Handlungsraum. Uferplanung Bodensee: Obersee. Gemeindegrenze West bis «Seewise» Tourismus, Freizeit und Sport

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Handlungsraum H 4.1 Uferabschnitt Handlungsraum Beschreibung Ziele Massnahmen Gemeindegrenze West bis «Seewise» Tourismus, Freizeit und Sport Im Westen liegen der Campingplatz «Ruderbaum», die Nasbo-Werft und das Restaurant «Zum Schiff». Westlich und östlich der Werft schliesst sich jeweils ein naturnahes Ufer mit gut entwickelter Bestockung und Schilfflächen an. Vor der Werft ist ein langgezogener Bootssteg und vor dem Restaurant das markante Badehaus, das 1929 als Badehütte von Altnau erstellt worden war. Weiter östlich folgt das kürzlich sanierte und umgebaute Hafengebiet mit dem neu gestalteten Bootshafen, dem «Hotel Krone», dem Hafenmeistergebäude, den Trockenliegeplätzen und der Liegewiese sowie dem weit in den See ragenden Schiffsanleger. Das gesamte Ufer ist in diesem Bereich als flache Anschüttung renaturiert worden. Landseitig von Liegewiese und Uferweg bis zur Bahnlinie erstrecken sich Landwirtschaftsflächen. Südlich der Bahnlinie sowie der Kantonsstrasse liegen im Westen ausgedehnte Landwirtschaftsflächen, die eine vor Bebauung mehrheitlich freigehaltene Landschaftskammer bis Landschlacht bilden. Östlich beginnt das Siedlungsgebiet von Altnau. Die naturnahen Uferbereiche im Westen sind zu bewahren und standortgerecht zu pflegen. Der restliche Uferbereich dient dem Freizeitsport, dem Tourismus und der Erholung. Der Campingplatz ist mit Einzelbäumen sowie Büschen respektive Hecken zu durchgrünen. Südlich von Bahnlinie und Veloweg ist die noch wenig bebaute Landschaftskammer in Richtung Landschlacht vor weiterer Bebauung zu schützen. Weiter sind die Landwirtschaftsflächen und insbesondere die intensiven Obstkulturen mit ihren Hagelschutznetzen nach Möglichkeit durch Pflanzung von Gebüschen und Einzelbäumen landschaftlich sowie ökologisch aufzuwerten, auch um die dominanten Hagelnetze etwas zu kaschieren. M 4.1: Landschaftliche Aufwertung Campingplatz «Ruderbaum» Version 19.06.2018 Juni 2018, ARE Seite 1 / 2

Handlungsraum H 4.1 Fotos (04.06.2015) Abbildung 1: Blick auf das Gebiet «Ruderbaum» von Altnau mit Nasbo-Werft (rechts) und Restaurant «Zum Schiff» (links) sowie der 1929 erstellten Badehütte. Im Hintergrund Altnau mit Kirche. Abbildung 2: Blick auf den neuen Hafen von Altnau mit «Hotel Krone» (rechts von der Bildmitte) und dem modernen Hafenmeistergebäude (ganz links). Im Hintergrund das Wohnund Gewerbegebiet von Altnau. Juni 2018, ARE Seite 2 / 2

Handlungsraum H 4.2 Uferabschnitt Handlungsraum Beschreibung Ziele Gebiet «Seewise» Extensive Erholung Den westlichen Bereich prägt das renaturierte Ufer, das teilweise als Hundestrand dient und an den ganz der Natur überlassenen Teil angrenzt. Im renaturierten Teil muss sich die Ufervegetation erst noch richtig entwickeln. Weiter östlich folgt das ursprüngliche Naturufer mit Uferwald und Schilfflächen. Südlich vom Wanderweg bis zur Bahnlinie erstreckt sich eine mit Hagelschutznetzen geschützte Obstproduktionsanlage. Südlich der Bahnlinie liegt im Westen eine letzte freigebliebene Landwirtschaftsfläche. Unmittelbar östlich davon beginnt der Campingplatz «Panorama». Im Bereich der Kantonsstrasse hat sich das Gewerbegebiet von Altnau entwickelt. Der Uferbereich des Handlungsraums ist ganz auf Freizeit, Tourismus und Natur ausgerichtet und soll in diesem Sinne weiterentwickelt werden. Dominierend wirken die Hagelschutznetze, die nach Möglichkeit durch Pflanzung von einzelnen Gebüschen und Einzelbäumen etwas kaschiert und ökologisch aufgewertet werden sollten. Dies würde auch den landschaftlichen Eindruck vom Wasser, aber auch von der Kantonsstrasse her in Richtung See wesentlich aufwerten. Massnahmen M 4.2: Landschaftliche Aufwertung Campingplatz «Panorama» Version 19.06.2018 Juni 2018, ARE Seite 1 / 2

Handlungsraum H 4.2 Fotos (04.06.2015) Abbildung 1: Blick auf das naturnahe resp. renaturierte, noch lückig bestockte Ufer der «Seewise» von Altnau. Dahinter die auffälligen Hagelschutznetze der Obstproduktionsanlage. Im Hintergrund Gewerbebauten an der Kantonsstrasse und links ein Teil des Campingplatzes «Panorama». Juni 2018, ARE Seite 2 / 2

