Kunden und potentielle Kunden, ggf. unterteilt in Untergruppen (Privatkunden, institutionelle Kunden, Kunden von Serienprodukten usw.



Ähnliche Dokumente
Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Meinungen zur Altersvorsorge

Flexibilität und Erreichbarkeit

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Kreativ visualisieren

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Der Wunschkunden- Test

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Statuten in leichter Sprache

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Resultate GfS-Umfrage November Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

allensbacher berichte

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

teamsync Kurzanleitung

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Private Altersvorsorge

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

Schnellstart - Checkliste

Anleitung über den Umgang mit Schildern

1) Wohnen und Wohnumfeld

Reizdarmsyndrom lindern

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Internationales Altkatholisches Laienforum

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

Was ist das Budget für Arbeit?

Μεταγραφή ηχητικού κειµένου. Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

Erst Lesen dann Kaufen

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

Senioren helfen Junioren

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Papa - was ist American Dream?

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung


Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Das Leitbild vom Verein WIR

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Mobile Intranet in Unternehmen

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

Transkript:

young management Unternehmensberatung Seite 1 Entwicklung Fragebogen für Endkunden Befragte Kunden und potentielle Kunden, ggf. unterteilt in Untergruppen (Privatkunden, institutionelle Kunden, Kunden von Serienprodukten usw.) Experten Themen Bekanntheit (spontan, gestützt) Wissen (Angebot, Größe, Standort des Betriebs usw.) Image des Betriebs (im Vergleich zum Ideal und zum Hauptwettbewerber) Methoden a) Telefonbefragung (N= ca. 20 Personen je Untergruppe, im ca. 60 auswertbare Fragebogen b) Passantenbefragung (dto.) c) Schriftliche Befragung (dto.) d) Beobachtung e) Gruppendiskussion (N= ca. 8 Personen) Vom Unternehmen vorzugeben Wettbewerber und der Hauptwettbewerber sonstige Quotierungsmerkmale (Kundensegmente, Einzugsgebiet usw.) evtl. Kunden /-Adressen, -Ansprechpartner evtl. potentielle Kunden (Adressenliste)

young management Unternehmensberatung Seite 2 Modell-Fragebogen Intro Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Student(in) der FHF und führe im Rahmen unseres young-management-seminars eine Umfrage über (Kategorie) durch. Darf ich Ihnen dazu einige kurze Fragen stellen? Beziehung zur Kategorie 1. Haben Sie in letzter Zeit einmal einen (Kategorie) beschäftigt/ besucht/bemüht/gekauft? ( ) ja ( ) nein 2.a Wie oft, in welchen Zeitabständen beauftragen sie im Durchschnitt einen (Zeitabstand eintragen) 2.b Zu welchem Zweck, bzw. in welchem Zusammenhang haben Sie beim letzten Mal einen (Kategorie) beauftragt? 2.c Was sind die Vorteile, zu solchen Zwecken, bzw. zu solchen Gelegenheiten, einen zu beauftragen? 2.d Und gibt es auch Nachteile dabei? Dinge, die man besser machen könnte? 2.e Wie hieß die Firma, die Sie das letzte Mal beauftragt haben? Und warum gerade diese? Spontane Kategorien-Erwartung 3. Welches sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten drei Eigenschaften, durch die sich ein guter (Kategorie) -Betrieb auszeichnen sollte? I. II. III: (Evtl. 100 Punkte verteilen)

young management Unternehmensberatung Seite 3 Gestützte Kategorie-Erwartung 4. Zur Erinnerung nenne ich Ihnen einige Eigenschaften, die für einen guten -Betrieb wichtig sein könnten. Bitte sagen Sie mir anhand von Schulnoten, für wie wichtig Sie diese Eigenschaften halten. Dabei steht die Note 1 für extrem wichtig, die Note 3 für wichtig, und die Note 5 für weniger wichtig ; die Noten 2 und 4 liegen jeweils dazwischen. Eigenschaften (max. 10) extrem weniger wichtig wichtig wichtig 1 2 3 4 5

young management Unternehmensberatung Seite 4 Beispiel: Frühstücks-Bistro 4. Zur Erinnerung nenne ich Ihnen einige Eigenschaften, die für einen guten Frühstücks-Bistro Betrieb wichtig sein könnten. Bitte sagen Sie mir anhand von Schulnoten, für wie wichtig Sie diese Eigenschaften halten. Dabei steht die Note 1 für extrem wichtig, die Note 3 für wichtig, und die Note 5 für weniger wichtig ; die Noten 2 und 4 liegen jeweils dazwischen. Eigenschaften extrem weniger wichtig wichtig wichtig 1 2 3 4 5 großzügige Verkaufsräume freundliches Personal schnelle Bedienung gute Warenpräsentation frische Ware ab und zu etwas Neues große Auswahl moderne gesunde Produkte exzellente Brote und Brötchen Lieferung auch außer Haus preiswerte Angebote Amerikanische Snacks bequem erreichbar

