Ausgabe 11/2014 12. November 2014



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Transkript:

Raiffeisen Schauplatz Osteuropa Ausgabe 11/2014 12. November 2014 Performance 7-10-j. Staatsanleihen 200 180 160 140 120 100 80 60 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Polen Tschechien Ungarn Performance (%) in EUR, indexiert (01.01.09 = 100) Quelle: EFFAS, Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Im Blickpunkt: Russischer Rubel unter Druck Nachdem die russische Zentralbank (CBR) vor zwei Wochen den Leitzins um 150 BP angehoben hatte, gab es bereits Spekulationen über zusätzliche Maßnahmen. Mitte letzter Woche hat die CBR bekannt gegeben, dass sie ihre täglichen Interventionen auf USD 350 Mio. einschränken wird (zuvor in unbegrenztem Volumen). Nunmehr wurde der Zielkorridor gegenüber dem RUB-Wöhrungskorb aufgehoben und der RUB unterliegt dem freien Wechselkursregime. Jedoch hat die CBR zeitgleich angekündigt, zusätzliche Interventionen durchzuführen (über dieses Limit hinaus) sollte die finanzielle Stabilität des Landes auf Grund von Spekulationen unter Druck geraten. Diese Vorgehensweise könnte drauf zurückzuführen sein, dass die CBR die schrittweise Inanspruchnahme und die daraus resultierende Verminderung der Devisenreserven (ca. USD 30 Mrd. nur im Oktober) begrenzen möchte. Zum diesem Zeitpunkt scheint sich die CBR mit einer RUB-Abwertung wohler zu fühlen, da auch Unternehmen besser über mögliche Abwertungsrisiken Bescheid wissen. Börseindizes im Vergleich 160 140 120 100 80 60 Nov-09 Feb-11 May-12 Aug-13 Nov-14 BUX PX50 WIG20 BET DJ Euro Stoxx indexiert (11.11.09 = 100) Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH Nichtsdestotrotz steigt nun das Risiko, dass dieser Schritt kurzfristige Spekulationen nach sich zieht und daher zu großen Einmal-Interventionen der CBR führt. Daher erscheint uns diese Vorgehensweise in der jetzigen Situation als bedenklich, insbesondere da der RUB in jüngster Vergangenheit stark unter Druck geraten ist. Insbesondere die zeitgleiche Bekanntgabe des freien Wechselkursregimes für den RUB und der Bereitschaft zu zusätzlichen Interventionen ist widersprüchlich. Es überrascht somit nicht, dass der RUB zusätzlich abgewertet hat. Wir sehen daher zunehmend das Risiko, dass sich umfangreiche Interventionen durch die CBR nicht vermeiden lassen. Unserer Ansicht nach könnten die Maßnahmen die Marktspekulation noch anheizen, da die Marktteilnehmer nur im Falle einer weiteren Abwertung auf die CBR Interventionen setzten. Fallende Ölpreise, erneute Sanktionsspekulationen auf Grund der Situation in der Ostukraine und die ohnehin schwache Wirtschaft drücken zusätzlich auf den RUB Kurs. Ebenfalls zur gleichen Zeit hat die CBR die Einführung eines neuen 12-monatigen Refinanzierungsinstruments bekannt gegeben, um damit die beständige Funktionsfähigkeit des russischen Bankensektors sicherzustellen und den Druck auf den RUB zu verringern. Für diese Deviseninterventionen wird bis 2016 ein Betrag in Höhe von USD 50 Mrd. belassen, doch laut Angaben der CBR könnte das Volumen, wenn notwendig, erhöht werden. Die Mindestzinssätze auf Devisen- Repos wurden gesenkt und Devisen-Repos haben daher deutlich an Attraktivität gewonnen. Alles in Allem erstaunt die Vorgehensweise der CBR, da sie in einer Phase massiver Unsicherheit eine weitere RUB-Abwertung erlaubt. Bis jetzt ist der RUB im Jahresschnitt um 20% gegenüber dem Basket gefallen (55% USD, 45% EUR), verglichen mit einer Abwertung von 40% während der Finanzkrise 2008/09. Wir sehen Risiken, dass sich die momentan überschießende RUB-Abwertung so lange fortsetzt, bis sich die CBR zu einer umfangreichen Intervention entschließt. Finanzanalyst: Wolfgang Ernst, CEFA Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 1

