Serdecznie witamy naszych gości z Poznania!

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Transkript:

Serdecznie witamy naszych gości z Poznania!

Bildungsgänge vor der Berufsausbildung

Grundschule (Primarstufe) (Einschulungsalter ca. 6-7 Jahre) Dauer: 6 Jahre (1.-6. Klasse) Schulbesuch erfolgt nach Wohnort Abschluss: am Ende der 6. Klasse erhält jeder Schüler eine Bildungsgangempfehlung

Oberschule (Sekundarstufe I) Dauer: Abschlüsse: nach der 9. Klasse nach der 10. Klasse 4 Jahre (7.-10. Klasse) Berufsbildungsreife erweiterte Berufsbildungsreife Fachoberschulreife Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Entsprechende Abschlüsse sind auf dem Zeugnis vermerkt.

Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe (Sekundarstufe I und II) Dauer: Abschlüsse: nach der 9. Klasse nach der 10. Klasse nach der 13. Klasse 7 Jahre (7.-13. Klasse) Berufsbildungsreife erweiterte Berufsbildungsreife Fachoberschulreife Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe allgemeine Hochschulreife (Abitur) Entsprechende Abschlüsse sind auf dem Zeugnis vermerkt.

Gymnasium (Sekundarstufe I und II) Dauer: 6 Jahre (7.-12. Klasse) Abschlüsse: nach der 9. Klasse nach der 10. Klasse allgemeine Hochschulreife (Abitur) Berufsbildungsreife erweiterte Berufsbildungsreife Fachoberschulreife Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Besonderheit: Die gymnasiale Oberstufe beginnt in der 10. Klasse. Ein Schulwechsel nach der 10. Klasse an eine andere gymnasiale Oberstufe (z.b. OSZ) ist möglich. Entsprechende Abschlüsse sind auf dem Zeugnis vermerkt.

Bildungsgänge am Oberstufenzentrum

Fachoberschule Eingangsvoraussetzung: Fachoberschulreife Dauer: Abschluss: Varianten: nach der 10. Klasse 2 Jahre Vollzeit 1 bzw. 2 Jahre nach Berufsabschluss 1 Jahr Vollzeit Fachhochschulreife (Berechtigung zum Studium an einer Fachhochschule)

Berufliches Gymnasium Eingangsvoraussetzung: Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Dauer: 3 Jahre Abschluss: Schwerpunkte: Wirtschaft Technik Sozialwesen allgemeine Hochschulreife (Berechtigung zum Studium an einer Universität oder Hochschule) ohne beruflichem Bezug (Kursangebot wie am Gymnasium)

Berufsschule (dual) Eingangsvoraussetzung: Berufsbildungsreife und höherwertig Dauer: 2 bis 3,5 Jahre Abschluss: Facharbeiter Bewerbungen an: Ausbildungsbetrieb Bewerbungszeitraum: ganzjährlich Der Ausbildungsbetrieb meldet den Azubi entsprechend der Landesbezirksschulverordnung am zuständigen Oberstufenzentrum an. Höherwertige Abschlüsse werden auf dem Zeugnis ausgewiesen.

Duale Berufsausbildung 2/3 Lernort Betrieb 1/3 Lernort Schule - Auswahl Azubi - theoretische Berufsausbildung - Anmeldung zur Schule - zusätzlich Angebote - praktische Berufsausbildung z.b. Sprachzertifizierung - Anmeldung zur Prüfung

Duale Berufsausbildung Vorteile Nachteile - reale Arbeitswelt - hohe Spezialisierung im Betrieb - Lehrlingsentgelt - Ausbildungsverhalten Betrieb - Betrieb als Erziehungspartner - endgültige Klassenbildung - Übernahme als Facharbeiter

Administrative Organisation Berufsbildungsgesetz der BRD Eigenständigkeit der Länder o Landeseigene Curricula o Landesschulbezirksverordnung o Kreiseigene Fachklassen o Kreisübergreifende Fachklassen o Landesfachklassen o Bundesfachklassen Duale Berufsausbildung o Wohnheim notwendig

Organisation in der Schule Duale Berufsausbildung Turnusunterricht o Standort Strausberg/Seelow 1 Wochen Theorie, 2 Wochen Praxis oder anderer Turnus oder Tagesbeschulung an zwei Tagen Anmeldung der Azubis durch den Betrieb (ganzjährig möglich) Schule nimmt bei Zuständigkeit auf o Aufnahmebestätigung o Turnusplan o Informationsblatt o Schülerstammblatt Aufnahmeveranstaltung

Organisation in der Schule Duale Berufsausbildung Turnusunterricht Besonderheiten beachten o z.b. Koch -Tage vor Weihnachten kein Unterricht o z.b. Landwirt - Saisonarbeiten Unterricht o 1/3 allgemeine Fächer (Deutsch, Englisch, Sport, Politik) o 2/3 Fachunterricht (Fächer, bzw. Lernfelder) Zusammenarbeit Schule - Betrieb o Kontrollkarte über den Besuch der Berufsschule o Ausbilderkonferenzen o Betriebsbesuche durch Lehrkräfte o individuelle Gespräche mit den Ausbildern

Prüfungen/Zeugnisse Duale Berufsausbildung Organisationerfolgt über o IHK zentraler Prüfungstermin o HWK/Innungen dezentral Zusammensetzung Prüfungskommission o Arbeitgeber o Arbeitnehmer o Lehrer Struktur o Kenntnisprüfung (Theorie) o Fertigkeitsprüfung (Praxis) Zeugnisse o Facharbeiterzeugnis von der IHK oder HWK o Zeugnis der Berufsschule

Duale Berufsausbildung Prüfungen Vorteile Nachteile - Enge Zusammenarbeit Betrieb/Schule - Unterrichtsausfall - mehre Prüfungskommissionen - weite Fahrwege möglich

Duale Ausbildung OSZ Märkisch-Oderland Agrarwirtschaft Seelow Bau- und Holztechnik Seelow Gastronomie Strausberg Wirtschaft/Verwaltung Strausberg Schutz und Sicherheit Strausberg

Internationale Beziehungen aktive Partner in Polen Senegal Spanien Israel

Schulkultur Erwerb von Sozialkompetenz Befähigung zum selbständigen lebenslangen Lernen Sprach-und Medienkompetenz fachübergreifende Projektarbeit europäischer Gedanke

Schulkultur Erwerb von Sozialkompetenz Befähigung zum selbständigen lebenslangen Lernen Sprach-und Medienkompetenz fachübergreifende Projektarbeit und lernfeldübergreifendes Arbeiten europäischer Gedanke

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit