Fidelity Funds European Growth Fund Europa 2013: Jahr weiterer Maßnahmen Januar 2013 Matt Siddle, Fondsmanager des Fidelity Funds - European Growth Fund, ist überzeugt, dass Europa Wachstumsanreize braucht, um die Erholung anzukurbeln und den Schuldenberg abzutragen, den es über die vergangenen Jahre aufgebaut hat. Siddle hat den Fonds im Juli 2012 übernommen und das Portfolio seitdem konsequent auf seinen Anlagestil ausgerichtet. Den Schlüssel für eine langfristig überlegene Wertentwicklung sieht Matt Siddle in günstig bewerteten Qualitätsunternehmen. WIE SCHÄTZEN SIE DIE WIRTSCHAFT UND DEN MARKT EIN? Matt Siddle ist seit Juli 2012 Fondsmanager des Fidelity Funds - European Growth Fund. Siddle kam 1999 als Aktienanalyst zu Fidelity und deckte in dieser Funktion mehrere Branchen ab. Von August 2004 bis Dezember 2006 war er Assistant Portfoliomanager beim Fidelity European Growth Fund. Im Januar 2007 wurde er dann zum Fondsmanager ernannt und übernahm zunächst die Verwaltung diverser Portfolios mit dem Schwerpunkt britische Aktien. Seit November 2009 gehört er erneut dem Aktienteam Europa an. Matt Siddle hat sein Wirtschaftsstudium an der Cambridge University mit einem MA (Hons) abgeschlossen. Zudem trägt er den Titel Chartered Financial Analyst (CFA). In Europa gibt es viele international aufgestellte Qualitätsunternehmen mit soliden Geschäftsmodellen und robusten Bilanzen. Anleger haben im Augenblick gute Chancen, günstige und qualitativ hochwertige Unternehmen zu finden, die attraktive langfristige Renditen versprechen. Matt Siddle, Fondsmanager Europas Wirtschaft kommt um drastische Eingriffe nicht herum. Für mich sind die aktuellen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank allenfalls so etwas wie ein Narkotikum, das für eine Verschnaufpause sorgt, weil es die Angst aus dem Markt nimmt. Die Operation steht dem Patienten allerdings noch bevor, und eine Reihe kritischer Fragen wartet darauf, endlich beantwortet zu werden. Europas Politiker müssen die Chance nutzen, welche die EZB ihnen bietet, und Reformen auf den Weg bringen, die das langfristige Wachstum stützen. Wir brauchen dieses Wachstum, um unsere massiven Schuldenprobleme in den Griff zu bekommen. Meiner Einschätzung nach haben die europäischen Politiker drei Optionen. Sie können 1. die Staatsausgaben erhöhen, um kurzfristig Wachstum zu kaufen 2. einen Schuldenerlass anstreben, aus der Währungsunion austreten und durch eine Abwertung ihrer Währung billiger werden 3. das langfristige Wachstum durch eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit ankurbeln Ich halte die dritte Option für die beste. Es gibt keine rasche Lösung der Krise in Europa. Die Märkte werden weiter schwanken. Gleichzeitig wird man eine Menge unternehmen müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen. Wettbewerbsfähigkeit ist wichtig, weil sie dazu beiträgt, das Wachstum zu stimulieren. So stiegen in den 1990er Jahren die Lohnstückkosten in Deutschland im Vergleich zu Frankreich an, ebenso die Arbeitslosenrate. In den Jahren 2003 bis 2004 beschloss die deutsche Regierung eine Reihe von Arbeitsmarktreformen, die für flexiblere Arbeitsbedingungen sorgten und die Lohnkosten senkten. In der Folge stieg die Wettbewerbsfähigkeit und die Arbeitslosenquote sank auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Diese Strategie erfordert jedoch Zeit. Es dauerte 18 Monate, ehe ein Beschäftigungszuwachs verbucht werden konnte. Nichtsdestotrotz