Handlungsraum H 4.3 Uferabschnitt Handlungsraum Beschreibung Ziele Zwischen «Seewise» und Seealp» Tourismus, Freizeit und Sport Der Uferabschnitt umfasst die erst vor rund 10 Jahren erstellte «Villa Kniffka», zwei Ferienhäuschen direkt am Ufer sowie den öffentlichen Badeplatz «Seewise» mit Badesteg. Die drei privaten Ufergrundstücke sind mit einer Ufermauer gesichert, vor der sich stellenweise ausgedehntere Schilfflächen entwickeln konnten. Die Uferbestockung ist spärlich entwickelt, um den freien Blick auf den See zu gewährleisten. Das Ufer des Badeplatzes ist recht naturnah, schön bestockt und im Sommer als Badestrand genutzt. Zwischen Wanderweg und Bahnlinie liegen im Bereich der «Villa Kniffka» eine mit Hagelschutznetzen geschützte Obstproduktionsanlage und im Bereich des Badeplatzes ausgedehnte Landwirtschaftsflächen. Hinter der Bahnlinie befindet sich der Campingplatz «Panorama». Sowohl die «Villa Kniffka» als auch die hohe Thuja-Hecke wirken in diesem Uferabschnitt als Fremdkörper. Zur besseren Einpassung in die Landschaft ist eine Auflockerung der dichten Thuja-Hecke oder gar deren Ersatz mittels Pflanzung standortgerechter, einheimischer Büsche und Sträucher anzustreben, die eine gestufte Hecke bilden und ebenfalls als Sichtschutz dienen. Dominant wirken auch die auffälligen Hagelschutznetze der Obstproduktionsanlage, die nach Möglichkeit durch Pflanzung von einzelnen Gebüschen und Einzelbäumen etwas kaschiert und ökologisch aufgewertet werden sollte. Der Campingplatz «Panorama» sollte mit der Pflanzung von standortgerechten Einzelbäumen und Büschen respektive Hecken zur ökologischen und landschaftlichen Aufwertung vermehrt durchgrünt werden. Massnahmen M 4.2: Landschaftliche Aufwertung Campingplatz «Panorama» Version 19.06.2018 Juni 2018, ARE Seite 1 / 2

Handlungsraum H 4.3 Fotos (04.06.2015) Abbildung 1: Blick auf das Ufer der «Seewise» in Altnau. Markant die Villa «Kniffka». Links die sichtbare Ufermauer mit den beiden Ferienhäuschen. Im Hintergrund der Campingplatz «Panorama». Abbildung 2: Blick auf das Ufer des Badeplatzes «Seewise» in Altnau. Im Hintergrund rechts der Campingplatz «Panorama» und die Kirche von Altnau, links Gebäude der «Seealp». Juni 2018, ARE Seite 2 / 2

Handlungsraum H 4.4 Uferabschnitt Handlungsraum Beschreibung Ziele «Seealp» bis Gemeindegrenze Ost Natur und Landschaft Das Ufer vor der «Seealp» ist grösstenteils naturnah, bis auf das Ufergrundstück mit Ferienhaus (Parz. Nr. 688) und den direkt westlich daneben liegenden kanzelartigen Sitzplatz der «Seealp», die mit Uferverbauungen gesichert sind. Die Uferbestockung ist schön entwickelt; landschaftlich fallen die Pappeln auf. Der östliche Bereich bis zur Gemeindegrenze ist unterbrochen durch das Grundstück Parz. Nr. 691 noch weitgehend ein Naturufer mit Uferwald und grösseren Schilfflächen. Der Bereich zwischen Wanderweg und Bahnlinie ist Landwirtschaftsgebiet, in welchem das Gehöft «Seealp» liegt. Auch südlich der Bahnlinie ist Landwirtschaftsgebiet. An der Kantonsstrasse in «Egg» liegt an erhöhter Lage eine um 2000 mächtig ausgebaute Villa mit grosszügiger Gartenanlage. Das naturnahe Ufer ist vor Eingriffen zu schützen und insbesondere von neuen Anlagen und Installationen freizuhalten. Die Uferbestockung ist angemessen zu pflegen und standorttypisch weiterzuentwickeln. Insbesondere sind die Pappeln, sollten sie krank werden, durch eine ufertypische Bestockung zu ersetzen. Die noch wenig bebaute offene Landschaftskammer ist von weiterer Bebauung freizuhalten. Ausserdem sind die Landwirtschaftsflächen durch Pflanzung von Hecken und Einzelbäumen landschaftlich und ökologisch aufzuwerten. In diesem Sinne wäre auch eine Baumreihe oder auch Baum- und Gebüschgruppen mit Grünstreifen auf der Südseite des Velowegs wünschenswert. Massnahmen Version 19.06.2018 Juni 2018, ARE Seite 1 / 2

Handlungsraum H 4.4 Fotos (04.06.2015) Abbildung 1: Blick auf das Ufer vor der «Seealp». Abbildung 2: Blick auf den östlichen Uferbereich des Handlungsraums mit weitgehendem Naturufer, schöner Uferbestockung und Schilfflächen. In der linken Bildhälfte im Hintergrund die Villa in «Egg». Juni 2018, ARE Seite 2 / 2