Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2015

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1 Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2015 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2013 bis Juli 2014 Kurmittelhaus der Moderne Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: Frau Juliane Mundt Telefon Frau Verena Bonn Telefon Sekretariat Telefon / Telefax E Q: R: F: 15 März 2015

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3 Datenkorrekturblatt Bitte bei jeglichen Änderungen per Fax zurück an Bereich 0430 Fax: Daten Ihrer Fachabteilung für die Reha-QS-Berichterstattung Sehr geehrte Damen und Herren, für die QS-Berichterstattung werden im Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Daten zu den teilnehmenden Fachabteilungen gespeichert. Zu Ihrer Fachabteilung sind die nachstehend aufgeführten Angaben vorhanden. Sollten die Angaben nicht zutreffen, bitten wir um entsprechende Korrektur bzw. Ergänzungen. Senden Sie bitte diese Seite per Fax an uns zurück. Bei jeglichen Änderungen informieren wir Ihren zuständigen RV-Träger. Nur mit Ihrer Hilfe ist ein aktueller und korrekter Datenbestand zu realisieren. Vielen Dank! Korrekturen/Ergänzungen Name der Fachabteilung: Kurmittelhaus der Moderne Leitende/r Ärztin/Arzt: Herr Dr. Rolf K. Meier Anschrift: Salzburger Str. 7 -Adresse der Einrichtung: -Adresse der Fachabteilung: -Adresse der/s leitenden Ärztin/Arztes: Bad Reichenhall Institutionskennzeichen: Fachabteilungsschlüssel: Orthopädie RV-Träger: 15 QS-Nr.: Rehastätten-Nr.: E Q: R: F: 15 März 2015

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5 QS-Berichtschronik Name der Fachabteilung: Kurmittelhaus der Moderne Fachabteilungsschlüssel: Orthopädie Für Ihre Fachabteilung sind in den letzten zwei Jahren folgende QS-Berichte erstellt worden: - Bericht 2014 Versandzeitpunkt: März 2014 Befragungszeitraum: Fallzahl: 77 keine Qualitätspunkte Rehabilitandenstruktur - Bericht 2013 Versandzeitpunkt: Dezember 2013 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 116 keine Qualitätspunkte Rehabilitandenstruktur - Bericht 2014 Versandzeitpunkt: Oktober 2014 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 108 keine Qualitätspunkte Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Rehabilitation - Bericht 2014 Versandzeitpunkt: September 2014 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 86 keine Qualitätspunkte E Q: R: F: 15 IK: März 2015

6 E Q: R: F: 15 IK: März 2015

7 Bericht 2015 Inhaltsverzeichnis A Gesamtübersicht II B Einrichtungsbezogener Ergebnisbericht 1 B.1 Zusammenfassende Ergebnisse 1 B.2 Einzelergebnisse der Rehabilitandenbefragung 7 B.3 Ausgewählte Merkmale und Diagnosespektrum der Rehabilitanden 27 C Erläuterungen, Frequently Asked Questions (FAQ) zum Ergebnisbericht V C.1 Warum werden die Rehabilitanden befragt? V C.2 Wie wird befragt? V C.3 Wie werden die Befragungsergebnisse zurückgemeldet? V C.4 Wie ist der Rehabilitandenfragebogen Somatik ambulant aufgebaut? VI C.5 Wie erfolgt die Darstellung der Befragungsergebnisse? VI C.6 Was ist unter einem Einrichtungsvergleich zu verstehen? VI C.7 Existieren Mindestfallzahlen (Quoren)? VII C.8 Was sagen die Signifikanzangaben aus? VII C.9 Wie bewerte ich die vorgefundenen Unterschiede? VII C.10 Welche Ergebnisse sind für Reha-Einrichtungen wichtig? VII C.11 Wie gehe ich mit den Ergebnissen um? VIII Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Patientensicht Abbildung 2: Behandlungserfolg im Patientenurteil II III I

8 Bericht 2015 A Gesamtübersicht Der vorliegende Bericht zur Reha-Qualitätssicherung gliedert sich in die drei Abschnitte: Gesamtübersicht, einrichtungsbezogener Ergebnisbericht und Erläuterungen, Frequently Asked Questions (FAQ) zum Ergebnisbericht. Die aktuellen Auswertungen basieren auf erfassten Fragebögen im Befragungszeitraum 01. Oktober 2013 bis 30. September Die Rücklaufquote beträgt knapp 60%. In diese Auswertungen werden Reha-Einrichtungen einbezogen, aus denen mind. 12 Rehabilitanden* innerhalb des Auswertungszeitraums an der Befragung teilgenommen haben. Dabei ist die orthopädische Rehabilitation mit 88% die größte Indikation, gefolgt von der Kardiologie (7%) und der Neurologie (3%). Die Abbildung 1 gibt einen Überblick über die Zufriedenheit der Rehabilitanden der beiden größten Reha-Indikationen Orthopädie und Kardiologie in der ambulanten Rehabilitation. Abbildung 1: Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Patientensicht Zufriedenheit mit... der fachtherapeutischen Betreuung der Einführung in den Reha-Ablauf der Angemessenheit der Reha der psychologischen Betreuung der ärztlichen Betreuung der Planung und Abstimmung der Reha den Behandlungen den Rahmenbedingungen in der Reha der Reha insgesamt den Schulungen, Vorträgen den Beratungen dem Therapie-Ablauf der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha 1,5 1,5 1,5 1,5 1,6 1,5 1,7 1,6 1,8 1,5 1,8 1,6 1,9 1,9 2,0 1,9 2,0 1,9 2,1 2,0 2,1 2,1 2,1 1,9 2,3 2,0 Orthopädie, n = Kardiologie, n = sehr gut schlecht Die Gesamtzufriedenheit mit der Rehabilitation liegt bei einer Note von 2,0 (Orthopädie) bzw. 1,9 (Kardiologie). Am zufriedensten sind die Rehabilitanden sowohl mit der Arbeit der Fachtherapeuten, wie z. B. Krankengymnasten, Sport- und Ergotherapeuten, als auch mit der Einführung in den Reha-Ablauf. Aber auch die ärztliche und psychologische Betreuung wird in hohem Maße durch die Rehabilitanden anerkannt. * Alle im vorliegenden Bericht verwendeten Personen- und Gruppenbezeichnungen gelten sowohl für männliche wie auch für weibliche Personen. II

9 Bericht 2015 Demgegenüber sehen die orthopädischen Rehabilitanden bzgl. der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha und die kardiologischen Rehabilitanden bei den Beratungen einen Verbesserungsbedarf. Die Abbildung 2 veranschaulicht den subjektiv wahrgenommenen Behandlungserfolg der orthopädischen und kardiologischen Rehabilitanden. Die Rehabilitation wird zu 73% von den orthopädischen und zu 85% von den kardiologischen Rehabilitanden als erfolgreich angesehen. Der subjektive Behandlungserfolg betrifft eher Krankheitssymptome, welche sowohl eine körperliche als auch eine psychische Komponente aufweisen. Das heißt, der Rehabilitand sieht sich durch die Rehabilitation entlastet, körperlich als auch psychisch gestärkt. Durch die Rehabilitation wurden die Rehabilitanden überwiegend dazu angeregt, ihre Lebensführung und ihr Gesundheitsverhalten umzustellen und sich beispielsweise einer Selbsthilfegruppe anzuschließen, Gesundheitskurse zu belegen oder sich sportlich zu betätigen. Gut 72% der orthopädischen und 76% der kardiologischen Rehabilitanden geben eine Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit in Alltag, Freizeit und Beruf als Folge der Rehabilitation an. Insbesondere für kardiologische Rehabilitanden hat sich der Behandlungserfolg im Vergleich zum Vorjahr verbessert, gefolgt von den orthopädischen Rehabilitanden. Abbildung 2: Behandlungserfolg im Patientenurteil Besserung......der körperlichen Beschwerden... der körperlichen Beschw erden... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag)...der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag)... des gesundheitsförderlichen Verhaltens...des gesundheitsförderlichen Verhaltens 65% 71% 72% 76% 73% 74% Reha-Erfolg insgesamt Reha-Erfolg insgesamt 73% 85%... des Gesundheitszustandes...des Gesundheitszustandes... der psychosomatischen Beschw erden...der psychosomatischen Beschwerden 75% 80% 76% 77% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Orthopädie, n = Kardiologie, n = III

