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EDITORIAL Mehr in Weiterbildung investieren! Von DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann 1 Bildung rentiert sich. Diese einfache Wahrheit zeigt sich schon beim Vergleich der monatlichen Durchschnittsverdienste von Absolventen verschiedener Bildungsabschlüsse: Laut Statistischem Bundesamt verdienen Absolventen einer Aufstiegsbildung zum Industriemeister, Fachwirt oder Fachkaufmann im Durchschnitt 40 Prozent und Akademiker sogar 80 Prozent mehr als Absolventen einer dualen Ausbildung. Bildung hört nie auf. Denn wer im Wettbewerb bestehen will, egal ob als Arbeitnehmer oder Unternehmer, muss sein Wissen ständig auf dem neuesten Stand halten. Gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise muss die Verbesserung der eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten im Mittelpunkt stehen. Nur so können Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit erhalten werden. Bei vielen Arbeitnehmern ist diese Botschaft angekommen. Sie versuchen verstärkt, über Weiterbildung ihre Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten oder zu erhöhen. Die IHKs berichten seit einem Jahr von steigender Nachfrage nach Weiterbildung und höheren Teilnehmerzahlen in ihren Lehrgängen. Wir wissen allerdings, dass dies in erster Linie bildungsaffine Bevölkerungsgruppen sind. Jetzt müssen wir Wege finden, die Weiterbildung für die gesamte Bevölkerung attraktiver zu machen. Mit Zwang wird das nicht gelingen, das ist klar. Wir Unternehmer müssen vielmehr mit guten Beispielen zu Karrierewegen aus unseren Betrieben aufzeigen, dass sich Weiterbildung für den beruflichen Weg auszahlt. i Service-Tipp Wir helfen Unternehmen in der Krise IHK-Krisenhotline (0 29 31) 8 78-5 55 oder rund um die Uhr unter der IHK-Krisenhotmail ausderkrise@arnsberg.ihk.de Bildung ist dringend notwendig. In Zukunft wird ihre Bedeutung noch deutlich wachsen. Auch das eine einfache Wahrheit: Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft und wird älter. Trotzdem werden die Folgen dieser Entwicklung häufig unterschätzt. Einige Zahlen zur Verdeutlichung: Bis 1997 gab es deutschlandweit mehr Schulanfänger als Schulabgänger. Seitdem sinken beide Zahlen. 2009 gibt es 760.000 Anfänger und 900.000 Abgänger, 2020 werden voraussichtlich 710.000 Kinder in die Schule kommen und nur noch 780.000 Jugendliche die Schule verlassen. Ähnlich sieht es bereits bei dem Verhältnis zwischen Berufsanfängern und denen aus, die aus dem Berufsleben ausscheiden. Immer weniger werden also immer mehr leisten müssen ohne permanente Qualifizierung und die Aktivierung aller möglichen Erwerbspersonen wird das nicht gelingen. Deswegen müssen Unternehmen in Zukunft noch mehr als bisher in die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter investieren. Bildung gemeinsam meistern, das muss unser Ziel sein. Viele Unternehmen handeln bereits entsprechend. Von den Mitarbeitern, die sich berufsbegleitend zu Fach- oder Führungskräften weiterbilden, wird z. B. rund die Hälfte von ihrem Unternehmen gefördert, zumeist finanziell oder durch Freistellung. Das muss Schule machen. Wir müssen erfolgreiche Bildungs- und Personalentwicklungskonzepte stärker öffentlich machen. Wir Unternehmer können so von den Erfahrungen der anderen Unternehmen profitieren. Den Mitarbeitern zeigen wir damit, dass viele Unternehmen Weiterbildung als wichtige Aufgabe verstehen und dass es sich lohnt, Initiative zu ergreifen. Bildung kann so einen Weg aus der Krise bieten.

Monatsmagazin der INHALT Oktober 2009 2 STANDORT AUS- UND WEITERBILDUNG INTERNATIONAL Landesentwicklungsplan (LEP) 2025: Raum für Wirtschaft 4 Übergangsregelung zur Ermittlung des Gesamtumsatzes 7 Anhebung der Umsatzgrenze für die Ist-Versteuerung 7 Südwestfalens starke Gesundheitswirtschaft 9 Tourismus NRW e.v.: Sechs Mal Q-Siegel 10 IHK Arnsberg (0 29 31) 87 80 6 Zentren im Wandel: Beim Einkaufen in den Citys geht der Trend unverändert in Richtung Spezialisten. Sehr zum Leidwesen mancher Kaufhäuser. STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Eigener Umsatz eigene Steuern am 21. Oktober 11 Erster Schultag für Berufskraftfahrer 12 Azubi-Kompass erschienen 13 Schwachstellen in der Fertigung aufspüren 14 Bildungsscheck ist echter Renner IHK-Bildungsinstitut mit der weitaus größten Nachfrage 14 15 Der mittlerweile 16. VWA-Studiengang startete im August in Lippstadt. IHK: 99 waren spitze 16 Wirksam führen 17 Veranstaltungskalender Oktober/November 2009 18 Frauen in Führungspositionen 20 INNOVATION + UMWELT Einführung des elektronischen Nachweisverfahrens 21 China steckt in der Wirtschaftskrise. Doch wie geht es den heimischen Unternehmen im Reich der Mitte? Wir haben nachgefragt. Kurzfristige Hermesdeckungen für alle EU- und OECD-Länder wieder möglich 25 GB: energieeffiziente Produkte und Technologien gesucht 25 RECHT + FAIR PLAY Öffentliche Aufträge Angebote ab 2010 nur noch elektronisch 26 Warnung vor unlauterem Geschäftsgebaren 26 Inhalt und Aufrufbarkeit einer Anbieterkennzeichnung 26 Fragwürdige Abmahnwelle bedroht GmbH-&-Co-KG-Firmen 26 INFOTHEK 22 Geschäftsverbindungen 38 Recyclingbörse 38 Technologiebörse 39 Existenzgründungsbörse 40 Handelsregister 42 RUBRIKEN Editorial 1 Neues aus Berlin und Brüssel 27 Namen und Nachrichten 28 Kultur-Tipps 36 Impressum 48

Industrie- und Gewerbebauten www.bosbach.de 8 000 000 www.opheis.de Walbecker Straße 182 184 47608 Geldern T +49 2831 397-0 F +49 2831 397-32 E-Mail info@opheis.de 3

