Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchengemeinde Andreaskirche Neu-Ulm. 22. Oktober 9 18 Uhr Gemeindesaal Andreaskirche

Ähnliche Dokumente
Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl

Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl

Kandidaten-Vorstellung für die Wahl des neuen Kirchengemeinderates

Kirchenvorstandswahl Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich vor

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten

Vorstellung der Kandidierenden in der

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein

Wünscht sich von der Gemeinde, dass sie hilft, wo es gerade nötig ist, und dass sie auch junge Menschen wieder für sich gewinnen kann

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt!

Kirchennachrichten Wiesa - Wiesenbad und Neundorf - Sonderausgabe August

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Kirchenvorstandswahl. 21. Juni Evangelische Kirchengemeinde in Westhofen und Abenheim

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges»

GAE-TV 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN. auf dem Kirchentag in Berlin Folge

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

1. Fürbitten. 1. Begleite und auf ihrem gemeinsamen Weg mit deiner Gnade und bewahre sie im Glauben und in der Treue.

Kirchenvorstand. Ihr Pfarrer Ulrich Möbus sowie Martin K. Reinel, EKHN-Öffentlichkeitsarbeit

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

Alt und Neu in Lauperswil

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE. 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam:

KIRCHENVORSTANDSWAHL

Am 21. Oktober 2018 werden in den evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Bayern die neuen Kirchenvorstände gewählt.

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Auf den folgenden Seiten stellen sich unsere Kandidaten Ihnen vor!

Leitbild der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius, Niederbieber St. Matthias, Neuwied St. Michael, Feldkirchen St. Peter und Paul, Irlich

Sind wir wie Maria aufmerksam genug, die Nöte zu sehen und aktiv zu werden? Denn uns ist es aufgetragen, die leeren Krüge zu füllen.

Liturgische Bausteine rund um die Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen 2014 im Bistum Osnabrück

zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche),

Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte

Fürbitten für den ÖKT in Berlin

Liturgievorschlag für die Christmette 2010

WAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG?

Es gilt das gesprochene Wort! Predigt von Weihbischof Ludger Schepers anl. des Pontifikalamtes zu Allerheiligen, , im Essener Dom

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Lehrerin, verheiratet, zwei Kinder In Zukunft würde ich mich gerne aktiv an der Vorbereitung

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Wie Wertschätzung einen Menschen verändert... Pastor Friedemann Pache

WORTGOTTESDIENST IM APRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten

Liturgievorschlag zum Jahresende

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König

Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Weihnachten Oktavtag 1. Januar 2016 H der Gottesmutter Maria - Lektionar III/C, 41: Num 6,22 27; Gal 4,4 7; Lk 2,16 21

Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS

Liebe Gemeinde, vergangenen Sonntag habe ich bereits darauf hingewiesen, dass es mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent auch eine neue

Teil-Kirchgemeinde Ebikon

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6

19. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 9. August 2015 Lektionar II/B, 321: 1 Kön 19,4 8; Eph 4,30 5,2; Joh 6,41 51

Leitbild für den Kirchenkreis Oberhausen

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache

DIE SONdayTREFF IDENTITÄT

Glaube lebt in vielen Sprachen und Völkern

Fürbitten zur Trauung

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

Gesichter und Geschichten

Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21

Rede zur Verabschiedung. von Pfarrer Georg-Peter Kreis. am 21. April 2013 um 14 Uhr. Grußwort des Oberbürgermeisters

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit -

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

1. Sonntag der Fastenzeit B 22. Februar 2015 Invocabit - Lesejahr B - Lektionar II/B, 69: Gen 9,8 15; 1 Petr 3,18 22; Mk 1,12 15

Wir sind ein Teil...

Weinfelder. Predigt. Als Christ in der Welt leben. Januar 2015 Nr aus Johannes 17,15-18

Inhaltsverzeichnis. Andachten GLAUBEN. Ich verlass dich nicht 16. Wunderbarer Hirt 18. Meine Zuflucht und Stärke 20 Gott, Vertrauen, von Gott reden

Auswahl an Fürbitten. Modell 1. Modell 2

LEITBILD. Sozialpädagogische Einrichtungen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte

Da rief Jesus ein Kind herbei und stellte es in ihre Mitte (Mt. 18,2) Leitbild der Katholischen Kindertagesstätte St.

