Schulinterner Arbeitsplan Physik 5-10

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Transkript:

Schulinterner Arbeitsplan Physik 5-10 Version: V 8 vom 25. Juni 2016 Bearbeitet durch: Sokratis Anastassiadis

Inhaltsverzeichnis Einleitung..... 3 Unterrichtsziele. 3 Standardsicherrung und Zieltransparenz... 4 Individuelle Förderung/ Differenzierung im Fach Physik.... 4 Leistungsbewertung.. 5 Einsatz von Hilfsmitteln in Unterricht und Klausuren. 5 Organisation der Zusammenarbeit.. 5 Hinweise zu den Jahrgangsarbeitsplänen 6 Arbeitsplan: Jahrgang 5... 7 Arbeitsplan: Jahrgang 6... 8 Arbeitsplan: Jahrgang 8... 9 Arbeitsplan: Jahrgang 9.... 12 Arbeitsplan: Jahrgang 10..... 13 2

Einleitung Im Physikunterricht erfahren die Schülerinnen und Schüler beispielhaft, in welcher Weise und in welchem Maße ihr persönliches und das gesellschaftliche Leben durch Erkenntnisse der Physik mitbestimmt werden. Der Aufbau eines physikalischen Grundverständnisses in ausgewählten Bereichen ermöglicht ihnen, Entscheidungen und Entwicklungen in der Gesellschaft im Bereich von Naturwissenschaft und Technik begründet zu beurteilen, Verantwortung beim Nutzen des naturwissenschaftlichen Fortschritts zu übernehmen, seine Folgen abzuschätzen sowie als mündige Bürger auch mit Experten zu kommunizieren. 1 Die Stundentafel der Großen Schule weist das Fach Physik in den Jahrgängen 5, 6 und 9 mit einer und im Jahrgang 10 mit zwei Wochenstunden aus. Am Gymnasium Große Schule wird der einstündige Physikunterricht in der Regel halbjährlich mit zwei Unterrichtsstunden erteilt. Ein Stundentausch mit den Fächern Erdkunde und Geschichte führt zu einer Verlagerung des Physikunterrichtes von Jahrgang 7 nach Jahrgang 8, so dass im Jahrgang 8 Physik im Umfang von drei Wochenstunden unterrichtet wird. Auf Wunsch der Fachgruppe erfolgt der Physikunterricht überwiegend in Doppelstunden. Die Stundentafel im Überblick: Jahrgang 5 6 7 8 9 10 SWS 1 (epochal) 1 (epochal) 0 3 1 (epochal) 2 Unterrichtsziele Im Unterricht soll der Aufbau von systematisch, kumulativ und nachhaltig erfolgen; Wissen und Können sind gleichermaßen zu berücksichtigen. 2 Im Sekundarbereich I sind der Aufbau der nachfolgend aufgelisteten prozess- und inhaltsbezogenen die wesentlichen Unterrichtsziele. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Physikalisch argumentieren Probleme lösen Planen, experimentieren, auswerten Mathematisieren Mit Modellen arbeiten Kompetenzbereich Kommunikation Kommunizieren und dokumentieren Kompetenzbereich Bewerten Das Fachwissen wird in folgende Themenbereiche untergliedert: Energie Mechanik Optik Thermodynamik Kernphysik Magnetismus und Elektrizität 1 Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5-10 Physik S. 14 2 Kerncurriculum für das Gymnasium Gymnasiale Oberstufe usw. Physik S. 5 3

Standardsicherung und Zieltransparenz Folgende didaktische Elemente dienen einem langfristigen Kompetenzaufbau: Um den Schülerinnen und Schülern die Unterrichtsinhalte transparent zu machen, erhalten sie im Laufe einer Unterrichtseinheit einen Überblick der wesentlichen inhaltlichen in Form eines Wissensspeichers. Darüber hinaus sind grundlegende fachliche Methoden anhand der in den Arbeitsplänen aufgeführten gemeinsam entwickelten Methodenblätter einzuführen. Das selbstgesteuerte Lernen der Schülerinnen und Schüler soll gefördert werden. Zu diesem Zweck hat die Fachgruppe Physik Checklisten entwickelt, die zur Selbstreflexion und Bewertung der Lernenden dienen. Das Vorhandensein von Grundkompetenzen und Basiswissen in den jeweiligen Jahrgangsstufen kann so durch die Lernenden selbstgesteuert überprüft werden. Mit dem Ziel kooperatives Lernen im Physikunterricht zu etablieren und zu fördern, hat die Fachgruppe entsprechende Unterrichtseinheiten entwickelt. Das dafür benötigte Material wurde in Lernboxen zusammengestellt. Die Anfertigung einer Mappe (Unterrichtsmitschrift) ist obligatorisch. Um die Nachhaltigkeit im Physikunterricht zu steigern, soll den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung der Mappe als Lernhilfe und Nachschlagemöglichkeit bewusst gemacht werden. In der Mappe sind alle Wissensspeicher und Checklisten (auch vergangener Jahrgänge) aufzubewahren. Individuelle Förderung/ Differenzierung im Fach Physik Der Lernstand der Schülerinnen und Schüler wird mit verschiedenen Methoden regelmäßig geprüft. Auf dieser Grundlage erhalten sie individuelle Lernberatung. Im Rahmen einer inneren Differenzierung (id) im Physikunterricht wurden hierauf abgestimmte Lernumgebungen mit differenzierenden Einstiegen, Erarbeitungs- und Übungsphasen entwickelt. 3 Eine äußere Differenzierung erfolgt durch zahlreiche Aktivitäten, die ergänzend zum Unterricht angeboten werden: Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, ihr Physikinteresse im Rahmen des MINT-Profils weiter zu vertiefen. Derzeit gibt es im Bereich der Physik folgende Angebote: MINT Kurs 8.1 Vom Lautsprecher ins Innenohr, MINT-Kurs 9.2 Das intelligente Haus und die Schüler-Ingenieur-Akademie. In mehreren Jahrgangsstufen finden Exkursionen zu außerschulischen Lernorten, z.b. Ideen-Expo, DLR School-Lab, Betriebsbesichtigungen bei VW und MAN statt. Außerdem werden unsere Schülerinnen und Schüler regelmäßig von den Fachkollegen über regionale und überregionale Wettbewerbe informiert und bei einer Teilnahme entsprechend betreut. 3 Maßnahmen bzw. Materialien zur inneren Differenzierung sind mit id gekennzeichnet. 4

Leistungsbewertung Um Schülerinnen und Schülern zu einem offenen Umgang mit eigenen Fehlern im Lernprozess zu ermutigen sind Lern- und Prüfungssituationen im Unterricht klar voneinander zu trennen. Laut Beschluss der Fachkonferenz gelten für das Fach Physik folgende Bewertungskriterien: 1. In der Sekundarstufe I (5. 10. Jahrgang) werden die Mitarbeit im Unterricht mit etwa 60% und die schriftlichen Leistungen mit etwa 40% in der Gesamtleistung berücksichtigt. Eine rein rechnerische Notengebung ist unzulässig. 2. In jedem Halbjahr soll eine schriftliche Leistungsüberprüfung (Klassenarbeit) erfolgen. Eine Ausnahme ergibt sich im Jahrgang 8. Hier werden insgesamt drei Klassenarbeiten geschrieben. 3. Bei der Bewertung der Mitarbeit werden insbesondere folgende fachspezifische Qualifikationen berücksichtigt: die Planung und Durchführung von Experimenten, das Anfertigen von Protokollen, das Lösen physikalischer Aufgabenstellungen (zunehmend mit mathematischen Methoden). 4. Die Mappenführung, schriftliche Lernzielkontrollen von begrenztem Umfang (Test), eine umfangreichere schriftlich/ experimentelle Hausaufgabe oder ein Referat können im Bereich der Mitarbeit in die Notengebung einbezogen werden. 5. In den Klassenarbeiten der Jahrgänge 5-10 wird die Grenze zwischen mangelhafter und ausreichender Note bei etwa der Hälfte der erwarteten Gesamtleistung gezogen. Folgender Bewertungsschlüssel wird in der Regel angewendet: Note 1 2 3 4 5 6 Ab ca. % 87,5 75 62,5 50 20 0 Einsatz von Hilfsmitteln in Unterricht und Klausuren Die Formelsammlung Paetec, vom Verlag Bildungsmedien in Berlin, ist ab Jahrgang 8 zugelassen. Der Taschenrechner (Texas Instruments TI-84) ist beginnend mit dem Jahrgang 8 regelmäßig einzusetzen. Neue Funktionen sind an entsprechender Stelle einzuführen. Gleichzeitig mit der Anwendung muss eine angemessene Dokumentation der Rechenschritte und Ergebnisse erlernt werden. Mit seiner Einführung ist der Taschenrechner in allen Klassenarbeiten/Klausuren als Hilfsmittel zugelassen. Organisation der Zusammenarbeit Die Fachkonferenz tagt in der Regel einmal im Schulhalbjahr. Die Protokolle der Konferenzen werden im Fachschaftsordner gesammelt. Darüber hinaus finden regelmäßige Treffen des Fachkollegiums statt. Diese dienen dem Erfahrungsaustausch und der gemeinsamen Erarbeitung von Unterrichtsreihen. Die gegenseitige Einsichtnahme in Klassenarbeiten/Klausuren erfolgt nach den fachübergreifenden Vorgaben der Schulleitung. 5

