Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit



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Transkript:

VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4486/16 Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit 21.01.2016, 14:00 Uhr bis 22.01.2016, 13:00 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte Referentinnen/Referenten Wolfgang Blaschke, Leiter der Beratungsstelle mittendrin e.v. (Elternlobby für inklusive Bildung), Köln Sibylle Blömer-Hausmanns, inclusio, Beraterin, Dozentin und Moderatorin von Veränderungsprozessen Birgit Braun, Schulleiterin, Heinrich-Zille-Grundschule, Berlin Cordula Breitenfeldt, Leiterin des Fachdienstes Soziale Leistungen des Amtes für Teilhabe und Soziales der Stadt Oldenburg Dr. Wolfgang Dworschak, Fakultät Psychologie und Pädagogik, Department Pädagogik und Rehabilitation, Ludwig-Maximilians-Universität München Ralph Fleischhauer, Abteilungsleiter, Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Vorsitzender des Schulausschusses der Kultusministerkonferenz Prof. Dr. Michael Kölch, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Berlin Sabine Koller, Sonderschulpädagogin, Heinrich-Zille-Grundschule, Berlin Florian König, Fachberater, Lebenshilfe Landesverband Niedersachsen, Hannover Hedwig Matt, Sonderschulpädagogin, Heinrich-Zille-Grundschule, Berlin Lydia Schönecker, Rechtsberatung, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.v., Heidelberg Claudia Tietz, Referentin der Abteilung Sozialpolitik, Sozialverband Deutschland (SoVD), Berlin Martina Weide-Gertke, Schulleiterin der inklusiven Realschule und inklusiven Fachoberschule der Ernst-Barlach-Schulen GmbH der Stiftung Pfennigparade, München 1/5

Leitung Susann Kroworsch, wissenschaftliche Referentin im Arbeitsfeld IV - Alter, Pflege, Rehabilitation, Gesundheit und Steuerung sozialer Dienste im Deutschen Verein, Berlin Inhalt Die Umsetzung von Inklusion gehört zu den zentralen Herausforderungen des aktuellen Bildungssystems in Deutschland und erfordert klare Strukturen und Konzepte sowie definierte Bedingungen, unter denen ein Systemwechsel bundeseinheitlich (weiter)entwickelt werden kann. Ein wichtiger Baustein in diesem Prozess ist die Schulbegleitung, die das Ziel hat, die schulische Eingliederung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sicherzustellen. Zu einer der drängendsten, noch offenen Fragen gehört in diesem Zusammenhang, welcher öffentliche Träger für die Erfüllung dieses Anspruchs zuständig ist - Jugendhilfe, Sozialamt oder Schulbehörde? Anknüpfend an das Erste Diskussionspapier des Deutschen Vereins zu inklusiver Bildung und der weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema in der Publikation Inklusive Bildung im deutschen Schulsystem, in dem zudem die Überwindung einer einzelfallbezogenen Unterstützung durch externe Kräfte zugunsten einer Gesamtverantwortung des Schulsystems gefordert wird, hat diese Veranstaltung insbesondere zum Ziel, einerseits zur Klärung der unterschiedlichen Zuständigkeiten beizutragen und andererseits die uneinheitlichen Standards in Bezug auf Kooperationsformen im Unterricht, aber auch zwischen Schule und anderen Akteuren im Bildungsbereich, sowie in Bezug auf Qualifikationsanforderungen an inklusiv arbeitende Fachkräfte zu diskutieren. Die Veranstaltung dient auch als Forum, um den Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben, sich über gute Praxis auszutauschen und weitere Entwicklungen und Reformen anzuregen und mitzugestalten. Zielgruppen Politisch Verantwortliche, Schulträger, Bildungsakteure, Lehr- und Fachkräfte, Expert/innen aus Wissenschaft und Verbänden, Sozial- sowie Kinder- und Jugendhilfe. 2/5

