LaS 3 (Laboratory for Safe and Secure Systems / http://www.las3.de / von der Fachhochschule Regensburg)

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Transkript:

HMI - Forschung Projekt: automotivehmi (http://www.automotive-hmi.org/) Das Projekt wurde von der DFKI (deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) 2011 ins Leben gerufen. Ziel: Partner: Verbesserung der Zusammenarbeit der Einzelnden Bereiche Deutschlands Position als fürhende Automobilherstellerindustrie- und zulieferer zuverstärken - Benutzungsschnittstellen im Auto zuverbessern - technischen Vorsprung Gemeinsames Austauschformat - einheitliche, standartisierter Sprache von HMI Partnerübergreifende Prozessoptimierung - kostengünstiges Testen Beteiligung von KMU an den zukünftigen HMI-Entwicklungsprozessen Bundesministerium für Wirtschaft und Technologien (BMWi) Bosch Fraunhoefer complet VW Audi Porsche Daimler Projektlaufzeit: 2011-2013

LaS 3 (Laboratory for Safe and Secure Systems / http://www.las3.de / von der Fachhochschule Regensburg) Ziel: Partner: Softwarearchitektur hinsichtlich Performece, Sicherheit, und Verfügbarkeit zu optimieren Deutschland in der Automotive-Industrie weiter an zu treiben Bundesministerium für Wirtschaft und Technologien (BMWi) Hochschule Regensburg AVL Continental Automotive AG inetence automotive electronics GmbH Bayrische Projekt: DynaS 3 (Dynamische SW-Architekturen in Steuergeräten) Ziel: Bestandsaufnahme bestehender Software-Architekturen Performance-Analyse bestehender Software-Architekturen Analyse der dynamischen Parameter einer Software-Architektur und mathematische Modellbildung Metriken zur Bewertung der Software-Architektur Vorgehensweise zur Performance-Simulation und Methodiken zur Ermittlung von Güteparameter (z.b. Monte-Carlo-Simulation). Basierend auf einer realen, ausgemessenen Datenbasis sowohl der Tasklaufzeiten, als auch des Auftretens von Interrupts soll eine dynamische Simulation entwickelt werden. Die dynamische Simulation (z.b. Monte-Carlo-Simulation) verspricht realistischere Aussagen, als eine Worst-Case-Execution- Time (WCET-) Analyse. Die Ergebnisse sollen mit einer WCET-Analyse verglichen werden. Verifikation der Methodiken an konkreten SW-Plattformen Analyse und Bewertung verschiedener Design-Konzepte hinsichtlich Safety, Verfügbarkeit und Resourcenverbrauch mit dem Ziel einer Entscheidungsgrundlage

Projekt: VitaS 3 (Virtuelle und Automatisierte Integration von Softwarefunktionen in verteilten eingebettenten AUtomobil-Systemen unter Berücksichtigung der Anforderungen an die funktionale Sicherheit)) Ziel: Automatisierte Integration von Software-Modulen auf Basis von statischen und dynamischen Architekturmodellen Wissenschaftlich fundierte Methodik zur Integration basierend auf nutzbaren Modellelementen Modellunterstütze Auswahl von Integrationsstrategien und methodiken: Finden von Parametern zur Auswahl einer geeigneten Integrationsstrategie und Integrationstestkriterien Methodik der Task-Modellierung und Konfiguration in der (virtuellen) Integration Modellierung der integrationsrelevanten (Modell-)Parameter als Projektplanungsgrundlage in einer frühen Projektphase (Automatisierte Erstellung von Integrationstestplänen) Anwendung und Verifikation der Methodiken auf eine reale Automotive Architektur eines aktuellen Industrieprojektes (Industrienaher Demonstrator) Es wird ein Transfer der Ergebnisse auf Fahrzeug-Funktionalitäten der Kategorie SIL3 angestrebt, wie zum Beispiel in Motorsteuerungen aus dem Bereich Powertrain Systems enthalten. IQPC GmbH ( / http://www.iqpc.de/redhome.aspx?region=germany&langtype=1031) IQPC Vision - Forum für den essentiellen Wissens- und Erfahrungsaustausch IQPC Mission - qualitative hochwertige Informationsaustausch Konferenzen: Automotive Cockpit HMI (http://www.presseanzeiger.de/meldungen/mobile/363614.php) - Teilnehmer: Visteon, Vodafone, Continental, Harman/Becker, EDADS, usw. - Hintergrund: - Tragbare-Devices - Begrenzter Raum - Usability - Diskussionsbasis: - Wie läuft der Prozess der Aufnahme visueller, haptischer und akkustischer Reize - Wie viele Daten können wärend der Autofahrt aufgenommen werden, ohne vom Verkehr abzulenken - Welche Informationen und Darstellungsweisen werden als hilfreich und welche als störend empfunden - Welchen Einfluss hat das HMI-Design auf die Forderung von Nachhaltigkeit