Der Fachkonferenzvorsitzende initiiert in Absprache mit den Konferenzmitgliedern die mittelfristige Weiterentwicklung des Schulcurriculums (Qualitätsentwicklung, zu bearbeitende Themen, Anschaffungen,...). Eine digitale Materialbörse (IServ), auf die alle Kollegen Zugriff haben, dient dem Austausch von Klassenarbeiten, Methodenblätter und anderen Arbeitsmaterialien. Alle verbindlich einzusetzenden Methodenblätter, Checklisten und Wissensspeicher sind im Dokumentenregal (großer Sammlungsraum) in Klassensätzen vorrätig. Hinweise zu den Jahrgangsplänen Die in den Arbeitsplänen katalogisch aufgelisteten verbindlichen Vorgaben richten sich nach den Vorgaben des Ministeriums. Sie stellen Kompetenzerwartungen im Fach Physik dar, die am Ende der Sekundarstufe I bzw. II erfüllt werden sollen. Die ergänzenden schulspezifischen Ausprägungen verstehen sich nicht als starres Raster. Sie sollen im Hinblick auf sich verändernde Lehrmethoden und der schulischen Ausstattung regelmäßig evaluiert und ggf. modifiziert werden. Dabei sind alle normal gedruckten Inhalte obligatorisch. Die Umsetzung der kursiv dargestellten Einträge liegt in der Hand des jeweiligen Fachlehrers. 6

Beschreibung und Aufbau von einfachen elektrischen Stromkreisen, Arbeitsplan Fach: PHYSIK Jahrgang: 5 Große Schule Wolfenbüttel Durchführung einfacher Experimente nach Anleitung, Stromkreise Methoden Material/ Medien Fachübergriff Sonstiges Schülerexperimente Infoblatt: Sicherheit im naturwissenschaftlichen Unterricht, ca.18 Std. Reihen- und Parallelschaltung Sachgerechte Verwendung von Schaltbildern in einfachen Situationen Durchführung einfacher Experimente nach Anleitung und Dokumentation der Arbeitsergebnisse Nachbau einfacher elektrischer Stromkreise, Verwendung von Schaltplänen als fachtypische Darstellung Auch UND- /ODER-Schaltung Methodenblatt 1: Anfertigen eines Versuchsprotokolls, Methodenblatt 2: Schaltungen zeichnen und bauen Unterscheidung zwischen elektrischen Leitern und Isolatoren Planung einfacher Experimente zur Untersuchung der Leitfähigkeit Schülerexperimente E-Praktikum: Bau eines Durchgangstesters Praktikum-Box E1 Chemie Wissen um die Gefahren des elektrischen Stroms Charakterisierung unterschiedlicher Elektrizitätsquellen anhand der Spannungsangabe Bewertung von Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit Stromkreisen Schülerexperimentiergeräte Elektrik 5 NW3 Beschreibung der Wirkungsweise eines Elektromagneten Klassifikation verschiedener Stoffe nach ihren magnetischen Eigenschaften Erläuterung des Einsatzes von Elektromagneten im Alltag Durchführung und Planung einfacher Experimente mit Alltagsgegenständen Magnetismus Schülerexperimente Schülerexperimentiergeräte Magnetismus NW3 ca. 18 Std. Beschreibung von Dauermagneten durch Nord- und Südpole und Deutung der Kraftwirkung Beschreibung des Modells der Elementarmagnete Durchführung und Auswertung einfacher Experimente zur Magnetisierung und Entmagnetisierung nach Anleitung Verwendung des Modells der Elementarmagnete zur Deutung von Beobachtungen Beschreibung und Darstellung magnetischer Felder Lernstationen Eigenschaften von Magneten Box_6, NW3 Aufbau und Wirkungsweise eines Kompasses Erdkunde, Geschichte Darstellung der Erde als Magnet 7

