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Transkript:

Der Auf

Inhaltsverzeichnis 1. Der Agenturbezirk 02 1.1 Kommentar zur Entwicklung des es von Dr. Susanne Koch 1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den 02 03 1.3 Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose 04 1.4 Bestand an slosen nach Rechtskreisen 04 2. Die Entwicklung der slosigkeit in der Landeshauptstadt 05 2.1 Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Dr. Susanne Koch 05 2.2 Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt 06 3. Die Entwicklung der slosigkeit Landkreis Böblingen 07 3.1 Anmerkungen zum Landkreis Böblingen von Dr. Susanne Koch 07 3.2 Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen 08 4. Der in der Region 09 Mit der monatlichen Veröffentlichung Auf bietet Ihnen die die wesentlichen zur Entwicklung des und regionalen es jeweils zum bundeseinheitlichen monatlichen Berichtstermin. Diese richten sich vor allem an die Vertreter der regionalen Presse und am geschehen Interessierte. Weitergehende zum wie zum Beispiel Schlüsselzahlen für die Geschäftsstellenbezirke oder die Entwicklung der slosigkeit in den einzelnen Rechtskreisen finden Sie unter: www.arbeitsagentur.de > Startseite > Dienststelle finden (Mitte links) > Dienststellen vor Ort > Baden-Württemberg > > Webseite der Dienststelle > Zahlen Daten Fakten >,oder klicken Sie hier Kompaktbericht Seit Ende gibt es ein neues Tool, mit dem interessierte alle wichtigen zu einzelnen Berufsgruppen erhalten können, und zwar Bundesländerebene heruntergebrochen. Einfach die gewünschte Region und Berufsgruppe angeben und Sie erhalten eine übersichtliche Darstellung zu Beschäftigung, slosigkeit und dem Fachkräftebedarf. Hier der direkte Link: https://statistik.arbeitsagentur.de/navigation/statistik/statistische-analysen/interaktive- Visualisierung/Berufe---/Berufe----Nav.html Seite 01 Pressestelle Nordbahnhofstraße 30-34 70191 Telefon: 0711 920-2727 E-Mail: stuttgart.pressemarketing@arbeitsagentur.de

1. Der Agenturbezirk slosenquote weiter bei 3,5 Prozent Fachkräfte weiterhin gesucht Jugendarbeitslosigkeit weiter niedrig 1.1 Der Kommentar zur Entwicklung des es von Dr. Susanne Koch, Vorsitzende der Geschäftsführung der : Im April entwickelte sich der weitgehend konstant. Insgesamt waren 19.506 Personen arbeitslos gemeldet, das waren 58 weniger als März. Die slosenquote blieb bei 3,5 Prozent. Wie positiv sich der insgesamt entwickelt hat, wird deutlich, wenn wir den Vergleich zum Vorjahr ziehen: Vor einem Jahr waren 1.234 Frauen und Männer mehr ohne sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die slosenquote lag bei 3,8 Prozent. Aus den Bestandszahlen lässt sich nicht unmittelbar ablesen, welche Dynamik den Agenturbezirk prägt; dazu muss man die Bewegungszahlen betrachten: Im April traten 1.798 Personen aus der slosigkeit heraus eine neue Stelle an. Das waren 82 mehr als März und zwei mehr als vor einem Jahr. Die Zahl derer, die ihre sozialversicherungspflichtige Tätigkeit verloren haben, stieg leicht um 96 2.239 Frauen und Männer, war aber gegenüber Vorjahr um 66 rückläufig. Der Umschlag am Agenturbezirk bleibt also vergleichsweise hoch. Im Agenturbezirk erreicht der Bestand an freien Stellen mit 11.824 erneut ein hohes Niveau - er wuchs April um 470 Stellen an. Auch hier lag das Level noch einmal deutlich über dem Vorjahr von 9.621 Stellen. Im April neu hinzugekommen sind 3.457 Stellen, das sind 289 weniger als März, aber 98 mehr als April 2018. Die sehr gute Entwicklung der slosigkeit bei den Jugendlichen setzt sich April fort. Sie profitierten vom guten. Nur noch 1.355 von ihnen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 25 weniger als März und 90 weniger als vor einem Jahr. Die slosenquote der unter 25-Jährigen beträgt konstante 2,4 Prozent fast unverändert zum Vorjahr; April 2018 hatte deren Quote 2,5 Prozent betragen. Im gesamten Agenturbezirk hat sich außerdem die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen nach oben entwickelt, und zwar Vergleich zu den beiden Vorjahren. Im Vergleichszeitraum lag die Zahl der gemeldeten Berufsausbildungsstellen in beiden Vorjahren knapp unter 6.000 Stellen; aktuell liegt die Zahl bei 6.252 Stellen und somit um über fünf Prozent höher. Es ist davon auszugehen, dass die Jugendlichen Agenturbezirk für das Ausbildungsjahr 2019 besonders gute Chancen haben, ihren Wunsch nach einem Ausbildungsplatz erfüllen zu können. Dafür spricht auch der höhere Anteil an bereits eingemündeten Bewerbern: Insgesamt haben 869 von 4.357 Jugendlichen bereits eine Zusage für eine Ausbildung das sind zwölf Prozent mehr als Vergleichszeitraum des Vorjahres. Seite 02 Im Rückblick lässt sich zusammenfassend festhalten, dass sich der zu Beginn des zweiten Quartals in solider Verfassung präsentiert. Die Nachfrage nach skräften bleibt hoch, gesucht werden vor allem Fachkräfte. Gleichwohl zeigt die weiterhin hohe Nachfrage nach Beratungen zum Thema Kurzarbeitergeld, dass Unternehmen unterschiedlicher Branchen sich eine Eintrübung der Wirtschaft vorbereiten.

