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Transkript:

Einführungsphase Jahrgangsstufe 10 Unterrichtsvorhaben I: Narrative Bildwelten in Kunst und Alltag Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien Zeitbedarf: 12-20 Stunden (ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten zweidimensionaler Bildgestaltungen unter Anwendung linearer, flächenhafter und raumillusionärer Bildmittel, (ELR1) beschreiben die Mittel der linearen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR2) beschreiben die Mittel der farbigen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (GFP2) erstellen grundlegende Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage. (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand, (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammen, Unterschiedliche Gestaltungsmittel erproben Unterschiedliche Beispiele, die auf die Historizität des Themas verweisen sowie auf deren ästhetische Dimension im Bereich der bildenden Kunst Praktisch-rezeptive Analyseverfahren Vorerfahrungen abrufen im Bereich der narrativen Bildwelten Vorerfahrungen abrufen im Bereich der zeichnerische Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich der bildlichen Narration Vorkenntnisse und Erfahrungen abrufen im Bereich des eigenen Umgangs mit Fotografie und weiterer ästhetischer Verfahren zur möglichen Gestaltung von narrativen Bildwelten Text-Bild-Material-Assemblagen Bildfolgen durch Assoziationsketten Max Klinger Cindy Sherman Pop Art-Beispiele: Andy Warhol Jeff Wall Assoziativ-sprachlicher Ansatz durch Perzept Durch Zeichenübungen im Bereich der Anlage und Konzeption einfacher, erster narrativer Bildgefüge und Bildfolgen

(STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen, (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen. (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen, (KTR1) erläutern an fremden Gestaltungen die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern, auch unter dem Aspekt der durch Kunst vermittelten gesellschaftlichen Rollenbilder von Frauen und Männern, Gestaltungspraktische Versuche (Erprobungen und Untersuchung von Zeichenmaterialien und mitteln) Unterrichtsvorhaben II: Transformationen als ästhetische Strategie Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildkontexte Zeitbedarf: 12-20 Stunden (ELP5) beurteilen die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren). (ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Unterschiedliche Gestaltungsmittel erproben Unterschiedliche Beispiele, die auf die Historizität des Themas verweisen sowie auf deren ästhetische Dimension im Bereich der bildenden Kunst Erwin Wurm Claes Oldenbourg

Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen, (ELR4) beschreiben und erläutern materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR5) erläutern und bewerten Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen. (GFP1) veranschaulichen Bildzugänge mittels praktisch-rezeptiver Analyseverfahren, (GFR6) beurteilen das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und der Bilddeutung. --- (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen, Praktisch-rezeptive Analyseverfahren Vorerfahrungen abrufen im Bereich der transformativen ästhetischen Gestaltungsmöglichkeiten Vorkenntnisse und Erfahrungen abrufen im Bereich des eigenen Umgangs mit Zeichnung, Malerei, Fotografie und weiterer ästhetischer Verfahren zur möglichen Gestaltung von Bildgefügen Gestaltungspraktische Versuche und Planungen (spielerisch-assoziativer Umgang mit Ideen in Bezug zu Materialien, Planungen und Organisation in Gestaltungsprozessen) Assoziativ-sprachlicher Ansatz durch Perzept Durch Zeichen, -Mal und Scribbel- Übungen im Bereich der Anlage und Konzeption erster Bildgefüge

Unterrichtsvorhaben III: Der Blick auf die Dinge Inhaltsfelder: Bildgestaltung/ Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: 12 20 Stunden (ELP2) gestalten Bilder planvoll und problemorientiert mit Gestaltungsmöglichkeiten unterschiedlicher Bildverfahren, gestalten und beurteilen kontextbezogen Bildkonzepte. (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3)dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen (u.a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). (STP2) entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken, (STR2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen ( dokumentieren, appellieren, irritieren), erläutern die eigenen gestalterischen Unterschiedliche Gestaltungsmittel erproben Unterschiedliche Beispiele, die auf die Historizität des Themas verweisen sowie auf deren ästhetische Dimension im Bereich der bildenden Kunst Interpretationsversuche auf der Basis des soziohistorischen Ansatzes oder biografisch-psychologischen Ansatzes Praktisch-rezeptive Analyseverfahren Fähigkeiten im Bereich der verbalen und visuell-praktischen Erfassung und Beschreibung von Oberflächen und Materialbeschaffenheiten alltäglicher Dinge zeichnerische und malerische Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich der visuellen Beschreibung von Dingen und Objekten Stilllebenmalerei des 16./ 17. Jahrhunderts Kindheitsdinge/ Spieldinge/ das Spiel in der Kunst Tony Cragg Umwertung der Dinge Boris Groys Über das Neue/ der Kontext der Dinge Assoziativ-sprachlicher Ansatz durch Perzept Durch Zeichen- Malübungen im Bereich der Anlage und Konzeption einfacher, erster narrativer Bildgefüge und Bildfolgen

Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert. (KTR2) gestalten und erläutern neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen, realisieren und vergleichen problem- und adressatenbezogene Präsentationen. Gestaltungspraktische Versuche und Planungen (spielerisch-assoziativer Umgang mit Ideen in Bezug zu Materialien, Planungen und Organisation in Gestaltungsprozessen) Unterrichtsvorhaben IV: Crossover als ästhetische Strategie von Innovation Inhaltsfelder: Bildgestaltung Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien Zeitbedarf: 12-20 Stunden (ELP3) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten plastischer Bildgestaltungen unter Anwendung modellierender Verfahren, (ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den Unterschiedliche Gestaltungsmittel erproben Ästhetische Strategien miteinander verbinden; Vorlagen, Vorbilder nutzen Subversionen herstellen, konterkarieren und Wirkungen produzieren Déja vu! Bekanntes unbekannt werden lassen

spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen, (ELR3) beschreiben die Mittel der plastischen Gestaltung und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR4) beschreiben und erläutern materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild, (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten, (GFR3) analysieren und erläutern Charakteristika und Funktionen von Bildgefügen durch analysierende und erläuternde Skizzen zu den Aspekten Farbe und Form, (STR1) beschreiben und untersuchen in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien, --- Unterschiedliche Beispiele, die auf die Historizität des Themas verweisen sowie auf deren ästhetische Dimension im Bereich der bildenden Kunst Interpretationsversuche auf der Basis des soziohistorischen Ansatzes oder biografisch-psychologischen Ansatzes Praktisch-rezeptive Analyseverfahren Fähigkeiten im Bereich der verbalen und visuell-praktischen Erfassung und Beschreibung von unterschiedlichen Bildgefügen und Bildverfahren Verfügbarkeit unterschiedlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich der visuellen Beschreibung und Umsetzung eigener Bildkonzepte Vorerfahrungen mit dem Prinzip Crossover als künstlerisch-kulturellem Phänomen Gestaltungspraktische Versuche und Planungen (spielerisch-assoziativer Umgang mit Ideen in Bezug zu Materialien, Planungen und Organisation in Gestaltungsprozessen) David Teniers d.j. Elaine Sturtevant Cindy Sherman Albrecht Dürer Edgar Degas Vincent van Gogh Assoziativ-sprachlicher Ansatz durch Perzept Durch Zeichenübungen im Bereich der Anlage und Konzeption einfacher, erster narrativer Bildgefüge und Bildfolgen