10 Bericht 2015 Die positivere Einschätzung der Rehabilitation durch kardiologische Rehabilitanden könnte damit zusammenhängen, dass Anschlussrehabilitationen (AHB) dort überwiegen. Rehabilitanden nach einem Krankenhausaufenthalt bewerten ihre Reha generell positiver. Zwischen den Einrichtungen gibt es weiterhin erhebliche Qualitätsunterschiede, die sich sowohl bei der Zufriedenheit als auch beim rehabilitandenseitig wahrgenommenen Behandlungserfolg ergeben. Abschließend ist festzuhalten, dass sich die durchgängig positiven Qualitätsergebnisse der ambulanten Rehabilitation zum Vorerhebungszeitraum leicht verbessert haben. Weitere Informationen zur Reha-Qualitätssicherung und zur QS-Berichterstattung der DRV finden Sie auf unserer Homepage unter: Darüber hinaus finden Sie dort ebenfalls eine Übersicht zu den Fachabteilungsschlüsseln für Rehabilitationseinrichtungen: Nähere Informationen zur neuen KTL 2015 erhalten Sie unter: Zudem können Sie sich auf unserer Homepage ausführlich über die Reha- Therapiestandards informieren: Holen Sie sich außerdem die aktuellen Nachrichten des Bereichs Reha- Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik der DRV Bund in Ihr Postfach und abonnieren Sie jetzt gleich unseren elektronischen Newsletter: IV

11 B Einrichtungsbezogener Ergebnisbericht B.1 Zusammenfassende Ergebnisse Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Befragungszeitraum: Einrichtung/Fachabteilung: Bad Reichenhall - Kurmittelhaus der Moderne Anzahl der Fälle in der Einrichtung: 41 Vergleichsgruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen Anzahl der Einrichtungen in der Vergleichsgruppe: Anzahl der Fälle in der Vergleichsgruppe: Seite 1 von 31

12 Hinweise: "-" bedeutet "fehlende Angabe" 0% bedeutet "Angaben kleiner 0,5% vorhanden" Signifikanzen: Auf der rechten Seite jedes Blattes finden Sie Angaben zur Signifikanz. Die Signifikanz wird ab 25 Fällen berechnet. Eine Signifikanzprüfung findet nur statt, wenn eine Einrichtung mit anderen Einrichtungen ihrer Indikationsgruppe verglichen wird. Es gibt verschiedene Zeichen, die im Folgenden erläutert werden: Das Ergebnis der Reha-Einrichtung ist signifikant besser als das der Vergleichsgruppe. + Das Ergebnis der Reha-Einrichtung ist signifikant schlechter als das der Vergleichsgruppe. Es besteht eine signifikante Abweichung zur Vergleichsgruppe, deren Richtung aber nicht bewertet werden kann. - * Die Signifikanz wurde berechnet, das Ergebnis ist jedoch nicht signifikant. Es wird keine Signifikanz berechnet, weil die Fallzahl zu gering ist oder die Voraussetzung für den Chi 2 -Test nicht erfüllt sind... Seite 2 von 31

13 B 1.1 Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Patientensicht (tabellarisch) n Signifikanz Zufriedenheit mit Einrichtung Vgl.-Gruppe... der ärztlichen Betreuung 1,6 1, der psychologischen Betreuung - 1, der fachtherapeutischen Betreuung 1,3 1, der Angemessenheit der Reha 1,4 1, den Schulungen, Vorträgen 2,3 2, den Behandlungen 1,7 1, den Beratungen 2,2 2, der Planung und Abstimmung der Reha 1,8 1, der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha 2,0 2, der Einführung in den Reha-Ablauf 1,6 1, den Rahmenbedingungen der Reha 1,9 2, dem Therapie-Ablauf 2,3 2, der Reha insgesamt 1,9 2, Durchschnittliche Rehabilitandenzufriedenheit 1,8 1, Seite 3 von 31

14 B 1.1 Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Patientensicht (graphisch) Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe sehr gut schlecht Zufriedenheit mit Einrichtung... der ärztlichen Betreuung 1,6... der psychologischen Betreuung der fachtherapeutischen Betreuung 1,3... der Angemessenheit der Reha 1,4... den Schulungen, Vorträgen 2,3... den Behandlungen 1,7... den Beratungen 2, der Planung und Abstimmung der Reha 1,8... der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha 2,0... der Einführung in den Reha-Ablauf 1,6... den Rahmenbedingungen der Reha 1,9... dem Therapie-Ablauf 2,3... der Reha insgesamt 1,9 Seite 4 von 31

15 B 1.2 Behandlungserfolg im Patientenurteil (tabellarisch) n Signifikanz Rehabilitandenanteil mit Besserung Einrichtung Vgl.-Gruppe... des Gesundheitszustandes 69% 75% der psychosomatischen Beschwerden 74% 76% der körperlichen Beschwerden 58% 65% der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag) 75% 72% des gesundheitsförderlichen Verhaltens 73% 73% Reha-Erfolg insgesamt 84% 73% Durchschnittlicher subjektiver Behandlungserfolg 74% 74% Seite 5 von 31

16 B 1.2 Behandlungserfolg im Patientenurteil (graphisch) Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Rehabilitandenanteil mit Besserung Anteil der Gebesserten in Prozent 0% 20% 40% 60% 80% 100% Einrichtung... des Gesundheitszustandes 69%... der psychosomatischen Beschwerden 74%..... der körperlichen Beschwerden 58%..... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag) 75%... des gesundheitsförderlichen Verhaltens 73% Reha-Erfolg insgesamt 84% Seite 6 von 31

17 B Einrichtungsbezogener Ergebnisbericht B.2 Einzelergebnisse der Rehabilitandenbefragung Seite 7 von 31

18 Fragebogen zur Beurteilung Ihrer Reha I. Ihr Gesundheitszustand vor der ambulanten Reha 1 Mögliche Beschwerden vor der ambulanten Reha n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Ich war erschöpft oder müde. gar nicht 37% 30% 41 leicht 17% 18% mäßig 20% 25% stark 22% 21% sehr stark 5% 6% Ich war niedergeschlagen oder antriebslos. gar nicht 43% 38% 40 leicht 18% 18% mäßig 20% 22% stark 13% 17% sehr stark 8% 5% Ich war ängstlich, nervös oder unruhig. gar nicht 51% 50% 41 leicht 17% 18% mäßig 22% 17% stark 7% 12% sehr stark 2% 4% Ich war unkonzentriert, vergesslich oder ich hatte Gedächtnisprobleme. gar nicht 66% 62% 41 leicht 15% 16% mäßig 12% 13% stark 5% 7% sehr stark 2% 2% Bei mir traten Schlafstörungen auf. gar nicht 40% 30% 40 leicht 10% 17% mäßig 33% 21% stark 15% 22% sehr stark 3% 10% Bei mir traten Schmerzen auf. gar nicht - 4% 39 leicht 8% 6% mäßig 23% 18% stark 46% 42% sehr stark 23% 31% Seite 8 von 31