bleibt die Botschaft klar: Europas Politiker können den Arbeitsmarkt ankurbeln, indem sie für die nötigen Reformen und eine höhere Wettbewerbsfähigkeit sorgen. Inzwischen wird die Lücke in der Wettbewerbsfähigkeit zwischen Deutschland und den europäischen Randstaaten enger, denn dort sind ein paar mutige Entscheidungen getroffen worden. Gestützt wird diese Entwicklung von den jüngsten Maßnahmen der EZB. Es ist allerdings noch ein weiter Weg, und es dürfte noch eine ganze Weile dauern, bis sich die Auswirkungen bemerkbar machen. NACH WELCHEN KRITERIEN SUCHEN SIE IM AKTUELLEN UMFELD IHRE TITEL AUS? Wie die Kennzahlen belegen, sind die Bewertungen in Europa sehr günstig. Das durchschnittliche KGV im MSCI Europe Index liegt weit unter dem normalen Niveau. Aktien werfen deutlich höhere Renditen als Anleihen ab, und zwar in einem Verhältnis wie wir es zuletzt in den 1950er Jahren gesehen haben. Die Bewertungen liegen weit unter dem normalen Niveau, auch wenn sie im vergangenen Jahr leicht gestiegen sind. Die Märkte haben die erwartete Volatilität größtenteils schon eingepreist. Ich suche Unternehmen nach der Qualität ihrer Geschäftsmodelle aus. Mich interessiert, welche Kapitalrenditen erzielt werden und wie nachhaltig diese sind. Langfristig sind qualitativ hochwertige Titel einfach überlegen, wie die Abbildung auf der folgenden Seite zeigt, wo der
Wirtschaftszyklus in drei Phasen unterteilt wird: Verzweiflung, Hoffnung und Wachstum. Wie man deutlich erkennen kann, lassen Qualitätsunternehmen in der Phase der Verzweiflung die Ramschwerte weit hinter sich. Dafür legen sie auch weniger massiv zu, wenn sich die Märkte in der Phase der Hoffnung wieder erholen. Derartig steile Aufschwünge dauern in der Regel jedoch nicht sehr lange an, so dass es sich auszahlt, auf die langfristige Outperformance der Qualitätswerte zu setzen. WERTENTWICKLUNG IM VERLAUF DES MARKTZYKLUS Ramsch 1. Quintil ) 2. Quintil 3. Quintil 4. Quintil Qualität (5. Quintil) Relative annualisierte Performance 17.5% 15.0% 12.5% 10.0% 7.5% 5.0% 2.5% 0.0% -2.5% -5.0% -7.5% -10.0% -12.5% -15.0% -17.5% Verzweiflung 8% 5% 15% Hoffnung Wachstum GESAMT 2% -2% 0% 0% -2% -2% - 4% -7% -12% -14% 21 Monate 7 Monate 50 Monate 78 Monate Quelle: Fidelity und Societe Generale, Basis: MSCI Europe Index. Anzahl der Monate = Durchschnittszahl der Monate pro Zyklus. Beobachtungszeitraum: Januar 1991 bis März 2012. Zu rein illustrativen Zwecken. Die Abbildung unten verdeutlicht, wie ich insgesamt über das Investment denke. Man sieht die Qualitätseinstufung entlang der x-achse und die Bewertungen entlang der y-achse. Es geht beim Anlegen nämlich nicht einfach nur darum, die besten Qualitätswerte zu kaufen. Sondern darum, sie zu kaufen, wenn sie über einen ganzen Zyklus hinweg attraktiv bewertet sind. Das ist für mich der Sweet Spot, die optimale Position. Das heißt nicht, dass ich Anlagechancen aus dem Bereich rechts oben, also qualitativ hochwertige Unternehmen, bei denen ein starkes Wachstum möglich ist, ungenutzt lasse. Auch wenn die Bewertungen dieser Unternehmen im Augenblick nicht so attraktiv erscheinen, in einem oder auch in zwei Jahren kann das ganz anders sein. Hinzu kommen Unternehmen niedrigerer Qualität, die sich schlecht entwickelt haben und jetzt besonders günstig zu haben sind. In diesem Bereich finden sich noch immer Chancen mit einem tollem Risiko/Rendite-Profil. Mein Schwerpunkt liegt jedoch nach wie vor auf attraktiv bewerteten Qualitätsunternehmen.