Anwendung der Sender-Empfänger- Vorstellung Arbeitsplan Fach: PHYSIK Jahrgang: 6 Große Schule Wolfenbüttel Unterscheidung zwischen Fach- und Alltagssprache (Phänomenorientierte) Optik Methoden Material/ Medien Fachübergriff e Schülerexperimente Schülerexperimentiergeräte Optik, Mobilität: Bedeutung der Beleuchtung für die Verkehrs-sicherheit Zeitbedarf, außerschulische Lernorte, Sonstiges ca.36 Std. Kenntnis des Lichtbündelmodells Beschreibung von Schattenphänomenen, Finsternissen und Mondphasen Beschreibung der Streuung, Absorption und Reflexion an ebenen Grenzflächen, Kenntnis des Reflexionsgesetzes Beschreibung der Brechung von Lichtbündeln an ebenen Grenzflächen Durchführung einfacher Versuche nach Anleitung, Anfertigung von Versuchsprotokollen, Formulierung von Vermutungen und Jedesto-Aussagen Aufnahme einer Messreihe zur Brechung mit anschließender graphischer Darstellung der Messwerte Anfertigung eines Versuchsprotokolls nach gemeinsamer Vorlage (Methodenblatt 1) Lernstationen Spiegelbild Box? Mobilität: Verkehrs-sicherheit Beschreibung der Eigenschaften von Bildern an ebenen Spiegeln, Lochblenden, Sammellinsen Deutung der Unterschiede zwischen den beobachteten Bildern bei Lochblenden und Sammellinsen mithilfe der fokussierenden Wirkung von Linsen Bildkonstruktion (zusätzlich zur Beschreibung) nur bei der Lochkamera Mathematik: Kongruenzabbildung Spiegelungen Unterscheidung von Sammel- und Zerstreuungslinsen Anwendung der Kenntnisse beim Auge Beschränkung auf die Funktion der Augenlinse Komplette Behandlung des Auges in der Biologie Beschreibung weißen Lichts als Gemisch von farbigem Licht Beschreibung des Phänomens der Spektralzerlegung CL (id), WiSp Kunst, Biologie 8

Verfügung über einen altersgemäß ausgeschärften Energiebegriff Beschreibung energetischer Vorgänge durch Energieübertragungsketten Arbeitsplan Fach: PHYSIK Jahrgang: 8 Große Schule Wolfenbüttel Beschreibung bekannter Situationen unter Verwendung der erlernten Fachsprache Darstellung in Energieflussdiagrammen Einführung des Energiebegriffs Kenntnis verschiedener Energieformen: Höhenenergie, Bewegungsenergie, Spannenergie, innere Energie, elektrische Energie und Lichtenergie Methoden Material/ Medien Fachübergriff Sonstiges Lernen an Stationen, Anfertigen eines Lernplakates Lernstationen Einführung der Energie Box_1 ca. 16 Std. Kenntnis der Einheit der Energie 1 J und Angabe einiger typischer Größenordnungen Vergleich von Nahrungsmitteln im Hinblick auf ihren Energiegehalt. Biologie: Energiegehalt von Nahrungsmitteln Aufstellung qualitativer Energiebilanzen für Übertragungs- bzw. Wandlungsvorgänge Grafische Veranschaulichung der Bilanzen im Kontomodell Erläuterung des Prinzips der Energieerhaltung unter Berücksichtigung des Energiestroms in die Umgebung Beurteilung von Energiesparmaßnahmen Gruppenpuzzle Abwärme Box_2 Verwendung linearer t-s- und t-v-diagramme zur Beschreibung geradliniger Bewegungen Erläuterung der Bewegungsgleichungen für die gleichförmige Bewegung Definition der physikalischen Größen Geschwindigkeit und Beschleunigung Auswertung gewonnener Daten anhand geeignet gewählter Diagramme. Verwendung und Interpretation selbstgefertigter Diagramme und Messtabellen Lösung einfacher Aufgaben Umgang mit Formeln und Einheiten, Interpretation von Geschwindigkeit und Beschleunigung als Steigung Mechanik (Bewegung, Masse und Kraft) Fachkonferenzbeschluss: Rechnungen immer mit vollständiger Angabe der Einheiten (entsprechende Berücksichtigung in den schriftlichen Arbeiten) Bestimmung einer Ausgleichsgerade mit und ohne GTR! Schülerversuche: Aufnahme und Auswertung eigener Messreihen Methodenblatt 3: Arbeit mit Proportionalitäten/ die Ausgleichsgerade Mobiliät: Physik im Straßenverkehr Mathematik: Modellierung mit linearen Funktionen Mathematik: Geradensteigung,St eigungsdreieck. ca. 42 Std. Erläuterung der Trägheit von Körpern Beschreibung entsprechender Situationen unter Verwendung der Fachsprache Formulierung des Trägheitsgesetzes Lernstationen Trägheit Box_4 Physik im Straßenverkehr Beschreibung der Masse als Maß für die Trägheit und die Schwere eines Körpers Kraft als Ursache von Bewegungsänderungen und Verformungen, Unterscheidung zwischen Kraft und Energie, Verwendung der Maßeinheit 1 N Beschreibung entsprechender Phänomene und Rückführung dieser auf Kräfte Durchführung geeigneter Versuche zur Kraftmessung Lernstationen Kraft Box_3 Mobiliät: Physik im Straßenverkehr 9