19 1 Mögliche Beschwerden vor der ambulanten Reha (Fortsetzung) n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Ich hatte Beschwerden im Bereich der Atmungsorgane. gar nicht 64% 81% 39 * leicht 15% 9% mäßig 13% 6% stark 8% 3% sehr stark - 1% Ich hatte Beschwerden im Bereich von Herz, Kreislauf und Blutgefäßen. gar nicht 60% 71% 40 leicht 30% 14% mäßig 8% 11% stark 3% 4% sehr stark - 1% Ich hatte Beschwerden im Bereich der Verdauungsorgane. gar nicht 68% 69% 41 leicht 15% 13% mäßig 15% 11% stark 2% 5% sehr stark - 1% Ich hatte Beschwerden im Bereich der Sexualität. gar nicht 70% 70% 40 leicht 13% 11% mäßig 8% 10% stark 8% 7% sehr stark 3% 2% Ich hatte Beschwerden im Bereich des Rückens, der Muskeln oder Gelenke. gar nicht 3% 5% 39 leicht 13% 5% mäßig 13% 14% stark 46% 41% sehr stark 26% 35% Bei mir traten neurologische Beschwerden auf. gar nicht 56% 54% 39 leicht 23% 16% mäßig 13% 15% stark 3% 11% sehr stark 5% 4% Seite 9 von 31

20 Wenn Sie an Ihre Gesundheit bzw. Ihre Leistungsfähigkeit vor der ambulanten 2 n Reha zurückdenken, wie würden Sie Einrichtung Vgl.-Gruppe Signifikanz II Ihre Gesundheit vor der Reha beschreiben? sehr schlecht 15% 18% 41 schlecht 44% 44% teils, teils 39% 31% gut 2% 5% sehr gut - 1%... Ihre Leistungsfähigkeit im Alltag und in der Freizeit vor der Reha beschreiben? sehr schlecht 15% 19% 41 schlecht 56% 45% teils, teils 27% 30% gut 2% 5% sehr gut - 1% Fragen zu Ihrem Aufenthalt in der Reha-Klinik Wurde im Zeitraum von 3 Monaten vor der ambulanten Reha eine stationäre Reha abgeschlossen? nein 98% 96% 40.. ja 3% 4% Wie groß war die Entfernung zwischen Ihrem Wohnort und der ambulanten Reha-Einrichtung? <= 5 km 35% 22% 40 <= 10 km 23% 30% <= 25 km 40% 39% <= 50 km 3% 8% > 50 km - 1% 5 Mit welchem Verkehrsmittel kamen Sie zur ambulanten Reha? zu Fuß 12% 3% 34.. Auto 44% 60% Öffentliche Verkehrsmittel 15% 13% Transport durch Reha-Einrichtung 29% 23% mehrere Verkehrsmittel notwendig - 1% 6 Am Anfang der ambulanten Reha wurde ich ausreichend darüber informiert,... wie der Ablauf der Behandlung ist. nein - 2% 40 eher nein 3% 4% teils, teils 10% 11% eher ja 20% 18% ja 68% 65% Seite 10 von 31

21 Am Anfang der ambulanten Reha wurde ich ausreichend darüber informiert, 6 n (Fortsetzung) Einrichtung Vgl.-Gruppe Signifikanz... wer meine Ansprechpartner sind. nein 2% 2% 41 eher nein 10% 4% teils, teils 7% 10% eher ja 17% 16% ja 63% 68%... wie Termine festgelegt und Terminverschiebungen bekannt gegeben werden. nein 2% 2% 41 eher nein 12% 3% teils, teils 7% 7% eher ja 10% 14% ja 68% 73%... wie ich meine Behandlungsräume finde. nein - 1% 41 eher nein - 2% teils, teils 10% 7% eher ja 15% 14% ja 76% 76% Rahmenbedingungen während der ambulanten Reha 7 Bitte bewerten Sie: Die Atmosphäre war... sehr schlecht - 0% 41 schlecht 2% 1% teils, teils 5% 10% gut 54% 53% sehr gut 39% 36% Die Behandlungs- und Funktionsräume waren... sehr schlecht - 0% 41 schlecht - 1% teils, teils 17% 12% gut 51% 57% sehr gut 32% 30% Die Aufenthalts-, Ruhe- und Entspannungsmöglichkeiten waren... sehr schlecht 2% 2% 41 schlecht 10% 7% teils, teils 20% 20% gut 44% 48% sehr gut 24% 23% Seite 11 von 31

22 7 Bitte bewerten Sie (Fortsetzung): n Signifikanz Die Umkleideräume, Wasch- bzw. Duschplätze und die Toiletten waren... Einrichtung Vgl.-Gruppe sehr schlecht 2% 2% 41 + schlecht - 7% teils, teils 5% 22% gut 59% 49% sehr gut 34% 20% Die Möglichkeiten, Kritik an den Abläufen in der Einrichtung und der Organisation der Behandlung zu äußern, waren... sehr schlecht - 1% 38 schlecht 3% 5% teils, teils 11% 19% gut 66% 56% sehr gut 21% 20% Planung und Ziele Ihrer ambulanten Rehabilitation 8 Abstimmung mit Ärzten und Therapeuten über die Ausgestaltung der Reha-Maßnahme Meine Ärzte / Therapeuten haben am Anfang die Ziele meiner Reha mit mir abgesprochen. nein 2% 2% 41 eher nein 5% 4% teils, teils 10% 11% eher ja 12% 19% ja 71% 64% Meine Ärzte / Therapeuten haben mit mir besprochen, wie meine Reha-Ziele zu erreichen sind. nein 5% 2% 41 eher nein 5% 5% teils, teils 7% 13% eher ja 24% 21% ja 59% 59% Meine Ärzte / Therapeuten haben mich angeregt, mich mit den Krankheitsfolgen zu beschäftigen. nein 5% 5% 41 eher nein 15% 9% teils, teils 12% 14% eher ja 24% 21% ja 44% 50% Die Fortschritte bei der Erreichung meiner Reha-Ziele wurden mit mir besprochen. nein 2% 3% 41 eher nein 7% 8% teils, teils 12% 16% eher ja 15% 20% ja 63% 53% Seite 12 von 31