Anleihenmarkt Polnischer Zloty pro Euro Polen 4,4 4,3 4,2 Empfehlungen (6-Monatshorizont) PLN 5-jährige Staatsanleihen PLN 10-jährige Staatsanleihen 4,1 4,0 Nov.12 Mai.13 Nov.13 Mai.14 Nov.14 PLN pro 1 EUR 5J Hoch: 4.5671; 5J Tief: 3.8283 Lokalwährungsanleihen im Blickpunkt 2j 5j 10j 15j Aktuell (%)* 1,77 2,04 2,58 2,76 Spread zu deutschen Bundesanleihen (BP) 182,2 192,6 176,9 153,5 Prognose Dez.14 1,9 2,2 2,8 n.v. Prognose Mär.15 2,1 2,5 3,0 n.v. Aktuell* Dez.14 Mär.15 Jun.15 EUR/PLN 4,22 4,15 4,15 4,15 Veränderung zu letztem Monat (in %) -0,77 * Kurse per 12. November 2014, 10:22 MEZ Den Q3 BIP-Daten, die am Freitag, 14. November veröffentlicht werden, wird besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden. Wir gehen von einer nur geringen Verlangsamung des BIP auf 2,9 % p.a. im Vergleich zu den 3,3 % in Q2 aus. Trotz der sehr überraschenden Entscheidung der Polnischen Notenbank, die Zinsen nicht um 25 BP zu senken, erwies sich die Reaktion des Zloty als auch der Renditen kurzlebig. Die Entscheidung war ebenso überraschend wie die anschließende Erklärung, da sowohl der Ausblick für das BIP als auch für den VPI nach unten revidiert wurden. Die Marktspekulation auf eine weitere Zinssenkung hält dementsprechend an, und auch wir prognostizieren eine weitere Senkung des Leitzinssatzes von 25 BP auf 1,75 %. Dabei wird sich die Polnische Zentralbank bei ihrer Entscheidung über weitere Zinssenkungen an den kommenden Wirtschaftsdaten orientieren. In diesem Umfeld wird der Zloty wohl über 4,20 zum EUR bleiben, und erst eine größere Klarheit über die Zinsentscheidungen könnte eine Rückkehr unter die Marke EUR/PLN 4,20 auslösen. Die Renditen haben sich wieder stabilisiert und dürften nunmehr eine Zinssenkung von 25 BP, aber nicht mehr, beinhalten. Finanzanalyst: Martin Stelzeneder, CEFA Ungarischer Forint pro Euro Ungarn 320 310 300 Empfehlungen (6-Monatshorizont) HUF 3-jährige Staatsanleihen HUF 5-jährige Staatsanleihen 290 280 270 Nov.12 Mai.13 Nov.13 Mai.14 Nov.14 HUF pro 1 EUR 5J Hoch: 320.41; 5J Tief: 261.32 Lokalwährungsanleihen im Blickpunkt 3j 5j 10j 15j Aktuell (%)* 2,75 3,10 3,75 4,01 Spread zu deutschen Bundesanleihen (BP) 279,2 298,8 294,0 278,2 Prognose Dez.14 3,0 3,3 4,3 n.v. Prognose Mär.15 3,2 3,5 4,6 n.v. Aktuell* Dez.14 Mär.15 Jun.15 EUR/HUF 307,57 315,0 315,0 320,0 Veränderung zu letztem Monat (%) -0,67 * Kurse per 12. November 2014, 10:22 MEZ Mit Spannung werden die BIP-Daten für das dritte Quartal am Freitag (14. November) erwartet. Wir gehen von einer Verlangsamung der Wachstumsrate aus und prognostizieren ein Wachstum von 2,4 % p.a., was am unteren Ende der Konsensus-Erwartungen liegt. Im zweiten Quartal 2014 lag das Wachstum noch bei 3,9 %. Unterdessen wurden die Leitzinsen weiter unverändert auf 2,1 % belassen und wir gehen nicht von weiteren Leitzinssenkungen in den kommenden Monaten aus, auch wenn einige Marktteilnehmer darauf spekuliert hatten. Der Forint zeigte sich dabei in den letzten Wochen stabil in einer Bandbreite von 305-315 und wir prognostizieren, dass sich EUR/HUF weiter in dieser Bandbreite bewegen wird. Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen gingen unterdessen seit Mitte September weiter zurück. Wir glauben allerdings, dass sich im Zuge der anstehenden Leitzinserhöhungen in den USA die Renditen wieder nach oben bewegen sollten. Finanzanalyst: Wolfgang Ernst, CEFA 2 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