young management Unternehmensberatung Seite 5 Exkurs: Kriterienliste für Kategorie-Erwartungen/Images 1. Angebot - hohes Können der Mitarbeiter - hohe Qualität der verarbeiteten Materialien - breites Leistungsspektrum (alles aus einer Hand) - Kenntnis der neuesten Verfahren - umweltbewusstes Arbeiten 2. Preis - niedrige Preise - günstige Konditionen - kostenbewusste Arbeit - irrtumsfreie, nachvollziehbare Abrechnung 3. Service - prompte Erledigung der Aufträge - pünktliche Erledigung der Aufträge - gute Beratung - präzise und vollständige Ausführung der Arbeit gleich beim ersten Mal 4. Anmutungsqualitäten - traditionsreiche Firma - kompetentes, Vertrauen einflößendes Personal - freundliches Personal - moderne Betriebsstätten

young management Unternehmensberatung Seite 6 Gestützter Bekanntheitsgrad 5. Ich nenne Ihnen jetzt die Namen einiger -Betriebe (aus der Umgebung). Bitte sagen Sie mir jeweils, a) ob Ihnen diese Betriebe zumindest dem Namen nach bekannt sind, b) ob Sie diese Betriebe schon einmal beschäftigt haben oder c) ob Ihnen diese Betriebe gar nicht bekannt sind Betriebe a) b) c) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Ist-Image Klient und Haupt-Wettbewerber 6. Wie Sie bereits wissen, gibt es eine ganze Anzahl von - Betrieben in der Gegend. Über einige davon hätte ich gern Ihren persönlichen Eindruck gewusst. In diesem Fall handelt es sich um a) (Klient) und b) (Hauptwettbewerber). Bitte nennen Sie mir spontan drei kennzeichnende Eigenschaften, die Ihrer Meinung nach auf a) zutreffen und auf b) zutreffen

young management Unternehmensberatung Seite 7 7. Zur Erinnerung nenne ich Ihnen wieder einige Eigenschaften, die auf -Betriebe zutreffen können oder nicht zutreffen können. Bitte sagen Sie mir wieder nach dem Schulnoten-System, ob die jeweilige Eigenschaft nach Ihrem Eindruck auf a) (Klient) und b) (Hauptwettbewerber) zutrifft oder nicht zutrifft. Dabei bedeuten: 1= trifft in hohem Maße zu 3= trifft zu 5= trifft nicht zu, wobei die Noten 2 und 4 wieder jeweils dazwischen liegen. Wenn Sie den Betrieb nur vom Hörensagen kennen, dann vergeben Sie Ihre Noten danach, ob Sie dem Betrieb die Eigenschaft zutrauen oder nicht. Eigenschaften trifft in hohem trifft trifft Maße zu zu nicht zu 1 2 3 4 5

young management Unternehmensberatung Seite 8 Beispiel: Frühstücks-Bistro 7. Zur Erinnerung nenne ich Ihnen wieder einige Eigenschaften, die auf Frühstücks- Bistro Betriebe zutreffen können oder nicht zutreffen können. Bitte sagen Sie mir wieder nach dem Schulnoten-System, ob die jeweilige Eigenschaft nach Ihrem Eindruck auf a) (Klient) und b) (Hauptwettbewerber) zutrifft oder nicht zutrifft. Dabei bedeuten: 1= trifft in hohem Maße zu 3= trifft zu 5= trifft nicht zu, wobei die Noten 2 und 4 wieder jeweils dazwischen liegen. Wenn Sie den Betrieb nur vom Hörensagen kennen, dann vergeben Sie Ihre Noten danach, ob Sie dem Betrieb die Eigenschaft zutrauen oder nicht. Eigenschaften trifft in hohem trifft trifft Maße zu zu nicht zu 1 2 3 4 5 großzügige Verkaufsräume freundliches Personal schnelle Bedienung gute Warenpräsentation frische Ware ab und zu etwas Neues große Auswahl moderne gesunde Produkte exzellente Brote und Brötchen Lieferung auch außer Haus preiswerte Angebote Amerikanische Snacks bequem erreichbar