4 LANDESENTWICKLUNGSPLAN (LEP) 2025: Raum für Wirtschaft Die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen beziehen frühzeitig Position zum LEP 2025, mit dem bald wichtige landesplanerische Weichen gestellt werden. Mit ihrem Positionspapier NRW: Raum für Wirtschaft werden zentrale Standpunkte und Forderungen an die Landesplanung formuliert. In ihrem Fachbeitrag Wirtschaft verlangen die Kammern gemeinsam klare planungspolitische Perspektiven für ausreichende Industrie- und Gewerbeflächen, sie formulieren Erfordernisse für eine zukunftsorientierte Verkehrs- und Logistikwirtschaft, beschreiben die dringend notwendigen Planungsvoraussetzungen für eine sichere Energieversorgung und fordern schließlich eine angemessene Berücksichtigung der Interessen der Steine- und Erdenindustrie im Verhältnis zum schützenswerten Freiraum. Sicherheit der Rohstoffversorgung (im Bild Steinbruch Kattensiepen, Kallenhardt) hat der Fachbeitrag der Wirtschaft zum LEP im Blick. Die inhaltlichen Aussagen, Forderungen und Positionen dieses Fachbeitrags haben auch für Südwestfalen sehr konkrete Bedeutung. Südwestfalen als Indus trie - standort und Schwerpunkt des produzierenden Gewerbes stellt sich vielfältig dar und verlangt deshalb differenzierte planungsrechtliche Antworten bei der Verbesserung und langfristigen Sicherung der Standortbedingungen. Die IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Ilona Lange (Arnsberg), Hans-Peter Rapp-Frick (Hagen) und Franz J. Mockenhaupt (Siegen) fordern daher gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Arnsberg, Meinolf Niemand, von der Landespolitik mehr Flexibilität im künftigen Instrumentarium der Landesplanung. Sie fordern übereinstimmend eine vorausschauende und flexible Ausweisung von Gewerbe- und Industrieflächen nach Bedarf sowie eine Verkehrspolitik ohne Dogmen. NRW sei mit seinen Regionen, Branchen und Stärken so vielgestaltig, dass das künftige Landesplanungsrecht größere Freiräume eröffnen müsse als bislang, um Die Kernthesen zusammengefasst Will NRW seine Standortvorteile und seine Lagegunst in Europa weiterhin nutzen, so sind ein qualitativ differenziertes und quantitativ ausreichendes Flächenangebot sowie eine leis tungsfähige Infrastruktur unverzichtbar. Die IHKs haben deshalb gemeinsam mit den Handwerkskammern elf Kernthesen formuliert, die die notwendigen Weichenstellungen im LEP 2025 umreißen: 1. Gewerbe- und Industrieflächen sind flexibel dort auszuweisen, wo die Unternehmen sie benötigen gegebenenfalls auch an emissionsvorbelasteten Hauptverkehrsachsen. Die Ermittlung des tatsächlichen Flächenbedarfs sollte auf der Grundlage eines Monitorings erfolgen. 2. Der Flächenverbrauch erfordert dabei eine neue Definition, möglichst auf Basis einer Nettoberechnung: Nicht alle überplanten Flächen sind auch baulich genutzt oder versiegelt. 3. Sowohl vorhandene als auch künftig auszuweisende Flächen sind mit einem Umgebungsschutz zu versehen. 4. Regionale und interkommunale Standortentwicklungskonzepte sollen gefördert werden, dürfen allerdings nicht zur Voraussetzung für Raumplanung werden. 5. Dienstleistungsunternehmen sowie nicht störende produzierende Betriebe und Einzelhandel sollen sich auch künftig in Innenstadtlagen ansiedeln können. 6. Die Infrastruktur muss verkehrsträgerübergreifend verbessert werden und den Güterverkehrsprognosen Rechnung tragen. 7. Eine Verkehrspolitik der Zukunft muss ohne Dogmen auskommen, auf die Schiene-Vorrang-Politik wird verzichtet. 8. Hafenvorranggebiete sollen als neues Instrument die Entwicklungsperspektiven von Binnenhäfen sichern. 9. Kulturlandschaften dürfen nicht bloß konserviert werden. Wandel muss auch künftig möglich sein und darf nicht auf die Ziele des Naturschutzes reduziert werden. 10. Die Zugriffsrechte auf Rohstoffe müssen im rohstoffreichsten Bundesland der BRD auch künftig gewahrt bleiben. 11. Zur Versorgungssicherheit ist Energie - sicherheit zu gewährleisten und ein Energiemix bereitzustellen.

STANDORT unterschiedliche Entwicklungen in den jeweiligen Regionen zu fördern. Man kann nicht alle und alles über einen Kamm scheren, betonen deshalb die Hauptgeschäftsführer gemeinsam. Für die Region Hellweg-Sauerland steht eine langfristig wirksame Vorsorgeplanung für Gewerbeflächen ganz oben auf der Prioritätenliste, betont die Arnsberger IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona i Lange. Außerdem müsste das Erreichbarkeitsdefizit in Teilen des Hochsauerlandes durch eine deutlich verbesserte Straßenverkehrsinfrastruktur entschärft werden. Schließlich weist die Hauptgeschäftsführerin auf einen regionalen Schwerpunkt ihres IHK-Bezirkes hin, indem sie fordert, wertvolle Lagerstätten von Festgesteinen müssten für einen Zeitraum von 50 Jahren langfristig planerisch Landesentwicklungsplan NRW Nordrhein-Westfalen ist mit Abstand das dichtest besiedelte Land in der Bundesrepublik Deutschland. Rund ein Fünftel der Fläche zwischen Aachen und Höxter bzw. zwischen Steinfurt und Siegen ist beplant, bebaut bzw. zum Teil versiegelt. Die unterschiedlichsten Gruppen unserer Gesellschaft stehen mit ihren Ansprüchen im Wettbewerb um den nur begrenzt verfügbaren Raum. Um den künftigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im zugleich bevölkerungsreichsten Bundesland 18 Millionen Einwohner Rechnung zu tragen und um die Planung künftiger Flächennutzung zu vereinfachen, will die NRW-Landesregierung den derzeit geltenden Landesentwicklungsplan von 1995 mit dem so genannten Landesentwicklungsprogramm in dem neuen Landesentwicklungsplan (LEP) 2025 zusammenführen. gesichert werden. Hinsichtlich der Freizeit-Großanlagen und Ferienparks im Hochsauerland fordert sie eine sorgfältige raumverträgliche Steuerung derartiger Einrichtungen, um einer gegenseitigen Kannibalisierung durch ein Überangebot vorzubeugen. Der Fachbeitrag wurde landesweit in einer Auflage von 8.000 Exemplaren bei der Landesregierung beginnend über die regionalen Planungsebenen bis in die Kommunen an Landräte und Bürgermeis - ter versandt. Darüber hinaus wird die Fachöffentlichkeit, also Verbände, Planungseinrichtungen, Fachbehörden entsprechend bedient. Schließlich soll nach der Landtagswahl im kommenden Frühjahr in einem landesweiten Fachkongress öffentlich und möglichst konstruktiv-kritisch über das Positionspapier der Wirtschaft vor dem Hintergrund des dann laufenden Gesetzgebungsverfahrens diskutiert werden. Der Fachbeitrag ist ab sofort auf der Homepage der IHK Arnsberg abrufbar: www.ihk-arnsberg.de/fb-lep 5

STANDORT 6 Zentren im Wandel Südwestfalens Innenstädte stellen sich auf kaufhauslose Zeit ein Von Katrin Schmidt *) Einkaufen bei Spezialisten statt in großen Kaufhäusern - diese Entwicklung hat in den letzten Jahren immer größere Bedeutung gewonnen. Von 2001 bis 2007 hat der Marktanteil der Kaufhäuser nach einer Untersuchung des Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels (HDE) von 4,3 Prozent auf 3,3 Prozent stetig abgenommen. Dieser Trend wirkt sich immer massiver auf die großen Warenhäuser Deutschlands aus: Während die ehemalige Kaufhaus-Kette Hertie vor Kurzem ihre Tore endgültig geschlossen hat, musste die Woolworth-Gruppe Insolvenz anmelden. Sie beschäftigt sich derzeit mit der Frage, wie viele Filialen noch weitergeführt werden können. Druckluft-Technik Festo - Pneumatik Druckluft-Werkzeuge Steuerungstechnik Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG 59872 Meschede-Enste, Auf m Brinke 23, Tel. 0291 / 6473, Fax 4362 Arnsbergs Wirtschaftsförderer Bernd Lepski ist der Ansicht, dass sich das Konzept der Kaufhäuser überlebt habe: Statt Alles unter einem Dach sucht der Kunde heute die Spezialisten mit einem entsprechend tiefen Sortiment. Ihnen wird deutlich mehr Kompetenz zugestanden als den Generalisten. Lepski ist zudem aufgefallen, dass die Entscheidung über die Fortführung oder die Nachfolge eines Kaufhaus-Standortes für die Attraktivität der jeweiligen Innenstadt eine große Rolle spielt: An Standorten mit gut funktionierenden Innenstädten gibt es auch schnell einer Nachfolger, weiß er aus eigener Erfahrung zu berichten. Trotz der bevorstehenden Schließung von Woolworth in Geseke ist Wirtschaftsförderer Hermann Wulf zuversichtlich, dass es eine angemessene Folgenutzung gibt. Dazu trägt unser politisch beschlossenes Einzelhandelskonzept bei, das möglichen Betreibern und Investoren Planungssicherheit bietet. Michael Kaiser von der Wirtschaftsförderung Meschede ist geteilter Meinung, was die Bedeutung von Kaufhäusern betrifft, insbesondere, wenn er an die Ende August geschlossene Hertie-Filiale denkt: Hertie hat hier laut Geschäftsführung schwarze Zahlen geschrieben. Karstadt und zuletzt Hertie sei der Magnetbetrieb weit über Meschede hinaus bis nach Schmallenberg, Olsberg und Bestwig gewesen. Davon habe auch der Facheinzelhandel profitiert. Meschede sei damit eigentlich das Beispiel dafür gewesen, dass Kaufhäuser im ländlichen Raum anders als in den Ballungsräumen und Großstädten wegen des niedrigeren Wettbewerbsdrucks noch eher überleben könnten. Laut Kaiser plant die Wirtschaftsförderung Meschede mit einer Imagekampagne den Einkaufsstandort Meschede zu stärken, um den Verlust des Magneten Hertie zu kompensieren. Wir wollen mit dieser Kampagne das Angebot und die Einzelhändler vorstellen. Meschedes Facheinzelhandel hat schließlich auch eine Menge zu bieten, so Kaiser weiter. Christian Leisse, Textilhändler und Vorsitzender des Gewerbevereins Brilon, sieht Verabschiedet sich von vielen Filialen: Die Woolworth-Kette. W Am Waller Bach 13-17 D-59872 Meschede-Calle mit dem Verlust eines Kaufhauses wie Hertie zwangsläufig die Kundenfrequenzen einer City berührt. Wenn der Magnet fehlt, dann leiden alle, ist er überzeugt. Chancen der Kompensation sieht er vorrangig im Marketing durch Gewerbevereine und Stadtmarketing: Man muss die Leistungsfähigkeit des Facheinzelhandels hervorheben und Fachkompetenz, Beratungsintensität, Auswahl und Qualitätsorientierung dem Kunden glaubhaft vermitteln. Allein den Niedergang der Kaufhäuser für Attraktivitätsverluste von Städten verantwortlich zu machen, würde aber wohl zu kurz greifen. Immerhin gibt es auch Städte in der Region, die auch ohne Hertie oder Woolworth attraktiv sind. Betrachtet man beispielsweise die Einkaufsstadt Neheim, so fällt auf, dass Neheims City in den letzten Jahren baulich aufgewertet wurde. Neue Angebote sind hinzugekommen. City-Manager Konrad Buchheister kümmert sich intensiv um Events und Aktionen mit denen Leben in das Zentrum geholt wird. Unsere guten Standortbedingungen haben dazu beigetragen, dass wir für alteingesessene Familienbetriebe, die uns verlassen haben, relativ schnell wieder Ersatz fanden, stellt Bernd Lepski fest. *) Praktikantin in der IHK Arnsberg im August 2009 Wagener Holzwaren GmbH CNC-Bearbeitung, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe Tel. +49 (0)2 91-54 86 / 0 Fax: +49 (0) 2 91-54 86 / 55 Internet: www.w-heels.com E-Mail: wagener@w-heels.com