Anleihenmarkt Tschechische Krone pro Euro Tschechien 28,5 28,0 27,5 27,0 26,5 26,0 25,5 25,0 24,5 24,0 Nov.12 Mai.13 Nov.13 Mai.14 Nov.14 CZK pro 1 EUR 5J Hoch: 27.931; 5J Tief: 23.991 Lokalwährungsanleihen im Blickpunkt Empfehlungen (6-Monatshorizont) derzeit keine Empfehlungen 2j 5j 10j 15j Aktuell (%)* 0,07 0,15 0,81 1,44 Spread zu deutschen Bundesanleihen (BP) 12,7 3,3 0,0 21,1 Prognose Dez.14 0,2 0,5 1,2 1,8 Prognose Mär.15 0,3 0,6 1,5 1,9 Aktuell* Dez.14 Mär.15 Jun.15 EUR/CZK 27,61 27,60 27,50 27,30 Veränderung zu letztem Monat (in %) -0,22 * Kurse per 12. November 2014, 09:54 MEZ Die letzte Sitzung des geldpolitischen Rates brachte erwartungsgemäß keine Überraschung. Die Zentralbank belässt das Währungsregime bei EUR/CZK 27,0 und wird damit die Währung weiter als geldpolitisches Instrument nutzen. Erst für 2016 sieht die Zentralbank Spielraum für die Abschaffung dieses Währungsregimes. Gleichzeitig bleibt der Leitzinssatz unverändert bei 0,05 %. EUR/ CZK pendelt unterdessen in einer Bandbreite um 27,5-27,8. Erst für die kommenden Monate gehen wir von einer langsamen Annäherung an die Interventionsgrenze von EUR/CZK 27,0 aus. Dazu bedarf es vor allem eines Anstiegs der Inflation, sowie eine anhaltende Verbesserung des Wirtschaftswachstums. Die Renditen im 10-jährigen Staatsanleihensegment gingen unterdessen seit Ende 2013 kontinuierlich zurück, wir sehen beim aktuellen Niveau jedoch nur wenig Spielraum für weitere Renditerückgänge. Vielmehr würden wir für die kommenden Quartale wieder einen langsamen Anstieg erwarten. Finanzanalyst: Wolfgang Ernst, CEFA Rumänischer Leu pro Euro 4,6 4,5 Rumänien Empfehlungen (6-Monatshorizont) RON 10-jährige Staatsanleihen 4,4 4,3 4,2 Nov.12 Mai.13 Nov.13 Mai.14 Nov.14 RON pro 1 EUR 5J Hoch: 4.6373; 5J Tief: 4.0565 Lokalwährungsanleihen im Blickpunkt 2j 3j 5j 10j Aktuell (%)* 1,79 2,14 2,44 3,69 Spread zu deutschen Bundesanleihen (BP) 184,3 218,2 232,8 288,0 Prognose Dez.14 2,4 2,8 3,2 4,0 Prognose Mär.15 2,4 2,8 3,2 4,0 Aktuell* Dez.14 Mär.15 Jun.15 EUR/RON 4,43 4,45 4,40 4,45 Veränderung zu letztem Monat (in %) -0,71 * Kurse per 12. November 2014, 09:54 MEZ Die beiden Kandidaten, die in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen, am 16. November, antreten werden sind der aktuelle Ministerpräsident Victor Ponta - Kandidat der Sozialdemokratischen Partei - und Klaus Iohannis - Kandidat der Christlich-Liberalen Allianz. Ponta erhielt in der ersten Runde, am 2. November, 40,4 % der Stimmen und Iohannis 30,4 %. Im Moment scheint es, Ponta hat die größte Chance die Wahlen zu gewinnen, unter Berücksichtigung, dass einige Kandidaten der ersten Runde angekündigt haben ihn in der zweiten Runde zu unterstützen. Die Nationalbank hat bei der Zinssitzung Anfang November den Leitzins um 25 BP auf ein neues Rekordtief von 2,75 % reduziert und hat auch den Mindestreservesatz für Fremdwährungsverbindlichkeiten von 16 % auf 14 % gesenkt. Des Weiteren hat die NBR ihre Inflationsprognosen für Ende 2014 (auf 1,5 % im Jahresvergleich von zuvor 2,2 %) und für Ende 2015 (auf 2,2 % von zuvor 3 %) reduziert. Laut Gouverneur Isarescu schafft das aktuell niedrige Inflationsumfeld und die schwächelnde Konjunktur Raum für eine zusätzliche Lockerung der geldpolitischen Maßnahmen. Finanzanalyst: Martin Stelzeneder, CEFA Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 3

