Frühling ist das Einzige, was man nie satt kriegt, solange man lebt.

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Transkript:

In unserem Küchenschrank gibt es eine Besonderheit, die Schublade der unnützen Küchengeräte. Hier finden sich alle Kochhelfer, die man irgendwann mal für unentbehrlich hielt: Sandwichtoaster und Pralinenförmchen, Crêpebackeisen und Fleischwolf. Wie oft wir sie tatsächlich benutzt haben, kann man an fünf Fingern abzählen. Vor kurzem habe ich von einer Initiative gelesen, die sich Buy nothing new nennt. Es geht darum, für eine bestimmte Zeit ein Monat zum Beispiel nichts Neues zu kaufen. Oder sich zumindest vor jedem Kauf zu fragen: Brauche ich das wirklich? Und wenn ja: Kann ich es mir vielleicht gebraucht besorgen oder bei Freunden ausleihen? Seitdem ist unser Fleischwolf auf Tournee durch die Küchen unserer Bekannten und das Fondue als Dauerleihgabe bei Freunden, die es sehr lieben und oft benutzen. Ich habe mir überlegt, dass ich das auch mal mit anderen Schubladen in diversen Schränken versuchen möchte. Irgendwie macht es wunderbar leicht, wenn die Dinge dorthin finden, wo sie gebraucht werden. M a r l e n e F R I TSCH januar 3. Woche 16. Montag 17. Dienstag 18. Mitt woch 19. Donnerstag 20. Freitag 21. Samstag 22. Sonntag

Frühling ist das Einzige, was man nie satt kriegt, solange man lebt. Rosa Lux e m burg märz 12. Woche rosenmontag frühlingsanfang 20. Montag 21. Dienstag 22. Mitt woch 23. Donnerstag 24. Freitag 25. Samstag 26. Sonntag

Mama, alle aus meiner Klasse dürfen heute ins Schwimmbad! Jedes Jahr die gleiche Diskussion, wenn das Freibad Anfang Mai öffnete. Ich konnte diese ersten Male als Kind kaum erwarten: Das erste Mal wieder ohne Strümpfe in die Schule, barfuß laufen im Garten, die ersten Kohlrabischnitze, die mir mein Vater mit dem Gartenmesser schneidet, während wir noch im Beet stehen und uns grinsend anschauen (das fand nämlich außer uns beiden niemand lecker), das erste Kaminfeuer im Herbst, der erste Schneemann im Hof. Heute muss ich zum Glück nicht mehr darüber diskutieren, aber das erste Mal im Freibad zu schwimmen oder das Gras unter den nackten Füßen zu spüren, freut mich noch immer wie ein Kind. Es fühlt sich noch immer ein bisschen so an, als würde ich etwas zum allerersten Mal tun und jedes neue Jahr ist es ein Geschenk, das noch einmal zu erleben. M a r l e n e F R I TSCH Maiglöckchen verschenken Zitroneneis in der Frühlingssonne Schwalben willkommen heißen in der Sonne schwitzen Strümpfe ausziehen einen Gänseblümchenkranz flechten wonnevoll sein mai 18. Woche Maifeiertag gründ onnerstag k arfreitag 1. Montag 2. Dienstag 3. Mitt woch 4. Donnerstag 5. Freitag 6. Samstag 7. Sonntag

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. M a h at m a Ga n d h i Wäsche draußen trocknen lassen bei offenem Fenster arbeiten wanderlustig sein ein Sommerfest planen Freibadlärm genießen den Tag schon vor dem Abend loben januar mai/juni 2. 22. Woche k arfreitag mut Pfingstsonntag tertag 29. Montag 30. Dienstag 31. Mitt woch 1. Donnerstag 2. Freitag 3. Samstag 4. Sonntag

Jeden Sonntagabend kommt das Gewohnheitstier zu Besuch. Es sitzt mit mir auf der Couch, ein Glas Wein auf dem Schoß, und guckt Tatort. Ich mag das Gewohnheitstier, vor allem nach einer Woche voller Termine und Begegnungen, die mich in meinen verschiedenen Rollen als Partnerin und Arbeitskollegin, als Tochter und Freundin gefordert hat. Wenn das Gewohnheitstier dann vor der Tür steht, weiß ich: Jetzt kann ich auf Autopilot schalten, muss nicht mehr tun als das, was ich am liebsten an jedem Sonntagabend tun möchte. Ich muss nicht mehr diskutieren, nicht aktiv sein, nicht spontan, sondern kann mich einfach meinem kleinen Ritual überlassen. Manchmal kann das Gewohnheitstier ganz schön lästig sein, weil es mich dann vor Neuem zurückhält. Aber am Sonntagabend kuschel ich mich gerne an seine Seite, nehme mir auch ein Glas Wein und überlass mich seiner beruhigenden Gegenwart. juli 27. Woche M a r l e n e F R I TSCh Sommeranfang k arfreitag mut tertag 3. Montag 4. Dienstag 5. Mitt woch 6. Donnerstag 7. Freitag 8. Samstag 9. Sonntag

Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie erfüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird zur See. Die Schale schämt sich nicht, nicht überströmender zu sein als die Quelle. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, schone dich. B e r n h a r d vo n C l A I RVAux august 34. Woche Sommeranfang k arfreitag mut tertag 21. Montag 22. Dienstag 23. Mitt woch 24. Donnerstag 25. Freitag 26. Samstag 27. Sonntag

