Produkte und Überprüfungsformate EP 1-1 18-20 Kurzprosa gelungene und misslungene Bedingungen und Probleme von in Erzähltexten : Sprachvarietäten am Beispiel von Fachsprache und literarischer : Kurzprosa (z.b. Fabel, Anekdote, Parabel, Kurzgeschichte, Novelle) und Sachtexte, z.b. aus TTS : (z.b. das smodell Schulz von Thuns und die Axiome nach Watzlawick und Gesprächsanalyse) - sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und mündlichen n identifizieren, deren Bedeutung für die Textaussage erläutern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen (-Rez.), - unterschiedliche sprachliche Elemente im Hinblick auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern (-Rez.), - erzählende unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln (-Rez.), - Sachtexte in ihrer Abhängigkeit von Situation, Adressat und Textfunktion unterscheiden (-Rez.), - komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte mithilfe textimmanenter Aspekte und textübergreifender Informationen analysieren (-Rez.), - den Wirklichkeitsmodus eines s anhand von Fiktionalitätsmerkmalen identifizieren (-Rez.), - sprozesse aus Alltagssituationen anhand zweier unterschiedlicher smodelle erläutern (-Rez.), - sstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende auf einer metakommunikativen Ebene identifizieren und mit Hilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren (-Rez.), kriterienorientierte und bepunktete Klausuren Aufgabentyp I A/B: Analyse eines literarischen s (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) oder vergleichende Analyse literarische oder IIA: Analyse eines Sachtextes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag), z.b. Analyse eines kurzen Prosatextes Präsentationsformate im Bereich der sonstigen Mitarbeit, z.b. Referate, Protokolle und Präsentationen zu smodellen - die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen n unter Beach-
tung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren (- Rez.), - verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter identifizieren (-Rez.). - ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben und die besonderen Herausforderungen identifizieren (-Po.), - Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen, (-Pro.) - sprechgestaltende Mittel funktional in mündlichen n (referierende, argumentierend oder persuasiv) einsetzen (-Pro.), - weitgehend selbstständig die sprachliche Darstellung in n mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten (-Pro.), - normgerechte Verwendung der (RS, Gr und Z) in n prüfen und diese überarbeiten (-Pro.), - sich in eigenen Beiträgen explizit auf andere beziehen (-Pro.), - Beiträge und Rollen in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen ssituationen sach- und adressatengerecht gestalten. (-Pro.) - Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht protokollieren, (- Pro.) z.b. konkretisiert an:... Erzähltexten, die in Bezug auf ihre Strukturmerkmale und sprachliche Gestaltungsmittel analysiert und gedeutet werden,...einer Beurteilung des Verhältnisses von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung in n,... der Unterscheidung zwischen textimmanenten Ergebnisse und dem Einbezug textexterner Informationen und textgestaltenden Verfahren zur Analyse
Produkte und Überprüfungsformate EP 1-2 15-20 Auseinandersetzung und Kritik in lyrischen n (Hinweis: keine inhaltliche Thematik, die im Zentralabitur obligatorisch ist, s. derzeit Liebeslyrik ) : sprachliche Gestaltungsmittel in ihrer Bedeutung für die Aussage und Wirkung : lyrische in einem thematischen Zusammenhang in Bezug auf ihre Strukturmerkmale, Sachtexte zum Thema, textgestaltende Verfahren zur Analyse : rhetorisch ausgestaltete als gestalteter Vortrag - sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und mündlichen n identifizieren, deren Bedeutung für die Textaussage erläutern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen, (-Rez.) - weitgehend selbstständig die sprachliche Darstellung in n mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten, (-Pro.) - aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen (-Rez.) - den Zusammenhang von Teilaspekten und dem Textganzen zur Sicherung des inhaltlichen Zusammenhangs herausarbeiten (lokale und globale Kohärenz), (-Rez.) - lyrische unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln, (-Rez.) kriterienorientierte Analyse eines Gedichtes, evtl. motivischer Vergleich: Aufgabenformate I A: Analyse eines literarischen s (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) oder I B: Vergleichende Analyse literarischer Sonstige Mitarbeit (z.b. Referate, Protokolle, gestaltender Vortrag) Gegenstände: z.b. Krieglyrik, Großstadtlyrik, Naturlyrik, (epochengebunden bzw. epochenübergreifend) - im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen, (-Rez.) - Sachtexte in ihrer Abhängigkeit von Situation, Adressat und ihrer Textfunktion unterscheiden (-Rez.) - in ihren mündlichen und schriftlichen Analysetexten beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden, (-Pro.) - Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Textbelege (Zita-