5,3% Schw erbehinderte Menschen 1.042 1.018 1.032 24 2,4-51 -4,7-9,1-9,2 43,9% Ausländer 8.558 8.629 8.614-71 -0,8-341 -3,8-3,1-4,7 Zugang an slosen Insgesamt 5.200 5.346 5.539-146 -2,7-169 -3,1 0,1-2,1 dar. aus Erw erbstätigkeit 2.239 2.143 2.248 96 4,5 66 3,0 1,5 6,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 1.284 1.336 1.381-52 -3,9 56 4,6 1,6-0,3 seit Jahresbeginn 21.920 16.720 11.374 x x -233-1,1-0,4-0,6 Abgang an slosen Insgesamt 5.268 5.463 5.975-195 -3,6-52 -1,0-6,0-4,2 dar. in Erw erbstätigkeit 1.798 1.716 1.839 82 4,8 2 0,1-8,2-4,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme 1.418 1.462 1.523-44 -3,0 175 14,1 2,6-6,3 seit Jahresbeginn 21.364 16.096 10.633 x x -561-2,6-3,1-1,5 slosenquoten bezogen alle zivilen Erw erbspersonen 3,5 3,5 3,5 x x x 3,8 3,8 3,8 dar. Männer 3,6 3,7 3,7 x x x 3,8 3,9 4,0 Frauen 3,3 3,3 3,4 x x x 3,7 3,6 3,7 15 bis unter 25 Jahre 2,4 2,4 2,4 x x x 2,5 2,7 2,6 15 bis unter 20 Jahre 1,9 2,0 1,8 x x x 1,9 1,9 1,8 50 bis unter 65 Jahre 3,9 3,9 3,9 x x x 4,3 4,2 4,4 55 bis unter 65 Jahre 4,1 4,1 4,1 x x x 4,4 4,4 4,5 abhängige zivile Erw erbspersonen 3,8 3,8 3,9 x x x 4,1 4,1 4,2 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne 25.365 25.351 25.366 14 0,1-948 -3,6-3,8-5,4 Unterbeschäftigung engeren Sinne 29.885 29.872 29.899 13 0,0-1.507-4,8-5,1-6,7 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) 30.037 30.026 30.050 11 0,0-1.505-4,8-5,0-6,7 Unterbeschäftigungsquote 5,3 5,3 5,3 x x x 5,7 5,7 5,8 Leistungsempfänger 2) slosengeld 7.430 7.397 7.559 33 0,4 245 3,4 0,6-2,3 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte 38.214 38.396 38.364-182 -0,5-2.110-5,2-5,5-5,5 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte 15.613 15.639 15.646-25 -0,2-395 -2,5-2,8-3,1 Bedarfsgemeinschaften 28.024 28.176 28.217-152 -0,5-1.613-5,4-5,7-5,4 Gemeldete sstellen Zugang 3.457 3.746 3.839-289 -7,7 98 2,9-2,3-11,2 Zugang seit Jahresbeginn 13.836 10.379 6.633 x x -674-4,6-6,9-9,4 Bestand 11.824 11.354 10.705 470 4,1 189 1,6-2,2-7,0 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). 1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den Eckwerte des es Seite 03 Merkmale Apr 2019 Mrz 2019 Feb 2019 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Apr 2018 Mrz 2018 Feb 2018 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt 42.867 42.660 42.657 207 0,5-1.467-3,3-4,4-5,1 Bestand an slosen Insgesamt 19.506 19.564 19.686-58 -0,3-1.234-5,9-5,6-7,1 55,4% Männer 10.812 10.950 10.942-138 -1,3-484 -4,3-4,3-6,4 44,6% Frauen 8.694 8.614 8.744 80 0,9-750 -7,9-7,2-8,0 6,9% 15 bis unter 25 Jahre 1.355 1.380 1.381-25 -1,8-90 -6,2-8,7-8,0 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre 273 284 257-11 -3,9-2 -0,7 3,3-4,1 31,9% 50 Jahre und älter 6.227 6.217 6.249 10 0,2-350 -5,3-4,8-7,0 19,3% dar. 55 Jahre und älter 3.758 3.745 3.747 13 0,3-137 -3,5-2,8-5,7 32,7% Langzeitarbeitslose 6.384 6.437 6.514-53 -0,8-756 -10,6-9,1-9,4 5,3% Schw erbehinderte Menschen 1.042 1.018 1.032 24 2,4-51 -4,7-9,1-9,2 43,9% Ausländer 8.558 8.629 8.614-71 -0,8-341 -3,8-3,1-4,7 Zugang an slosen Insgesamt 5.200 5.346 5.539-146 -2,7-169 -3,1 0,1-2,1 dar. aus Erw erbstätigkeit 2.239 2.143 2.248 96 4,5 66 3,0 1,5 6,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 1.284 1.336 1.381-52 -3,9 56 4,6 1,6-0,3 seit Jahresbeginn 21.920 16.720 11.374 x x -233-1,1-0,4-0,6 Abgang an slosen Insgesamt 5.268 5.463 5.975-195 -3,6-52 -1,0-6,0-4,2 dar. in Erw erbstätigkeit 1.798 1.716 1.839 82 4,8 2 0,1-8,2-4,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme 1.418 1.462 1.523-44 -3,0 175 14,1 2,6-6,3 seit Jahresbeginn 21.364 16.096 10.633 x x -561-2,6-3,1-1,5 slosenquoten bezogen alle zivilen Erw erbspersonen 3,5 3,5 3,5 x x x 3,8 3,8 3,8 dar. Männer 3,6 3,7 3,7 x x x 3,8 3,9 4,0 Frauen 3,3 3,3 3,4 x x x 3,7 3,6 3,7 15 bis unter 25 Jahre 2,4 2,4 2,4 x x x 2,5 2,7 2,6 15 bis unter 20 Jahre 1,9 2,0 1,8 x x x 1,9 1,9 1,8 50 bis unter 65 Jahre 3,9 3,9 3,9 x x x 4,3 4,2 4,4 55 bis unter 65 Jahre 4,1 4,1 4,1 x x x 4,4 4,4 4,5 abhängige zivile Erw erbspersonen 3,8 3,8 3,9 x x x 4,1 4,1 4,2 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne 25.365 25.351 25.366 14 0,1-948 -3,6-3,8-5,4 Unterbeschäftigung engeren Sinne 29.885 29.872 29.899 13 0,0-1.507-4,8-5,1-6,7 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) 30.037 30.026 30.050 11 0,0-1.505-4,8-5,0-6,7 Unterbeschäftigungsquote 5,3 5,3 5,3 x x x 5,7 5,7 5,8 Leistungsempfänger 2) slosengeld 7.430 7.397 7.559 33 0,4 245 3,4 0,6-2,3 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte 38.214 38.396 38.364-182 -0,5-2.110-5,2-5,5-5,5 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte 15.613 15.639 15.646-25 -0,2-395 -2,5-2,8-3,1 Bedarfsgemeinschaften 28.024 28.176 28.217-152 -0,5-1.613-5,4-5,7-5,4 Gemeldete sstellen Zugang 3.457 3.746 3.839-289 -7,7 98 2,9-2,3-11,2 Zugang seit Jahresbeginn 13.836 10.379 6.633 x x -674-4,6-6,9-9,4 Bestand 11.824 11.354 10.705 470 4,1 189 1,6-2,2-7,0 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate).

Seite 04 1.3 Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose Zugangs- und Abgangsstrukturen 1.4 Bestand an slosen nach Rechtskreisen Veränderung Veränderung gegenüber seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % 1 2 3 4 5 6 7 8 Zugang an slosen insgesamt 5.200-146 -2,7-169 -3,1 21.920-233 -1,1 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) 2.239 96 4,5 66 3,0 9.582 230 2,5 dar. Beschäftigung am 1. 2.121 117 5,8 56 2,7 8.992 199 2,3 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit 42-3 -6,7 6 16,7 262 1 0,4 69-12 -14,8 8 13,1 295 32 12,2 1.284-52 -3,9 56 4,6 5.191 220 4,4 1.318-141 -9,7-125 -8,7 5.625-394 -6,5 dar. sunfähigkeit 942-138 -12,8-133 -12,4 4.012-440 -9,9 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung 325-1 -0,3 7 2,2 1.409 15 1,1 Sonstiges/keine Angabe 359-49 -12,0-166 -31,6 1.522-289 -16,0 Abgang an slosen insgesamt 5.268-195 -3,6-52 -1,0 21.364-561 -2,6 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) 1.798 82 4,8 2 0,1 6.895-208 -2,9 dar. Beschäftigung am 1. 1.667 89 5,6 3 0,2 6.355-232 -3,5 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit 36-4 -10,0 1 2,9 147-14 -8,7 95-2 -2,1 2 2,2 383 46 13,6 1.418-44 -3,0 175 14,1 5.484 267 5,1 1.626-237 -12,7-206 -11,2 7.284-530 -6,8 dar. sunfähigkeit 1.096-194 -15,0-121 -9,9 4.859-471 -8,8 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung Apr 2019 438-36 -7,6-76 -14,8 1.970-51 -2,5 Sonstiges/keine Angabe 426 4 0,9-23 -5,1 1.701-90 -5,0 Statistik der Bundesagentur für Veränderung gegenüber slosenquote 1) Vormonat Vorjahresmonat Apr 2019 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 Insgesamt 19.506-58 -0,3-1.234-5,9 3,5 3,5 3,8 Männer Frauen 10.812-138 -1,3-484 -4,3 3,6 3,7 3,8 8.694 80 0,9-750 -7,9 3,3 3,3 3,7 15 bis unter 25 Jahre 1.355-25 -1,8-90 -6,2 2,4 2,4 2,5 15 bis unter 20 Jahre 273-11 -3,9-2 -0,7 1,9 2,0 1,9 50 Jahre und älter 6.227 10 0,2-350 -5,3 3,9 3,9 4,3 55 Jahre und älter 3.758 13 0,3-137 -3,5 4,1 4,1 4,4 Deutsche 10.911 8 0,1-890 -7,5 2,5 2,5 2,7 Ausländer 8.558-71 -0,8-341 -3,8 x x x Rechtskreis SGB III 8.052 104 1,3-82 -1,0 1,4 1,4 1,5 Männer 4.566-11 -0,2 103 2,3 1,5 1,5 1,5 Frauen 3.486 115 3,4-185 -5,0 1,3 1,3 1,4 15 bis unter 25 Jahre 610-14 -2,2 21 3,6 1,1 1,1 1,0 15 bis unter 20 Jahre 64-2 -3,0 10 18,5 0,4 0,5 0,4 50 Jahre und älter 2.890 54 1,9-63 -2,1 1,8 1,8 1,9 55 Jahre und älter 2.068 37 1,8-18 -0,9 2,2 2,2 2,3 Deutsche 4.984 66 1,3-216 -4,2 1,1 1,1 1,2 Ausländer 3.063 39 1,3 131 4,5 x x x Rechtskreis SGB II 11.454-162 -1,4-1.152-9,1 2,1 2,1 2,3 Männer Frauen Bestand an slosen 6.246-127 -2,0-587 -8,6 2,1 2,1 2,3 5.208-35 -0,7-565 -9,8 2,0 2,0 2,2 15 bis unter 25 Jahre 745-11 -1,5-111 -13,0 1,3 1,3 1,5 15 bis unter 20 Jahre 209-9 -4,1-12 -5,4 1,5 1,5 1,5 50 Jahre und älter 3.337-44 -1,3-287 -7,9 2,1 2,1 2,4 55 Jahre und älter 1.690-24 -1,4-119 -6,6 1,9 1,9 2,1 Deutsche 5.927-58 -1,0-674 -10,2 1,4 1,4 1,5 Ausländer 5.495-110 -2,0-472 -7,9 x x x 1) Bezogen alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere slose beziehen sich stets Personen bis Statistik der Bundesagentur für unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert anteiligen Quoten der slosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die slosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. Apr 2019

2. Die Entwicklung des es in der Landeshauptstadt 16.000 14.644 14.000 13.666 12.000 10.000 8.822 8.635 8.000 6.000 4.000 2.000 0 3.323 3.580 3.296 3.492 Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen 2.577 2.473 Zugang an sstellen Bestand an sstellen Apr 19 Apr 18 slosenzahl gegenüber Vormonat nahezu konstant slosenquote unverändert 4,0 Prozent Fachkräftebedarf weiterhin gegeben 2.1 Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Dr. Susanne Koch: Seite 05 Im April entwickelte sich der in der Landeshauptstadt weitgehend konstant. Insgesamt waren 13.666 Personen arbeitslos gemeldet, das waren 41 weniger als März. Die slosenquote blieb bei 4,0 Prozent. Wie positiv sich der entwickelt hat, wird deutlich be Vergleich zum Vorjahr: Im April 2018 waren 978 Frauen und Männer mehr ohne sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die slosenquote lag bei 4,4 Prozent. Aus den Bestandszahlen lässt sich nicht unmittelbar ablesen, welche Dynamik den in prägt; dazu muss man die Bewegungszahlen betrachten: Im April traten 1.167 Personen aus der slosigkeit heraus eine neue Stelle an. Das waren 31 mehr als März, jedoch 39 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl derer, die ihre sozialversicherungspflichtige Tätigkeit verloren haben, stieg leicht um 75 1.480 Frauen und Männer und zeigt auch gegenüber Vorjahr ein Plus von 53. Der Umschlag am in der Landeshauptstadt bleibt also vergleichsweise hoch. In der Landeshauptstadt erreichte der Bestand an freien Stellen mit 8.822 erneut ein hohes Niveau - er wuchs April um 630 Stellen an. Auch hier lag das Level noch einmal deutlich über dem Vorjahr (April 2018: 8.635 Stellen). Im April neu hinzugekommen sind 2.577 Stellen, das sind 101 weniger als März, aber 104 mehr als April 2018. Die sehr gute Entwicklung der slosigkeit bei den Jugendlichen setzt sich April fort. Sie profitierten vom guten. Nur noch 978 von ihnen waren arbeitslos. Das waren zwar 14 mehr als März, aber 47 weniger als vor einem Jahr. Die slosenquote der unter 25-Jährigen beträgt in der Landeshauptstadt 2,8 Prozent; April 2018 hatte deren Quote 2,9 Prozent betragen. In der Landeshauptstadt hat sich außerdem die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen nach oben entwickelt, und zwar Vergleich zu den beiden Vorjahren. Im Vergleichszeitraum lag die Zahl der gemeldeten Berufsausbildungsstellen in beiden Vorjahren deutlich unter 4.000 Stellen; aktuell liegt sie bei 4.053 Stellen und somit um 4,4 Prozent höher als Vorjahr. Es ist davon auszugehen, dass Jugendliche in für das Ausbildungsjahr 2019 besonders gute Chancen haben, ihren Wunsch nach einem Ausbildungsplatz zu erfüllen. Dafür spricht auch der höhere Anteil an bereits eingemündeten Bewerbern: Insgesamt haben 361 von 2.365 Jugendlichen bereits eine Zusage für eine Ausbildung das sind knapp sieben Prozent mehr als Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Rückblick lässt sich zusammenfassend festhalten, dass sich der zu Beginn des zweiten Quartals in solider Verfassung präsentiert. Die Nachfrage nach skräften bleibt hoch, gesucht werden vor allem Fachkräfte. Gleichwohl zeigt die weiterhin hohe Nachfrage nach Beratungen zum Thema Kurzarbeitergeld, dass Unternehmen unterschiedlicher Branchen sich eine Eintrübung der Wirtschaft vorbereiten.