STANDORT Übergangsregelung zur Ermittlung des Gesamtumsatzes Objekt: Firma Tick Kleinunternehmer, deren Gesamtumsatz bestimmte Grenzen nicht übersteigt, müssen keine Umsatzsteuer abführen, können aber auch nicht am Vorsteuerabzug teilnehmen; sie werden quasi wie Nichtunternehmer behandelt. Maßgeblich ist die Höhe des Gesamtumsatzes, der im vorangegangenen Kalenderjahr 17.500 Euro und im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich 50.000 Euro nicht übersteigen darf. Für die Ermittlung des Gesamtumsatzes sehen die Umsatzsteuerrichtlinien in Abschnitt 251 Abs. 1 Satz 4 vor, dass die für die Besteuerung in Betracht kommende Bemessungsgrundlage anzusetzen ist. Das Bundesfinanzministerium hat nun mit Schreiben vom 16. Juni 2009 (Az. IV B 9-S 7360/08/10001) bestimmt, dass in Fällen der Besteuerung von Reiseleistungen nach 25 UStG sowie der Differenzbesteuerung nach 25a UStG künftig auf die vereinnahmten Entgelte und nicht mehr auf den umsatzsteuerpflichtigen Differenzbetrag abzustellen ist. Es wird in diesen Fällen mithin nicht mehr auf die Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer abgestellt. Praxishinweis: Diese Änderung bei der Ermittlung des Gesamtumsatzes kann sich zu Lasten der Unternehmer, die die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen wollen, auswirken. Das BMF-Schreiben enthält dazu eine Übergangsregelung, nach der erst ab dem 1. Januar 2010 nicht mehr auf die Bemessungsgrundlage = den Differenzbetrag abgestellt werden darf. Lagerhallen Produktionshallen Bürogebäude Hallensanierungen 7 Anhebung der Umsatzgrenze für die Ist-Versteuerung Das Finanzamt kann auf Antrag gestatten, dass ein Unternehmer, dessen Gesamtumsatz im vorangegangenen Kalenderjahr eine bestimmte Grenze nicht überschritten hat, die Umsatzsteuer nicht nach vereinbarten Entgelten ( 16 Abs. 1 Satz 1 UStG), sondern nach den vereinnahmten Entgelten berechnet (sog. Ist- Versteuerung, 20 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG). Bislang galten für die Ist-Versteuerung unterschiedliche Umsatzgrenzen: 250.000 Euro für die alten Bundesländer und 500.000 Euro für die neuen Bundesländer. Mit dem Bürgerentlas - tungsgesetz Krankenversicherung ist die Grenze nunmehr mit Wirkung ab dem 1. Juli 2009 bis zum 31. Dezember 2011 auf einheitlich 500.000 Euro angehoben worden. Ob die Regelung über das Jahr 2011 hinaus verlängert wird, bleibt abzuwarten. Praxishinweis: Die unterjährige Erhöhung der Ist-Versteuerungsgrenze in den alten Bundesländern steht im Widerspruch zu Abschnitt 254 Abs. 1 Satz 4 UStR. Danach erstreckt sich die Genehmigung der Ist-Versteuerung wegen des Prinzips der Abschnittsbesteuerung stets auf das volle Kalenderjahr. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat deshalb mit Schreiben vom 10. Juli 2009 (Az. IV B 8-S 7368/09/1001) klargestellt, dass entgegen der Umsatzsteuerrichtlinien die Genehmigung auch mit Wirkung vom 1. Juli 2009 an erfolgen kann, wenn der Gesamtumsatz des Unternehmers im Kalenderjahr 2008 nicht mehr als 500.000 Euro betragen hat. Die Umsätze im ersten Halbjahr 2009 bleiben bei der Ermittlung des Gesamtumsatzes außer Betracht. Anträge, mit denen Unternehmer, die diese Voraussetzung erfüllen, einen rückwirkenden Wechsel zum 1. Januar 2009 begehren, seien jedoch im Hinblick auf 27 Abs. 1 UStG abzulehnen. Von diesen Unternehmern bis zum 30. Juni 2009 ausgeführte Umsätze unterlägen zwingend der Soll- Versteuerung. Ihr Partner für NAVISION und alle Microsoft Produkte BUSSE Computer Microsoft Dynamics BUSSE Computer NOVOTECH 59872 Meschede Tel.: 0291/5489-0 service@novotech.de www.novotech.de