young management Unternehmensberatung Seite 9 8. Zum Abschluss bitte einige statistische Angaben (als Beispiel): Private Endkunden Institutionelle Endkunden Alter des Befragten: ( ) unter 30 J. ( ) 30-50 J. ( ) über 50 Geschlecht: ( ) weibl. Haushaltsgröße: Personen ( ) männl. Art der Wohnung: ( ) Haus ( ) Eigentumswohnung ( ) Wohnung Eigener Beruf: ( ) Selbstständig und leitende Angestellte ( ) Beamte ( ) Angestellte ( ) ohne Beruf Beruf Haushaltsvorstand: ( ) Selbstständig und leitende Angestellte ( ) Beamte ( ) Angestellte ( ) ohne Beruf Branche/Tätigkeitsbereiche: Zahl der Mitarbeiter: Zugehörigkeit zu einer Firmengruppe? Welche Abteilung(en) beauftragt/ beauftragen Klient? Name, Sitz der Firma: Telefon:

young management Unternehmensberatung Seite 10 Beispiel: Fragebogen Erlebnisbad Version A Hallo, liebe Urlauber, Ihre Gastgeber möchten Ihnen Ihren nächsten Urlaub noch schöner machen. Es ist geplant, in der Nähe, mit Blick auf die Ostsee, ein Erlebnisbad zu errichten. Wir von der FH Flensburg sind mit der Analyse der Besucherbedürfnisse beauftragt und möchten deshalb Ihre Einstellung und Ihre Wünsche bezüglich dieses Erlebnisbades erfragen. Bitte füllen Sie - am besten gleich - diesen kurzen Fragebogen aus und geben Sie ihn Ihren Wirtsleuten zurück (Abgabeschluss 19. 04. 1998). Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt hier und sind gespannt auf Ihre Meinung! 1.Gehen Sie ab und zu einmal in eine Badeanstalt/in ein Hallenbad? Ja Nein, niemals 2. Was halten Sie ganz allgemein davon, wenn in der Nähe hier ein Erlebnisbad errichtet wird? Finde ich gut Finde ich nicht gut Unentschieden 2a) Wieso? (bitte kurze Erläuterung der positiven oder negativen Meinung) Falls negative Meinung: 2.b) Unter welchen Umständen könnte Ihnen die Idee doch gefallen? 3. Wie sollte das Erlebnisbad gebaut werden: in einer Halle, also überdacht, offen, in einer Halle, aber mit Außenbecken?

young management Unternehmensberatung Seite 11 4. Wie oft würden Sie in etwa während Ihrer Ferien hier so ein Bad besuchen: mehrmals die Woche, 1x die Woche, seltener? 5. Welche Ausstattung und zusätzlichen Angebote sollten geboten werden: Bade-Shop, Sonnengalerie mit Seeblick, Rutschen, Sauna, Sonnenbänke, Whirpools, Kleinkinderbecken, Wildwasserkanal, naturnahe Baustoffe, Imbiss, Parkplätze sonstige:?? 6. Welche zusätzlichen Attraktionen sollten geboten werden: Disco, Spiele und Gäste-Wettbewerbe mit Animatoren, Tauchkurse mit Ausrüstungs-Verleih, Shows sonstige:?? 7. Wieviel würden Sie für die Benutzung des Erlebnisbades (Halbtageskarte für Erwachsene) bezahlen: ca. 4 Mark ca. 6 Mark ca. 8 Mark ca. 10 Mark ca. 12 Mark 8. Was halten Sie von einem Ferien-Club, deren Mitglieder sich während der ganzen Ferienzeit die Einrichtungen vergünstigt nutzen können? Positive Meinung Negative Meinung wieso? Unentschieden

young management Unternehmensberatung Seite 12 Bitte kreuzen Sie zum Abschluss noch die für Sie zutreffenden statistischen Angaben an! Ihr Alter: ( ) unter 30 J. ( ) 30-50 J. ( ) über 50 J. Geschlecht: ( ) weibl. ( ) männl. Haushaltsgröße: Personen Alter der normalerweise mitreisenden Kinder (falls zutreffend): ( ) bis 5 J. ( ) bis 10 J ( ) bis 15 J ( ) älter Wohnort - nur (Bundes-) Land: Beruf: ( ) Selbständige ( ) Beamte ( ) kaufmännische Angestellte ( ) gewerbliche Angestellte/Arbeiter ( )in Ausbildung ( ) Haushaltsführer/in ( ) im Ruhestand Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