te, Verweise, Textparaphrasen) absichern, (-Pro.) - literarische durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren, (-Pro.) - in ihren Analysentexten zwischen Ergebnissen textimmanenter Untersuchungsverfahren und dem Einbezug textübergreifender Informationen unterscheiden (-Pro.) z.b. konkretisiert an themenbezogenen Gedichten auf ihre Strukturmerkmale analysieren und deuten, historisch-gesellschaftliche Bezüge der Werke aufzeigen, das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung in n beurteilen, textgestaltende Verfahren zur Analyse nutzen, gestaltend vortragen Produkte und Überprüfungsformate EP 2-1 15-20 Gesellschaftliche Verantwortung und ihre Darstellung in dialogischen (Sach-) n : Drama (eine Ganzschrift), Sachtexte : Gesprächsanalyse, rhetorisch ausgestaltete : Funktionen und Strukturmerkmale der, Sprachvarietäten am Beispiel von Fachsprache - aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, (-Rez.) - dramatische unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln, (-Rez.) - die Bedeutung historisch-gesellschaftlicher Bezüge eines literarischen Werkes an Beispielen aufzeigen, (-Rez.) - in ihren Analysetexten zwischen Ergebnissen textimmanenter Untersuchungsverfahren und dem Einbezug textübergreifender Informationen unterkriterienorientierte und bepunktete Klausuren: Aufgabentyp IA: Analyse eines literarischen s (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Präsentationsformate im Bereich der sonstigen Mitarbeit, z.b. Referate, Protokolle und
scheiden, (-Pro.) - literarische und Sachtexte mithilfe textgestaltender Schreibverfahren (u.a. Ergänzung, Weiterführung, Verfremdung) analysieren, (-Pro.) Präsentationen sowie Szenisches Lesen und Spiel. - literarische durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren, (-Pro.) - den Verlauf fachbezogener Gesprächsformen konzentriert verfolgen, (-Rez.) - kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Gespräch, Diskussion, Feedback zu Präsentationen) beurteilen, (-Rez.) - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren, (-Pro.) - die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen n unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren, (-Rez.) - Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation funktional einsetzen, (-Pro) - selbstständig Präsentationen unter funktionaler Nutzung neuer (Präsentationssoftware) erstellen, (-Pro.) - die funktionale Verwendung von für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen. (-Pro.)
Produkte und Überprüfungsformate EP 2-2 15-20 und ihr Einfluss auf und Gesellschaft : Funktionen und Strukturmerkmale der, Sprachvarietäten am Beispiel der Fachsprache, Aspekte der ntwicklung : Sachtexte zur : Gesprächsanalyse, rhetorisch ausgestaltete : Informationsdarbietung in verschiedenen, neue und ihr Einfluss auf, Sendeformate in audiovisuellen - aktuelle Entwicklungen in der deutschen und ihre sozio-kulturelle Bedingtheit erklären, (-Rez.) - zielgerichtet verschiedene Textmuster bei der Erstellung von informierenden und argumentierenden n einsetzen, (-Pro.) - ihre unter Berücksichtigung der ssituation, des Adressaten und der Funktion gestalten, (-Pro.) - sachgerecht und kritisch zw. Methoden der Informationsbeschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und Internet recherchieren (-Rez.) - die mediale Vermittlungsweise von n audiovisuelle und interaktive als konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung eines s herausarbeiten, (-Rez.) - Besonderheiten von digitaler (u.a. Internet-Communities) als potenziell öffentlicher (u.a. Verfügbarkeit, Aufhebung von Privatheit, Langfristigkeit, evtl. Konsequenzen für Bewerbungssituationen) erläutern und beurteilen, (-Rez.) - ein typisches Sendeformat (z.b. Serie, Show, Nachrichtensendung) in audiovisuellen in Bezug auf Struktur, Inhalt und handelnde Personen analysieren und Beeinflussungspotenziale in Bezug auf Nutzerinnen und Nutzer kriterienorientiert beurteilen. (-Rez.) kriterienorientierte u. bepunktete Klausuren: Aufgabenart III A: Erörterung von Sachtexten oder II A: Analyse eines Sachtextes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Präsentationsformate im Bereich der Sonstigen Mitarbeit