STANDORT VERBRAUCHERPREISINDEX 2009 Mai Juni Juli August FÜR DEUTSCHLAND 8 2005 = 100 106,7 107,1 107,1 107,3 FÜR NRW 2005 = 100 106,5 106,8 106,6 106,9 Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005 berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005) unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet. Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr: http://www.destatis.de Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail: verbraucherpreisindex@destatis.de Der Tourismus im Juni 2009 Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Juni Juni +/- Vorjahr in % Juni +/- Vorjahr in % Jan.-Juni +/- Vorjahr in % Jan.-Juni +/- Vorjahr in % NRW 5.339 1.514.521-3,4 3.447.123-7,0 8.247.317-4,9 19.056.740-5,7 Sauerland 929 163.365 1,3 509.985-0,4 868.312-3,0 2.767.710-4,1 IHK-Bezirk Arnsberg 669 120.758 2,8 419.157 1,0 666.273-2,3 2.331.818-3,4 HSK 496 86.741 2,8 289.976 0,7 509.272-1,2 1.694.976-3,7 Arnsberg 23 4.383-9,4 16.296 17,1 25.646-5,2 91.856 18,9 Bestwig 19 2.875-16,7 7.428-14,8 12.355-21,1 34.852-24,3 Brilon 30 4.083 2,4 15.518 0,5 18.707-1,9 77.882 3,1 Eslohe 30 3.595 10,5 10.311 6,7 17.789-9,8 60.236-10,1 Hallenberg 13 2.679 13,5 7.022 11,1 15.088 21,6 37.014 13,1 Marsberg 8 742 27,9 1.131 4,0 3.174 19,0 5.787 24,9 Medebach 23 15.133-6,4 62.546-10,6 96.048-18,2 319.498-19,4 Meschede 32 6.669 1,2 16.149 3,8 34.466-0,3 84.327-0,1 Olsberg 35 4.961 12,4 17.143 6,1 24.075-1,9 88.912-0,1 Schmallenberg 116 12.818 0,3 56.211-2,0 77.323 6,0 310.852-0,2 Sundern 39 8.860 11,9 20.466 14,2 35.191 3,6 81.629 4,1 Winterberg 128 19.943 10,5 59.755 7,3 149.410 10,3 430.131 5,6 Kreis Soest 173 34.017 2,2 129.181 2,0 157.001-6,0 636.842-2,4 Anröchte 2 * * * * * * * * Bad Sassendorf 38 6.048 3,6 45.724-0,7 30.859-3,8 244.891-2,9 Ense 3 169-7,1 361-10,0 786-22,9 1.501-17,5 Erwitte 22 2.529-3,3 19.451 1,5 13.224 6,5 92.973 1,9 Geseke 4 3.903 15,7 7.131 6,8 10.631-24.1 21.403-12,2 Lippetal 6 155-25,8 231-23,5 666-22.1 1.124-19,9 Lippstadt 31 5.510-7,4 25.860 1,8 28.467-7,6 129.338-4,8 Möhnesee 19 5.406 3,1 12.990 7,0 21.459-4,2 55.132-0,1 Rüthen 9 1.937-2,0 4.009 8,8 8.363-11,7 18.613-5,5 Soest 12 3.596-4,4 5.408-4,6 18.164-9,3 30.447-6,4 Warstein 17 1.807 24,7 3.938 15,3 8.299-0,9 19.412 15,4 Welver 1 * * * * * * * * Werl 6 2.275 4,2 3.210 7,0 13.236 3,6 18.133 3,6 Wickede/Ruhr 3 443 30,7 536 2,1 1.605 2,0 2.178-11,4 * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05

STANDORT Südwestfalens starke Gesundheitswirtschaft Die Region Südwestfalen verfügt nicht nur über eine Spitzenposition in der Entwicklung seniorenfreundlicher und behindertengerechter Produkte sowie in der Zulieferindustrie, sondern ist auch in der medizinischen Versorgung bis zum Gesundheitstourismus Spitze. Bundesweit tätige Forschungs- und Beratungseinrichtungen gehören dabei ebenso zum regionalen Spektrum wie leistungsfähige Unternehmen aus den Bereichen der Medizin- und Dentaltechnik, Metall- und Kunststoffverarbeitung, Werkstoffprüfung und Prototyping. Sie fertigen Produkte für die Medizintechnik und übernehmen vor allem eine wichtige Zulieferfunktion für den Gesundheitsmarkt. Prägend auf der einen Seite sind die Gesundheitsdienstleistungen im Bereich der Rehabilitations- und Präventionsmedizin mit bedeutenden Bädern und Kurorten, wie z. B. dem Westfälischen Bäderdreieck. Daneben besteht ein hervorragendes Spektrum von Fachkliniken in öffentlicher und privater Trägerschaft. In der Gesundheitsregion Südwestfalen können somit alle Sektoren des heutigen und sicher auch künftigen Gesundheitssystems bedient werden. Ergänzt wird das Bild durch verschiedene Hochschulund Weiterbildungseinrichtungen, die Studien- und berufsbegleitende Lehrgänge im breiten Spektrum der Gesundheitswirtschaft anbieten. An dieser Stelle Südwestfalen ist auf dem Weg zur 6. Gesundheitsregion in NRW. Foto: Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH sind besonders die Universität Siegen, die Fachhochschule Südwestfalen (u. a. mit den Studiengängen Medizintechnik und Biotechnologie) sowie die Akademiestiftung Hellweg in Soest zu nennen. Generell besitzt die Gesundheitswirtschaft gesamtwirtschaftlich gesehen eine große Bedeutung für die Region. Dies zeigt sich zum einen sehr deutlich anhand der starken Beschäftigungswirkung mit ca. 36.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und einem hohen Anteil am tertiären Wirtschaftssektor (Beispiel Kreis Soest von 27,5 %). Zum anderen sind die südwestfälischen Krankenhäuser ein wesentlicher Pfeiler der Wirtschaft in der Region. Sie allein sorgen für die Beschäftigung von über 20.000 Mitarbeitern und generieren eine jährliche regionale Wertschöpfung von über 1,1 Milliarden Euro (Studie Siegener Mittelstandsinstitut (SMI) Universität Siegen im Auftrag des Zweckverbandes der Krankenhäuser Südwestfalen e. V., 2009). Dank des gemeinsamen Einsatzes vieler Akteure befindet sich die Region Südwestfalen auf der Zielgeraden als 6. Gesundheitsregion in NRW anerkannt zu werden. Dieser Status bietet den ansässigen Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Indus - trieunternehmen sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen wichtige Vorteile: Eine bessere Vernetzung untereinander und eine stärkere Außenwahrnehmung Südwestfalens wovon die gesamte Region profitieren wird. Im Zuge des Anerkennungsprozesses wird am 30. Oktober 2009 im Tagungsund Kongresszentrum in Bad Sassendorf das 1. Forum Gesundheitswirtschaft Südwestfalen stattfinden. Im Rahmen der Veranstaltung, zu der auch Gesundheitsminister Laumann erwartet wird, präsentiert sich die Gesundheitsregion Südwestfalen mit ihren Kompetenzen. Weitere Informationen erteilt die wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH, Kirsten Tischer, Hoher Weg 1-3, 59494 Soest, Telefon (0 29 21) 30-3479, E- Mail: tischer@gesundheitswirtschaft.net, Internet: www.gesundheitswirtschaft.net. 9 In Arnsberg-Neheim dürfen sich heimische Unternehmen auf einen umfassenden Service und eine professionelle Beratung freuen. Die Reiseagentur El Mundo übernimmt die gesamte Planung und Organisation Ihrer Geschäftsreisen - schnell, freundlich und unkompliziert. Ernst Hochstein Thomas Eickholt Ihr Geschäftsreisepartner im Sauerland Reiseagentur El Mundo Apothekerstraße 14 D-59755 Arnsberg-Neheim Fon +49 (0) 29 32-90 28 63-0 Fax 90 28 63-9 info@reiseagentur-elmundo.de www.reiseagentur-elmundo.de