Aktienmarkt Polen: Kauf RCB-Empfehlungen (12-Monats-Horizont) Kauf: Ciech, Synthos, Alior Bank, PKO BP, PKP Cargo, Asseco Poland, Enea, Tauron, Agora, CCC, Cyfrowy Polsat, LPP, TVN Letzte Notierung: 2.407 Position: neutral Aufgrund des Widerstandes kam es zu dem aktuellen Rückgang der bei 2.380 oder 2.350 ein Ende finden sollte bullishe Bestätigung hingegen bei 2.460 > 2.530. WIG20 Index, 07:10, 12.11.2014 MEZ; 5J Hoch 2.932, 5J Tief 2.035 Kerndaten - WIG 20 Der polnische Aktienmarktindex WIG 20 vermochte nicht in der letzten Betrachtungsperiode von den guten Vorgaben der etablierten Börsen ausreichend zu profitieren und musste sich mit einem mageren Kursanstieg begnügen. Nachdem der Ausblick auf die BIP-Entwicklung sowie auf die Inflation nach unten revidiert wurde, überraschte die polnische Notenbank indem sie zuletzt die erwartete Zinssenkung nicht vollzog. Wir gehen weiterhin von einer Zinssenkung um 25 Basispunkte aus. Den Stresstest der europäischen Bankenaufsicht EBA haben alle großen polnischen Banken ohne Probleme bestanden. Der für 2015 erwartete Gewinnanstieg liegt bei moderaten 4,7 %, wobei die Bewertung mit einem KGV 2015 von 13,3 im historischen Vergleich noch als moderat anzusehen ist. Hinzu kommt, dass mittelfristig mit steigenden Zuflüssen für Aktienveranlagungen ob des niedrigen Zinsniveaus zu 2.407 2.600 2.650 rechnen sein dürfte. Wir bleiben mittel- bis langfristig positiv 2,3% -2,0% 0,3% gestimmt. KGV 14,1 13,9 13,3 Gewinnwachstum -23,4% 0,4% 4,7% * Kurs vom 11.11.2014, 17:15 MEZ Quelle: Thomson Reuters, IBES, RBI/Raiffeisen RESEARCH Finanzanalyst: Andreas Schiller, CFA Ungarn: Kauf RCB-Empfehlungen (12-Monatshorizont) Kauf: MOL Letzte Notierung: 17.384 Position: long Indexziel 18.000 Trotz des aktuellen Rücksetzers stehen die Chancen für eine mittelfristige Erholung aufgrund des sogenannten Long-legged Dojis nicht schlecht. BUX Index, 07:01, 12.11.2014 MEZ; 5J Hoch 25.322, 5J Tief 14.929 Kerndaten - BUX 17.384 19.500 20.000 0,6% 2,0% -6,4% KGV 9,0 13,0 9,8 Gewinnwachstum -2,0% -32,9% 32,2% * Kurs vom 11.11.2014, 17:25 MEZ Quelle: Thomson Reuters, IBES, RBI/Raiffeisen RESEARCH Das ungarische Aktienmarktbarometer BUX konnte von den positiven internationalen Vorgaben nicht profitieren und beendete die letzte Betrachtungsperiode im negativen Terrain. Dies ist offensichtlich nicht im Einklang mit den jüngsten Wirtschaftsdaten (PMI, Einzelhandelsumsätze, Industrieproduktion), die besser als erwartet ausfielen. Mittlerweile bestätigte auch die ungarische Regierung offiziell, dass für die FX-Hypothekenkonvertierung Marktwechselkurse angewendet werden sollen. Die auf Indexbasis erwarteten aggregierten Gewinnwachstumsraten 2015f belaufen sich auf 32,2 %, wodurch sich ein von uns erwartetes Index-KGV in Höhe von 9,8 ergibt. Auch wenn die Ukraine/Russland-Krise aktuell aus dem Fokus verschwunden ist, kann sie dennoch nicht als gelöst gelten und dürfte den weiteren Kursverlauf des ungarischen Aktienmarktes aufgrund der teilweise engen deutlich prägen. Wir bleiben weiterhin moderat positiv gestimmt. Finanzanalyst: Andreas Schiller, CFA 4 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