Unterscheidung zwischen Gewichtskraft und Masse Angabe des hookeschen Gesetzes Beschreibung von Kräften als Vektorgröße: - Kräfteaddition, - Kräftezerlegung, - Kräftegleichgewicht Unterscheidung zwischen Kräftegleichgewicht und Kräftepaaren bei der Wechselwirkung Erkennen des Energieflusses in Stromkreisen Deutung der Vorgänge im Stromkreis mithilfe der Eigenschaften bewegter Elektronen in Metallen Kenntnis der Kraftwirkung zwischen elektrisch geladenen Körpern Arbeitsplan Fach: PHYSIK Jahrgang: 8 Große Schule Wolfenbüttel Recherche zum Ortsfaktor g in geeigneten Quellen Durchführung von Experimenten zu proportionalen Zusammenhängen selbständige Anfertigung und Auswertung der Versuchsprotokolle Präsentation der Arbeitsergebnisse unter Einbeziehung fachsprachlicher Formulierungen Wechsel zwischen sprachlicher und grafischer Darstellungsform Untersuchung eines Nichtproportionalen Zusammenhangs (Ausdehnung eines Gummibandes), Rechnerische und graphische Auswertung mit und ohne GTR Untersuchung der schiefen Ebene Methoden Material/ Medien Fachübergriff Sonstiges Schülerexperimente Individuelles Üben (id) Schülerexperimentiergeräte Mechanik 1 P3 Graphiktaschenrechner (GTR) Übungszirkel: Masse, Kraft und hooksches Gesetz An Analyse alltagstypischer Beobachtungen Individuelles Üben (id) Übungszirkel: Mechanik (DiFP) An Bewertung der Bedeutung elektrischer Energieübertragung für die Lebenswelt Verwendung geeigneter Modellvorstellungen Elektrik I (Grundgrößen des Stromkreises) Wassermodell des Stromkreises, Versuch zum glühelektrischer Effekt Aufbau und Funktion eines Elektroskops, Glimmlampe als Nachweisgerät, elektrische Influenz, Neutralisation, Faraday-Käfig Lernstationen Elektrostatik Box_5 Dichtebegriff im Fach Chemie Bezug zur Mathematik: proportionale Funktionen, Proportionalitätsfaktor ca. 42 Std. 10