STANDORT 10 Tourismus NRW e. V.: Sechs Mal Q-Siegel Sechs Betriebe aus dem Sauerland gehören zu den landesweit mehr als 30 neuen Empfängern des Q-Siegels, mit dem der Tourismus NRW e. V. die Verbesserung der Servicequalität auszeichnet. Die zertifizierten Betriebe kommen aus den Bereichen Touristik, Hotellerie, Gastronomie und Einzelhandel und haben in den vergangenen Monaten intensiv daran gearbeitet, ihre Arbeitsprozesse im Kundenkontakt zu verbessern, Qualitätslücken zu schließen und ihr Beschwerdemanagement kritisch zu hinterfragen. Ein Q-Siegel als Würdigung ihres Engagements nahmen am 19. August 2009 in Düsseldorf entgegen: die Rotisserie Brombach (Medebach), das Landhaus Schulte-Göbel, die Kur- und Freizeit GmbH Schmallenberger Sauerland, das Fachgeschäft WohnDesign Wüllner-Bigges, die Ferienwohnungen Hardthof und das Hotel Deimann (alle aus Schmallenberg). Überreicht wurde ihnen die Auszeichnung von Oliver Wolff, Vorsitzender des Tourismus NRW e. V., und Olaf Offers, Präsident des Dehoga Nordrhein- Westfalen. Der Tourismus NRW e. V. hat die Ini - tiative ServiceQualität Deutschland in Sechs Betriebe aus dem Sauerland sind in Düsseldorf mit dem Q-Siegel für die Verbesserung ihrer Servicequalität ausgezeichnet worden. Nordrhein-Westfalen im Februar des Jahres gestartet. Ihr Ziel ist es, das Qualitätsbewusstsein von Dienstleistungsunternehmen zu stärken, die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Branchen zu fördern und durch eine verbesserte Servicementalität das Reiseland Nordrhein-Westfalen mit all seinen Regionen attraktiver zu machen. Die Initiative ist dabei branchenübergreifend angelegt, so dass von Tourist-Informationen über Gastbetriebe und Freizeiteinrichtungen bis zum Einzelhändler verschiedene Dienstleister ihre Servicequalität begutachten und zertifizieren lassen können. Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen unterstützen die Initiative Service Q in NRW. HARTMANN bkanttechnik Wir bringen jedes Blech in Form! Fensterbankbleche Mauerabdeckungen Dachabschlussprofile Garagen u. Flachdächer Sonderabkantungen nach Wunsch Aluminium versch. Stärken und Farben Kupfer-, Zinkblech und verzinktes Stahlblech Möhnetsraße 117 a 59755 Arnsberg Tel. 02932/429488 Fax 02932/429489 www.hartmann-abkanttechnik.de Seit über 50 Jahren Ihr starker Partner für Transport und Logistik 12.000 m² beheizte Lagerfläche Block-, Paletten- und Langgut-Lagerung Stapler von 1-12 t Tragkraft Direkt an der BAB A46, Abfahrt 65 Dieselstraße 18-59823 Arnsberg Tel. (0 29 31) 96 02-0 Fax (0 29 31) 96 02-90 E-Mail: gs@goessling-spedition.de www.goessling-spedition.de

STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG i Eigener Umsatz - eigene Steuern am 21. Oktober Wer den Weg in die berufliche Selbstständigkeit einschlägt, muss sich auch mit den betrieblichen Steuern seines Unternehmens sowie den Pflichten gegenüber der Finanzverwaltung auseinander setzen und sich auch eigenständig in der Sozialversicherung absichern. Die IHK Arnsberg informiert hierzu Existenzgründer und junge Unternehmen in einer unentgeltlichen Veranstaltung. Folgende Themen und Fragen werden aufgegriffen: Steuern: Fragebogen zur steuerlichen Erfassung Welche Steuern müssen gezahlt werden und wann? Kleinunternehmerregelung Welche Umsatz- und Gewinngrenzen gibt es für einzelne Steuerarten? Wann sind Steuervorauszahlungen fällig? Kann man auch vor der Betriebseröffnung anfallende Kosten absetzen? Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) oder Bilanz? Welche Bücher sind zu führen? Barkasse - Kassenführung Welche Formulare nutze ich für die Steuererklärungen? Digitale Betriebsprüfung und das Finanzamt Der Pkw im Steuerrecht Sozialabgaben: Sozialversicherung allgemein Rentenversicherung Krankenversicherung Pflegeversicherung Öffentliche Finanzierungshilfen Die wichtigsten Gesetze und Vorschriften sowie aktuelle Formulare (EÜR) werden an praktischen Beispielen veranschaulicht. Außerdem wird auf die häufigsten Fehler und ihre Vermeidung eingegangen. Als fachkundige Referenten konnten Martin Schaper, Finanzamt Arnsberg, Ulrich Hesse, Steuerberater, Bochum, sowie Iris Göckeler, AOK Hochsauerland, gewonnen werden. Die Veranstaltung findet statt am 21. Oktober 2009, 15:00 Uhr, in der IHK Arnsberg, Königstraße 18-20, 59821 Arnsberg. Anmeldungen unter Telefon (0 29 31) 8 78-1 63 oder E-Mail: weiss@arnsberg. ihk.de. Eine Teilnahmebestätigung erfolgt nicht. Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errich tungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutz investitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungs vorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kredit institut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formge bundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf. Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der NRW.BANK (www.nrwbank.de). Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de). Qualität, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit Betriebs- Funktionshallen GOBAPLUS Gewerbliche Solaranlagen GOBASOLAR Büro- Geschäftshäuser GOBAPLAN Parkhäuser Parkdecks GOBACAR dahinter steckt immer GOLDBECK mit System. GOLDBECK West GmbH Ummelner Straße 4 6 33649 Bielefeld Tel. 0521/9488-9488 www.goldbeck.de

AUS- UND WEITERBILDUNG 12 Erster Schultag für Berufskraftfahrer Bislang mussten angehende Berufskraftfahrer für die schulische Ausbildung bis nach Hagen fahren, jetzt startete der erste Schultag am Börde-Berufskolleg Soest. Foto: Peter Steinbüchel Für 22 angehende Berufskraftfahrer startete am 26. August 2009 der erste Schultag am Börde-Berufskolleg. Bisher mussten die Auszubildenden dieses Zweiges bis nach Hagen fahren, um dort den schulischen Teil ihrer Ausbildung zu absolvieren. Doch dank gemeinsamer Anstrengungen der heimischen Speditionsunternehmen, des Kreises Soest als Schulträger, dem Börde-Berufskolleg sowie der IHK Arnsberg als Initiator ist das nun auch in Soest möglich. Allein 20 junge Menschen bildet das Werler Speditionsunternehmen Werneke aus. "Trotz der aktuellen Wirtschaftslage fehlen uns die Fahrer, daher bilden wir unseren Nachwuchs jetzt verstärkt aus", so Spediteur Stefan Werneke. Udo Frieg, stellvertretender Schulleiter des Börde-Berufskollegs, freute sich über die neue Einrichtung an seiner Schule: Der neue Bildungsgang ermöglicht uns als Berufskolleg die Stärkung unserer bestehenden Kfz-Abteilung. Schließlich sei es hier in den letzen Jahren zu einem Rückgang der Schülerzahlen gekommen. Martin Steinmeier vom Schulamt des Kreises Soest pflichtete ihm bei: Der Kreis Soest begrüßt grundsätzlich alle innovativen Ausbildungsgänge, die eingerichtet werden können. Soweit die Schülerzahlen dies zuließen, bestehe ein großes Interesse, diese dualen Bildungsgänge im Kreis Soest anzubieten, um Schülern und Schülerinnen eine i wohnortnahe Beschulung zu ermöglichen. Das Bundesamt für Güterverkehr fördert noch bis zum 15. Oktober 2009 die Berufskraftfahrerausbildung. Die Höhe der Unterstützung beträgt bei betrieblichen Ausbildungsverhältnissen und allgemeinen Weiterbildungsmaßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen bis zu 70 Prozent, für Großunternehmen bis zu 60 Prozent der Kosten. Kurzbeschreibung Berufskraftfahrer Im Personenverkehr sind Berufskraftfahrer/innen beispielsweise als Busfahrer/ innen im Linienverkehr oder im Reiseverkehr tätig. Im Güterverkehr sind sie hauptsächlich mit dem Lkw unterwegs. Sie verbringen viel Zeit hinter dem Steuer und kennen die Straßenverkehrsregeln im In- und Ausland. Vor Fahrtantritt führen sie eine Übernahme- und Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch. Dabei überprüfen sie z.b. die Räder, den Motor, die Beschilderung und die Funktionsfähigkeit der Bremsanlagen. Dann nehmen sie das Transportgut oder das Gepäck der Fahrgäs te an. Sie sorgen dafür, dass das Gewicht der Ladung gleichmäßig verteilt ist und kontrollieren die mitzuführenden Papiere. (Quelle: www.arbeitsagentur.de) AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Handhabungstechnik u. Portalroboter Montage- u. Bearbeitungsautomaten Schlüsselfertige Sondermaschinen Sortiermaschinen für Kleinteile, BV Konstruktion Fertigung Steuerungsbau Alles aus einer Hand! AUTEC Maschinen- u. Vorrichtungsbau GmbH Raiffeisenstr. 28 59757 Arnsberg Tel.: 0 29 32 / 53-152 Fax: 0 29 32 / 53-101 E-Mail: info@autec-gmbh.com http://www.autec-gmbh.com Ihr Ansprechpartner für Zeitarbeit im Sauerland Personalleasing Riegenhagen & Ceschinski GmbH Franz-Kissing-Straße 7 58706 Menden Im Gebäude des MTGZ. Telefon 02373/3990090 Telefax 02373/3990099 info@rc-personal.de www.rc-personal.de Service-Büro: Möhnestraße 55 (Kaiserhaus) 59755 Arnsberg-Neheim Telefon 02932/891205