MTO Menschen - Technologie - Organisation (http://www.mto.de/) Geschäftsfeld Mensch-Maschine-Interaktion enge Zusammenarbeit mit Ingieneuren & Designern bei der Entwicklung Entwicklung der optimalen Bedienbarkeit (Usabililty) der Produkte (Hardware & Software) Usability-Test mit Expertenevaluationen Entwicklung ergonomisch optimaler Systemoberflöchen und Bedienabläufen anhand von ISO-Vorschriften, branchen- und firmenspezifischen Standarts, wissenschaftliche ergonomische Erkenntnisse Geschäftsfeld Dignostik-Organisation-Entwicklung Personalentwicklung (Personenauswahl, Potentzialeinschätzungen, Qualifizierungsprogramme und Testsysteme) Geschäftsfeld Organisationsentwicklung und Bildunsmanagement Begeleitung von Unternehmensentwicklung individuelle Konzepte, Lösungsvorschläge, Organisationsanalysen usw.

Geschäftsfeld Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) Ergonomisch optimal bedeutet für uns, Systemoberflächen und Bedienabläufe dem natürlichen Wahrnehmen, Denken und Handeln des Menschen anzupassen. 01. MMI-Research, 02. Focous Groups, 03. IdEA, 04. Konzetion, 05. Usabilility-Studien, 06. Feldevaluationen, 07. Akzeptstudien, 08. Expertenevaluation, 09. MUT - MTO Usability Tools, 10. ProFIS Dipl. Psychologe, Programmierer MMI-Develompment für den Bereich PKW: Veröffentlichungen Glaser, W. R., & Waschulewski, H. (2005): INVENT - Forschungsprojekt Fahrerassistenzsysteme (FAS), Teilprojekt Fahrerverhalten und Mensch- Maschine-Interaktion (FVM) (Zusammenarbeit mit Frauenhoefer) Glaser, W. R., Waschulewski, H., & Schmid, D. (2005): I-TSA - Ein standardisiertes Verfahren zur Bewertung der Auswirkungen von Fahrerinformations- und Fahrerassistenzsystemen auf die Verkehrssicherheit. In Fahrer im 21. Jahrhundert - Der Mensch als Fahrer und seine Interaktion mit dem Fahrzeug

VDI - Verein Deutscher Ingenieure Der VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. ist Sprecher der Ingenieure und der Technik. Mit seinen über 140.000 Mitgliedern ist der VDI der größte technisch-wissenschaftliche Verein Europas. Als gemeinnützige und unabhängige Organisation ist er zentraler Ansprechpartner für technische, berufliche und politische Fragen. Sein starkes Netzwerk unterstützt den Austausch zwischen Industrie, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Ingenieuren. Der VDI gestaltet Lösungen für relevante Zukunftsfragen mit dem Ziel, den Standort Deutschland nachhaltig zu stärken. ( - Innovative Informationssysteme im Auto Der Fahrer im 21.Jahrhundert ( http://www.vdi.de/6390.0.html?&l=1&tx_ttnews%5btt_news%5d=54564&chash=0c070f7e82f44a86758d4c0e1a8801ef ) Welche Eigenschaften kennzeichnen den Fahrer? Wie sehen geeignete Ansätze zur Systemauslegung der HMI aus, wie lassen sich Bedien- und Anzeigekonzepte effizienter gestalten? Welche Akzeptanz zeichnet sich beim Fahrer ab und welche Einflüsse haben aktuelle Technik- und Gesellschaftstrends? - VDI/VW-Gemeinschaftstagung Automotive Security ( http://www.atzonline.de/events/kalender/2/4752/27--vdi-vw-gemeinschaftstagung-automotive-security.html ) Inwieweit lassen sich komplexe IT-Systeme nutzen Anforderung an Datenschutz Gewährleistung der Privatsphäre des Kunden - Internationaler VDI-Kongress Elektronik im Kraftfahrzeug ( http://www.hanser-automotive.de/aktuell/article/15-internationaler-vdi-kongress-elektronik-im-kraftfahrzeug.html ) Globale Standards für die Ladeschnittstelle von Elektrofahrzeugen Aktive Sicherheitssysteme der nächsten Generation Neue Assistenzfunktionen für niedrige Geschwindigkeiten Trends und Herausforderungen im Bereich Infotainmentsysteme