Aktienmarkt Russland: Kauf RCB-Empfehlungen (12-Monats-Horizont) Kauf: RU: MMK, NLMK, Polymetal International, Severstal, PhosAgro, Gazprom, LUKoil, Novatek, Rosneft, Tatneft, Rostelecom, VimpelCom Ltd, InterRAO, DIXY Group, Magnit Letzte Notierung: 1.514 Position: long Indexziel 1.648 Der Bruch des Widerstandes bei 1.535 > 1.648 gelang bis dato nicht, weshalb ein Rücksetzer oder die Bildung einer Seitwärtsbewegung für die kommenden Wochen zu erwarten ist. INDEXCF Index, 07:10, 12.11.2014 MEZ; 5J Hoch 1.859, 5J Tief 1.197 Kerndaten - MICEX 1.515 1.490 1.550 10,4% 7,0% 0,7% KGV 5,0 4,9 4,9 Gewinnwachstum -8,3% -2,3% 0,8% * Kurs vom 11.11.2014, 16:50 MEZ Quelle: Thomson Reuters, Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Nach den Turbulenzen zu Herbstbeginn konnte sich der russische Aktienmarkt wieder kräftig erholen. Ungeachtet der Tatsache, dass eine nachhaltige Entspannung im Konflikt in der Ukraine ausbleibt, geben andere Risikofaktoren derzeit Anlass zur Sorge: Zum einen ist dies der schwache Ölpreis, der nicht nur den Energiesektor (53 %) trifft, sondern auch die Einnahmen des russischen Staates gefährdet. Zum anderen ist es der schwache Rubel. Die russischen Banken haben insgesamt USD 192 Mrd. an Verbindlichkeiten in Fremdwährung, was rund 10 % der Wirtschaftsleistung entspricht. Ein Verfall des Rubels könnte die Refinanzierung für die Banken erschweren. Dies gilt auch für die Fremdwährungskredite im Volumen von USD 180 Mrd., welche zu 90 % an Firmen und zu 10 % an private Haushalte vergeben wurden. Dennoch ist die Lage nicht so ernst wie im Jahr 1998. Sowohl die Banken als auch der russische Staat stehen finanziell gesehen auf solideren Beinen als damals und die russische Zentralbank kann weitere Möglichkeiten zur Stabilisierung der Währung in Betracht ziehen. Ein Positives hat die Rubelschwäche jedoch: sie stärkt die russische Exportwirtschaft ungemein. Finanzanalyst: Aaron Alber, CIIA Tschechien: Kauf RCB-Empfehlungen (12-Monatshorizont) Kauf: CEZ, Komercni Banka Letzte Notierung: 974,58 Position: neutral Zwar wird eine Spike-Formation etabliert, jedoch konnte das Kaufsignal bei 990,00 > 1.020 noch nicht aktiviert werden. PX Index, 07:08, 12.11.2014 MEZ; 5J Hoch 1.314, 5J Tief 843,00 Kerndaten - PX** 975 1.040 1.060 1,0% 1,0% -1,5% KGV 18,3 13,5 13,2 Gewinnwachstum -9,8% 30,7% 2,0% * Kurs vom 11.11.2014, 16:45 MEZ ** Tschechien (PX): exkl. New World Resources und Erste Group Quelle: Thomson Reuters, IBES, RBI/Raiffeisen RESEARCH Die Stimmung an der Prager Börse hellte sich in der vergangenen Betrachtungsperiode auf und so gewann der tschechische Leitindex PX rund 5,5 % an Wert. Maßgeblich dafür verantwortlich zeigte sich die starke Kursentwicklung der Indexschwergewichte aus dem Finanzsektor (Erste Bank: +15,2 % und Komercni Banka: +4,9 %) nach guten Quartalszahlen. Im Sog dessen konnte auch die Vienna Insurance Group mit einem Kurszuwachs von 12,1 % ihren Teil zum positiven Abschneiden des Index beitragen. Die nach wie vor guten fundamentalen Daten (BIP 2015f: +2,4 %, Einzelhandelsumsätze September: +4,5 % im Jahresvergleich) sollten sich langfristig auch bei den Unternehmensgewinnen bemerkbar machen. Somit rechnen wir auf Jahressicht weiterhin mit einer positiven Entwicklung des tschechischen Aktienmarkts. Finanzanalyst: Christoph Vahs Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 5