AUS- UND WEITERBILDUNG Azubi-Kompass erschienen Wo und wie bewerbe ich mich? Welche Voraussetzungen für meinen Wunschberuf gibt es? Diese und andere Fragen beantwortet ab sofort der Azubi-Kompass der IHK. Auf über 40 Seiten erhalten Jugendliche nützliche Tipps für ihren Einstieg in das Berufsleben. 13 Der Kompass richtet sich aber nicht nur an die Lehrlinge von morgen. Er bietet auch allerhand Informationen für die Studienund Berufswahlkoordinatoren der allgemeinbildenden Schulen. Erstmals vorgestellt wurde die neue Publikation auf dem Ausbildungsmarkt Hellweg. Dorthin hatte die IHK auch die Ansprechpartner in Sachen Ausbildung der regionalen Schulen geladen und mit ihnen aktuelle Themen erörtert. Paul Schwark (l.), Koordinator für die Kontakte Schule - Wirtschaft der IHK, im Gespräch mit dem Studien- und Berufswahlkoordinator der Hannah-Arendt Gesamtschule Soest.

AUS- UND WEITERBILDUNG Schwachstellen in der Fertigung aufspüren 14 Die Wirtschaftlichkeit der modernen Fertigung ist keine Frage der Produkte, sondern der Prozesse. Daher ist eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit kaum noch über eine Verbesserung der Technik, sondern vielmehr über eine Verbesserung der Abläufe zu erreichen. Hier bestehen in praktisch allen Betrieben noch vergleichsweise große Potenziale, trotz umfangreicher Kostensenkungsprogramme. Unter dem Titel Schwachstellen in der Fertigung aufspüren Wertschöpfung in schwierigen Zeiten steigern werden im Rahmen einer Vortragsveranstaltung am Dienstag, dem 27. Oktober 2009, 17.30 Uhr, im IHK-Bildungsinstitut Arnsberg aufgezeigt, wie ein möglichst großer Anteil des ungenutzten Prozesspotenzials in Leistung umgewandelt wird. Es referiert Dipl.- Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jochen Schumacher, MPDV Mikrolab GmbH, aus Mosbach. Anhand von Fallbeispielen werden verborgene Prozesspotenziale in der Fertigung identifiziert und Möglichkeiten der modernen Informationstechnologie zur Erschließung vorgestellt. Insbesondere wird gezeigt, wie ein modernes MES (Manufacturing Execution System) die Wertschöpfungsprozesse transparent macht. Der Vortrag richtet sich an Geschäftsführer, Werksleiter, Produktionsleiter sowie Mitarbeiter aus Logistik und Arbeitsvorbereitung. Die Teilnahme ist unentgeltlich. Im Anschluss an die Vortragsveranstaltung lädt das IHK-Bildungsinstitut zu einem kleinen Imbiss und zu weiteren Gesprächen ein. Weitere Informationen sowie Anmeldungen: Telefon (0 29 31) 87 81 70 oder www.ihk-bildungsinstitut.de. Bildungsscheck ist echter Renner IHK-Bildungsinstitut mit der weitaus größten Nachfrage Unter dem Motto Machen Sie, dass Sie weiterkommen: Weiterbildung zum halben Preis fördert die nordrhein-westfälische Landesregierung die Teilnahme von Beschäftigten an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen. Der 2006 eingeführte Bil- i Ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe Die duale Berufsausbildung ist nach wie vor eine solide Basis für junge Menschen, erfolgreich ins Arbeitsleben einzusteigen und es sogar mit einer entsprechenden Weiterbildung bis zur Führung eines eigenen Unternehmens zu schaffen. Auch für die Unternehmen ist die duale Ausbildung zur Sicherung des Fachkräftebedarfs ein unverzichtbarer Teil der Personalentwicklung. Zum dritten Mal ehrten Agentur für Arbeit Soest, Kreishandwerkerschaft Hellweg, DGB Hellweg-Sauerland, Unternehmensverband Westfalen-Mitte e. V. sowie die IHK Arnsberg heimische Unternehmen, die neben einer hohen Ausbildungsleis tung besondere Akzente gesetzt haben. F. W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG, Ense Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest Hasbro Deutschland GmbH, Soest Albert Heer GmbH Garten- und Landschaftsbau, Warstein Heico Befestigungstechnik GmbH, Ense Kerkenberg GmbH, Wickede (Ruhr) J. Lehde GmbH, Soest Rewe Nüsken GmbH, Soest Autohaus Stahl, Werl dungsscheck ist ein echter Renner geworden. Seitdem neue Förderbedingungen gelten, geht aber leider die Nachfrage auch in der heimischen Region zurück. In den Jahren 2007 und 2008 wurden 3.176 bzw. 3.322 Bildungsscheckberatungen von den insgesamt 15 Beratungsstellen in der Hellweg-Sauerland Region durchgeführt. Im ersten Halbjahr 2009 waren es nur noch 995, die meisten davon (gut 21 %) im IHK-Bildungsinstitut. Die Zahlen sind für uns sehr erfreulich. Wir sehen darin eine große Akzeptanz der an Weiterbildung interessierten Mitarbeiter hinsichtlich unseres an der beruflichen Praxis und am Bedarf orientierten Weiterbildungsangebots, so der Geschäftsführer Franz-Josef Hinkelmann. Die große Mehrheit (rd. 79 %) der Beratenen war zwischen 25 und 49 Jahre alt, während die über 50-Jährigen nur mit 7,4 % vertreten waren. Hier zeigt sich, dass Weiterbildung nach wie vor eine Domäne der Jüngeren ist. Auch die Tatsache, dass Weiterbildung im Wesentlichen von denen wahrgenommen wird, die bereits über eine Qualifikation verfügen, wird durch die Statistik belegt. So waren nur 1,9 % der Bildungsscheckinteressenten ohne abgeschlossene Ausbildung. Bemerkenswert ebenfalls: Fast zwei Drittel aller Beratenen waren Frauen. Auch wenn die Fördergelder im Jahre 2009 nicht mehr so üppig fließen wie zuvor: Der Bildungsscheck hat sich als ein unbürokratisches Förderinstrument erwiesen und das Interesse an der Weiterbildung geweckt. Da der Bildungsscheck nur von denjenigen in Anspruch genommen werden kann, die zwei Jahre lang an keiner beruflichen Weiterbildung teilgenommen haben, kommt er primär denjenigen zu Gute, die bisher wenig oder gar nichts für ihre berufliche Weiterqualifizierung getan haben, so Hinkelmann abschließend.

AUS- UND WEITERBILDUNG VWA eröffnet neuen Bachelor-Studiengang Duales Studium weiter auf Erfolgskurs 37 Abiturientinnen und Abiturienten haben am 21. August ihr Studium zum Bachelor of Arts an der Verwaltungsund Wirtschaftsakademie Hellweg- Sauerland GmbH in Lippstadt begonnen. Seit Gründung der VWA 1994 ist dies bereits der 16. Studiengang. 15 Mit Ihrer Entscheidung für diesen Ausbildungs- und Studiengang haben Sie eine gute Wahl getroffen. Er wird Ihnen beste berufliche Chancen eröffnen, begrüßte IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange die jungen Leute. VWA-Leiter Hans-Jürgen Ramm ergänzte: Immer mehr Unternehmen beteiligen sich an dem bewährten Konzept der Verzahnung von Praxis und wirtschaftswissenschaftlichem Studium. Die Unternehmen erhalten hochqualifizierte Nachwuchskräfte, die ansonsten durch ein Studium an praxis- und heimatfernen Hochschulen für die Region verloren wären. Das duale Studium wird bei den Unternehmen als auch den jungen Abiturienten immer beliebter. Die besonderen Vorzüge der Ausbildung stellte VWA-Studienleiter Universitätsprofessor Dr. Jörn Littkemann heraus: Die Akademieausbildung für Abiturienten verknüpft wie keine andere Theorie, Praxis und Wissenschaft miteinander. Professoren von Universitäten und Fachhochschulen sowie hochqualifizierte 37 Abiturienten haben jetzt ihr Studium in Lippstadt angetreten. Praktiker halten die Vorlesungen ab und garantieren hohes wissenschaftliches Niveau. Der duale Ausbildungsgang verbindet ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit einer betrieblichen Ausbildung, die nach anderthalb Jahren mit einer IHK- Prüfung abgeschlossen wird. In Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen erhalten die jungen Leute nach dreieinhalb Jahren den national und international anerkannten Abschluss Bachelor of Arts. Im Anschluss sind berufsbegleitende Studiengänge in anerkannten Masterprogrammen möglich. Der nächste Studiengang beginnt turnusgemäß im August nächsten Jahres in Arnsberg. Ihre VWA-Ansprechpartnerinnen: Irmtraut Risse, Telefon (0 29 31) 8 78-1 84, Anita Portugall, Telefon (0 29 41) 97 47-30. HIER könnte Ihre Anzeige stehen! Tel. 0 29 47/97 02-13 wirtschaft@koerdt.de www.insolweb.de Telefon 02 91 / 9 52 89 80-0 info@insolweb.de Telefax 02 91 / 9 52 89 80-1 www.dr-rieden.de Telefon 02 91 / 99 99-0 info@dr-rieden.de Telefax 02 91 / 99 99-24 59872 Meschede, Lanfertsweg 78 Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Insolvenzverwaltung unter einem Dach

AUS- UND WEITERBILDUNG 16 IHK: 99 waren spitze Ehrung der Ausbildungsbesten Von 2.345 Absolventen der Abschlussprüfungen 2009 vor der IHK Arnsberg schafften es 99 junge Damen und Herren aufs Treppchen: Sie schlossen ihre Ausbildung mit Sehr Gut ab und wurden Mitte September von IHK-Präsident Ralf Kers ting und Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange ausgezeichnet. Als Anerkennung erhielten die Ausbildungsbesten im Rahmen einer Feierstunde in der IHK Arnsberg eine Urkunde und ein Präsent überreicht. Präsident Kersting beglückwünschte die jungen Damen und Herren zu ihren besonderen Leistungen und dankte zugleich allen Ausbildungsbetrieben und den Berufsschulen, die zu diesem insgesamt hervorragendem Ergebnis beigetragen haben. Den Spitzen-Azubis gab Kersting noch mit auf den Weg: Die Wirtschaft braucht junge und leistungsfähige Mitarbeiter, die sich beruflichen Anforderungen engagiert stellen. Anerkennung gebührt gerade denjenigen, die ihre Ausbildung mit einem betriebswirtschaftlichem Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie kombiniert haben. Präsident Kersting rief dazu auf Übernehmen Sie Verantwortung und bleiben Sie nicht stehen, sondern bilden Sie sich weiter! Präsident Ralf Kersting zeichnete 99 Spitzenazubis aus. Hochsauerlandkreis: Becker-Jostes GmbH & Co. KG, Sundern (Sauerland): Ziad El-Haddad Biggermann GmbH & Co. KG, Arnsberg: Kathrin Leone BJB GmbH & Co. KG, Arnsberg: Matthias Schulte Michael Brücken Kaufpark GmbH & Co OHG, Winterberg: Andre Schneider C & A Mode KG, Arnsberg: Ann-Kathrin Dinter Egger Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG, Brilon: Alexander Reichert Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. KG, Schmallenberg: Marcel Gierse Grevin Deutschland GmbH, Bestwig: Hilda Hepner HANDELSHOF ARNSBERG GmbH & Co. KG, Arnsberg: Christina Kaufhold HONSEL AG, Meschede: Jan Adler Dennis Flinkerbusch Daniel Flinkerbusch Christian Schrage Sinisa Trifunovic HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG, Brilon: Johannes Pabst INTERPRINT GmbH, Arnsberg: Verena Knoche Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, Eslohe (Sauerland): Robert Dicke Stefan Kemper Werner Langer GmbH & Co. KG Metall- und Kunststoff - verarbeitung, Meschede: Lars Wedepohl Maiworm Großküchentechnik GmbH & Co. KG, Olsberg: Daniel Hucht Mayersche Buchhandlung GmbH & Co. KG, Arnsberg: Sabine Rickert moveo ggmbh, Arnsberg: Jurij Neufeld Netto Marken-Discount AG & Co. KG, Brilon: Lena Schnelle Neue Dorint GmbH, Winterberg: Jacqueline Scandale Ernst Noeke GmbH & Co KG., Meschede: Helene Daschkow Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg: Matthias Behr Praktiker Bau- und Heimwer - kermärkte AG, Arnsberg: Nadezda Staron RWE Westfalen-Weser-Ems Aktiengesellschaft, Arnsberg: Daniel Müller Sparkasse Hochsauerland, Brilon: Christian Hofius Christine Schütte-Drolshagen C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede: Gabriel Ballüer Christian Kaiser Fabian Middel Tobias Oestreich Volksbank Schmallenberg eg, Schmallenberg: Franziska Höwer

AUS- UND WEITERBILDUNG Volksbank Sauerland eg, Meschede: Katrin Schreiner Kreis Soest: Actebis Peacock GmbH, Soest: Markus Hermann Daniel Max Timo Seidel David Steinmann Aldi GmbH & Co. KG, Werl: David Johannes Breuer Alexander Fast Alexej Klass Aldi GmbH & Co. KG, Schloß Holte-Stukenbrock: Stefanie Peschmann Olga Wilgauk ATELCO Computer Event GmbH, Möhnesee: Lucas Rapp Michael Brücken Kaufpark GmbH & Co OHG, Soest: Denis Filatov Michael Brücken Kaufpark GmbH & Co OHG, Möhnesee: Tobias Riediger Büroorganisation Strothkamp GmbH, Soest: Steven Ewers Heinrich Deichmann-Schuhe GmbH & Co KG, Geseke: Justine Renate Rychlik Dreifaltigkeits-Hospital gem. GmbH, Lippstadt: Hendrik Meinert Dyckerhoff AG, Geseke: David Müller Wirksam führen ENERCON GmbH, Ense: Tanja Feldmann ESTARO GMBH EDELSTAHL- BEDARF, Bad Sassendorf: Roman Filatov Evang. Frauenhilfe e.v., Soest: Melanie Schilling hagebaumarkt Soest GmbH, Soest: Patrick Unruh Hella Distribution GmbH, Erwitte: Andreas Heckemeier Peter Schniedertöns Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt: Torben Coböken Monika Kamp Hans-Jürgen Kolodzik Manuel Müller HiTaDo Diagnostic Systems GmbH, Möhnesee: Daniel Klaus Pannek InBIT - Institut für Betriebsorganisation und Informationstechnik ggmbh, Soest: Linda Bender Infineon Technologies AG, Warstein: Thorsten Fath Jet Tankstelle Ulrike Eifler e. K., Soest : Jacqueline Daus Klinikum Stadt Soest ggmbh, Soest: Sandra Sievert Kulturhaus Alter Schlachthof e. V., Soest: Mara Khadidja Pelt Kverneland Group Soest GmbH, Soest: Christoph Klöne Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, Recklinghausen: Ursula Herberg Carsten Stobbe Löckenhoff + Schulte GmbH, Lippstadt: Mathias Crede LWL - Berufsbildungswerk für Blinde und Sehbehinderte Soest, Soest: Artjom Desjatnikow Marien-Pflege-Beratung, Beratung und Service, Groß- und Einzelhandel, Annette Iskenius, Werl: Kirsten Ottenströer Patrick Wendel Modehaus Lott Handelsgesellschaft mbh & Co. KG, Lippstadt: Christina Schäfer Möhnetaler Trockenbau GmbH, Warstein: Melanie Schoof Netto Marken-Discount AG & Co. KG, Maxhütte-Haidhof: Tanja Birke Tobias Rummenhöller Carolin Schmidt Netzkultur GmbH, Lippstadt: Ann-Kathrin, Glunz Ohrmann GmbH, Möhnesee: Thomas Peck Parfümerie Douglas Mitte GmbH, Soest: Lisa Schulze-Gabrechten TOP-Seminar in Kooperation mit dem Malik Management Zentrum St. Gallen Das IHK-Bildungsinstitut und das Malik Management Zentrum St. Gallen gehen weiterhin gemeinsame Wege: Nach den mit großer Resonanz durchgeführten Strategieseminaren wird die Zusammenarbeit auch auf den Bereich Führungsseminare fortgeführt. Wirksam führen Grundsätze, Aufgaben und Praxiswerkzeuge für richtiges und gutes Management (Führen-Leisten- Leben) so lautet das nächste Seminar für Unternehmer und Führungskräfte, das exklusiv in Kooperation mit dem Malik Management Zentrum St. Gallen am 13. und 14. November 2009 im Welcome-Hotel Meschede/Hennesee angeboten wird. Dazu Franz-Josef Hinkelmann, Geschäftsführer des IHK-Bildungsinstituts: Das Managementmodell von Malik ist international hoch angesehen. Mit der Kooperation ist es uns möglich, dieses Erfolgsmodell in die heimische Region zu importieren und es vor Ort erfahrbar und umsetzbar zu machen. Es ist gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen wichtiger denn je, Führungsaufgaben professionell zu beherrschen. Dabei hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass Führungskräfte komplexere Herausforderungen besser bewältigen und bessere Resultate erzielen, wenn sie sich kompromisslos an den Grundsätzen für wirksame Führung orientieren. Das Seminar basiert auf dem PIEL - DIE TECHNISCHE GROSSHANDLUNG GmbH, Soest: Lukas Kompalla Prisma Klinik am Park GmbH, Bad Sassendorf: Christian Sturm Reisebüro Soest GmbH, Soest: Christina Linpinsel Residenz Hotelbetriebsgesellschaft Haus Cramer Service GmbH & Co KG, Lippstadt: Thomas Philip Müller Rewe Nüsken, Soest: Romina Joubert Sound & Vision Veranstaltungstechnik GmbH, Anröchte: Mark Beckmann Stadt-Parfümerie Pieper GmbH, Parfümerie International, Lippstadt: Liane Witt Stadtwerke Werl GmbH, Werl: Kerstin Fischer Standard-Metallwerke GmbH, Werl: Thomas Beine Roman Kroczek Nina Peters Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, Warstein: Daniel Becker Frederik Mantel Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, Lippstadt: Simone Grewe Witteler OHG, Rüthen: Sandra Wendeler Bestseller und Standardwerk über wirk sames Management von Prof. Dr. Fredmund Malik Führen-Leisten-Le - ben. Die Teilnehmer lernen in kür zes ter Zeit die wesentlichen Elemente effektiver Führung kennen. Dabei werden die Themen konzentriert und kompakt vermittelt. Sie erzeugen unmittelbar einsetzbare Erkenntnisse und geben Anleitungen zur Reflektion der eigenen Führungsqualität was zu größerer Effektivität und höherer persönlicher Zufriedenheit führt. Das IHK-Bildungsinstitut hat hierzu einen Prospekt herausgegeben. Weitere Informationen unter Telefon (0 29 31) 87 81 70 oder www.ihk-bildungsinstitut.de. 17