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Unser Leitbild. St. Raphael Katholische Kirchengemeinde

Symbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Dezember In uns geboren?

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche

18. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 2. August 2015 Lektionar II/B, 317: Ex 16, ; Eph 4, ; Joh 6,24 35

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015

Transkript:

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchengemeinde Andreaskirche Neu-Ulm 22. Oktober 9 18 Uhr Gemeindesaal Andreaskirche

Monika Beck 46 Jahre, geboren in Ulm verheiratet, 3 Kinder, Bankkauffrau Gemeinde ist für mich eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten jeden Alters unter dem Dach der Kirche. Glaube ist für mich die Kraft und Zuversicht für mein Handeln. Ich mache mit, weil mir das Mitgestalten in unserer Gemeinde wichtig ist. Stephanie Evertz 41 Jahre, geboren in Nieukerk/NRW verheiratet, 2 Kinder, Dipl.-Psychologin Gemeinde ist nach meiner Vorstellung das, was Jesus sich für uns gewünscht und auch selbst gelebt hat. Ein Miteinander, ein gegenseitiges Sich-Fördern und ein Aufeinander-Vertrauen. So kann Gemeinde Heimat sein. Glaube macht für mich Sinn, gibt mir viele Fragen auf, bedeutet Zuversicht, Trost und Freude. Ich mache mit, weil ich diesen Schatz Gemeinde mit gestalten und fördern möchte. Seit zwei Jahren bin ich im Kindergottesdienst-Team und möchte künftig auch für die Generation der Eltern aktiv sein. Kristina Fink 64 Jahre, geboren in Dresden verwitwet, 3 Kinder, Erzieherin und Rentnerin Gemeinde ist für mich Gemeinschaft, trotz gegenteiliger Ansichten und Lebenserfahrungen, doch vereint im Glauben. Glaube gibt mir Ruhe, Zuversicht, Mut, Kraft und Fröhlichkeit im Verlassen auf Gottes Wort. Ich mache mit, weil ich gern in Gemeinschaft mit den Anderen das Leben unserer Gemeinde mitgestalten will und Verbindungen herstellen will zwischen den Generationen.

Helmut Fink 40 Jahre, geboren in Ulm verheiratet, 2 Kinder, Biobauer (Agraringenieur) Gemeinde ist für mich ein Ort, um zur Besinnung zu kommen und Freude an und in der Gemeinschaft zu erleben. Glaube ist für mich das, was Sinn macht und mir Rückhalt im Leben gibt. Ich mache mit, weil ich an der Gestaltung der Gemeinde mithelfen möchte, um sie lebendig zu erhalten und sie für viele Mitmenschen einen Rückhalt bieten kann. Markus Groß (Brummi) 28 Jahre, geboren in Ulm ledig, Schreiner Gemeinde ist für mich ein Ort der Begegnung, Gemeinschaft und Kommunikationsort zwischen Jung und Alt. Glaube ist für mich Halt, Hoffnung und Vertrauen. Es kann der beste Weg zum Frieden sein! Ich mache mit, weil ich vor allem Jugendlichen zeigen möchte, dass es außer XBox und Computer noch etwas viel Wichtigeres gibt, nämlich die Gemeinschaft zwischen Menschen und zwischen Menschen und Gott. Eva-Maria Krug 48 Jahre, geboren in Ulm verheiratet, 4 Kinder, Beamtin Gemeinde ist für mich das zusammen Leben, Arbeiten und Feiern von Menschen, die im Glauben an Gott vereint sind. Glaube ist für mich, die wieder neu entdeckte Zuversicht und Gewissheit in die Allmacht und die Liebe Gottes. Ich mache mit, weil ich von der Kirche nicht nur Nehmen will, sondern durch aktive Mitarbeit helfen kann, das Leben in unserer Gemeinde mitzugestalten.

Dr. Bernhard Maier 52 Jahre, geboren in Straß b. Neu-Ulm verheiratet, 2 Kinder. Dr. jur., Rechtsanwalt Gemeinde ist für mich Menschsein in der Begegnung mit anderen, ihren Meinungen und Begabungen. Glaube ist für mich Heimkommen in der Begegnung mit Gott. Ich mache mit, weil ich meinen Beitrag zur Andreasgemeinde geben will: Mithelfen, dass auch der Nächste jung oder alt Gelegenheit behält für seine Begegnungen. Martin Molfenter 42 Jahre, geboren in Ulm verheiratet, 3 Kinder, selbständig Gemeinde ist für mich der Weg zum Christsein. Dieser kann nicht von Einzelgängern gefunden werden, sondern nur in einen Miteinander der Gemeindemitglieder. Glaube ist für mich Kraft zu Leben, Hoffnung, Liebe, Zuversicht, Suche nach Gott, Bereicherung, Vergebung. Ich mache mit, weil ich in der Gemeinde etwas bewirken will. Nicht in der Distanz zur Kirche, sondern nur durch Mitwirkung am kirchlichen Leben kann Veränderung geschehen.

