Seite Fraktion der SPD 2 Fraktion der CDU/CSU 5 Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8 Fraktion der FDP 10 Fraktion der PDS 12

Ähnliche Dokumente
Deutscher Bundestag Drucksache 15/3646. Unterrichtung. 15. Wahlperiode durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages

Deutscher Bundestag Drucksache 16/2465. Unterrichtung. 16. Wahlperiode durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages

Fraktion der CDU/CSU 2 Fraktion der SPD 5 Fraktion der FDP 8 Fraktion DIE LINKE. 10 Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 12

Deutscher Bundestag Drucksache 17/2755. Unterrichtung. 17. Wahlperiode durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages

Fraktion der CDU/CSU 2 Fraktion der SPD 5 Fraktion der FDP 8 Fraktion DIE LINKE. 10 Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 12

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3447. Unterrichtung. Der Präsident Hannover, den 6. Mai 2015 des Niedersächsischen Landtages

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8093. Unterrichtung. Der Präsident Hannover, den des Niedersächsischen Landtages

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/915. Unterrichtung. Die Präsidentin Hannover, den des Niedersächsischen Landtages

RATIONAL Aktiengesellschaft

Fraktion der CDU/CSU 2 Fraktion der SPD 5 Fraktion der AfD 8 Fraktion der FDP 10 Fraktion DIE LINKE. 13 Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 16

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Veröffentlichung der Rechnungen der Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg für 2014/2015

Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Unterrichtung. 17. Wahlperiode durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v.

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.

Testatsexemplar. Bertrandt Technikum GmbH Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009

PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

Your Drinks AG, Berlin. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Bischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A.

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

Bilanz zum

Testatsexemplar. Bertrandt Projektgesellschaft mbh Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Bilanz zum

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017

C. Rechnungsabgrenzungsposten 237,98 528,65 D. Verbindlichkeiten

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

, ,29

Kreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Ginsheim-Gustavsburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Ortsübliche Bekanntgabe

Jahresabschluss der Verwertungszentrum Nordharz GmbH

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt

Testatsexemplar. Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen

17. Wahlperiode Drucksache 17/7670. durch die Präsidentin des Bayerischen Landtags

KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

Veröffentlichung der Rechnungen der Fraktionen im Landtag Nordrhein-Westfalen für die Zeit vom bis

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Amtsblatt der Stadt Wesseling

Konrad-Adenauer-Stiftung e.v., Bonn Bilanz zum 31. Dezember EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR

Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

AMTLICHES KREISBLATT

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

Öffentliche Bekanntmachung der Gesamtabschlüsse zum , und der Gemeinde Odenthal

Testatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital

Veröffentlichung der Rechnungen der Fraktionen im Landtag Nordrhein-Westfalen für die Zeit vom bis

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Gemeinde Eslohe (Sauerland)

Finanzbericht Neuapostolische Kirche- karitativ e. V., Dortmund

Stadt Bad Münstereifel. - Rechnungsprüfungsausschuss -

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013

Nr Inhaltsverzeichnis. Amtliche Bekanntmachungen des Landratsamtes und des Landkreises

Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Gemeinde Eslohe (Sauerland)

AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT. Amtsblatt

IDW Prüfungsstandard: Prüfung von Energieversorgungsunternehmen (IDW PS 610) 1

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016

Lesen des Jahresabschlusses der Edgesearch Ag

Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann

Netwatch AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2016

TOP 6 Beschlussfassung über die Verabschiedung der LSB-Jahresrechnung 2015

Philion SE München. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016

STADT VELBERT. Das Amtsblatt finden Sie auch im Internet unter Nr. 20/2008 vom 8. September Jahrgang. Inhaltsverzeichnis:

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Bestwig

Prüfungsbericht. Jahresrechnung zum 31. Dezember verkürzte Jahresrechnung

Amtsblatt. für den Landkreis Eichsfeld. Jahrgang 2017 Heilbad Heiligenstadt, den Nr. 33

Transkript:

Deutscher Bundestag Drucksache 14/9943 14. Wahlperiode 11. 09. 2002 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung der geprüften Rechnungen der Fraktionen des Deutschen Bundestages für das Kalenderjahr 2001 Gemäß 52 Abs. 4 Satz 4 des Abgeordnetengesetzes veröffentliche ich die von im Benehmen mit dem Bundesrechnungshof bestellten Abschlussprüfern geprüften Rechnungen der Fraktionen des Deutschen Bundestages für das Kalenderjahr 2001. Seite Fraktion der SPD 2 Fraktion der CDU/CSU 5 Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8 Fraktion der FDP 10 Fraktion der PDS 12 Die Rechnungen habe ich für die Rechnungsprüfung gemäß 53 des Abgeordnetengesetzes dem Bundesrechnungshof zugeleitet. Berlin, den 11. September 2002 Wolfgang Thierse