2.2 Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt Eckwerte des es, Landeshauptstadt Seite 06 Merkmale Apr 2019 Mrz 2019 Feb 2019 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Apr 2018 Mrz 2018 Feb 2018 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt 30.985 30.795 30.742 190 0,6-1.206-3,7-4,9-5,6 Bestand an slosen Insgesamt 13.666 13.625 13.669 41 0,3-978 -6,7-6,6-8,3 55,4% Männer 7.565 7.627 7.581-62 -0,8-447 -5,6-5,9-8,6 44,6% Frauen 6.101 5.998 6.088 103 1,7-531 -8,0-7,4-8,0 7,2% 15 bis unter 25 Jahre 978 964 949 14 1,5-47 -4,6-7,2-5,8 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre 192 193 176-1 -0,5-10 -5,0 1,6-3,8 29,4% 50 Jahre und älter 4.013 4.006 4.013 7 0,2-347 -8,0-7,0-9,9 16,3% dar. 55 Jahre und älter 2.232 2.240 2.212-8 -0,4-186 -7,7-5,8-10,1 36,3% Langzeitarbeitslose 4.967 4.990 5.034-23 -0,5-632 -11,3-10,5-10,6 5,2% Schw erbehinderte Menschen 709 684 682 25 3,7-29 -3,9-9,5-12,8 44,6% Ausländer 6.099 6.117 6.068-18 -0,3-296 -4,6-4,1-6,8 Zugang an slosen Insgesamt 3.323 3.404 3.525-81 -2,4-257 -7,2-0,8-1,5 dar. aus Erw erbstätigkeit 1.480 1.405 1.503 75 5,3 53 3,7-1,3 9,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 779 790 816-11 -1,4-51 -6,1 0,4-0,7 seit Jahresbeginn 13.970 10.647 7.243 x x -416-2,9-1,5-1,8 Abgang an slosen Insgesamt 3.296 3.454 3.936-158 -4,6-196 -5,6-8,2-1,7 dar. in Erw erbstätigkeit 1.167 1.136 1.288 31 2,7-39 -3,2-10,9 0,9 in Ausbildung/sonst. Maßnahme 862 926 988-64 -6,9 35 4,2 0,7-5,8 seit Jahresbeginn 13.638 10.342 6.888 x x -551-3,9-3,3-0,6 slosenquoten bezogen alle zivilen Erw erbspersonen 4,0 4,0 4,0 x x x 4,4 4,3 4,4 dar. Männer 4,2 4,2 4,2 x x x 4,5 4,6 4,7 Frauen 3,8 3,7 3,8 x x x 4,2 4,1 4,2 15 bis unter 25 Jahre 2,8 2,8 2,7 x x x 2,9 3,0 2,9 15 bis unter 20 Jahre 2,5 2,5 2,3 x x x 2,6 2,4 2,3 50 bis unter 65 Jahre 4,6 4,6 4,6 x x x 5,1 5,0 5,2 55 bis unter 65 Jahre 4,4 4,4 4,4 x x x 4,9 4,8 5,0 abhängige zivile Erw erbspersonen 4,4 4,3 4,4 x x x 4,8 4,7 4,9 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne 18.487 18.410 18.367 77 0,4-792 -4,1-4,6-6,5 Unterbeschäftigung engeren Sinne 21.548 21.468 21.440 80 0,4-1.162-5,1-6,0-7,7 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) 21.658 21.582 21.551 76 0,4-1.154-5,1-5,9-7,6 Unterbeschäftigungsquote 6,2 6,2 6,2 x x x 6,7 6,7 6,8 Leistungsempfänger 2) slosengeld 4.651 4.567 4.646 84 1,8 99 2,2-1,8-5,3 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte 29.185 29.335 29.316-150 -0,5-1.576-5,1-5,5-5,4 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte 11.329 11.395 11.400-65 -0,6-423 -3,6-3,5-3,7 Bedarfsgemeinschaften 21.623 21.736 21.778-114 -0,5-1.201-5,3-5,6-5,3 Gemeldete sstellen Zugang 2.577 2.678 2.692-101 -3,8 104 4,2-7,4-13,7 Zugang seit Jahresbeginn 9.983 7.406 4.728 x x -636-6,0-9,1-10,0 Bestand 8.822 8.192 7.735 630 7,7 187 2,2-4,8-8,6 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate).