Tobias Reinhardt 44 Jahre, geboren in Essen verheiratet, 2 Kinder, Berufsberater Gemeinde ist für mich der Platz, wo Gott mit Menschen trotz aller Unterschiede etwas Gutes werden lässt, damit andere zum Leben mit ihm und zum Feiern seiner Nähe ermutigt werden. Glaube ist für mich das Glück zu wissen, dass mein Schöpfer mich mag, treu zu mir hält und ich jederzeit mit ihm reden kann. Ich mache mit, weil es hier immer was zum Bohren und Schrauben gibt und ich Freude daran habe, den Kindergarten und die Gemeinde einladend zu gestalten. Silke Rusp 35 Jahre, geboren in Ulm verheiratet, 2 Kinder, Medizinisch Technische Radiologie Assistentin Gemeinde ist für mich ein Ort für ein Miteinander von jung und alt. Glaube ist für mich Vertrauen auf Gott. Ich mache mit, weil ich am Leben der Gemeinde teilnehmen und es aktiv mitgestalten möchte.

Kurt Schieder 61 Jahre, geboren in Weiden/Opf. verheiratet, 2 Kinder, Diplomingenieur und Rentner Gemeinde ist für mich diejenige Gemeinschaft, die wir als Christen nötig haben, und zu der wir mit unseren Fähigkeiten beitragen sollen, dass sie nach innen und außen lebendig ist. Glaube ist für mich das Vertrauen in die Botschaft Jesu Christi, die mich frei macht. Ich mache mit, weil ich meinen Beitrag zur Leitung der Andreasgemeinde leisten möchte. Petra Schummer 33 Jahre, geboren in Ulm verheiratet, 1 Kind, Kulturhistorikerin Gemeinde ist für mich, in Gemeinschaft mit anderen Christen zu beten, zu singen und zu feiern. Glaube ist für mich Lebenskraft, Zuversicht und Halt. Gemeinsam mit Gott kann ich die schönen Seiten des Lebens intensiver erleben und die Tiefen des Lebens besser durchstehen. Ich mache mit, weil ich durch die Arbeit im Kirchenvorstand etwas für die Gemeinde tun kann. Dietrich Steger 71 Jahre, geboren in Ulm verheiratet, 3 Kinder, Verwaltungsbeamter i.r. Gemeinde ist für mich ein wesentlicher Teil des persönlichen Umfeldes. Glaube ist für mich immer wieder neu zu Erfahren. Ich mache mit, weil ich meine, dass meine Mitarbeit in der Gemeinde etwas bewirkt.

Theresia Thiess 51 Jahre, geboren in Großpold/Rumänien verheiratet, 2 Kinder, Apothekerin Gemeinde ist für mich Gemeinschaft, dazuzugehören, angenommen zu sein. Glaube ist für mich Kraft, Trost, positive Lebenseinstellung. Ich mache mit, weil ich gerne dabei bin. Josef Vanselow 47 Jahre, geboren in Illerberg verheiratet, 3 Kinder, Diplomingenieur Gemeinde ist für mich ein Ort der Besinnung und Begegnung. Glaube ist für mich die Grundlage für ein friedliches Miteinander. Ich mache mit, weil ich in der Andreasgemeinde positives bewirken möchte. Otto Vogelmann 77 Jahre alt, geboren in Ulm verwitwet, 1 Kind, Bankkaufmann i.r. Gemeinde ist für mich Geborgenheit in einer Gruppe von christlichen und gläubigen Menschen. Glaube ist für mich Halt und Sicherheit im Leben, für den Umgang mit meinen Mitmenschen und den Dialog mit Gott. Ich mache mit, weil ich das Gemeindeleben der Andreaskirche stärker mitgestalten und die Verbindung zwischen Gemeinde und Senioren ausbauen möchte.