Drucksache 14/9943 2 Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode Fraktion der SPD des Deutschen Bundestages, Berlin Einnahmen- und Ausgabenrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001 DM I. Einnahmen 1. Geldleistungen nach 50 Abs. 1 AbgG.............. 2. Sonstige Einnahmen Inanspruchnahme Fraktionsrücklage.............. Inanspruchnahme Rückstellungen............... Auflösung von Rückstellungen.................. Zinseinnahmen............................... Übrige..................................... Summe der Einnahmen............................. 800.000,00 56.600,00 2.100.000,00 980.778,39 141.055,31 42.195.461,01 4.078.433,70 21.574.196,64 2.085.270,04 46.273.894,71 23.659.466,68 II. Ausgaben 1. Leistungen an Fraktionsmitglieder für die Wahrnehmung besonderer Funktionen in der Fraktion............... 2. Personalausgaben für Fraktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter................................ 3. Ausgaben für Veranstaltungen..................... 4. Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten..... 5. Ausgaben für die Zusammenarbeit mit Fraktionen anderer Parlamente.............................. 6. Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit............... 7. Ausgaben des laufenden Geschäftsbetriebes.......... 8. Ausgaben für Investitionen........................ 9. Sonstige Ausgaben.............................. Summe der Ausgaben.............................. 1.558.465,22 33.435.715,56 2.370.805,90 321.908,32 9.792,12 1.805.103,52 1.723.853,70 359.293,38 4.688.956,99 46.273.894,71 796.830,61 17.095.409,91 1.212.173,81 164.589,11 5.006,63 922.934,78 881.392,40 183.703,79 2.397.425,64 23.659.466,68

Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 3 Drucksache 14/9943 Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2001 Aktiva DM Passiva I. Geldbestände..... II. Sonstige Vermögensgegenstände....... III. Rechnungsabgrenzung....... 19.977.275,37 78.652,08 16.844,37 10.214.218,70 40.214,17 8.612,39 I. Rücklagen 1. Personalrücklage.... 2. Fraktionsrücklage... II. Rückstellungen 1. Nachversicherung für beurlaubte Beamte... 2. Alterspendler....... 3. Altersteilzeit....... 4. Mehrjahres-/ Langzeitkonten..... III. Sonstige Verbindlichkeiten..... 20.072. 771,82 10.263.045,26 Berlin, 6. Mai 2002 Dr. Peter Struck, MdB Fraktionsvorsitzender DM 8.500.000,00 6.964.475,41 15.464.475,41 7.906.860,72 1.735.000,00 391.600,00 1.151.800,00 800.000,00 4.078.400,00 2.085.252,81 529.896,41 270.931,73 20.072.771,82 10.263.045,26 Wilhelm Schmidt, MdB Erster Parlamentarischer Geschäftsführer

Drucksache 14/9943 4 Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode Prüfungsvermerk des Abschlussprüfers gemäß 52 Abs. 4 AbgG Ich habe die Rechnungslegung der gemäß 50 Abs. 1 AbgG zugeflossenen Mittel, bestehend aus der Vermögensrechnung und der Einnahmen- und Ausgabenrechnung, unter Einbeziehung der Buchführung der Fraktion der SPD im Deutschen Bundestag für das Rechnungsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung der Rechnungslegung nach deutschen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und den Bestimmungen des Fraktionsgesetzes liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Fraktion. Meine Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über die Rechnungslegung unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Ich habe meine Prüfung sinngemäß nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. festgestellten Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung der Rechnungslegung unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Tätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Fraktion sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Rechnungslegung überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung der Rechnungslegung. Ich bin der Auffassung, dass meine Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet. Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach meiner Überzeugung entspricht die Rechnungslegung für das Kalenderjahr 2001 über die Einnahmen und Ausgaben sowie die Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2001 52 Abs. 2 und Abs. 3 AbgG. Leverkusen, 6. Mai 2002 Gernhardt Wirtschaftsprüfer

Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 5 Drucksache 14/9943 Fraktion der CDU/CSU des Deutschen Bundestages, Berlin Einnahmen- und Ausgabenrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001 DM 1. Einnahmen a) Geldleistungen nach 50 Abs. 1 AbgG.............. b) Sonstige Einnahmen Auflösung von Rückstellungen.................... Übrige....................................... Summe der Einnahmen............................. 1.149.128,16 1.104.790,83 40.082.628,09 2.253.918,99 42.336.547,08 (20.493.922) (587.540) (564.871) (21.646.333) 2. Ausgaben a) Leistungen an Fraktionsmitglieder für die Wahrnehmung besonderer Funktionen in der Fraktion............... b) Personalausgaben für Fraktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter................................ c) Ausgaben für Veranstaltungen..................... d) Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten..... e) Ausgaben für die Zusammenarbeit mit Fraktionen anderer Parlamente.............................. f) Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit............... g) Ausgaben des laufenden Geschäftsbetriebes.......... h) Ausgaben für Investitionen........................ i) Sonstige Ausgaben.............................. Summe der Ausgaben.............................. 2.272.120,47 33.026.716,46 1.032.586,10 664.179,22 687.186,63 2.642.807,10 2.997.328,15 239.703,65 53.076,59 43.615.704,37 (1.161.717) (16.886.292) (527.953) (339.589) (351.353) (1.351.246) (1.532.510) (122.558) (27.138) (22.300.356) 3. Veränderung der Rücklagen....................... - 1.279.157,29 (654.023)

Drucksache 14/9943 6 Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2001 Aktiva DM Passiva DM a) Geldbestände..... b) Sonstige Vermögensgegenstände....... c) Rechnungsabgrenzung....... 15.421.645,66 717.449,75 44.195,40 (7.884.962) (366.826) (22.597) a) Rücklagen Beschaffung............. Personal................ Fraktion................ 2.600.000,00 4.000.000,00 4.829.010,12 1) 11.429.010,12 (1.329.359) (2.045.167) (2.469.034) b) Rückstellungen Personalbedingte Rückstellungen.............. Übrige................. c) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten..... d) Sonstige Verbindlichkeiten. e) Rechnungsabgrenzung... 3.559.085,00 110.000,00 3.669.085,00 0,00 1.085.195,69 0,00 (1.819.731) (56.242) (0) (554.852) (0) 16.183.290,81 (8.274.385) 16.183.290,81 (8.274.385) DM 1) Fraktion (Allgemein) Fraktionsbeiträge Mittel der CSU-Landesgruppe 1.625.922,01 1.632.152,47 1.570.935,64 (831.321) (834.506) (803.207) 4.829.010,12 (2.469.034) Berlin, den 22. März 2002 Friedrich Merz, MdB Michael Glos, MdB Eckart von Klaeden, MdB Dr. Peter Ramsauer, MdB Fraktionsvorsitzender Erster stv. Fraktions- Parlamentarischer Parlamentarischer vorsitzender Geschäftsführer Geschäftsführer

Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 7 Drucksache 14/9943 Prüfungsvermerk des Abschlussprüfers gemäß 52 Abs. 4 AbgG Wir haben die Rechnungslegung, bestehend aus der Vermögensrechnung und der Einnahmen- und Ausgabenrechnung, unter Einbeziehung der Buchführung der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages, Berlin, für das Rechnungsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung der Rechnungslegung nach den deutschen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und den Vorschriften des Abgeordnetengesetzes, insbesondere 52 Abs. 2 und 3, liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Fraktion. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über die Rechnungslegung unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung der Rechnungslegung sinngemäß nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung der Rechnungslegung unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Tätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Fraktion sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Rechnungslegung überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung der Rechnungslegung. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Überzeugung entspricht die Rechnungslegung für das Rechnungsjahr 2001 über die Einnahmen und Ausgaben sowie die Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2001 52 Abs. 2 und Abs. 3 AbgG. Köln, den 22. März 2002 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kramp Wirtschaftsprüfer Demerath Wirtschaftsprüfer