3. Die Entwicklung des es Landkreis Böblingen 7.000 6.095 5.840 6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0 1.877 1.789 1.972 1.828 Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen 880 886 Zugang an sstellen 3.002 3.004 Bestand an sstellen Apr 19 Apr 18 slosenquote weiter bei 2,7 Prozent slosenzahl unter 6.000 (5.840) Jugendarbeitslosigkeit bei 1,7 Prozent 3.1 Anmerkungen zum Landkreis von Dr. Susanne Koch: Seite 07 Im April entwickelte sich der Landkreis weitgehend konstant. Insgesamt waren 5.840 Personen arbeitslos gemeldet, das waren 99 weniger als März. Die slosenquote blieb bei 2,7 Prozent. Im April 2018 waren 255 Frauen und Männer mehr ohne sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die slosenquote lag bei 2,8 Prozent. Aus den Bestandszahlen lässt sich nicht unmittelbar ablesen, welche Dynamik den Landkreis prägt; dazu muss man die Bewegungszahlen betrachten: Im April traten 631 Personen aus der slosigkeit heraus eine neue Stelle an. Das waren 51 mehr als März und 41 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl derer, die ihre sozialversicherungspflichtige Tätigkeit verloren haben, stieg leicht um 21 759 Frauen und Männer und war auch gegenüber Vorjahr um 13 höher. Der Umschlag am Landkreis bleibt also vergleichsweise hoch. Der Stellenbestand Landkreis war April zwar etwas rückläufig (minus 160 Stellen gegenüber Vormonat), erreichte aber mit 3.002 freien Stellen das hohe Niveau vom Vorjahr (April 2018: 3.000 Stellen). Im April neu hinzugekommen sind 880 Stellen, das sind 188 weniger als März und sechs weniger als April 2018. Die sehr gute Entwicklung der slosigkeit bei den Jugendlichen Landkreis setzt sich April fort. Sie profitierten vom guten. Nur noch 377 von ihnen waren arbeitslos. Das waren 39 weniger als März und 43 weniger als vor einem Jahr. Die slosenquote der unter 25-Jährigen betrug April 1,7 Prozent; April 2018 hatte deren Quote 1,9 Prozent betragen. Im Landkreis hat sich außerdem die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen leicht nach oben entwickelt, und zwar Vergleich zu den beiden Vorjahren. Im Vergleichszeitraum lag die Zahl der gemeldeten Berufsausbildungsstellen in beiden Vorjahren nur ganz knapp über 2.000 Stellen; aktuell liegt sie bei 2.199 Stellen und somit um sieben Prozent höher als Vorjahr. Es ist davon auszugehen, dass Jugendliche für das Ausbildungsjahr 2019 besonders gute Chancen haben, ihren Wunsch nach einem Ausbildungsplatz zu erfüllen, sowohl Landkreis als auch als Einpendler in die Landeshauptstadt, wo die Zahl der Ausbildungsstellen ebenfalls anstieg. Dafür spricht auch der höhere Anteil an bereits eingemündeten Bewerbern: Insgesamt haben 508 von 1.992 Jugendlichen bereits eine Zusage für eine Ausbildung das sind 16 Prozent mehr als Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Rückblick lässt sich zusammenfassend festhalten, dass sich der zu Beginn des zweiten Quartals in solider Verfassung präsentiert. Die Nachfrage nach skräften bleibt hoch, gesucht werden vor allem Fachkräfte. Gleichwohl zeigt die weiterhin hohe Nachfrage nach Beratungen zum Thema Kurzarbeitergeld, dass Unternehmen unterschiedlicher Branchen sich eine Eintrübung der Wirtschaft vorbereiten.