young management Unternehmensberatung Seite 13 Beispiel: Fragebogen Erlebnisbad Version B Hallo, wir machen von der Fachhochschule Flensburg eine Umfrage über ein neues Erlebnisbad, darf ich Ihnen dazu ein paar Fragen stellen? 1.Gehen Sie ab und zu einmal in eine Badeanstalt/in ein Hallenbad? Ja Nein, niemals (Interview abbrechen, aber Zahl erfassen)! 2. Was halten Sie ganz allgemein davon, wenn etwa 30 Minuten von hier ein Erlebnisbad errichtet wird? Finde ich gut Finde ich nicht gut Unentschieden 2a) Wieso? (bitte kurze Erläuterung der positiven oder negativen Meinung) Falls negative Meinung: 2.b) Unter welchen Umständen könnte Ihnen die Idee doch gefallen? 3. Wie sollte das Erlebnisbad gebaut werden: in einer Halle, also überdacht, offen, in einer Halle, aber mit Außenbecken? 4. Wie oft würden Sie in etwa so ein Bad besuchen: mehrmals die Woche, 1x die Woche, mehrmals im Monat, 1x im Monat, seltener?

young management Unternehmensberatung Seite 14 5. Welche Ausstattung und zusätzlichen Angebote sollten geboten werden: Bade-Shop, Sonnengalerie mit Seeblick, Rutschen, Sauna, Sonnenbänke, Whirpools, Kleinkinderbecken, Wildwasserkanal, naturnahe Baustoffe, Imbiss, Parkplätze sonstige:?? 6. Welche zusätzlichen Attraktionen sollten geboten werden: Disco, Spiele und Gäste-Wettbewerbe mit Animatoren, Tauchkurse mit Ausrüstungs-Verleih, Shows sonstige:?? 7. Wieviel würden Sie für die Benutzung des Erlebnisbades (Halbtageskarte für Erwachsene) bezahlen: ca. 4 Mark ca. 6 Mark ca. 8 Mark ca. 10 Mark ca. 12 Mark 8. Was halten Sie von einem Erlebnis-Club, deren Mitglieder sich während des ganzen Jahres die Einrichtungen vergünstigt nutzen können? Positive Meinung Negative Meinung wieso? Unentschieden

young management Unternehmensberatung Seite 15 Bitte kreuzen Sie zum Abschluss noch die für Sie zutreffenden statistischen Angaben an! Ihr Alter: ( ) unter 30 J. ( ) 30-50 J. ( ) über 50 J. Geschlecht: ( ) weibl. ( ) männl. Haushaltsgröße: Personen Alter der normalerweise mitreisenden Kinder (falls zutreffend): ( ) bis 5 J. ( ) bis 10 J ( ) bis 15 J ( ) älter Wohnort - nur (Bundes-) Land: Beruf: ( ) Selbständige ( ) Beamte ( ) kaufmännische Angestellte ( ) gewerbliche Angestellte/Arbeiter ( )in Ausbildung ( ) Haushaltsführer/in ( ) im Ruhestand Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

young management Unternehmensberatung Seite 16 Beispiel: Fragebogen Bio-Produkte für Kantinen/Einkauf 1. Was sind Ihrer Meinung nach die 3 wichtigsten Eigenschaften eines guten Kantinenessens? 2. Was halten Sie davon, in Ihrer Küche Produkte aus kontrolliert biologischem Landbau zu verarbeiten? Positive Reaktionen Negative Reaktion (trotzdem weiter fragen!) Unentschieden 2a) Wieso? (kurze Erläuterung der positiven oder negativen Reaktionen, Vor- oder Nachteile) Falls negative Reaktion: 2b) Unter welchen Umständen könnte Ihnen die Idee doch gefallen? 3. Welche Produkte kämen Ihrer Meinung nach am ehesten in Frage und in welcher Vor- Verarbeitung? Produkte Vor-Verarbeitung/Verpackung/Form 3.a Woher beziehen Sie z. Z. hauptsächlich Ihr Gemüse?