QUALITÄTS-BEWERTUNGS-MATRIX Niedrige Low Valuation Bewertung to bis High hohe Valuation Bewertung 5 1 5 1 Niedrige Low Quality Qualität bis to hohe High Qualität Quality Quelle: FIL Limited, 31.12.2012 Taktische Chancen Gute Tactical Geschäfte mit sich opportunities verbessernden Fundamentaldaten Good businesses with improving fundamentals Sweet Spot Strategischer Sweet spot Fokus Gute Strategic Geschäfte focus mit Good günstigen businesses with Bewertungen attractive valuations Tactical Taktische Chancen opportunities Schwache Poorer businesses Geschäfte, SEHR that are günstig VERY bewertet cheap DIE 10 GRÖSSTEN ÜBERGEWICHTUNGEN (in %) Stand: 30.11.2012 Fonds Index SANOFI 4,9 1,5 ROYAL DUTCH SHELL A (NL) 4,7 ---- NESTLE (REGD) 3,8 2,8 HSBC HOLDINGS (UK REG) 3,3 2,5 UBS (REGD) 3,2 0,8 DANONE 3,2 0,5 ROCHE HOLDINGS 3,0 1,8 WPP 3,0 0,2 BRITISH AMERICAN TOBACCO 2,8 1,4 PUBLICIS GROUPE 2,7 0,1 Quelle: FIL Limited. Vergleichsindex: FTSE World Europe Index Die größten Wertpapierbestände sind die, in die der größte Anteil am gesamten Fondsvermögen investiert ist. Engagements in unterschiedliche Wertpapiere desselben Emittenten werden gesondert aufgeführt. Sofern Derivate genutzt wurden, sind sie in der Aufstellung nicht berücksichtigt. Das bedeutet, dass die aufgeführten Bestände die Beteiligung an einem Unternehmen nicht immer vollumfänglich darstellen. Eine vollständige Liste aller Wertpapiere, einschließlich der Derivate, wird im Jahresabschlussbericht und/oder im Halbjahresbericht des Fonds veröffentlicht. KÖNNEN SIE BEISPIELHAFT EINIGE QUALITÄTSUNTERNEHMEN NENNEN, DIE SIE AUSGEWÄHLT HABEN? Spontan fällt mir da WPP ein, einer der weltweit führenden Werbekonzerne mit einem außerordentlich soliden Geschäftsmodell. Das Unternehmen hat in wichtigen Märkten eine starke Präsenz. Es ist Nummer 1 in China und Indien und erzielt etwa 30 Prozent seiner Umsätze in den Schwellenmärkten. Hinzu kommt die gute Reputation in der Online-Werbung der etablierten Volkswirtschaften. Das Geschäftsportfolio verspricht starkes Wachstum und hohe Eigenkapitalrenditen (ROC). WPP Group ist ein cashgenerierender Titel, der für Anleger einen enormen Wert schafft. Das KGV beträgt 11, während das langjährige Mittel bei 16 liegt. Der EV/Umsatz- Wert rangiert ebenfalls unter dem langfristigen Durchschnitt. Ein anderes Beispiel für ein attraktiv bewertetes Qualitätsunternehmen ist Sanofi, ein breit aufgestelltes internationales Gesundheitsunternehmen. Zwar hat das Unternehmen mit dem Auslaufen von Patenten zu kämpfen, doch die entsprechenden Produkte machen heute nicht einmal mehr 10 Prozent am Gesamtumsatz aus, und viele Abteilungen sind von dem Auslaufen der Patente gar nicht betroffen. Darunter die frei verkäuflichen Gesundheitsprodukte, Veterinärmedizin und Diabetes-Medikamente. De facto machen diese Wachstumsfelder inzwischen zwei Drittel des Gesamtumsatzes aus, Tendenz steigend. Mit einem vergleichsweise niedrigen KGV von 11 ist dieses vom Markt unterschätzte Wachstum aktuell noch nicht in der Bewertung enthalten. WIE IST DER FONDS POSITIONIERT UND WO SEHEN SIE ANLAGECHANCEN? Der Konsumgütersektor, insbesondere der Medienbereich, bietet einiges an Chancen. So wie das bereits erwähnte Unternehmen WPP. Andere Beispiele sind die Automobilhersteller BMW und Volkswagen beide haben sich kräftig erholt, bleiben jedoch unverändert attraktiv bewertet. Gute Aussichten bieten sich auch in der Energiebranche, für die eine starke Nachfrage erwartet wird. Da die Zeit der traditionellen Öl- und Gasfelder zu Ende geht, müssen die Explorationsunternehmen neue Wege beschreiten. Viele der neu entdeckten Öl- und Gasreserven sind jedoch an Ölschiefervorkommen gebunden oder liegen in Tiefseegebieten. Das treibt den Ölpreis nach oben und weckt den Ruf nach Spezialisten für Ölförderanlagen und Ingenieurbüros wie Saipem und die John Wood Group. Dazu kommen die Chancen in der Grundbedarfsgüterindustrie, wo sich nach wie vor attraktiv bewertete Unternehmen finden, wie zum Beispiel Danone im Nahrungsmittelsegment. Das Unternehmen verbucht dank eines etablierten Franchise-Konzeptes in den Schwellenmärkten ein