3.2 Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen Eckwerte des es Landkreis Böblingen Merkmale Apr 2019 Mrz 2019 Feb 2019 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Apr 2018 Mrz 2018 Feb 2018 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt 11.882 11.865 11.915 17 0,1-260 -2,1-3,1-3,9 Bestand an slosen Insgesamt 5.840 5.939 6.017-99 -1,7-255 -4,2-3,2-4,1 55,6% Männer 3.247 3.323 3.361-76 -2,3-36 -1,1-0,3-1,0 44,4% Frauen 2.593 2.616 2.656-23 -0,9-219 -7,8-6,6-7,8 6,5% 15 bis unter 25 Jahre 377 416 432-39 -9,4-43 -10,2-12,1-12,6 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre 81 91 81-10 -11,0 8 11,0 7,1-4,7 37,9% 50 Jahre und älter 2.214 2.211 2.236 3 0,1-3 -0,1-0,6-1,4 26,1% dar. 55 Jahre und älter 1.526 1.505 1.535 21 1,4 49 3,3 2,2 1,5 24,3% Langzeitarbeitslose 1.417 1.447 1.480-30 -2,1-124 -8,0-4,3-5,2 5,7% Schw erbehinderte Menschen 333 334 350-1 -0,3-22 -6,2-8,2-1,4 42,1% Ausländer 2.459 2.512 2.546-53 -2,1-45 -1,8-0,6 0,6 Zugang an slosen Insgesamt 1.877 1.942 2.014-65 -3,3 88 4,9 1,8-3,1 dar. aus Erw erbstätigkeit 759 738 745 21 2,8 13 1,7 7,3 0,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 505 546 565-41 -7,5 107 26,9 3,4 0,4 seit Jahresbeginn 7.950 6.073 4.131 x x 185 2,4 1,6 1,5 Abgang an slosen Insgesamt 1.972 2.009 2.039-37 -1,8 144 7,9-1,9-8,7 dar. in Erw erbstätigkeit 631 580 551 51 8,8 41 6,9-2,4-15,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme 556 536 535 20 3,7 140 33,7 6,1-7,1 seit Jahresbeginn 7.726 5.754 3.745 x x -9-0,1-2,6-3,0 slosenquoten bezogen alle zivilen Erw erbspersonen 2,7 2,7 2,8 x x x 2,8 2,9 2,9 dar. Männer 2,8 2,8 2,9 x x x 2,8 2,9 2,9 Frauen 2,6 2,6 2,7 x x x 2,8 2,8 2,9 15 bis unter 25 Jahre 1,7 1,9 1,9 x x x 1,9 2,1 2,2 15 bis unter 20 Jahre 1,2 1,4 1,2 x x x 1,1 1,2 1,2 50 bis unter 65 Jahre 3,1 3,1 3,2 x x x 3,2 3,2 3,3 55 bis unter 65 Jahre 3,7 3,7 3,8 x x x 3,8 3,8 3,9 abhängige zivile Erw erbspersonen 3,0 3,0 3,0 x x x 3,1 3,2 3,2 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne 6.878 6.941 6.999-63 -0,9-155 -2,2-1,5-2,3 Unterbeschäftigung engeren Sinne 8.337 8.404 8.459-67 -0,8-344 -4,0-2,8-4,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) 8.379 8.443 8.498-64 -0,8-350 -4,0-2,9-4,2 Unterbeschäftigungsquote 3,8 3,8 3,9 x x x 4,0 4,0 4,1 Leistungsempfänger 2) slosengeld 2.779 2.830 2.913-51 -1,8 147 5,6 4,8 3,0 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte 9.029 9.060 9.047-32 -0,3-534 -5,6-5,7-5,8 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte 4.284 4.244 4.245 40 0,9 28 0,7-1,2-1,5 Bedarfsgemeinschaften 6.401 6.440 6.439-39 -0,6-412 -6,0-5,9-6,0 Gemeldete sstellen Zugang 880 1.068 1.147-188 -17,6-6 -0,7 13,4-4,7 Zugang seit Jahresbeginn 3.853 2.973 1.905 x x -38-1,0-1,1-7,7 Bestand 3.002 3.162 2.970-160 -5,1 2 0,1 5,5-2,3 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). Seite 08

4. Der in der Region Die Entwicklung der slosigkeit - Insgesamt Veränderungen zum Vormonat Vorjahresmonat Agentur Insgesamt absolut in % absolut in % in der Region Göppingen 14.053-30 -0,2-456 -3,1 Ludwigsburg 8.460-111 -1,3-893 -9,5 Waiblingen 6.854-114 -1,6-252 -3,5 19.506-58 -0,3-1.234-5,9 Region 48.873-313 -0,6% -2.835-5,5% Entwicklung der slosigkeit in den Rechtskreisen SGB III SGB II Agentur Veränderungen zum Vorjahresmonat Veränderungen zum Vorjahresmonat absolut in % absolut in % Göppingen 6.474 100 1,6 7.579-556 -6,8 Ludwigsburg 4.318-53 -1,2 4.142-840 -16,9 Waiblingen 3.300 305 10,2 3.554-557 -13,5 8.052-82 -1,0 11.454-1.152-9,1 Region 22.144 270 1,2% 26.729-3.105-10,4% slosenquoten (in % aller zivilen Erwerbspersonen; Werte in Klammer = Vorjahreswerte) Baden-Württemberg 3,1 % (3,2 %) Region 3,2 % (3,4 %) Kreise LK Ludwigsburg 2,7 (3,1) LHS 4,0 (4,4) Rems-Murr-Kreis 2,9 (3,0) bis 3,6 über 3,6 bis 3,8 über 3,8 bis 4,0 über 4,0 LK Böblingen 2,7 (2,8) LK Esslingen 3,1 (3,2) LK Göppingen 3,4 (3,5) Seite 09