young management Unternehmensberatung Seite 17 4. Wie oft sollten Sie beliefert werden: täglich, mehrmals die Woche, 1x die Woche, mehrmals im Monat, seltener? 5. Welche zusätzlichen Services sollten geboten werden: Rezepte, Verarbeitungshinweise Geschirr-/Besteck-Verleih, Instruktion während der Zubereitung, Sonstiges:?? 6. Was halten Sie von Lebensmittelprodukten für Ihre Küche, die direkt aus dieser Region zu Ihnen kommen? Positive Reaktionen Negative Reaktion wieso? Unentschieden 7. Glauben Sie, daß Produkte aus kontrolliert biologischem Landbau teurer sind als normale Lebensmittel? Ja um wieviel % etwa? % Nein Unentschieden 7a) Würden Sie diesen Preisaufschlag auch selbst für Ihre Kantine akzeptieren? Ja Nein 8. Wie würden Sie ihre Kantinengäste gegebenenfalls darüber informieren, dass Sie Produkte aus kontrolliert biologischem Landbau verarbeiten? 9. Hätten Sie Interesse an einer Testwoche mit Produkten aus kontrolliert biologischem Anbau? Ja Nein Zum Abschluss noch 2 Fragen zu Statistik: 9. Wieviel Gäste haben im Durchschnitt pro Tag in Ihrer Kantine? ca. (Zahl) 10. Wieviel % sind davon gewerbliche und wieviel % kaufmännische Mitarbeiter --------% gewerblich --------% kaufmännisch Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

young management Unternehmensberatung Seite 18 Beispiel: Fragebogen Fitness-Studio Intro Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Student(in) der FHF und führe im Rahmen unseres Strategieseminars eine Umfrage über Fitnessstudios durch. Darf ich Ihnen dazu einige kurze Fragen stellen? 1. Haben Sie in letzter Zeit einmal ein Fitnessstudio- besucht?/ ( ) ja, weiter bei 2.a ( ) nein 1.a Falls Nein, könnten Sie sich vorstellen, in Zukunft, unter bestimmten Umständen einmal ein Fitnessstudio- zu besuchen? ( ) ja, weiter bei 2.c ( ) nein 2.a Wie oft, in welchen Zeitabständen besuchen Sie im Durchschnitt ein Studio? Zeitabstand 2.b Zu welchem Zweck, bzw. in welchem Zusammenhang haben Sie beim letzten Mal ein Fitnessstudio- besucht? 2.c Was sind die Vorteile, zu solchen Zwecken, bzw. zu solchen Gelegenheiten, ein Studio zu besuchen? 2.d Und gibt es auch Nachteile dabei? 2.e Wie hieß das Studio, das Sie das letzte Mal besucht haben? Und warum gerade dieses? Spontane Branchen-Erwartung 3. Welches sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten drei Eigenschaften, durch die sich ein gutes Studio auszeichnen sollte? I. II. III:

young management Unternehmensberatung Seite 19 Gestützte Branchen-Erwartung 4. Zur Erinnerung nenne ich Ihnen einige Eigenschaften, die für ein gutes Fitnessstudiowichtig sein könnten. Bitte sagen Sie mir anhand von Schulnoten, für wie wichtig Sie diese Eigenschaften halten. Dabei steht die Note 1 für extrem wichtig, die Note 3 für wichtig, und die Note 5 für weniger wichtig ; die Noten 2 und 4 liegen jeweils dazwischen. Eigenschaften (max. 10) extrem weniger wichtig wichtig wichtig 1 2 3 4 5 Verkehrsanbindung, Parkmöglichkeiten moderne, große u.ansprechende Räume Atmosphäre (andere Besucher) gute Instruktoren,Trainer,Fachbetreuer individuelle med. Beratung/Betreuung neueste Methoden, Geräte Auswahl an Angeboten( für jedes Alter) Konditionen (Preise, Zeiten,Extras) Kinderbetreuung Zusatzangebote (Sauna,Sonnenstudio)

young management Unternehmensberatung Seite 20 Gestützter Bekanntheitsgrad 5. Ich nenne Ihnen jetzt die Namen einiger Fitnessstudios aus der Umgebung. Bitte sagen Sie mir jeweils, a) ob Ihnen diese Betriebe zumindest dem Namen nach bekannt sind, b) ob Sie diese Betriebe schon einmal beschäftigt haben oder c) ob Ihnen diese Betriebe gar nicht bekannt sind Betriebe a) b) c) TSB Fitnessstudio- ( ) ( ) ( ) Balance Fitness-Club ( ) ( ) ( ) Bodyfit-Studio ( ) ( ) ( ) Body Up Nr.2 ( ) ( ) ( ) Feminin Aktiv ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 6. Zum Abschluss bitte einige statistische Angaben: Alter des Befragten: ( ) unter 30 J. ( ) 30-50 J. ( ) über 50 J. Geschlecht: ( ) weibl. ( ) männl. Haushaltsgröße: Personen Eigener Beruf: ( ) Selbstständig und leitende Angestellte ( ) Beamte ( ) Angestellte ( ) ohne Beruf ( ) in Ausbildung Beruf Haushaltsvorstand: ( ) Selbstständig und leitende Angest. ( ) Beamte ( ) Angestellte ( ) ohne Beruf