstätig? Ja, ich bin erwerbstätig. 82% 82% 33 Nein, ich bin nicht erwerbstätig, sondern... 18% 18% Hausfrau / Hausmann 55% 55% 11.. in Ausbildung oder Umschulung - 7% arbeitslos gemeldet 18% 21% berentet - 6% Sonstiges 27% 11% / Seite 15 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

32 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitation sklinik für Kinder u. Jugendliche

33 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre D.3 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden Hinweis: "-" bedeutet "fehlende Angabe", "0%" bedeutet "Angaben kleiner 0,5% vorhanden" / Seite 17 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

34 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche D.3.1 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden Einrichtung Vgl.-Gruppe Anzahl der Datensätze Einverständniserklärung Fälle mit Ko-Variablen Institutionskennzeichen % - Fachabteilungsschlüssel Pädiatrie/SP Lungen- und Brochialheilkunde 100% 1% Rentenversicherungsträger DRV Schwaben 100% 2% Geschlecht Weiblich 42% 42% Männlich 58% 58% Alter Unter 2 Jahre 3% 4% 2 bis 4 Jahre 21% 29% 5 bis 7 Jahre 34% 32% 8 bis 11 Jahre 42% 35% 12 bis 15 Jahre - 1% 16 und 17 Jahre Jahre und älter - - Alter (Durchschnitt in Jahren) 7,0 6,7 Maßnahmedauer Durchschnitt in Tagen Entlassungsform regulär 89% 89% vorzeitig auf ärztliche Veranlassung - 0% vorzeitig mit ärztlichem Einverständnis 11% 8% vorzeitig ohne ärztliches Einverständnis - 2% disziplinarisch - 0% verlegt - 0% Wechsel in eine andere Reha-Form - - gestorben / Seite 18 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

35 Einrichtung: Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Kinder und Jugendliche bis einschließlich 11 Jahre Vgl.-Gruppe: Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche D.3.2 Diagnosegruppen für Kinderrehabilitation Einrichtung Vgl.-Gruppe Diagnosegruppen (Kinder) J40 - J42 Chronische und nicht näher bezeichnete Bronchitis - 1% J45, J46 Asthma bronchiale 84% 30% J30 - J39 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege 3% 2% J00 - J22, J43, J44, J47 - J99 Krankheiten des Atmungssystems (ohne akute Infektion) - 14% M40 - M43 Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens - 2% M05 - M14 Entzündliche Polyarthropathien - 0% M00 - M03, M15 - M36, M45 - M99 Sonstige Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes - 0% E65 - E68 Adipositas und sonstige Überernährung 5% 10% E10 - E14 Diabetes mellitus - 3% F10 - F99 Psychische und Verhaltensstörungen (ohne somatische Störungen) - 18% L00 - L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut 8% 13% K00 - K93 Krankheiten des Verdauungssystems - 0% N00 - N39, N99 Krankheiten der Niere und des Harnsystems - 0% G00 - G99 Krankheiten des Nervensystems - 3% C00 - C97 Bösartige Neubildungen - 1% / Sonstige Krankheiten - 3% / Seite 19 Quelle: RXD bis Auswertung: / 0433

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