Bergnotfälle Schweiz 2018

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Transkript:

www.sac-cas.ch Bergnotfälle Schweiz Zahlen und Auswertungen Die vorliegenden Zahlen und Grafiken basieren auf den Einsatzdaten der Bergrettungsorganisationen REGA, ARS, der kantonalen Walliser Bergrettungsorganisation KWRO und weiterer Institutionen. Die Zusammenstellungen und Auswertungen dieses Berichtes stützen sich des Weiteren auf die Angaben und Mitarbeit folgender Personen und Institutionen: Elisabeth Müller und Andres Bardill, Alpine Rettung Schweiz; Daniel Breitenmoser und Mario Tissi, REGA; Annick Charbonnet und Pierre-Alain Magnin, KWRO; Monique Walter, Mirjam Studer und Philip Derrer, bfu; Frank Techel und Benjamin Zweifel, slf; Anjan Truffer, Bergrettung Zermatt; Rolf Trachsel, Bergrettung Saas Fee, Marc Schertenleib, Rettungsstation Kandersteg; Urs Schäfer, Rettungsstation Lauterbrunnen; Paul Broger, Kapo Appenzell I. Rh.; Andreas Brunner und Roger Pfiffner, Kapo St. Gallen, Sonja Thöni, Air Glaciers Lauterbrunnen; Marco Bomio, Bergführer Grindelwald; Corinna Schön, Institut für Rechtsmedizin, Universität Bern; Walter Maffioletti, FaKo Ausbildung / Sicherheit SAC; Michael Wicki, Bergpunkt. Ein ausserordentlich schneereicher Winter und ein sehr langer, trockener und heisser Sommer und direkt anschliessend ein schöner Herbst erlaubten deutlich intensivere Tourenaktivitäten als im Jahr zuvor. Insgesamt mussten in den Schweizer Alpen und im Jura 3211 Berggänger die Bergrettung in Anspruch nehmen, fast 500 Personen mehr als im Jahr zuvor. Auch die Zahl der Todesfälle mit 207 Betroffenen deutlich höher (Vorjahr 154). Darin enthalten sind auch Erkrankungen mit 49 Personen, dies meist als Folge eines Herz-Kreislauf Problems. Beim Bergsport im engeren Sinne [1] kamen bei 117 Unfällen 135 Personen ums Leben, gut 30 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Begriff «Bergnotfall» umfasst alle Vorkommnisse, bei denen Berggänger die Hilfe der Bergrettungsdienste beanspruchen. Dies betrifft auch Erkrankungen und Evakuationen von unverletzten Personen. Bergunfälle als Untermenge der Notfälle sind Ereignisse, die der allgemeinen Definition eines Unfalls entsprechen. [1] Als Bergsteigen im engeren Sinne werden in dieser Statistik vor allem die Ereignisse beim klassischen Bergsport verstanden, zu deren Ausübung kein Transportgerät verwendet wird. Deshalb sind bei den hier ausgewiesenen Zahlen insbesondere die Todesfälle beim Delta- und Gleitschirmfliegen, beim Speed-Flying, beim Base-Jumping und bei der Benutzung von Mountainbikes gesondert erfasst. So sind die Zahlen des klassischen Bergsports auch über mehrere Jahre vergleichbar. Als Blockierung werden alle Notfälle bezeichnet, bei denen Berggänger infolge Erschöpfung, Überforderung, Materialverlust oder anderen Missgeschicken nicht mehr in der Lage sind, ihre Tour aus eigener Kraft weiterzuführen oder abzubrechen. In der Regel sind die Betroffenen unverletzt. Ein ausführlicher Bericht mit Fallbeispielen wird in der April Ausgabe der Zeitschrift «Die Alpen» publiziert. Monbijoustrasse 61 Postfach CH-3000 Bern 14 +41 31 370 18 18 info@sac-cas.ch