Alljährlich entzündet ein Kind an der immer brennenden Flamme in der Geburtsgrotte eine Kerze. Es wird das Friedenslicht von Bethlehem genannt. Dieses Licht wird in einer Stafette von Bethlehem aus auch nach Deutschland getragen, wo es die Pfadfinder ab dem 3. Advent an alle Menschen guten Willens so heißt es nach der biblischen Botschaft des Engels in der Weihnachtsgeschichte weitergeben. Mir gefällt der Gedanke, dass es möglich ist, etwas so Verletzliches wie eine kleine Flamme über viele Kilometer weiterzugeben. Ein kleines Zeichen der Hoffnung auf Frieden in all den Konflikten und Spannungen unserer Zeit. Immer bedroht, scheinbar machtlos, aber doch nicht auszulöschen. Ich werde dieses Jahr im Advent abends eine Kerze ins Fenster stellen. Ob es wirklich das Friedenslicht der Pfadfinder ist oder nur ein Licht, das ich selbst anzünde mit der Friedenshoffnung im Herzen, ist egal. Hauptsache, es leuchtet. Für mich, für die Passanten unten auf der Straße und für alle Menschen guten Willens. A n d r e a l A N G E N BAC h e r Dezember 50. Woche Allerheiligen Allerseelen 3. ADVENT 11. Montag 12. Dienstag 13. Mitt woch 14. Donnerstag 15. Freitag 16. Samstag 17. Sonntag

TextnachWEIS BildnachWEIS Bei einigen Texten konnten wir leider keine Quellen bzw. Rechtsinhaber ausfindig machen. Für Hinweise sind Herausgeberinnen und Verlag dankbar. 1 aus: Roberto Juarroz, Dreizehnte Vertikale Poesie, bei der Rechtsnachfolgerin, der dt. Übersetzung 1997 Residenz Verlag im Niederösterreichischen Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft mbh, St. Pölten/ Salzburg 2 bei der Urheberin 6 Luise Rinser, Septembertag. S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main, 1964 / 2003 8 bei Niemeyer, www.freudenwort.de 11 aus: Martina Kreidler-Kos, Sternstunden und Hoffnungsschimmer. Gedanken für eine geruhsame Nacht Patmos Verlag in der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2016, S. 11 13 bei der Urheberin 17 aus: Immer schon reich. Frauenkalender 2015, Patmos Verlag in der Schwabenverlag AG bei der Urheberin 24 bei der Urheberin 25 bei der Urheberin, www.lichtgedicht.de 30 bei der Urheberin 35 bei der Urheberin 39 bei der Urheberin, www.lichtgedicht.de 42 aus: Martina Kreidler-Kos, Sternstunden und Hoffnungsschimmer. Gedanken für eine geruhsame Nacht Patmos Verlag in der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2016, S. 12 43 bei der Urheberin 44 bei der Urheberin 51 bei der Urheberin 52 bei der Urheberin Texte von Marlene Fritsch und Andrea Langenbacher sowie alle nicht namentlich gekennzeichneten Texte Patmos Verlag der Schwabenverlag AG 1 Jenzig71/photocase.de 2 mauritius images/by 3 mauritius images/ SMART RM 4 mauritius images/foodcollection 5 Eva Tenzer/photocase.de 6 mauritius images/cultura 7 mauritius images/alamy 8 Carola Koserowsky 9 mauritius images/cultura 10 Alex Hinds 11 Joseph De Scios 12 Andrea Langenbacher, www.wortweise-bilderreich. de 13 mauritius images/imagebroker/stefan Arendt 14 Andrea Langenbacher, www.wortweise-bilderreich.de 15 Francesca Schellhaas/photocase.de 16 mauritius images/tetra Images 17 mauritius images/westend61 18 narf/photocase.de 19 mauritius images/cultura 20 mauritius images/pixtal 21 mauritius images/caia Image 22 misterqm/photocase.de 23 Andrea Langenbacher, www.wortweisebilderreich.de 24 zululord/photocase.de 25 mauritius images/micheko Productions RM 26 mauritius images/ingo Boelter 27 misterqm/ photocase.de 28 mauritius images/johnér 29 mauritius images/ Westend61 30 Kerstin Maier - http://www.photocase.com/kemai 31 DWerner photocase.com : Daniel Werner 32 zettberlin/photocase.de 33 mauritius images/tim Gainey/Alamy 34 mauritius images/ Oxfordshire Photography Project / Alamy 35 Tommy Windecker/photocase.de 36 mauritius images/age 37 mauritius images/smart RM 38 Andrea Langenbacher, www.wortweise-bilderreich.de 39 mauritius images/mint Images Ltd. 40 Gortincoiel / photocase.com 41 mauritius images/foodcollection 42 mauritius images/johnér 43 na/photocase. de 44 mauritius images/prisma 45 mauritius images/photononstop 46 mauritius images/nora Frei 47 mauritius images/westend61/susan Brooks-Dammann 48 Andrea Langenbacher, www.wortweise-bilderreich.de 49 mauritius images/foodcollection 50 mauritius images/ Radius Images 51 mauritius images/westend61 52 mauritius images/ Westend61 Die Inhalte dieses Kalenders wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt jedoch ausdrücklich in eigener Verantwortung. Haftungsansprüche gegenüber Verlag und Herausgeberinnen sind grundsätzlich ausgeschlossen. Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Materialien. Alle Rechte vorbehalten 2016 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern www.patmos.de Gestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart/Saskia Bannasch Umschlagabbildung: Andrea Langenbacher, www.wortweise-bilderreich.de Konzept, Text- und Bildauswahl: Andrea Langenbacher/Marlene Fritsch Druck: Neue Süddeutsche Verlagsdruckerei, Ulm Hergestellt in Deutschland ISBN 978-3-8436-0722-3