23 Ärztliche Betreuung während der Reha 9 Ärztliche Betreuung n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Die Ärztin oder der Arzt war einfühlsam und verständnisvoll. nein 5% 3% 41 eher nein - 5% teils ja, teils nein 7% 13% eher ja 20% 23% ja 68% 56% Die Ärztin oder der Arzt hat mir alles verständlich erklärt. nein 2% 3% 41 eher nein 7% 6% teils ja, teils nein 5% 14% eher ja 24% 22% ja 61% 56% Die Ärztin oder der Arzt hat für mich die richtigen Behandlungen veranlasst. nein - 2% 41 eher nein 2% 4% teils ja, teils nein 10% 16% eher ja 20% 24% ja 68% 55% Psychologische Betreuung während der Reha 10 Hatten Sie mit Psychologen ein oder mehrere Einzelgespräche? ja 17% 44% 41 * nein 83% 56% Die Psychologin oder der Psychologe war einfühlsam und verständnisvoll. nein - 3% 9.. eher nein 11% 2% teils ja, teils nein 11% 8% eher ja 11% 22% ja 67% 66% Für mich habe ich die richtige Art von Gespräch(en) erhalten. nein - 5% 9.. eher nein 11% 5% teils ja, teils nein - 12% eher ja 22% 21% ja 67% 56% Die Psychologin oder der Psychologe hat mir wichtige Zusammenhänge verständlich erklärt. nein - 5% 9.. eher nein 11% 6% teils ja, teils nein - 12% eher ja 11% 22% ja 78% 56% Seite 13 von 31

24 Therapeutische Betreuung während der Reha 11 Betreuung durch Krankengymnasten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten... n Signifikanz Von den Therapeuten fühlte ich mich sehr gut betreut und beraten. Einrichtung Vgl.-Gruppe nein - 1% 41 eher nein - 1% teils ja, teils nein 12% 9% eher ja 10% 19% ja 78% 69% Die Therapeuten waren einfühlsam und verständnisvoll. nein - 0% 41 eher nein - 1% teils ja, teils nein 2% 8% eher ja 22% 21% ja 76% 70% Die Behandlung durch die Therapeuten war auf mich zugeschnitten. nein - 2% 40 + eher nein - 3% teils ja, teils nein 10% 14% eher ja 13% 22% ja 78% 60% Qualität der Angebote der Reha-Einrichtung Wie beurteilen Sie die Qualität und Güte der Angebote (Betreuungen, Behandlungen und Beratungen) während der Reha? Für mich hatte die Reha-Einrichtung die richtige Betreuung, Behandlung und Beratung. nein - 2% 40 eher nein - 3% teils ja, teils nein 10% 14% eher ja 25% 25% ja 65% 56% Umfang der Angebote der Reha-Einrichtung Wie beurteilen Sie den Umfang und die Anzahl der Angebote (Betreuungen, Behandlungen und Beratungen) während der Reha? Die Betreuung und meine Behandlungen waren mir... viel zu wenig 2% 3% 41 + zu wenig 7% 20% genau richtig 88% 73% zu viel 2% 4% viel zu viel - 1% Seite 14 von 31

25 Gesundheitsbildung und Gesundheitstraining während der Reha Haben Sie an Vorträgen, Seminaren oder Schulungen teilgenommen? Wenn ja, 14 n wie beurteilen Sie diese? Einrichtung Vgl.-Gruppe Signifikanz Vorträge, Seminare und Schulungen nein, nicht teilgenommen 8% 6% 40.. ja, und sie waren... 93% 94% sehr schlecht 3% 0% 37 schlecht 5% 2% teils, teils 27% 23% gut 51% 57% sehr gut 14% 18% Behandlungen während der Reha 15 Haben Sie folgende Behandlungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? Krankengymnastik (einzeln oder in der Gruppe) nein, nicht erhalten - 1% 34.. ja, und sie war % 99% sehr schlecht - 0% 41 schlecht - 1% teils, teils 10% 11% gut 49% 50% sehr gut 41% 38% Sport- und Bewegungstherapie nein, nicht erhalten - 3% 32.. ja, und sie war % 97% sehr schlecht - 0% 41 schlecht - 1% teils, teils 2% 11% gut 59% 53% sehr gut 39% 35% Physikalische Anwendungen nein, nicht erhalten - 3% 32.. ja, und sie waren % 97% sehr schlecht - 0% 41 schlecht - 1% teils, teils 10% 11% gut 46% 45% sehr gut 44% 42% Seite 15 von 31

26 Haben Sie folgende Behandlungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? 15 n (Fortsetzung) Einrichtung Vgl.-Gruppe Signifikanz Ergotherapie nein, nicht erhalten 66% 48% 38 * ja, und sie war... 34% 52% sehr schlecht - 1% 16.. schlecht - 3% teils, teils 6% 18% gut 63% 51% sehr gut 31% 27% Entspannungstherapie nein, nicht erhalten 18% 21% 34 ja, und sie war... 82% 79% sehr schlecht - 1% 35 schlecht 3% 4% teils, teils 31% 21% gut 29% 46% sehr gut 37% 27% Beratungen während der Reha 16 Haben Sie folgende Beratungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? Beratungen zur Erleichterung der Situation am Arbeitsplatz nein, nicht erhalten 54% 37% 39 * ja, und sie waren... 46% 63% sehr schlecht 5% 1% 19.. schlecht - 4% teils, teils 37% 25% gut 47% 52% sehr gut 11% 17% Beratungen zu rechtlichen Dingen nein, nicht erhalten 42% 43% 38 ja, und sie war... 58% 57% sehr schlecht - 1% 24.. schlecht 4% 4% teils, teils 33% 22% gut 42% 53% sehr gut 21% 19% Seite 16 von 31

27 Haben Sie folgende Beratungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? 16 n (Fortsetzung) Einrichtung Vgl.-Gruppe Beratungen zur Fortführung der Behandlungen am Wohnort nein, nicht erhalten 50% 43% 36 ja, und sie waren... 50% 57% Signifikanz sehr schlecht - 1% 21.. schlecht - 3% teils, teils 14% 21% gut 62% 56% sehr gut 24% 19% Therapieablauf während der Reha 17 Bitte geben Sie an: Wie häufig fielen die Behandlungen aus bzw. kam es zu Terminüberschneidungen? nie 38% 61% 39-1-mal 33% 20% mal 18% 11% 3-mal 10% 4% mehr als 3-mal - 4% Wie häufig wurde über Terminänderungen nicht informiert? nie 85% 85% 41 1-mal 10% 10% mal 2% 3% 3-mal 2% 1% mehr als 3-mal - 1% Wie häufig lagen Behandlungstermine zu lang bzw. zu kurz hintereinander? nie 56% 39% mal 13% 10% mal 5% 15% 3-mal 8% 9% mehr als 3-mal 18% 27% Wie häufig wechselten die Bezugstherapeuten? nie 18% 31% 40-1-mal 13% 20% mal 8% 18% 3-mal 10% 9% mehr als 3-mal 53% 22% Seite 17 von 31

28 Belastungen durch die Besonderheiten der ambulanten Reha Bitte geben Sie an, ob die Besonderheiten der ambulanten Rehabilitation (z.b. 18 n Übernachtung zu Hause) für Sie Belastungen darstellten: Einrichtung Vgl.-Gruppe Signifikanz III. 19 die tägliche Hin- und Rückfahrt nein 68% 63% 41 eher nein 15% 14% teils, teils 10% 12% eher ja 5% 5% ja 2% 6% das Gefühl, nicht richtig Abstand und Ruhe zu bekommen nein 59% 60% 41 eher nein 24% 15% teils, teils 10% 12% eher ja 5% 7% ja 2% 7% die Versorgung des Haushaltes während der Reha nein 59% 60% 41 eher nein 20% 14% teils, teils 15% 14% eher ja 7% 7% ja - 6% die Versorgung / Betreuung von Kindern oder Angehörigen während der Reha nein 73% 76% 41 eher nein 15% 9% teils, teils 7% 8% eher ja 5% 4% ja - 4% die Versorgung / Betreuung von Haustieren während der Reha nein 83% 85% 40 eher nein 8% 6% teils, teils 8% 4% eher ja 3% 2% ja - 2% Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha Bitte beurteilen Sie folgende Aussagen: Ich wurde in der Einrichtung insgesamt gut auf die Zeit nach der Reha vorbereitet. nein 2% 8% 41 eher nein 7% 10% teils ja, teils nein 20% 20% eher ja 32% 27% ja 39% 35% Seite 18 von 31