Aktienmarkt Rumänien: Kauf RCB-Empfehlungen (12-Monats-Horizont) Kauf: Fondul Proprietatea, SIF 1, SIF 2, Electrica, Transelectrica, Transgaz Letzte Notierung: 6.962 Position: long Indexziel 7.300 Während der letzten drei Wochen wurde eine bullishe Flagge gebildet, sodass nun ein Anstieg bis zum Trendhoch zu erwarten ist. BET Index, 07:00, 12.11.2014 MEZ; 5J Hoch 7.278, 5J Tief 4.172 Kerndaten - BET 6.963 7.500 7.600 0,6% -0,6% 7,6% KGV 17,6 17,8 16,3 Gewinnwachstum 14,2% -2,3% 9,3% * Kurs vom 11.11.2014, 16:50 MEZ Quelle: Thomson Reuters, IBES, RBI/Raiffeisen RESEARCH Der rumänische Leitindex BET lag mit einer Performance von +1,0 % auf Sicht von vier Wochen im Vergleich zu den anderen osteuropäischen Indizes im Mittelfeld. Ein besseres Abschneiden verhinderte das Schwergewicht OMV Petrom mit einem Minus von 2,7 %, an dem der Ölpreisverfall der letzten Wochen nicht spurlos vorüberging. Nachdem die rumänische Nationalbank den Leitzins Anfang November auf ein neues Rekordtief von 2,75 % gesenkt hat, muss die Fahnenstange diesbezüglich aber noch nicht erreicht sein. Denn laut Nationalbankchef Isarescu lässt nämlich die derzeit schwächelnde Inflation noch Spielraum für weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen offen. Die Wirtschaft selbst zeigt sich nach wie vor robust. Nachdem im Juli und August die Industrieproduktion im Jahresvergleich zurückging, sorgte ein Plus von 4,9 % für den Monat September wieder für Erleichterung. Kroatien: Halten Auch das erwartete BIP-Wachstum für 2015f von 2,7 % und 3 % in 2016f sollte sich langfristig positiv auf das Gewinnwachstum rumänischer Unternehmen auswirken. Dank dieser Gemengelage und einer auf Indexbasis aggregierten und erwarteten Dividendenrendite von 6,5 % (2015f) bleiben rumänische Titel weiterhin eine attraktive Investmentmöglichkeit. Finanzanalyst: Christoph Vahs RCB-Empfehlungen (12-Monats-Horizont) Kauf: Podravka Letzte Notierung: 1.024 Position: short Indexziel 1.018 Der bearishe Wimpel wurde nach unten hin verlassen, weshalb ein Fall bis 1.018 wahrscheinlich ist. CRO10 Index, 07:05, 12.11.2014 MEZ; 5J Hoch 1.282, 5J Tief 879,42 Kerndaten - CROBEX10 1.025 1.080 1.100 0,3% -2,2% 3,0% KGV 25,4 32,0 31,5 Gewinnwachstum -4,4% -24,3% 0,6% * Kurs vom 11.11.2014, 16:28 MEZ Quelle: Thomson Reuters, IBES, RBI/Raiffeisen RESEARCH Der kroatische CROBEX10 verbuchte zuletzt einen Kursverlust und musste damit im Vergleich zu seinen osteuropäischen Pendants deutlich Federn lassen. Am schwächsten entwickelt hat sich mit einem Minus von rund 7 % das Schwergewicht INA. Widersprüchliche Aussagen seitens der kroatischen Regierung über den möglichen Rückkauf der im Eigentum von MOL befindlichen Anteile (49,1 %) sorgten für Nervosität unter den Anlegern. Auch das aufkommende Gerücht die ungarische MOL würde über einen Verkauf der Anteile an die russische Gazpromneft nachdenken, sorgte für Verunsicherung. Das schlechte wirtschaftliche Umfeld zwang die kroatische Regierung Anfang November eine höhere Verschuldung für ihr Budget 2014 zu veranschlagen. Man liegt nun deutlich über dem Plan zur Einhaltung des von der EU im Rahmen des Verfahrens bei einem übermäßigen Defizit geforderten Ziels. So werden allein die Kosten zur Refinanzierung im Jahr 2015 gut 22 % des BIPs verschlingen. Alles in allem rechnen wir für heuer mit einer negativen Gewinnentwicklung der CROBEX10- Unternehmen und zugleich mit einem potenziellen Bewertungsaufbau des ohnehin schon teuren Marktes. Finanzanalyst: Christoph Vahs 6 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