AUS- UND WEITERBILDUNG 18 Veranstaltungskalender Oktober/November 2009 BETRIEBSWIRTSCHAFT/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG Effektive Chefentlastung Office Managerin (Modul 3) Termin: 26.10.2009, 09:00 h Handels- und Industriebuchführung (Aufbaustufe) Beginn: 26.10.2009, 18:00 h Beginn: 27.10.2009, 18:00 h Briefe und E-Mails mit Pfiff! Office Managerin (Modul 2) Termin: 26.10.2009, 09:00 h IHK-Fachkraft Rechnungswesen (Kosten- und Leistungsrechung) Beginn: 05.11.2009, 18:00 h Erwerb der Sachkunde zur Eigenkontrolle und Wartung von Abwasserbehandlungsanlagen Termin: 12.11.2009, 10:00 h Praktische Übungen in der Erstellung kompletter Versand- und Zollpapiere Termin: 13.11.2009, 09:00 h Anforderungsprofile richtig erstellen Praktikerworkshop Termin: 13.11.2009, 09:00 h PERSÖNLICHKEITS- UND KOMPETENZENTWICKLUNG/ SELBSTMANAGEMENT Stressmanagement Aus dem Stress in die Kreativität Beginn: 02.11.2009, 18:30 h Persönlichkeitsentwicklung durch Stimmbildung und Sprachschulung Richtiger Ton klares Wort sicheres Auftreten Beginn: 10.11.2009, 18:00 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Die Korrespondenz als Imagefaktor Beginn: 26.10.2009, 18:00 h IHK-Fachkraft Personal: Ausbildung, Personalplanung und -beschaffung Beginn: 26.10.2009, 18:00 h Qualitätsbeauftragter Beginn: 26.10.2009, 08:30 h KOMMUNIKATION/ KUNDENMANAGEMENT Erfolgreiche POWER-RHETORIK Schlagfertigkeit trainieren spontan reagieren Termin: 28.10.2009, 09:00 h MULTIMEDIA/IT MS-Project Termine, Ressourcen und Kosten projektbezogen planen und steuern Termin: 26.10.2009, 09:00 h ADOBE InDesign DTP-Grundlagen Layouts entwerfen und umsetzen Termin: 26.10.2009, 09:00 h IHK-Fachkraft Marketing MODUL: Marketingpraxis Beginn: 26.10.2009, 18:00 h Körpersprache Authentischer Auftritt im Beruf und Alltag Termin: 03.11.2009, 09:00 h MS-EXCEL kompakt - Beginner, Basic, Professional Termin: 31.10.2009, 09:00 h IHK-Fachkraft Rechnungswesen Jahresabschluss/Jahresabschlussanalyse Beginn: 27.10.2009,18.00 h Überzeugend auftreten und präsentieren Termin: 10.11.2009, 09:00 h MS-POWERPOINT - Präsentationen professionell gestalten und präsentieren Termin: 04.11.2009, 09:00 h Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht Rechtssichere Abrechnung der Reisekosten Termin: 28.10.2009, 09:00 h Ins rechte Licht gerückt Kunden binden und gewinnen - Intensiv-Workshop Beginn: 28.10.2009, 09:00 h MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN MS-WORD Workshop für Profi-Anwender Termin: 10.11.2009, 09:00 h ADOBE Photoshop für Einsteiger Schritt für Schritt zum perfekten Bild Termin: 12.11.2009, 09:00 h IHK-Fachkraft Vertriebsinnendienst Beginn: 02.11.2009, 18:00 h Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Nichtkaufleute Beginn: 03.11.2009, 18:00 h Rechtsgrundlagen für Ein- und Verkäufer Termin: 03.11.2009, 09:00 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Rechtschreibung - was ist neu? Beginn: 04.11.2009, 18:00 h Meister haft in Führung: - 2. Mitarbeitergespräche zielorientiert führen Termin: 27.10.2009, 09:00 h Mitarbeiterführung - 1. Die Methoden erfolgreicher Kommunikation Termin: 29.10.2009, 09:00 h Projektmanagement Termin: 05.11.2009, 09:00 h Führen von Leistungsbeurteilungsgesprächen Termin: 09.11.2009, 09:00 h FREMDSPRACHEN/INTER- KULTURELLE KOMPETENZ Spanisch für Einsteiger Beginn: 26.10.2009, 18:00 h Englisch für Wiedereinsteiger Einführung in die Berufssprache Beginn: 29.10.2009, 18:00 h Beginn: 09.11.2009, 18:00 h Selbstorganisation am Arbeitsplatz Termin: 04.11.2009, 18:00 h Den Vertrieb souverän führen - Individuelle Förderung und Motivation von Verkaufsteams Termin: 04.11.2009, 09:00 h IHK-Fachkraft Key Account Management Termin: 04.11.2009, 09:00 h IHK-Führungskraft Grundsätze wirksamer Unternehmens- und Personalführung Termin: 10.11.2009, 09:00 h Frauen führen anders!?! Termin: 12.11.2009, 09:00 h Spanisch für den Beruf (Teil I) Beginn: 29.10.2009, 18:00 h Englisch für Wiedereinsteiger Beginn: 05.11.2009, 18:00 h English for Accounting Termin: 05.11.2009, 09:00 h