Rehabilitandenbefragung Somatik stationär Bericht 2010
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- Michael Sternberg
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1 Rehabilitandenbefragung Somatik stationär Bericht 2010 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation im August 2008 bis Januar 2010 Reha-Zentrum Bad Gögging Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: Dr. Teresia Widera Tel.: Mail: Anke Mitschele Tel.: Mail: Sekretariat Tel.: / Mail: E Q: R: F: 15
2 D Einrichtungsbezogene Ergebnisse D - 1 Zusammenfassende Ergebnisse Rehabilitandenbefragung RXD 2008/2_2009/1_2009/2 Einrichtung: Anzahl der Fälle in der Einrichtung: 234 Vergleichsgruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen Anzahl der Einrichtungen in der Vergleichsgruppe: Anzahl der Fälle in der Vergleichsgruppe: Auf der linken Seite jedes Blattes finden Sie Angaben zur Signifikanz. Es gibt verschiedene Zeichen, die im Folgenden erläutert werden: + das Ergebnis der Reha-Einrichtung ist signifikant besser als das der Vergleichsgruppe - das Ergebnis der Reha-Einrichtung ist signifikant schlechter als das der Vergleichsgruppe * es besteht eine signifikante Abweichung zur Vgl.-Gruppe, deren Richtung aber nicht bewertet werden kann.. es gibt nicht genügend Fälle, um eine Signifikanz zu bestimmen 1
3 Qualitätsprofil Rehabilitandenbefragung Qualitätspunkte Rehabilitandenzufriedenheit (adjustiert) Qualitätspunkte Subjektiver Behandlungserfolg (adjustiert) Fallzahlen Verteilung der Qualitätspunkte Rehabilitandenzufriedenheit (adjustiert) innerhalb der Vergleichsgruppe Einrichtung alle Einrichtungen der Vergleichsgruppe Verteilung der Qualitätspunkte Subjektiver Behandlungserfolg (adjustiert) innerhalb der Vergleichsgruppe Einrichtung alle Einrichtungen der Vergleichsgruppe
4 Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Patientensicht Sign. Zufriedenheit mit Einric Einrichtung Vergleichs- - der ärztlichen Betreuung 2,2 1,9 2,0 der psychologischen Betreuung 1,7 1,8 1,8 der pflegerischen Betreuung 1,6 1,6 1,6 den Einrichtungsangeboten 1,9 1,8 1,8 Gesundheitsbildung und -training den durchgeführten Behandlungen 1,8 1,8 1,8 den in Anspruch genommenen Beratungen 2,4 2,2 2,2 der Abstimmung über Reha-Plan und -Ziele 2,9 2,8 2,8 der Vorbereitung auf die Zeit danach 2,7 2,6 2,6 der Reha insgesamt Rehabilitandenzufriedenheit Einrichtung beobachtet Einrichtung erwartet Vergleichsgruppe 4
5 Behandlungserfolg im Patientenurteil 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sign. Reha-bedingte Verbesserung Einric Einrichtung Vergleichs- des allgemeinen Gesundheitszustandes 68% 70,1% 66,7% der psychophysischen Beschwerden 71% 74,4% 73,2% der körperlichen Beschwerden 61% 62,2% 61,5% der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag) 67% 66,5% 63,9% - des gesundheitsförderlichen Verhaltens 66% 69,2% 72,8% Reha-Erfolg insgesamt 69% 71,6% 68,8% Subjektiver Behandlungserfolg 67% 68,7% 67,8% Einrichtung beobachtet Einrichtung erwartet Vergleichsgruppe 6
zur Reha-Qualitätssicherung der Rehabilitation im August 2008 bis Januar 2010
-~ Bericht -~ Abschluss -~ Reha-Zentrum zur Reha-Qualitätssicherung der Rehabilitation im August 2008 bis Januar 2010 Passauer Wolf Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie
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