Risikohinweise und Aufklärungen Risikohinweise und Aufklärungen Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten wird. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter: www.raiffeisenresearch.at/konzepteundmethoden Detaillierte Information zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: www.raiffeisenresearch.at/sensitivitaetsanalyse Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 12 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, ist verfügbar unter: www.raiffeisenresearch.at/verteilungderempfehlungen Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten (gem. 48f (5) und (6) BörseG): www.raiffeisenresearch.at/offenlegungstatbestaendeobjektivitaet 7

Offenlegung Datum ATX BELEX 15 BET BIST 100 BUX CROBEX CECEEUR PX MICEX WIG 20 WIG 30 10 26.09.2013 BULLISH BULLISH NEUTRAL BULLISH 16.10.2013 NEUTRAL NEUTRAL BULLISH 24.10.2013 BEARISH BULLISH BEARISH 30.10.2013 BULLISH NEUTRAL BULLISH 30.01.2014 BEARISH BEARISH BEARISH BEARISH BULLISH BULLISH BEARISH BEARISH BEARISH 12.02.2014 BULLISH BULLISH NEUTRAL BULLISH BULLISH BULLISH 20.02.2014 NEUTRAL NEUTRAL BULLISH BEARISH NEUTRAL 27.02.2014 BULLISH NEUTRAL BEARISH NEUTRAL NEUTRAL BEARISH 06.03.2014 BULLISH BULLISH BULLISH 12.03.2014 BEARISH NEUTRAL BEARISH NEUTRAL BEARISH BEARISH BEARISH BEARISH 27.03.2014 BULLISH NEUTRAL NEUTRAL BEARISH BULLISH NEUTRAL 03.04.2014 BULLISH BULLISH BULLISH NEUTRAL BULLISH NEUTRAL 09.04.2014 NEUTRAL BULLISH BEARISH BEARISH BULLISH 30.04.2014 BEARISH NEUTRAL BULLISH NEUTRAL BULLISH 08.05.2014 BULLISH BULLISH BULLISH 14.05.2014 NEUTRAL NEUTRAL 22.05.2014 NEUTRAL BULLISH BULLISH BULLISH 28.05.2014 BULLISH BULLISH BULLISH 05.06.2014 NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL BULLISH NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL 12.05.2014 BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH 18.06.2014 BULLISH BULLISH 26.06.2014 BEARISH BEARISH 03.07.2014 BULLISH BULLISH BULLISH NEUTRAL BEARISH 09.07.2014 BEARISH BEARISH BEARISH NEUTRAL BEARISH BEARISH NEUTRAL 17.07.2014 BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BEARISH NEUTRAL 31.07.2014 BEARISH BEARISH NEUTRAL BEARISH 07.08.2014 NEUTRAL NEUTRAL BEARISH 13.08.2014 BULLISH BULLISH NEUTRAL 20.08.2014 BULLISH NEUTRAL BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH 28.08.2014 NEUTRAL BULLISH NEUTRAL 04.09.2014 NEUTRAL BULLISH NEUTRAL NEUTRAL 10.09.2014 BULLISH BULLISH BULLISH 18.09.2014 BULLISH 25.09.2014 NEUTRAL BEARISH 02.10.2009 BEARISH NEUTRAL BEARISH BEARISH BEARISH BEARISH 09.10.2014 NEUTRAL BULLISH 15.10.2014 NEUTRAL NEUTRAL BEARISH BEARISH BEARISH BEARISH 16.10.2014 BEARISH BEARISH NEUTRAL 23.10.2014 BULLISH BULLISH NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL BULLISH BEARISH NEUTRAL 30.10.2014 NEUTRAL BEARISH BEARISH BULLISH 06.11.2014 NEUTRAL BULLISH NEUTRAL BULLISH 12.11.2014 BULLISH BULLISH NEUTRAL I Finanzinstrumente/Unternehmen Datum der Erstveröffentlichung der Empfehlung ATX 01.05.1995 BELEX 10.01.2006 BET 11.07.2001 BUX 11.07.2001 CROBEX 23.10.2009 CECEEUR 08.02.2004 PX 11.07.2001 MICEX 23.10.2009 WIG 20 11.07.2001 WIG 30 12.02.2014 8