Frauenhofer-Allianz Verkehr (2003 gegründet / Fraunhofer Automotive-Group / http://www.verkehr.fraunhofer.de/) Die Allianz ist in den folgenden acht Marktfeldern aktiv: 1. Komfort- und Designkonzepte: Fahrerassistenz und Kommunikationssysteme / Fahrzeug- Innenraumkonzepte und -design 2. Aktive, passive Sicherheitssysteme im Verkehr 3. Wirtschaftlichkeit und Emissionsreduktion durch intelligente Leichtbautechnik 4. Prozesssimulation und -verkürzung sowie Entwicklung, Produktion und Logistik 5. Nachhaltige Antriebskonzepte: effiziente schadstoff- und geräuscharme Antriebe sowie neue Antriebskonzepte 6. Entwicklung innovativer Mobilitäts- und Verkehrsstrategien 7. Intelligente Verkehrsmanagementsysteme: Verbesserte Auslastung und Gestaltung von Verkehrsinfrastruktur 8. Innovative Verkehrssysteme: Neue, alternative Verkehrsträger und -systeme In der Allianz sind derzeit 16 Institute aktiv: Fraunhofer-Institut für Autonome Intelligente Systeme (AIS) Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitketur und Softwaretechnik (FIRST) Fraunhofer-Insitut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) Fraunhofer-Insitut für Experimenteles Software Engineering (IESE) Fraunhofer-Insitut für Informations- & Datenverarbeitung (IITB) Fraunhofer-Insitut für Physikalische Messtechnik (IPM) Fraunhofer-Insitut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme (IVI) Fraunhofer-Insitut für Betriebsfestigkeit und System-zuverlässigkeit (LBF)... Ziele: Verbesserung der Sichtbarkeit der FHG als potenter Forschungspartner im Automotiv-Bereich Schaffung von Mehrwert für OEMs und Zulieferer durch maßgeschneiderte Fraunhofer-Leistungspakete Schaffung einer Plattform für die Fraunhofer-Institute für die gemeinsame Akquisition und Durchführung von Projketen

Fraunhofer Automotive-Group ( http://www.verkehr.fraunhofer.de/de/automotive.html ) Fraunhofer Automotive ist ein virtuelles Forschungsinstitut, das Kompetenzen der Fraunhofer-Institute im Bereich der Automobiltechnologie bündelt und Ihnen einen Einstieg bei der Suche nach Ansprechpartnern bietet. größte Einrichtung für angewandte Forschung in Europa Erarbeitung von inovativen und spezifischen Lösungen für die Automobilindustrie Cross Fertilization) Komfort- und Designkonzepte, Sicherheitssysteme, intelligente Leichtbautechnik und nachhaltige Antriebskonzepte. Leistungsfelder: Human Factors und Usability Engineering in Fahrzeugen - Virtual und Rapid Prototyping von Funktionsmustern und Mensch-Maschine-Schnittstelle - Usability Testing im Fahrkontext - Lösungen und Werkzeuge für das Usability und Software Engineering - Werkzeuge zur analytische Bewertung der Mensch-Maschine-Schnittstelle - Fahrsimulation und Untersuchungen zum Fahrerverhalten - Fahrbare Digital Mock-ups und virtuelle Erprobung - Lösungen bei der Fahrerzustandsdiagnose und Vigilanzmanagement - Alternative und innovative Bedienkonzepte - Adaptive Bedienkonzepte Fahrerassistenzsyteme - Softwareentwicklung zur Sensor-, Bild- und Videodatenverarbeitung in Fahrzeugen, speziell für Fahrspur- und Hinderniserkennung - Entwicklung fahrzeug- und fahrerangepasster Sicherheits- und Warnfunktionen (z.b. zur Spurhaltung, Kollisionsvermeidung) - Ausstattung von Fahrzeugen mit Sensoren, speziell Kameras, Radaren und Auswertetechnik - Rapid Prototyping und Simulation von Assistenz- und MMI-Konzepten - Fahrversuche im Simulator sowie mit Fahrzeugen auf Teststrecken und im realen Verkehr - Entwicklung von Verfahren und Werkzeugen zur Evaluierung von Fahrerassistenzsystemen - Erstellung von Simulationsmodellen für Fahrstrecken, Fahrzeuge, Anzeige-/Bedienelemente - Ergonomische Studien zu Anzeige-, Bedien- und Interaktionskonzepten - Entwurf und Simulation von Infrastrukturkonzepten (z.b. Kreuzungsgestaltung)