29 19 Bitte beurteilen Sie folgende Aussagen (Fortsetzung): n Signifikanz IV. 20 Hat sich die Einrichtung mit Ihren Angehörigen in Verbindung gesetzt? Einrichtung Vgl.-Gruppe nein, war nicht notwendig / erwünscht 93% 89% 41.. nein, wäre aber notwendig gewesen 5% 6% ja - 3% bin nicht sicher / weiß nicht 2% 3% Hat sich die Einrichtung mit Ihrem Hausarzt oder Betriebsarzt in Verbindung gesetzt? nein, war nicht notwendig / erwünscht 49% 46% 41 nein, wäre aber notwendig gewesen 10% 12% ja 17% 17% bin nicht sicher / weiß nicht 24% 25% Hat sich die Einrichtung mit Ihrem Arbeitgeber in Verbindung gesetzt? nein, war nicht notwendig / erwünscht 71% 69% 41.. nein, wäre aber notwendig gewesen 12% 11% ja 7% 4% bin nicht sicher / weiß nicht 10% 15% Nach der Reha Hat Sie die Reha dazu angeregt, etwas Neues zu beginnen oder eine bisherige Aktivität fortzusetzen, um Ihre Gesundheit zu bessern oder zu erhalten? Reha-Sport nein 56% 56% 41 ja 44% 44% Selbsthilfe- oder Gesprächsgruppe nein 98% 94% 41.. ja 2% 6% Gesundheitskurs nein 71% 71% 41 ja 29% 29% Entspannungsübungen nein 61% 62% 41 ja 39% 38% Fitnesstraining / Ausdauersport nein 29% 23% 41 ja 71% 77% Krankengymnastik einzeln oder in der Gruppe nein 37% 43% 41 ja 63% 57% Programme zur intensiven Nachsorge nein 25% 39% 40 ja 75% 61% Seite 19 von 31

30 Hat Sie die Reha dazu angeregt, etwas Neues zu beginnen oder eine bisherige 20 Aktivität fortzusetzen, um Ihre Gesundheit zu bessern oder zu erhalten? n (Fortsetzung) Einrichtung Vgl.-Gruppe Signifikanz nein 39% 32% 41 ja 61% 68% V. Ereignisse zwischen dem Ende der Reha und Heute 21 VI. 22 Veränderung der Lebensgewohnheiten Gab es seit dem Ende der Reha einschneidende Ereignisse, die Sie aus dem Gleichgewicht gebracht haben? Einschneidende Ereignisse nach der Reha ja, ein Ereignis 12% 19% 41 ja, zwei Ereignisse 5% 11% ja, drei Ereignisse 12% 4% mehr als drei Ereignisse 5% 4% nein, kein Ereignis 66% 63% Fragen zu Ihren gesundheitlichen Beschwerden - Heute In Frage 1 haben wir Sie nach Ihren Beschwerden vor der Reha gefragt: Wie sehr hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der Zeit vor der Reha verändert? Erschöpfung, Müdigkeit nicht gehabt 37% 30% 41 gehabt, und sie ist / sind... 63% 70% stark verschlechtert - 2% 26 etwas verschlechtert 4% 5% gleich geblieben 38% 32% etwas verbessert 38% 42% stark verbessert 19% 19% Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit nicht gehabt 51% 39% 39 gehabt, und sie ist / sind... 49% 61% stark verschlechtert - 3% 19.. etwas verschlechtert 5% 5% gleich geblieben 32% 30% etwas verbessert 37% 41% stark verbessert 26% 21% Seite 20 von 31

31 In Frage 1 haben wir Sie nach Ihren Beschwerden vor der Reha gefragt: Wie sehr 22 hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der Zeit vor n der Reha verändert? (Fortsetzung) Einrichtung Vgl.-Gruppe Signifikanz Angst, Nervosität, Unruhe nicht gehabt 66% 51% 41 * gehabt, und sie ist / sind... 34% 49% stark verschlechtert - 4% 14.. etwas verschlechtert 7% 7% gleich geblieben 29% 37% etwas verbessert 43% 35% stark verbessert 21% 17% Unkonzentriertheit, Vergesslichkeit, Gedächtnisprobleme nicht gehabt 63% 58% 41 gehabt, und sie ist / sind... 37% 42% stark verschlechtert - 3% 15.. etwas verschlechtert 7% 6% gleich geblieben 67% 49% etwas verbessert 7% 31% stark verbessert 20% 12% Schlafstörungen nicht gehabt 44% 31% 41 gehabt, und sie ist / sind... 56% 69% stark verschlechtert - 4% 23.. etwas verschlechtert 4% 6% gleich geblieben 43% 39% etwas verbessert 35% 34% stark verbessert 17% 18% Schmerzen nicht gehabt 2% 3% 41.. gehabt, und sie ist / sind... 98% 97% stark verschlechtert 5% 5% 40 etwas verschlechtert 5% 6% gleich geblieben 15% 18% etwas verbessert 30% 38% stark verbessert 45% 33% Seite 21 von 31

32 In Frage 1 haben wir Sie nach Ihren Beschwerden vor der Reha gefragt: Wie sehr 22 hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der Zeit vor n der Reha verändert? (Fortsetzung) Einrichtung Vgl.-Gruppe Signifikanz Beschwerden im Bereich der Atmungsorgane nicht gehabt 61% 76% 41 * gehabt, und sie ist / sind... 39% 24% stark verschlechtert - 3% 16.. etwas verschlechtert - 6% gleich geblieben 63% 53% etwas verbessert 31% 27% stark verbessert 6% 11% Beschwerden im Bereich von Herz, Kreislauf und Blutgefäßen nicht gehabt 71% 69% 41 gehabt, und sie ist / sind... 29% 31% stark verschlechtert - 2% 12.. etwas verschlechtert - 6% gleich geblieben 67% 54% etwas verbessert 33% 28% stark verbessert - 10% Beschwerden im Bereich der Verdauungsorgane nicht gehabt 66% 67% 41 gehabt, und sie ist / sind... 34% 33% stark verschlechtert - 2% 14.. etwas verschlechtert 7% 5% gleich geblieben 50% 58% etwas verbessert 36% 26% stark verbessert 7% 9% Beschwerden im Bereich der Sexualität nicht gehabt 65% 68% 40 gehabt, und sie ist / sind... 35% 32% stark verschlechtert 7% 3% 14.. etwas verschlechtert - 5% gleich geblieben 86% 60% etwas verbessert 7% 24% stark verbessert - 8% Seite 22 von 31