Drucksache 14/9943 8 Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN des Deutschen Bundestages, Berlin Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2001 Aktivseite DM Passivseite DM 1. Geldbestände......... 2. Sonstige Vermögensgegenstände.......... 3. Rechnungsabgrenzung.. 4.259.128,36 125.243,13 12.533,33 4.396.904,82 1. Rücklagen............ 2. Rückstellungen........ 3. Sonstige Verbindlichkeiten............... 3.030.307,51 852.804,-- 513.793,31 4.396.904,82 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für die Zeit vom 1. Januar 2001 bis 31. Dezember 2001 I. Einnahmen 1. Geldleistungen nach 50 Abs. 1 AbgG............................ 2. Sonstige Einnahmen........................................... Summe der Einnahmen........................................... II. Ausgaben 1. Summe der Leistungen an Fraktionsmitglieder für die Wahrnehmung besonderer Funktionen in der Fraktion............................. 2. Summe der Personalausgaben für Fraktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter..... 3. Ausgaben für Veranstaltungen................................... 4. Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten................... 5. Ausgaben für die Zusammenarbeit mit Fraktionen anderer Parlamente... 6. Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit............................. 7. Ausgaben des laufenden Geschäftsbetriebes........................ 8. Ausgaben für Investitionen...................................... 9. Sonstige Ausgaben............................................ Summe der Ausgaben............................................ Entnahme aus Rücklagen......................................... DM 12.104.928,01 363.996,64 12.468.924,65 277.200,-- 9.156.706,46 251.059,27 310.950,37 18.040,88 1.702.412,52 1.112.147,52 566.933,83 20.065,09 13.415.515,94 946.591,29 Bonn, den 24. April 2002 Lukas Beckmann Fraktionsgeschäftsführer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 9 Drucksache 14/9943 Prüfungsvermerk des Abschlussprüfers gemäß 52 Abs. 4 AbgG Ich habe die Rechnungslegung, bestehend aus der Vermögensrechnung und der Einnahmen- und Ausgabenrechnung, unter Einbeziehung der Buchführung der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Deutschen Bundestag für das Rechnungsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung der Rechnungslegung nach deutschen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und den Bestimmungen des Fraktionsgesetzes liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Fraktion. Meine Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über die Rechnungslegung unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Ich habe meine Prüfung sinngemäß nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. festgestellten Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung der Rechnungslegung unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Tätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Fraktion sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Rechnungslegung überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfaßt die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung der Rechnungslegung. Ich bin der Auffassung, daß meine Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet. Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach meiner Überzeugung entspricht die Rechnungslegung für das Kalenderjahr 2001 über die Einnahmen und Ausgaben sowie die Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2001 52 Abs. 2 und Abs. 3 AbgG. Bonn, den 10. Juni 2002 Dipl. Volkswirt Ingo Wielgos Wirtschafsprüfer

Drucksache 14/9943 10 Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode Fraktion der FDP des Deutschen Bundestages, Berlin Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2001 Aktiva DM Passiva DM Geldbestände............ Sonstige Vermögensgegenstände............. Rechnungsabgrenzung.... 4.251.153,28 5.433.006,74 1.883,93 Rücklagen Beschaffungsrücklage....... Personalrücklage........... Fraktionsrücklage.......... Rückstellungen Nachversicherung.......... Urlaubs- und Überstundenansprüche................. Sonstige Verbindlichkeiten.. 1.500.000,00 4.400.000,00 1.862.271,28 7.762.271,28 700.000,00 800.000,00 1.500.000,00 423.772,67 Summe Aktiva........... 9.686.043,95 Summe Passiva........... 9.686.043,95 Einnahmen- und Ausgabenrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001 DM Einnahmen Geldleistungen nach 50 Abs. 1 AbgG.............................. Sonstige Einnahmen Auflösung Rückstellungen........................................ Zinsen........................................................ Sonstiges...................................................... Summe der Einnahmen........................................... Ausgaben Summe der Leistungen an Fraktionsmitglieder für die Wahrnehmung besonderer Funktionen in der Fraktion............................... Summe der Personalausgaben für Fraktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter.................................................... Ausgaben für Veranstaltungen..................................... Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten..................... Ausgaben für die Zusammenarbeit mit Fraktionen anderer Parlamente...... Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit............................... Ausgaben des laufenden Geschäftsbetriebes.......................... Ausgaben für Investitionen........................................ Sonstige Ausgaben.............................................. Summe der Ausgaben............................................ Einstellung in Rücklagen......................................... Jahresüberschuss 2001............................................. 984.117,55 484.263,61 98.633,20 13.101.084,00 1.567.014,36 14.668.098,36 945.793,50 9.210.902,38 238.858,88 231.563,05 71.894,95 1.962.794,64 1.248.624,36 264.300,04 4.363,75 14.179.095,55 489.002,81 180.000,00 309.002,81 Dr. Wolfgang Gerhardt, MdB Fraktionsvorsitzender Ulrich Heinrich, MdB Parlamentarischer Geschäftsführer

Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 11 Drucksache 14/9943 Prüfungsvermerk Wir haben die Rechnungslegung, bestehend aus der Vermögensrechnung und der Einnahmen- und Ausgabenrechnung, unter Einbeziehung der Buchführung der Fraktion der FDP im Deutschen Bundestag für das Rechnungsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung der Rechnungslegung nach deutschen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und den Bestimmungen des Fraktionsgesetzes liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Fraktion. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung, eine Beurteilung über die Rechnungslegung unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung sinngemäß nach 317 HGB vorgenommen, soweit diese Vorschrift nach den Bestimmungen des AbgG Anwendung finden kann. Die vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. festgestellten Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung wurden beachtet. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung der Rechnungslegung unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Tätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Fraktion sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems sowie die Nachweise für die Angaben in Buchführung und Rechnungslegung überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Überzeugung entspricht die Rechnungslegung für das Kalenderjahr 2001 über die Einnahmen und Ausgaben sowie die Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2001 52 Abs. 2 und Abs. 3 AbgG. Düsseldorf, 30. April 2002 BTR Beratung und Treuhand Ring Burkhardt Müller + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft B. Müller Rohler Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

Drucksache 14/9943 12 Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode Fraktion der PDS des Deutschen Bundestages, Berlin Einnahmen- und Ausgabenrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001 2001 Nachrichtlich 1. Einnahmen a) Geldleistungen nach 50 Abs. 1 AbgG................ b) Sonstige Einnahmen.............................. Summe der Einnahmen............................... 2. Ausgaben a) Summe der Leistungen an Fraktionsmitglieder für die Wahrnehmung besonderer Funktionen in der Fraktion..... b) Summe der Personalausgaben für Fraktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter.................... c) Ausgaben für Veranstaltungen....................... d) Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten....... e) Ausgaben für die Zusammenarbeit mit Fraktionen anderer Parlamente................................ f) Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit................ g) Ausgaben des laufenden Geschäftsbetriebes............ h) Ausgaben für Investitionen......................... i) Sonstige Ausgaben................................ Summe der Ausgaben................................ 3. Überschuss........................................ DM 12.299.652,00 361.242,50 12.660.894,50 252.000,00 8.675.976,89 336.415,76 607.557,84 53.515,87 1.889.736,10 434.974,31 173.091,73 36.629,51 12.459.898,01 200.996,49 EURO 6.288.712,21 184.700,36 6.473.412,57 128.845,55 4.435.956,55 172.006,65 310.639,39 27.362,23 966.206,73 222.398,83 88.500,40 18.728,37 6.370.644,70 102.767,87

Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 13 Drucksache 14/9943 Aktivseite a) Geldbestände............... b) Sonstige Vermögensgegenstände................ c) Rechnungsabgrenzung........ Berlin, den 7. März 2002 Roland Claus Fraktionsvorsitzender Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2001 2001 DM Nachrichtlich Passivseite EURO 4.532.030,07 55.320,23 30.578,09 2.317.190,18 28.284,78 15.634,33 a) Rücklagen............... b) Rückstellungen........... c) Sonstige Verbindlichkeiten.. d) Rechnungsabgrenzung..... 4.617.928,39 2.361.109,29 Rolf Kutzmutz Parlamentarischer Geschäftsführer 2001 Nachrichtlich DM EURO 4.061.970,07 233.175,29 322.783,03 0,00 2.076.852,32 119.220,63 165.036,34 0,00 4.617.928,39 2.361.109,29 Dr. Ruth Kampa Geschäftsführerin

Drucksache 14/9943 14 Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode Bestätigungsvermerk Ich habe die Rechnungslegung, bestehend aus der Einnahmen- und Ausgabenrechnung, unter Einbeziehung der Buchführung der Fraktion der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) im Bundestag für das Rechnungsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung der Rechnungslegung nach den deutschen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und den Vorschriften des Abgeordnetengesetzes liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Fraktion. Mein Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über die Rechnungslegung unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Ich habe meine Prüfung sinngemäß nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) festgestellten Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung der Rechnungslegung unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Tätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Fraktion sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Rechnungslegung überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung der Rechnungslegung. Ich bin der Auffassung, dass meine Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet. Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach meiner Überzeugung entspricht die Rechnungslegung für das Kalenderjahr 2001 über die Einnahmen und Ausgaben sowie die Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2001 52 Abs. 2 und Abs. 3 AbgG. Berlin, den 7. März 2002 Dr. Wolfram Klüber Wirtschaftsprüfer

Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach 13 20, 53003 Bonn, Telefon: 02 28 / 3 82 08 40, Telefax: 02 28 / 3 82 08 44 ISSN 0722-8333