Risikokommunikation zur Influenza-Pandemie



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Transkript:

Risikokommunikation zur Influenza-Pandemie Strategie Themen Maßnahmen 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 1

Strategie: Information und Kommunikation zur Influenza-Pandemie erfolgen im Rahmen einer Risikokommunikation, die im Pandemiefall in Krisenkommunikation übergeht. Ziele Die Risikokommunikation verfolgt drei Ziele: auf Pandemiesituation vorbereiten bzw. mit der Pandemie umgehen indem Betroffene und Akteure einer Influenzapandemie zielgruppenspezifisch informiert werden, indem Selbstschutz und Fremdschutz geübt werden, indem Abläufe während einer Pandemie für Akteure und Betroffene bereits bekannt und soweit möglich eingeübt sind. Vertrauen schaffen indem die handelnden Akteure über die Krankheit, über die Planungen und deren Grenzen transparent und offen informieren und so Glaubwürdigkeit entsteht, auf die die Bevölkerung auch im Krisenfall vertraut. Risikobewertungen versachlichen indem Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst genommen und aufgenommen werden und Strategien, Fakten und Erkenntnisse zeitnah mitgeteilt werden. 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 2

Zeitplanung Für die Entwicklung und Realisierung der Themen und Maßnahmen ist zwischen einer vorpandemischen Phase (sie umfasst hier die WHO-Phasen 1-4/5 abhängig von der Entfernung zum Handlungsort) und einer pandemischen Phase (WHO-Phasen 5/6 - abhängig von der Entfernung zum Handlungsort) zu unterscheiden. Vorpandemische Phase geeignet für Risikokommunikation und Vorbereitung der Krisenkommunikation In der vorpandemischen Phase werden Infomaterialien für unterschiedliche Zielgruppen sowie Kampagnen ausgearbeitet und initiiert/ bzw. distribuiert. Darüber hinaus können in dieser Phase schon Basis-Informationen für die pandemische Phase (also den Pandemiefall) so weit vorbereitet werden, dass nur noch Aktualitätsdaten (z.b. Ort, Zeit, genaue Anzahl der Personen) eingetragen werden müssen. Pandemische Phase Krisenkommunikation setzt ein Teil der Risikokommunikation ist die Vorbereitung des Pandemiefalls. In der pandemischen Phase wird die Kommunikation i.d.r. über die eingerichteten Krisen- /Einsatzstäbe umgesetzt, die in Krisenplänen beschrieben sind vor allem wer spricht! In dieser Phase werden die vorbereiteten Informationen für die Zielgruppen aktiviert. Darüber hinaus ist für diesen Fall der Umgang mit den Medien strukturell geregelt in der Regel über die Konzepte der Krisenkommunikation und inhaltlich sowie personell vorbereitet - über die Themen und Maßnahmen der Risikokommunikation. 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 3

Themen Für die Risikokommunikation ist ein breites Themenfeld aufzubereiten. Die Entwicklung der verschiedenen Themen lässt sich unterscheiden und bündeln in überregionale und regionale/lokale Informationen. Informationsentwicklung Um effizient und effektiv vorzugehen und einen qualitativ hochwertigen Standard zu erzielen, sollten so viele Themen der Risikokommunikation wie möglich zentral erstellt und dann auch lokal distribuiert werden. Die Informationen zu regionalen/lokalen Aspekten können dann von den lokalen Akteuren erstellt werden. Überregionale/Zentrale Informationsentwicklung Grundsätzliche und allgemeingültige Informationen sollten zentral, überregional entwickelt werden u.a. schafft dies die Möglichkeit ein einheitliches wording zu entwickeln. Für überregionale Themen sollten die Experten zum Einsatz kommen, die den jeweiligen wissenschaftlichen Erkenntnisstand aus ihren beruflichen Zusammenhängen überblicken (RKI, FLI, BfR, u.a.). Sie aktualisieren und schreiben diesen Erkenntnisstand regelmäßig fort. Die Distribution dieser Informationen erfolgt bundesweit, landesweit und regional/lokal auf den entsprechenden Kommunikationswegen. Dezentrale/regionale Informationsentwicklung Informationen über den Stand der jeweiligen Pandemieplanungen werden von den planenden Stellen (Bund, Land, Kommune) entwickelt, aktualisiert und fortgeschrieben. Informationen, die sich mit den lokalen/regionalen Besonderheiten und Themen befassen, sollten vor Ort entwickelt, fortgeschrieben und distribuiert werden. 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 4

Themenfelder Saisonale Influenza u.a. Krankheitsbild, Krankheitsverlauf, Symptome, Gefährdung, Risikogruppen Behandlungsmöglichkeiten u.a. mit antiviralen Medikamenten gesundheitliche Vorsorge und Schutz: Grippeschutzimpfung, Selbstschutz und Fremdschutz bei Erkrankung (Hygieneregeln) soziale und organisatorische Vorsorge: Essensvorräte anlegen, Helfer/innen kennen, Netzwerke schaffen Pandemische Influenza Besonderheiten dieser Krankheit Verlauf, Symptome, Gefährdung und Gefährlichkeit Vorbereitungen und Planungen zur Pandemie Szenarien und Grenzen der Planungen Einsatz antiviraler Medikamente wissenschaftliche Empfehlung Einsatz von Masken Antivirale Medikamente wann, wo, durch wen, für wen Impfstoff und Impfungen wann, wo, durch wen, für wen Medizinische Versorgung Organisatorische Versorgung durch Einzelne, durch Behörden Mögliche Maßnahmen im Pandemiefall (Infektionsepidemiologische Maßnahmen 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 5

Pandemiefall Pandemie ist in Deutschland, in Köln Auf was ist jetzt zu achten Wie kann man sich selbst und andere schützen? Pandemiefall Maßnahmen Antivirale Medikamente wann, wo, durch wen, für wen Impfstoff und Impfungen wann, wo, durch wen, für wen Krank zu Hause bleiben oder ins Krankenhaus gehen? Kitas und Schulen bleiben geschlossen Massenveranstaltung xy abgesagt Zielgruppen Die Themenfelder werden entsprechend der Informationsbedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe aufbereitet. Zu den Zielgruppen gehören: Bevölkerung allgemein, z.t. mit unterschiedlichen Sprachanforderungen Allein Lebende Pflegende Angehörige Medizinisches Personal in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Hausärzte/ Ärztinnen Beschäftigte in Gemeinschaftseinrichtungen (GE) Polizei Feuerwehr/Rettungsdienste 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 6

Maßnahmen Es werden Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit und der Medienarbeit eingesetzt: Öffentlichkeitsarbeit Merkblätter Broschüren Leitfäden Fact-Sheets FAQ-Kataloge Kampagnen Bürgertelefon/ Hotline Medienarbeit Presse-Info Presse-Konferenz Presse-Hintergrundgespräch Fact-Sheets Experten-Zuschauer/Hörer/Leser-Aktion Internet-Chat 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 7

Plan: Themen und Maßnahmen I. Vorpandemische Phase Thema Zielgruppen Maßnahmen Entwicklung/ Saisonale Influenza Krankheit, Verlauf, Symptome, Gefährdung, Risikogruppen, Behandlung Med. Vorsorge für sich und andere Grippeschutzimpfung, Selbst-/Fremdschutz (Hygieneregeln) Vorsorge soz. und orga. Essensvorräte anlegen Helfer/innen kennen -pflegende Angehörige -medizinisches Personal -Beschäftigte in Gemeinschaftseinrichtungen (GE) -pflegende Angehörige -medizinisches Personal -Beschäftigte GE -Hausärzte -pflegende Angehörige -allein Lebende -Hausärzte Merkblätter (mehrsprachig) Presseinfos PressekonferenzBrosc hüre/merk-blatt Tipps für Pflegende Broschüre Tipps für Beschäftigte in GE Bürgertelefon Merkblätter (mehrsprachig) Presseinfos Pressekonferenz Impf-Kampagne Broschüren Leitfaden Experten-Aktion Merkblätter (mehrsprachig) Broschüre BBK Realisierung RKI Berufsverbände Fachgesellschaften AG Influenza DGK BZGA Gesundheitsamt Schulungen für Callcenter Mitarbeiterschaft durch Ärzt/innen des Gesundheitsamtes RKI Berufsverbände Fachgesellschaften AG Influenza DGK BZGA BBK Seniorenverbände Kommunen Distribution Internetangebote aller Akteure Medien Wohlfahrtsverbände Gesundheitsämter Pflegedienste Krankenhäuser Internet Medien Wohlfahrtsverbände Gesundheitsämter Pflegedienste Krankenhäuser KV Internet Medien Kommunen Pflegeverbände 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 8

-Selbsthilfe -Gemeinschafts-inis Lokale Kamp. Netzwerke schaffen Wohlfahrtsverbände Thema Zielgruppen Maßnahmen Entwicklung/ Realisierung Pandemische Merkblätter RKI Influenza -Ärzte (mehrsprachig) Ärztekammern? Besonderheiten dieser FAQ-Katalog BZGA Krankheit, Verlauf, Presseinfos Symptome, Gefährdung PressekonferenzFactund Gefährlichkeit, Sheets Behandlung mit Bürgertelefon antiviralen (Sprachen?) Medikamenten, Impfungen Vorbereitung/ Planung zur Pandemie Szenarien und Grenzen der Planungen, antivirale Medikamente, Einsatz von Masken, Massenimpfungen, medizinische und organisatorische Versorgung durch den Einzelnen, durch die Behörden, mögliche Maßnahmen im Pandemiefall -Ärzte/innen -medizinisches Personal -medizinische Einrichtungen -Polizei -Feuerwehr -Rettungsdienste Presse-Infos und Pressegespräche/- konferenzen Leitfaden Fact-Sheets Bürgertelefon Bund Land Kommune Experten: RKI BBK PEI KV Ärztekammern Distribution Internet Medien Gesundheitsamt Ärztekammern KV Krankenhäuser und Pflegedienste Internet Medien Verbände Kammern KVs 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 9

II. Pandemische Phase (WHO-Phasen 5/6, evtl. schon 4) Thema Zielgruppen Maßnahmen Entwicklung/ Pandemie ist da Wie sich und andere schützen? Auf was ist zu achten? Maßnahmen Antivirale Mittel wann, wo, wer, durch wen? Ins Krankenhaus oder zu Hause? Impfung Kitas und Schulen geschlossen Arbeitsverbot für Infizierte - Medizinisches Personal - Ärzt/innen - Medizinisches Personal - Ärzt/innen FAQ-Katalog Bürgertelefon (verschiedene Sprachen) Presse-Info (vorbereitet für mehrere Szenarien) Presse-Konferenz Merkblätter(mehrsprachig) Factsheets Bürgertelefon (verschiedene Sprachen) Presse-Infos Realisierung RKI Kommune Kommune Distribution Alle Kanäle Alle Kanäle 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 10