33 In Frage 1 haben wir Sie nach Ihren Beschwerden vor der Reha gefragt: Wie sehr 22 hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der Zeit vor n der Reha verändert? (Fortsetzung) Einrichtung Vgl.-Gruppe Beschwerden im Bereich des Rückens, der Muskeln oder Gelenke nicht gehabt 5% 5% 41.. gehabt, und sie ist / sind... 95% 95% stark verschlechtert 3% 5% 39 etwas verschlechtert 3% 7% gleich geblieben 28% 21% etwas verbessert 36% 38% stark verbessert 31% 29% Neurologische Beschwerden nicht gehabt 59% 56% 41 gehabt, und sie ist / sind... 41% 44% stark verschlechtert - 3% 17.. etwas verschlechtert 24% 7% gleich geblieben 41% 44% etwas verbessert 35% 33% stark verbessert - 12% Signifikanz 23 Fragen zu Ihren gesundheitsbedingten Einschränkungen im Alltag - Heute: In welcher Weise hat sich... Ihr Gesundheitszustand insgesamt durch die Reha verändert? stark verschlechtert 3% 2% 40 etwas verschlechtert 8% 4% gleich geblieben 20% 20% etwas verbessert 33% 43% stark verbessert 38% 31%... Ihre Leistungsfähigkeit im Alltag und in der Freizeit geändert? stark verschlechtert 2% 2% 41 etwas verschlechtert - 4% gleich geblieben 22% 24% etwas verbessert 44% 42% stark verbessert 32% 28% 24 Wie beurteilen Sie den Erfolg der Reha-Behandlung insgesamt? schlecht 3% 7% 38 mittelmäßig 13% 20% gut 34% 36% sehr gut 39% 28% ausgezeichnet 11% 10% Seite 23 von 31

34 VII. Erwerbstätigkeit 25 Welche der folgenden Angaben trifft auf Ihre derzeitige Situation am ehesten zu? n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe Ich bin zur Zeit... berufstätig 78% 80% 41.. arbeitslos mit Alo-Geld-I-Bezug 7% 8% arbeitslos mit Alo-Geld-II-Bezug (Hartz IV) 10% 5% Hausfrau, Hausmann oder nicht erwerbstätig - 5% Rentner(in), Pensionär(in), im Vorruhestand 2% 2% Schüler (z.b. Meisterschule u. a.) 2% 0% VIII. Erwerbsfähigkeit, Leistungsvermögen, Rente 26 Bitte beantworten Sie die gesamte Frage 26 nur, wenn Sie berufstätig sind oder arbeitslos gemeldet sind! Ansonsten gehen Sie bitte zu Frage 27! Berufstätigkeit Bis zum Beginn der Reha war ich... voll berufstätig 71% 69% 38 teilzeitbeschäftigt 13% 20% arbeitslos gemeldet 16% 11% Ich bin zur Zeit... voll berufstätig 65% 66% 37 teilzeitbeschäftigt 16% 20% arbeitslos gemeldet 19% 14% Arbeitsfähigkeit Ich war unmittelbar vor der Reha... arbeitsfähig (nicht krankgeschrieben) 32% 37% 37 arbeitsunfähig (krankgeschrieben) 68% 63% Ich bin zur Zeit... arbeitsfähig (nicht krankgeschrieben) 84% 73% 37 arbeitsunfähig (krankgeschrieben) 16% 27% Krankschreibungen Wie lange waren Sie seit Ende der Reha bis heute durch einen Arzt krankgeschrieben? gar nicht 44% 43% 39 etwa 1 Woche 13% 6% etwa 2 Wochen 5% 6% etwa 3 Wochen 3% 4% etwa 4 Wochen 10% 5% etwa 5 bis 6 Wochen 5% 5% mehr als 6 Wochen 21% 31% Seite 24 von 31

35 Bitte beantworten Sie die gesamte Frage 26 nur, wenn Sie berufstätig sind oder 26 n arbeitslos gemeldet sind! Ansonsten gehen Sie bitte zu Frage 27! (Fortsetzung) Signifikanz Leistungsfähigkeit Einrichtung Vgl.-Gruppe Wie würden Sie Ihre berufliche Leistungsfähigkeit unmittelbar vor der Reha beschreiben? sehr schlecht 46% 32% 39 schlecht 23% 33% teils, teils 23% 25% gut 8% 7% sehr gut - 2% Wie würden Sie Ihre berufliche Leistungsfähigkeit zur Zeit beschreiben? sehr schlecht 16% 10% 37 schlecht 11% 15% teils, teils 16% 34% gut 35% 33% sehr gut 22% 8% In welcher Weise hat sich Ihre berufliche Leistungsfähigkeit durch die Reha geändert? stark verschlechtert 5% 2% 38 etwas verschlechtert 5% 4% gleich geblieben 24% 32% etwas verbessert 39% 41% stark verbessert 26% 21% Haben Sie für Ihre berufliche Tätigkeit nützliche Verhaltensempfehlungen erhalten? nein 23% 14% 39 - eher nein 18% 11% teils ja, teils nein 26% 21% eher ja 15% 24% ja 18% 30% Glauben Sie, dass Sie bis zum Erreichen des Rentenalters berufstätig sein können? auf jeden Fall 18% 17% 38 eher ja 29% 26% unsicher 32% 33% eher nein 13% 17% auf keinen Fall 8% 7% Rente Glauben Sie, dass durch Ihren Gesundheitszustand Ihre Erwerbsfähigkeit dauerhaft gefährdet ist? nein 68% 55% 37 ja 32% 45% Überlegen Sie zur Zeit, einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente zu stellen? nein 87% 83% 39 ja 13% 17% Hatten Sie bereits vor dieser letzten Reha einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt? nein 95% 96% 39.. ja 5% 4% Seite 25 von 31

36 IX. Gesamtbewertung: Zufriendenheit mit der Reha 27 Wie würden Sie Ihre Reha-Maßnahme insgesamt bewerten? n Signifikanz Einrichtung Vgl.-Gruppe sehr schlecht - 1% 40 schlecht 3% 3% teils, teils 13% 17% gut 53% 50% sehr gut 33% 28% XI. 28 Angaben zu Ihrer Person Partnerschaft / Ehe Leben Sie in einer festen Partnerschaft? nein 29% 19% 41 ja 71% 81% XII. 29 Verständlichkeit des Fragebogens Fragebogen-Verständlichkeit Ist Deutsch Ihre Muttersprache? nein 5% 10% 41.. ja 95% 90% Hat Ihnen jemand beim Ausfüllen des Fragebogens geholfen? nein 93% 94% 41.. ja 7% 6% Seite 26 von 31

37 B Einrichtungsbezogener Ergebnisbericht B.3 Ausgewählte Merkmale und Diagnosespektrum der Rehabilitanden Seite 27 von 31

38 B 3.1 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden Einrichtung Vgl.-Gruppe Anzahl der Datensätze Einverständniserklärung Fälle mit Ko-Variablen Institutionskennzeichen % - Fachabteilungsschlüssel Orthopädie 100% 88% Rentenversicherungsträger DRV Bayern Süd 100% 9% Geschlecht Weiblich 39% 46% Männlich 61% 54% Alter Unter 18 Jahre bis 29 Jahre 8% 4% 30 bis 39 Jahre 5% 11% 40 bis 49 Jahre 26% 28% 50 bis 59 Jahre 50% 42% 60 Jahre und älter 11% 15% Alter (Durchschnitt in Jahren) 49,5 49,8 Maßnahmeart entfällt/noch keine Angabe möglich - - normale Leistung 100% 100% Ca-Leistungen nach 15 SGB VI - 0% Ca-Reha-Leistung nach 31 Abs. 1 Nr. 3 SGB VI - 0% Entwöhnungsbehandlungen - - sonstige Leistung nach 31 Abs. 1 SGB VI - - stufenweise Wiedereingliederung nach 28 SGB IX - - Auftragsleistung - 0% Besondere Verfahrensarten Leistung zur med. Rehabilitation für Kinder - - AHB 63% 32% Reha-Leistung nach Reha-Rechtsbehelf 5% 4% Eiltfall (Bevorzugte Einladung, 51 SGB V, 145 SGB III) 8% 17% Reha-Leistung aus dem Rentenverfahren - 0% Es gibt Leistungen ohne Verfahrensart, d.h. die Verfahrensarten addieren sich nicht notwendig auf 100%, und es gibt Leistungen mit mehreren Verfahrensarten, d.h. die Verfahrensarten sind nich disjunkt und können sich auch auf über 100% addieren. Seite 28 von 31