Programmverlauf Donnerstag Nachmittag, 21.01.2016 Uhrzeit 13.00 Mittagsimbiss 14.00 Begrüßung und Eröffnung Susann Kroworsch, Deutscher Verein 14.10 Von der Staatenberichtsprüfung Deutschlands zur UN- Behindertenrechtskonvention zum Bundesteilhabegesetz Bewertungen aktueller bundespolitischer Debatten zur inklusiven Bildung aus Sicht der Behindertenverbände Claudia Tietz, SoVD Assistenz im Bildungsbereich für eine Verantwortungsgemeinschaft bei der Gestaltung inklusiver Bildungsangebote Dr. Wolfgang Dworschak, Ludwig-Maximilians-Universität München Diskussion 15.30 Kaffeepause 16.00 Schulbegleitung: Individualhilfe als Ausgleich struktureller Defizite? Aktuelle rechtliche Kontroversen Lydia Schönecker, DIJuF Interdisziplinäre Herausforderungen des Rechtsanspruchs Inklusion am Beispiel der Schulbegleitungen Prof. Dr. Michael Kölch, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain 17.00 Bericht aus dem Schulalltag: Heinrich-Zille-Grundschule Berlin (Jakob- Muth-Preisträger) Hedwig Matt; Sabine Koller, Heinrich-Zille-Grundschule Berlin 18.00 Abendessen 3/5

Freitag Vormittag, 22.01.2016 Uhrzeit 09.00 Fünf parallel stattfindende Workshops: 11.00 Kaffeepause Workshop 1: Kooperation mit Assistenzkräften (Schulbegleitern/ Integrationshelfern) Dr. Wolfgang Dworschak, LMU München Workshop 2: Schulbegleitung braucht gute Strukturen und das richtige Personal Qualifizierungsvoraussetzungen in der Schulbegleitung Florian König, Lebenshilfe Landesverband Niedersachsen Workshop 3: Kooperation zwischen Leistungsträger, Leistungserbringer und Schule im Rahmen eines Budgetierungsmodells Cordula Breitenfeldt, Amt für Teilhabe und Soziales der Stadt Oldenburg Workshop 4: Von der Schulbegleitung zur Lerngruppenassistenz Wolfgang Blaschke, mittendrin e.v. Workshop 5: Regel- und Förderschule im Gespräch über inklusive Unterrichtskonzepte Martina Weide-Gertke, Ernst-Barlach-Schulen GmbH der Stiftung Pfennigparade; N.N. 11.30 Podium Schulbegleitung: Wohin soll es gehen? Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Konzepte mit Ergebnissen aus den Workshops Leiter/innen der Workshops sowie Ralph Fleischhauer, Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Vorsitzender des Schulausschusses der Kultusministerkonferenz Moderation: Sibylle Blömer-Hausmanns 12.30 Mittagessen 13.00 Ende der Veranstaltung Verantwortliche Referentin Susann Kroworsch Telefon: +49(0)30 62980-311 kroworsch@deutscher-verein.de 4/5

Veranstaltungsort Wyndham Garden Berlin Mitte Osloer Straße 116 a 13359 Berlin Kosten (Veranstaltungsnr.: F 4486/16) Mitglieder Nichtmitglieder Veranstaltungskosten Deutscher Verein 110,00 138,00 Anmeldung und Zahlung an den Deutschen Verein Tagungsstättenkosten 144,00 144,00 (inkl. Unterkunft/Verpflegung, Raum- und Technikkosten und der gesetzlichen USt.) Anmeldung und Zahlung an die Tagungsstätte 2 Anmeldungen 1. an den Deutschen Verein 2. an die Tagungsstätte als Selbstbucher und Selbstzahler (Voraussetzung für eine Teilnahme). Es wird eine Kostenübernahmeerklärung des Arbeitsgebers akzeptiert. Anmeldung bitte bis: 07.12.2015 Auskunft Veranstaltungsmanagement: 030 62980-605/-606/-419 Onlineanmeldung über https://www.deutscher-verein.de/de/veranstaltungen/f_4486-16 Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch den Deutschen Verein mit Rechnung oder eine Teilnahmeabsage. Bei einer Absage entfällt auch die Anmeldung bei der Tagungsstätte. Anlagen Anmeldeformulare 1. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 2. Tagungsstätte Wyndham Garden Berlin Mitte Veranstalter Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Michaelkirchstr. 17/18, D-10179 Berlin-Mitte Telefon +49(0) 30/62980-0 Telefax +49(0) 30/62980-150 E-Mail: kontakt@deutscher-verein.de Internet: www.deutscher-verein.de 5/5