starkes Wachstum. Andernorts erscheinen ein paar Technologiewerte im historischen Vergleich günstig. Sie profitieren von gesunden Cashflows mit soliden, qualitativ hochwertigen Geschäftsmodellen. Vorsichtig bin ich dagegen bei Finanzwerten aus dem Euroraum. Sie bergen infolge der Qualität ihrer Anlagewerte und des Verhältnisses von Fremd- zu Eigenkapital ein beträchtliches Risiko. Ich vermeide weiterhin die Versorger, die nur eingeschränkt über Barmittel verfügen und deren regulatorisches Umfeld zunehmend schwieriger wird. Telekommunikationsunternehmen begegne ich ebenfalls mit Zurückhaltung, weil ihre Bilanzen nicht unbedingt überzeugen. Und auch bei Industriewerten und Werkstoffen finden sich kaum Anlagechancen. WIE IST IHR AUSBLICK FÜR 2013? Die Bedingungen am Finanzmarkt haben sich im neuen Jahr verbessert, zum einen durch das erneute Einschreiten der EZB und der US-amerikanischen Federal Reserve, zum anderen durch das Umgehen der Fiskalklippe. Doch die Probleme, die den europäischen Volkswirtschaften zusetzen, sind tief verwurzelt. Strukturelle Veränderungen sind nötig, um die Wettbewerbsfähigkeit in den Randstaaten des Euroraums wiederherzustellen und das Wachstum nachhaltig anzukurbeln. Kurzfristig wird das schmerzhaft sein, denn flexiblere Arbeitsbedingungen bringen Lohnkürzungen und den Verlust von Arbeitsplätzen mit sich. Es wird auch eine Weile dauern, bis die Produktionsstätten, Vertriebszentren und Büros, die im Rahmen dieser neu gefundenen Wettbewerbsfähigkeit entstehen, ihre Arbeit aufnehmen und neue Beschäftigungsverhältnisse bieten. Auch wenn sich die Lohnstückkosten in den Randstaaten allmählich an Deutschland angleichen, haben wir noch einen weiten Weg vor uns. Deshalb dürfte es auf absehbare Zeit sowohl in der Wirtschaft wie auch am Aktienmarkt turbulent bleiben. Bei all dem darf man aber nicht vergessen, dass europäische Aktien im historischen Vergleich und gegenüber anderen Anlageklassen zu überaus günstigen Bewertungen gehandelt werden. Darüber hinaus sollten die Anleger zwischen dem europäischen Unternehmenssektor und der europäischen Wirtschaft unterscheiden. In Europa gibt es zahlreiche multinationale Qualitätsunternehmen mit soliden Franchise-Konzepten, starken Geschäftsmodellen und robusten Bilanzen, die gut aufgestellt sind, um von dem Konsumwachstum in den Schwellenmärkten zu profitieren. Alles in allem: Es ist eine gute Zeit, Qualitätsunternehmen zu finden, die über einen gesamten Zyklus hinweg günstig bewertet sind und das Potenzial zu attraktiven langfristigen Renditen aufweisen. CHANCEN Der Fidelity European Growth Fund setzt auf die aussichtsreichsten europäischen Unternehmen, die vom Wachstum in und außerhalb Europas profitieren. Der Fonds unterliegt keinen Anlagebeschränkungen in Bezug auf Größe, Branche oder Land und investiert gezielt in Einzeltitel, die langfristig eine erstklassige Wertentwicklung bieten. RISIKEN Der Fidelity European Growth Fund ist ein Aktienfonds. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Der Fonds ist in Euro aufgelegt, hält aber einen Teil seiner Investments in Fremdwährungen. Aufgrund der Anlage in Fremdwährungen kann der Fonds durch Wechselkursänderungen Wertverluste erleiden.
Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der wesentlichen Anlegerinformationen /(vereinfachten) Verkaufsprospekte, des letzten Geschäftsberichtes und sofern nachfolgend veröffentlicht des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Sie erhalten diese Unterlagen in Deutschland kostenlos über FIL Investment Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt am Main, oder www.fidelity.de. Für Österreich: Die oben genannten Dokumente erhalten Sie kostenlos bei bei FIL Investment Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt am Main oder über www.fidelity.de sowie bei der österreichischen Zahlstelle UniCredit Bank Austria AG, Vordere Zollamtsstraße 13, 1030 Wien, Österreich oder über www.fidelity.at. Alle genannten Meinungen sind, sofern nicht anders angegeben, die von Fidelity. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Bitte beachten Sie, dass diese Ansichten nicht länger aktuell sein können und Fidelity daraufhin bereits reagiert haben kann. Die genannten Unternehmen dienen lediglich der Illustration und müssen nicht Bestandteil des Portfolios sein. Wie bei allen Aktieninvestments kann der Wert der Anteile schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Alle Angaben ohne Gewähr. Fidelity, Fidelity Worldwide Investment, das Fidelity Worldwide Investment Logo und das F-Symbol sind Warenzeichen von FIL Limited. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für Deutschland: FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus. Herausgeber für Österreich: FIL (Luxembourg) S. A., 2a rue Albert Borschette, 1021 Luxembourg, Luxemburg. Stand: Januar 2013. MK7041