Seite 2/8 Abbildung 1: Notfälle nach Tätigkeit Gleitschirm / Delta 187 157 169 Andere Bergsportarten Mountainbike Klettern (Fels) 177 178 202 273 203 198 144 118 130 Variantenabfahrten 181 171 210 Skitouren 371 281 323 Hochtouren 433 367 401 Bergwandern 1237 1195 1445 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 Abbildung 2: Notfallsituationen nach Ursachen Nicht definiert/ Anderes Blitzschlag Verirren Blockierung Steinschlag/ Eisschlag Spalteneinbruch Lawinen Erkrankung Sturz/Absturz 229 215 172 6 3 204 200 227 621 489 575 69 61 44 32 39 33 98 79 121 404 319 328 1307 1325 1548 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600

Seite 3/8 Abbildung 3: Notfälle nach medizinischem Index Schädigung nicht bekannt Tod mit oder ohne Wiederbelebung Wiederherstellen vitaler Funktionen Akute Lebensgefahr Potentielle Lebensgefahr Hospitalisation nötig Ambulante ärztl. Behandlung Keine ärztl. Behandlung notwendig Unverletzt / Gesund 0 11 207 154 179 19 17 17 59 65 79 318 278 285 366 375 182 193 151 486 901 907 839 738 824 1101 0 200 400 600 800 1000 1200 Abbildung 4: Gerettete oder geborgene Personen nach Rettungsorganisation ( / Prozent)

39 64 69 64 111 139 112 100 146 140 174 238 158 196 141 166 157 148 146 193 165 174 247 222 271 255 271 351 352 440 440 517 573 536 603 633 Seite 4/8 Abbildung 5: Notfälle: zeitlicher Verlauf 700 600 500 400 300 200 100 0 Abbildung 6: Tödliche Bergunfälle: zeitlicher Verlauf 30 29 26 25 20 15 10 5 0 9 3 12 2 5 9 11 4 15 8 7 19 6 4 3 10 9 14 11 15 19 16 16 13 9 3 8 7 12 6 6 4 1 0

Seite 5/8 Abbildung 7: Tödliche Bergunfälle: Aufteilung nach Regionen ( / Prozent) Berner Alpen; 21; 15% Walliser Alpen; 44; 33% Zentralschweiz (inkl. Glarner Alpen); 21; 16% Jura / voralpine Hügelzonen; 4; 3% Waadtländer- und Freiburger Alpen; 7; 5% Ostschweiz (Alpstein - Churfirsten); 8; 6% Tessiner Alpen (inkl. Misox); 12; 9% Bündner Alpen (ohne Misox); 18; 13% Abbildung 8: Tödliche Bergunfälle: Aufteilung nach Kantonsgebiet ( / Prozent) VS; 49; 36% GR; 18; 13% BE; 14; 10% TI; 10; 7% ZH; 1; 1% OW / NW; 8; 6% SO; 1; 1% LU; 1; 1% GL; 3; 2% UR; 4; 3% SG; 5; 4% VD; 6; 4% AI / AR; 2; 1% FL; 3; 2% SZ; 4; 3% Auslandabdachung Grenzberge; 4; 3%

Seite 6/8 Abbildung 9: Nationalität der ausländischen Opfer ( / Prozent) Italien; 10; 18% Frankreich; 10; 18% Deutschland; 12; 21% Österreich; 3; 5% Belgien; 2; 4% Japan; 2; 4% Ukraine; 1; 2% Bulgarien; 1; 2% Slowakei; 1; 2% Total Opfer = 56 Russland; 2; 4% Rumänien; 1; 2% Niederlande; 2; 4% Israel; 1; 2% Lichtenstein; 3; 5% Griechenland; 1; 2% Spanien; 4; 7%