Identifizierung des Elektronenstroms und des Energiestroms in einfachen Stromkreisen Arbeitsplan Fach: PHYSIK Jahrgang: 8 Große Schule Wolfenbüttel Methoden Material/ Medien Fachübergriff Sonstiges Methodenblatt 4: Messung der elektrischen Stromstärke Definition der elektrischen Stromstärke I und der Energiestromstärke P sowie Verwendung deren Einheiten Experimentelle Untersuchung der elektrischen Stromstärke in unverzweigten und verzweigten Stromkreisen. Schülerexperimentiergeräte Elektrik 7-10 P3 Spannung als Maß für die je Elektron übertragene Energie Verwendung der Größenbezeichnung U und deren Einheit und Angabe typischer Größenordnungen Unterscheidung der Verwendung eines Vielfachmessgerätes als Ampere- bzw. Voltmeter Verwendung des Rucksackmodells zur Veranschaulichung Unterscheidung zwischen Quellspannung und Spannung zwischen zwei Punkten eines Leiters Erläuterung der Knoten- und Maschenregel (Widerstände in Reihen und Parallelschaltung) Begründung der Regel anhand einer Modellvorstellung Verwendung der Begriffe Maschen- und Knotenregel Anwendung beider Regeln auf einfache Beispiele aus dem Alltag Angabe des ohmsches Gesetzes Definition des elektrischen Widerstandes Erläuterung der Zweckmäßigkeit elektrischer Schaltung im Haushalt. Selbständige Auswertung von Versuchen mit Hilfe der Kenntnisse über proportionale Funktionen Aufnahme und Interpretation entsprechender Kennlinien Anwendung des ohmschen Gesetzes in einfachen Berechnungen Gegenbeispiel zur Gültigkeit des ohmschen Gesetzes E-Praktikum: 1. Gesetze der Reihenschaltung, 2. Vorwiderstand einer LED berechnen (id) Praktikum-Box E2 Besuch der Ideen- Expo 11

Beschreibung von Motor, Generator und Transformator anhand ihrer energiewandelnden bzw. übertragenden Funktion Bestimmung der in elektrischen Systemen umgesetzte Energie Beschreibung des unterschiedlichen Leitungsverhaltens von Leitern und Halbleitern mit geeigneten Modellen. Beschreibung der Vorgänge am pn- Übergang mithilfe geeigneter energetischer Betrachtungen Unterscheidung von Gleich- und Wechselstrom Beschreibung der Vorgänge in Leuchtdioden und Solarzellen unter energetischen Gesichtspunkten. Modellhafte Beschreibung des Gasdrucks als Zustandsgröße Verwendung des Symbols p und der Einheit Pa für den Druck Unterscheidung zwischen innerer Energie und Temperatur eines Körpers Energetische Beschreibung eines Phasenübergangs Arbeitsplan Fach: PHYSIK Jahrgang: 9 Große Schule Wolfenbüttel Selbständige Durchführung und Auswertung von Experimente zur Leitfähigkeit von dotierten Leitern (NTC, LDR) Messung zur Kennlinie einer LED, Dokumentation von Messergebnissen in geeigneten Diagrammen. Erläuterung der gleichrichtenden Wirkung von Dioden an Alltagsgegenständen Bewertung der Verwendung von Leuchtdioden und Solarzellen unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten, Erläuterung der Bedeutung der Halbleiter für die moderne Technik Verwendung des Teilchenmodells zur Lösung von Aufgaben und Problemen Austausch über Alltagserfahrungen im Zusammenhang mit Druck Angemessene Verwendung der Fachsprache Deutung des Energie Temperatur Diagramms, Formulierung der Energiebilanz an einem Alltagsbeispiel Elektrik II (Induktion und Halbleiter) Durchführung und Deutung grundlegender Versuche zur elektromagnetischen Induktion und zur Lorentzkraft Beschreibung und Deutung der Funktionsweise von Elektromotor, Generator, unbelast. Trafo Verwendung des Bändermodells zur Deutung des Leitungsverhalten Die Diode als Gleichrichter Methoden Material/ Medien Fachübergriff Sonstiges E-Praktikum: Bau eines Elektromotors Schülerversuche E-Praktikum: Rund um die Diode Wärmelehre (Teil 1: Innere Energie und Druck) Schweredruck und Auftrieb Lernstationen: Induktionsgesetz Box 6 Bestellung eines geeigneten Bausatzes (z.b. AMTU) Lernstationen: Warum heißen Halbleiter Halbleiter? Box? Praktikums-Box E3 Ca. 26 Std. Ca. 10 Std. 12

Beschreibung des Kern-Hülle-Modells Arbeitsplan Fach: PHYSIK Jahrgang: 10 Große Schule Wolfenbüttel Deutung des Phänomens der Ionisation mit Hilfe des Kern-Hülle-Modells Atom- und Kernphysik Stationslernen Methoden Material/ Medien Fachübergriff Sonstiges Lernstationen Atommodelle Box 7 ca. 36 Std. Deutung der Stabilität von Atomkernen mit Hilfe der Kernkraft Beschreibung der ionisierenden Wirkung von Kernstrahlung und deren stochastischer Charakter Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise eines Geiger-Müller- Zählrohres Unterscheidung natürlicher und künstlicher Strahlungsquellen Beschreibung der Entstehung und Eigenschaften von α-,β-, γ-strahlung Erläuterung von Strahlenschutzmaßnahmen Bewertung der Gefährdung durch Kernstrahlung Beschreibung der Ähnlichkeit von UV-, Röntgen-, γ-strahlung und sichtbarem Licht und die Unterschiede hinsichtlich ihrer biologischen Wirkung Bewertung von Strahlenschutzmaßnahmen Strahlung im Magnetfeld Schülervorträge (Nutzung eines digitalen Präsentationsmediums) (id) Vorlage: Vortragsreihe An Informationsheft: Kernenergie, Basiswissen, Biologie Unterscheidung Energie- und Äquivalenzdosis, Verwendung von 1 Sv als Maßeinheit der Äquivalenzdosis Beschreibung des radioaktiven Zerfalls, Zerfallsreihen, Zerfallsgesetz, Verwendung des Begriffs Halbwertszeit Beschreibung der Kernspaltung und der Kettenreaktion Beschreibung der biologischen Wirkung und ausgewählter medizinischer Anwendungen, Graphische Darstellung der Abklingkurve, Bewertung der Entsorgungsproblematik Recherche in geeigneten Quellen und Präsentation der Ergebnisse Bewertung der Entdeckungen im gesellschaftlichen Zusammenhang Regression mit dem GTR Erläuterung der Funktionsweise eines Kernkraftwerkes Mathematik: Beschreibung von exponentiellem Wachstum Geschichte 13

Verwendung der Energiestromstärke P als Maß dafür, wie schnell Energie übertragen wird Arbeitsplan Fach: PHYSIK Jahrgang: 10 Große Schule Wolfenbüttel Energieübertragung quantitativ (mit Wärmelehre Teil 2) Verwendung der Einheiten 1J und 1kWh Korrekte Verwendung von Größen und Einheiten quantitative Beschreibung mechanischer Energieformen; Wdh.: Bestimmung der in elektrischen Systemen umgesetzte Energie Methoden Material/ Medien Fachübergriff Sonstiges ca. 24 Std. Bestimmung der in elektrischen Systemen umgesetzte Energie Quantitative Bestimmung der durch Wärme übertragenen Energie (Erwärmungsgesetz) Unterscheidung mechanischer Energieübertragung (Arbeit) von thermischer (Wärme) Quantitative Bestimmung auf dieser Weise übertragener Energie Formulierung des Energieerhaltungssatzes der Mechanik Beschreibung des thermischen Verhaltens von idealen Gasen mit den Gesetzen von Boyle-Mariotte und Gay-Lussac Erläuterung der Zweckmäßigkkeit der Kelvinskala Beschreibung der Funktionsweise des Stirlingmotors, Beschreibung des idealen stirlingschen Kreisprozess im V-p-Diagramm Erläuterungen zur Existenz und Größenordnung eines maximal möglichen Wirkungsgrades auf der Grundlage der Kenntnisse über den stirlingschen Kreisprozess Angabe der Gleichung für den maximal möglichen Wirkungsgrad einer thermodynamischen Maschine. Zeigen der besonderen Bedeutung der spezifischen Wärmekapazität des Wassers an geeigneten Beispielen aus Natur und Technik Experimentelle Untersuchung entsprechender Energieänderungen Berechnung der Änderung von Höhenenergie und innerer Energie in Anwendungsaufgaben Planung, Durchführung und Dokumentation einfacher Experimente zur Überprüfung des Energieerhaltungssatzes, Lösung einfacher Aufgaben Auswertung gewonnener Daten durch geeignete Mathematisierung Interpretation einfacher Arbeitsdiagramme, Argumentation mithilfe vorgegebener Darstellungen Erläuterung der Energieentwertung und der Unmöglichkeit eines perpetuum mobile Ohne Mischungsversuche Ergänzung: kraftumformende Einrichtungen Energieübertragung in Kreisprozessen ca. 12 Std. Besuch des DLR_School-Lab BS 14