Disclaimer Finanzanalyse Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG (abgekürzt bezeichnet als RBI ) Raiffeisen RESEARCH ist eine Organisationseinheit der RBI. Zuständige Behörde: Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) Dieses Dokument dient zu Informationszwecken und darf nicht vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Angebotsstellung, noch einen Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsegesetzes oder eines vergleichbaren ausländischen Gesetzes. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers, Finanzproduktes oder einer Veranlagung hat auf der Grundlage eines genehmigten und veröffentlichten Prospektes oder der vollständigen Dokumentation des entsprechenden Wertpapiers, Finanzproduktes oder der Veranlagung zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Dieses Dokument ist keine persönliche Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Weder dieses Dokument noch seine Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, einer Veranlagung oder eines sonstigen Finanzproduktes dar. Eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, einer Veranlagung oder von Finanzprodukten kann bei Ihrem Bankberater eingeholt werden. Diese Analyse basiert auf grundsätzlich allgemein zugänglichen Informationen und nicht auf vertraulichen Informationen, die dem unmittelbaren Verfasser der Analyse ausschließlich aufgrund der Kundenbeziehung zu einer Person zugegangen sind. Die RBI erachtet außer anderwärtig in dieser Publikation ausdrücklich offengelegt - sämtliche Informationen als zuverlässig, macht jedoch keine Zusicherungen betreffend deren Genauigkeit und Vollständigkeit. In Schwellenmärkten kann ein erhöhtes Abrechnungs- und Depotstellenrisiko bestehen, als in Märkten mit einer etablierten Infrastruktur. Die Liquidität von Aktien/Finanzinstrumenten ist von der Anzahl der Market Maker beeinflussbar. Beide Umstände können zu einem erhöhten Risiko hinsichtlich der Sicherheit einer aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Informationen getätigten Investition führen. Die Information dieser Publikation entspricht dem Stand zum Erstellungsdatum. Sie kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Publikation geändert wurde. Sofern nicht ausdrücklich anders offengelegt (http://www.raiffeisenresearch.at/spezialverguetung) werden die von der Raiffeisen Bank International AG beschäftigten Analysten nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. Die Vergütung des Autors bzw. der Autoren dieses Berichtes basiert (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der RBI, die sich unter anderem aus den Einnahmen aus dem Investmentbanking und sonstigen Geschäften der RBI ergibt. Im Allgemeinen verbietet die RBI ihren Analysten und den Analysten Bericht erstattenden Personen den Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten jeglicher Unternehmen, die vom Analysten abgedeckt werden, sofern der Erwerb nicht von der Compliance-Abteilung der RBI vorab genehmigt wurde. RBI hat folgende organisatorische oder verwaltungstechnische Vereinbarungen einschließlich Informationsschranken zur Verhinderung oder Vermeidung von Interessenskonflikten in Zusammenhang mit Empfehlungen getroffen: Die RBI hat grundsätzlich verbindliche Vertraulichkeitsbereiche definiert. Vertraulichkeitsbereiche sind typischerweise solche Einheiten von Kreditinstituten, die von anderen Einheiten durch organisatorische Maßnahmen hinsichtlich des Informationsaustausches abzugrenzen sind, weil dort ständig oder vorübergehend compliance-relevante Informationen anfallen können. Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen dar. Für jegliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen können Sie sich gerne an Ihre RAIFFEISENBANK wenden. 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