39 B 3.1 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden (Fortsetzung) Einrichtung Vgl.-Gruppe Art der Durchführung stationär - 0% ganztägig ambulant 100% 100% ambulant - - keine Aussage - - Arbeit vor Antragstellung versicherungspflichtig beschäftigt 89% 89% arbeitslos gemeldet 8% 6% nicht erwerbstätig 3% 5% Arbeitsunfähigkeit (AU) vor Reha keine AU-Zeiten innerhalb von 12 Monaten vor Reha 5% 11% bis unter 3 Monate AU 82% 51% 3 bis unter 6 Monate AU 8% 21% 6 und mehr Monate AU 3% 13% nicht erwerbstätig 3% 3% Maßnahmedauer (Durchschnitt in Tagen) Durchschnitt in Tagen Arbeitsfähigkeit bei Entlassung keine Aussage möglich - 1% arbeitsfähig 42% 46% arbeitsunfähig 58% 52% Beurteilung nicht erforderlich - 1% Hausfrau/Hausmann 0% 1% Beurteilung nicht erforderlich 2% 2% Leistungsfähigkeit (letzter Beruf) Stunden und mehr 87% 81% 3 bis unter 6 Stunden 3% 7% unter 3 Stunden 11% 12% keine Angabe erforderlich - 0% Leistungsfähigkeit (allgemein) Stunden und mehr 97% 97% 3 bis unter 6 Stunden 3% 1% unter 3 Stunden - 1% keine Angabe erforderlich - 1% Entlassungsform regulär 95% 98% vorzeitig auf ärztliche Veranlassung 5% 1% vorzeitig mit ärztlichem Einverständnis - 1% vorzeitig ohne ärztliches Einverständnis - 0% disziplinarisch - 0% verlegt - 0% Wechsel in eine andere Reha-Form - 0% gestorben - - Seite 29 von 31

40 B 3.2 Diagnosenspektrum der Rehabilitanden Einrichtung Vgl.-Gruppe Anzahl gültiger Diagnosen (ICD X) A00 - B99 Kap. I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten - 0% C00 - D49 Kap. II. Neubildungen - 0% E00 - E99 Kap. IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten - 0% F00 - F99 Kap. V. Psychische und Verhaltensstörungen - 0% G00 - G99 Kap. VI. Krankheiten des Nervensystems - 0% H60 - H95 Kap. VIII. Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes - 0% I00 - I99 Kap. IX. Krankheiten des Kreislaufsystems - 0% J00 - J99 Kap. X. Krankheiten des Atmungssystems - 0% K00 - K93 Kap. XI. Krankheiten des Verdauungssystems - 0% L00 - L99 Kap. XII. Krankheiten der Haut und der Unterhaut - 0% M00 - M99 Kap. XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 63% 81% M19 Sonstige Arthrose 3% 1% M23 Binnenschädigung des Kniegelenkes 3% 1% M42 Osteochondrose der Wirbelsäule 3% 1% M45 - M49 Spondylopathien 8% 4% M45 Spondylitis ankylosans 3% 0% M47 Spondylose 5% 2% M50 - M54 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens 16% 46% M51 Sonstige Bandscheibenschäden 11% 18% M54 Rückenschmerzen 5% 19% M70 - M79 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes 32% 10% M72 Fibromatosen 3% 0% M75 Schulterläsionen 26% 10% M76 Enthesopathien der unteren Extremität mit Ausnahme des Fußes 3% 0% N00 - N99 Kap. XIV. Krankheiten des Urogenitalsystems - 0% P00 - P96 Kap. XVI. Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben - 0% Q00 - Q99 Kap. XVII. Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien - 0% R00 - R99 Kap. XVIII. Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind - 1% S00 - T99 Kap. XIX. Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 26% 9% S40 - S49 Verletzungen der Schulter und des Oberarmes 13% 2% S42 Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes 8% 1% S46 Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe der Schulter und des Oberarmes 5% 0% S80 - S89 Verletzungen des Knies und des Unterschenkels 11% 4% S82 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 3% 1% S83 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des Kniegelenkes 8% 2% S96 Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Knöchels und des Fußes 3% 0% Seite 30 von 31

41 Z00 - Z99 Kap. XXI. Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen 11% 8% Z80 - Z99 Personen mit potentiellen Gesundheitsrisiken aufgrund der Familien- oder Eigenanamnese und bestimmte 11% 8% Zustände, die den Gesundheitszustand beeinflussen Z96 Vorhandensein von anderen funktionellen Implantaten 5% 3% Z98 Sonstige Zustände nach chirurgischem Eingriff 5% 5% Seite 31 von 31

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43 Bericht 2015 C Erläuterungen, Frequently Asked Questions (FAQ) zum Ergebnisbericht Mit den nachfolgenden Erläuterungen, FAQ zum Ergebnisbericht der Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant wollen wir Sie bei Ihrer Analyse und Interpretation der hier zur Verfügung gestellten Daten unterstützen. C.1 Warum werden die Rehabilitanden befragt? Die Einbindung des Rehabilitanden in die Bewertung der durchgeführten Reha-Maßnahme ist ein zentrales Anliegen der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung. Die Qualität der Behandlung muss sich für den einzelnen Rehabilitanden auch nachhaltig in seiner eigenen Wahrnehmung niederschlagen. Die Zufriedenheit der Rehabilitanden mit der rehabilitativen Versorgung und der subjektiv eingeschätzte Reha-Erfolg sind wichtige Indikatoren der Behandlungsqualität. Sie sind von entscheidender Bedeutung für den Rehabilitationsverlauf, für die Lebensqualität des Rehabilitanden, für die Bewältigung der Erkrankung (Genesungsfaktor) und damit für das Reha-Outcome im Sinne einer Prognose hinsichtlich der weiteren Erwerbstätigkeit nach einer Rehabilitation. C.2 Wie wird befragt? An der Rehabilitandenbefragung beteiligen sich alle von der Rentenversicherung federführend belegten Reha-Einrichtungen. Für die stationäre und die ambulante Rehabilitation werden sechs unterschiedliche Erhebungsinstrumente eingesetzt. Insgesamt werden Rehabilitandenbefragungen in den folgenden fünf Versorgungsbereichen der medizinischen Rehabilitation durchgeführt: 1) seit 1997 einheitlich in den somatischen Indikationen der stationären Rehabilitation 2) seit 1997 in den Indikationen Psychosomatik und Sucht der stationären Rehabilitation 3) seit 2009 in der berufsbegleitenden, ambulanten Sucht-Rehabilitation (sog. Ambulante Reha Sucht) 4) seit 2010 in den somatischen Indikationen der ambulanten Rehabilitation 5) seit 2012 im Versorgungsbereich der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Pro Reha-Einrichtung und Entlassungsmonat werden 20 Rehabilitanden zufällig ausgewählt und 8 bis 12 Wochen nach Beendigung der Rehabilitation vom jeweiligen RV-Träger angeschrieben. C.3 Wie werden die Befragungsergebnisse zurückgemeldet? Die Rückmeldung der Ergebnisse erfolgt in Form eines Qualitätsberichts zur Rehabilitandenbefragung. Die Berichte fassen die Rehabilitandenurteile einer Reha-Einrichtung zusammen und stellen diese den Ergebnissen einer Gruppe vergleichbarer Reha-Einrichtungen gegenüber. Die Ergebnisse werden sowohl den teilnehmenden Reha-Einrichtungen für ihr internes Qualitätsmanagement als auch den federführenden RV-Trägern bereitgestellt. V