Seite 7/8 Tödliche Bergunfälle: Zahlen Identität 2014 2015 Anzahl Opfer 96 142 113 103 135 Männer 76 114 96 83 108 Frauen 20 28 17 20 27 Schweizer 59 82 68 60 79 Ausländer 37 60 45 43 56 SAC-Mitglieder 12 12 17 10 14 Altersstufen: bis 10 Jahre 1 0 0 0 1 bis 20 Jahre 4 5 0 5 5 bis 30 Jahre 12 12 28 14 24 bis 40 Jahre 15 17 16 11 21 bis 50 Jahre 19 22 13 19 16 bis 60 Jahre 19 33 26 16 33 bis 70 Jahre 13 34 17 17 17 über 70 Jahre 13 19 9 16 18 unbekannt 0 0 4 5 0 Tödliche Bergunfälle: Zahlen Tätigkeit 2014 2015 Bergwandern 39 64 43 54 57 Hochtouren 17 24 31 21 21 Klettern 3 3 4 2 6 Skitouren 17 26 18 10 34 Variantenabfahrten 9 11 9 7 10 Anderes 11 14 8 9 7 (*) Organisierte Touren 14 10 13 3 18 Private Touren 47 79 60 59 63 Alleingänger 35 53 40 41 54 (*) Jäger, Schneeschuhlaufen undklettersteig je 2 Personen, Fischen = 1 Person Tödliche Bergunfälle: Zahlen Gelände 2014 2015 Weg / Pfad 13 33 20 34 20 (**) Gras / Geröll 24 19 16 18 28 Felsen 12 30 29 18 31 Schnee / Firn / Eis 36 52 39 29 40 Gletscher 6 6 7 3 13 Anderes Gelände 5 2 2 1 3 (***) Hochalpen 31 55 63 52 Voralpen 61 83 46 49 Jura / voralpine Hügelzone 4 4 4 3 (**) Wanderweg = 3, Bergweg = 11, alpine Route = 3, nicht markierter Pfad = 3 (***) Bergbach = 1, Wald = 1, Unbekannt (Vermisst) = 1

Seite 8/8 Tödliche Bergunfälle: Zahlen Ursachen 2014 2015 Sturz 65 98 77 71 95 Spalteneinbruch 3 1 2 1 2 Wechtenabbruch 3 1 5 0 3 Steinschlag 1 3 3 4 1 Eisschlag 0 1 0 0 0 Blitzschlag 0 0 1 0 Lawine 16 33 21 14 21 Blockierung / Erschöpfung / Verirren 3 2 3 0 9 Andere Ursache 5 3 2 12 4 (****) (****) Ertrunken = 3, Unbekannt (Vermisst = 1 Tödliche Bergunfälle: langjährige Reihen Hochtouren Klettern Skitouren Bergwandern Anderes Gesamt 1984 23 5 33 50 7 118 1985 71 15 39 56 14 195 1986 46 12 29 58 9 154 1987 42 11 13 52 10 128 1988 47 7 23 57 9 143 1989 44 9 17 66 12 148 1990 58 9 28 52 5 152 1991 42 10 32 47 18 149 1992 41 2 17 59 5 124 1993 47 5 36 46 8 142 1994 40 5 21 48 12 126 1995 24 3 20 32 9 88 1996 38 2 11 31 16 98 1997 45 6 16 32 24 123 1998 38 6 16 31 15 106 1999 33 5 15 27 35 115 2000 23 1 12 38 19 93 2001 47 2 20 34 30 133 2002 29 4 23 28 18 102 2003 36 5 17 43 24 125 2004 37 4 14 39 14 108 2005 23 7 17 33 16 96 2006 22 4 12 38 28 104 2007 34 4 17 44 24 123 2008 27 6 8 39 24 104 2009 26 4 12 42 28 112 2010 17 7 27 54 19 124 2011 33 3 21 64 30 151 2012 21 5 16 32 21 95 2013 27 2 19 39 21 108 2014 17 3 17 39 20 96 2015 24 3 26 64 25 142 31 4 18 43 17 113 21 2 10 54 16 103 21 6 34 57 17 135 Mittelwert 34 5 20 45 18 122