44 Bericht 2015 C.4 Wie ist der Rehabilitandenfragebogen Somatik ambulant aufgebaut? Der Fragebogen ist chronologisch aufgebaut und thematisiert die Zeit vor, während und nach der Rehabilitation und untergliedert sich in die nachstehenden 11 Bereiche: 1) Gesundheitszustand vor der ambulanten Reha 2) Aufenthalt in der Reha-Klinik 3) Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha 4) Nach der Reha 5) Ereignisse zwischen dem Ende der Reha und Heute 6) Gesundheitliche Beschwerden - Heute 7) Erwerbstätigkeit 8) Erwerbsfähigkeit, Leistungsvermögen, Rente 9) Gesamtbewertung: Zufriedenheit mit der Reha 10) Angaben zur Person 11) Verständlichkeit des Fragebogens C.5 Wie erfolgt die Darstellung der Befragungsergebnisse? Zusammenfassende Ergebnisse: Zunächst werden die zwei Ergebnisdimensionen Zufriedenheit mit der Rehabilitation und Behandlungserfolg aus Rehabilitandensicht dargestellt. Hierzu werden inhaltlich in Beziehung stehende Fragen aus dem Rehabilitandenfragebogen zu sogenannten Skalen zusammengefasst. Die Dimension Zufriedenheit beinhaltet 13 unterscheidbare Aspekte. Fragen, die mit dem rehabilitandenseitig wahrgenommenen Behandlungserfolg assoziiert sind, lassen sich zu sechs Skalen aggregieren. Ergänzend wird für jede der beiden Dimensionen ein Gesamtwert (Durchschnitt) dargestellt. Befragungsergebnisse im Detail: Im Zentrum des Berichts steht die Rückmeldung aller erhobenen Items des Fragebogens. Das heisst, es wird die Häufigkeit aller Antwortoptionen dargestellt. Rehabilitandenmerkmale: Abschließend gibt die Darstellung der Verteilung soziodemographischer, krankheitsbezogener und sozialmedizinischer Merkmale einen Überblick über die Rehabilitandenstruktur. C.6 Was ist unter einem Einrichtungsvergleich zu verstehen? Den Ergebnissen der Reha-Einrichtung werden jeweils die Ergebnisse der Gruppe vergleichbarer Reha-Einrichtungen gegenübergestellt. Zudem wird für die zusammenfassenden Ergebnisse und für die Befragungsergebnisse im Detail angegeben, ob Unterschiede zwischen Einrichtungs- und Gruppenergebnissen statistisch signifikant sind. In der somatischen ambulanten Rehabilitation VI

45 Bericht 2015 können für die orthopädische, kardiologische und neurologische Rehabilitation Vergleichsgruppen gebildet werden. Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der Einrichtungen mit anderen Indikationschwerpunkten zu gering, als dass ein Vergleich möglich wäre. Diesen Einrichtungen werden Ergebnisse aller Rehabilitanden gegenübergestellt. Hierbei sind Angaben zur Signifikanz nicht sinnvoll. C.7 Existieren Mindestfallzahlen (Quoren)? Die Erzeugung eines Ergebnisberichts und auch die Durchführbarkeit bestimmter statistischer Analysen sind an ein bestimmtes Quorum (Fragebögen, Rehabilitanden) geknüpft. Nachfolgende Quoren müssen unterschieden werden: Quorum für die Erzeugung eines Berichts: 12 Rehabilitanden Quorum für die Bildung zusammenfassender Skalen: 12 Rehabilitanden Quorum für den Einrichtungsvergleich (Signifikanzprüfung): 25 Rehabilitanden C.8 Was sagen die Signifikanzangaben aus? Die Signifikanzprüfung erfolgt mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5%. Signifikante Unterschiede zwischen Reha-Einrichtung und Vergleichsgruppe sind dann mit mind. 95%-iger Sicherheit echt, also nicht auf den Zufall zurückzuführen. Je nach Skalenniveau der Daten wird als Signifikanztest ein Chi 2 - oder U-Test durchgeführt. Eine Signifikanzprüfung findet nur statt, wenn eine Einrichtung mit anderen Einrichtungen ihrer Indikationsgruppe verglichen werden kann. Das ist in den Indikationen Orthopädie, Neurologie und Kardiologie der Fall. Daraus folgt: Wenn einer Einrichtung ohne Berücksichtigung der Indikation die Ergebnisse aller anderen Einrichtungen gegenübergestellt sind, wird keine Signifikanzprüfung vorgenommen; die Spalte Signifikanz bleibt leer. C.9 Wie bewerte ich die vorgefundenen Unterschiede? Unterschiede zwischen den Ergebnissen einer Reha-Einrichtung und denen der Vergleichsgruppe sind erst dann von Bedeutung, wenn sie nicht allein aufgrund des Zufalls zustande gekommen sind, d. h. wenn sich diese Unterschiede als statistisch signifikant erweisen. Grundsätzlich ist bei Vorliegen einer statistischen Signifikanz zu prüfen, welche inhaltliche Relevanz diese Abweichung hat und worauf sie zurückzuführen ist. Ein statistisch signifikanter Unterschied an sich bedeutet nicht, dass diese Abweichung von Belang für die Praxis sein muss. C.10 Welche Ergebnisse sind für Reha-Einrichtungen wichtig? Die aggregierten Ergebnisse dienen der Überblicksgewinnung. Die Einzelergebnisse dienen der vertiefenden Stärken-/Schwächenanalyse. Die aggregierten Ergebnisse ersetzen nicht die differenzierten Einzelergebnisse der Rehabilitandenbefragung. Eine Reha-Einrichtung kann z. B. auf VII

46 Bericht 2015 einer bestimmten zusammenfassenden Qualitätsdimension ein zufriedenstellendes Gesamtergebnis erreichen, gleichwohl können Defizite bei den einzelnen Bewertungen bestehen. C.11 Wie gehe ich mit den Ergebnissen um? Ergebnisunterschiede, die qualitative Unterschiede der Reha-Einrichtungen abbilden, sind durch qualitätsrelevantes Handeln beeinflussbar und veränderbar. Das erfordert eine Umsetzung externer Qualitätssicherungsergebnisse im internen Qualitätsmanagement. Die Ergebnisse veranschaulichen sowohl die Stärken als auch das Verbesserungspotential der jeweiligen Reha- Einrichtung. Einerseits kann im Falle vergleichsweise negativer Resultate mit Maßnahmen zur Verbesserung angesetzt werden und andererseits sollen die Ergebnisse dazu motivieren, bestehende Stärken nicht nur zu erhalten, sondern weiter auszubauen. VIII

Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018

Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018 Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2016 bis Juli 2017 Ortema GmbH E.10082. Q: 2400334 R: F: 24 Dezember 2018

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