Impressum: 24. November 2014

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Transkript:

Impressum: Dieser Rundbrief wird im Auftrag des Eltern-Lehrer-Kreises der Freien Waldorfschule Offenburg herausgegeben. Redaktion: Pascal Cames Claudia Diehl Axel Georges Eva Nehlert Petra Stengler Der Inhalt der Beiträge wird von den jeweiligen Verfassern selbst verantwortet. Hinter dem Namen der Verfasser ist als Kennzeichen ein Buchstabe, dieser steht für: L= Lehrer E= Eltern Sch= Schüler GF= Geschäftsführung Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 24. November 2014 Redaktionsadresse: rundbrief@waldorfschule-og.de Herausgeber: Freie Waldorfschule Offenburg, Moltkestr. 3, 77654 Offenburg Tel. (0781) 9 48 22 70 Fax (0781) 9 48 22 71 Mail: info@waldorfschule-og.de Internet: www.waldorfschule-og.de

Michaeli 2014 / Heft 72 Inhalt Impressum 1 Bild vom Hort 3 Vorwort 4 Rainer Maria Rilke 6 KLassen 1a und 1b 7 8. KLass-Paddeltour 9 Waldorflehrerseminar 14 Landwirtschaftspraktikum 16 Waldorfkindergarten Christophorus/Lahr 22 Parkplatzpflastern 23 Förderverein der Waldorfschule 24 Waldorflehrer-Tagung 25 2

3 Nachlese zur WM 2014

Liebe Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Freundinnen und Freunde der Freien Waldorfschule Offenburg Wer kennt das nicht? Morgens bereits abgehetzt. Die Kinder zur Schule gebracht. Schnell weiter zur Arbeit. Dort warten schon die nächsten Termine. Die Zeit pendelt wie ein Damokles-Schwert über dem Menschen. Beständig unter Druck, ständig dabei zu funktionieren wie in einem Uhrwerk, immer rastlos und müde. Rainer Maria Rilke entwirft in seinem Gedicht Der Schauende ein Gegenbild zu der Zerrissenheit des modernen Menschen. Der betrachtende Mensch hält inne, zieht sich zurück und besinnt sich auf die wesentlichen Dinge. Der kontemplative Mensch betrachtet die Schönheit der Natur. Im Herbst wirft das Laub sein goldenes Gewand ab, bereit für den Wandel. Herbst ist Rückzug, die Erde atmet ein und hält für einen Moment inne. Bereit für die Transformation, bereit für jegliche Form von Veränderung. Der Mensch als Erdengeschöpf ist auch an diese Wandlungen gebunden. In einer unbeständigen Welt erfahren Menschen Veränderungen als Irritation. Sie werden aus ihrer Mitte geschleudert, verlieren die Verankerung im Leben. An diesem Punkt ist der Gleichmut eine besondere Kraft, die uns Menschen wieder in unsere Mitte bringen kann. Wenn der Sturm des Lebens uns davon zu wehen droht, dann können wir in die Stille gehen. Betrachten die Welt, schauen staunend auf ihre Schönheit, den trunkenen Taumel des Lebens. 4

Der heilige Michael hat den Kampf mit dem Drachen nicht gescheut. Als Held hat er das Böse bezwungen und Licht in die Dunkelheit gebracht. Er ist dem bösen Weltenverführer mutig entgegen getreten. Dieser Mut wird von Gleichmut genährt. Wir alle sind Drachenbezwinger, auch wenn der Alltag eine andere Sprache spricht. Es liegt jeden Tag an uns selbst, ob wir als Schauende in die Welt schreiten, den Gleichmut wahrend. Gerade dann, wenn die Welt morgens schon in Grau zu versinken droht. Gerade dann, sollten wir durchatmen und uns besinnen, wie der Rhythmus des Lebens uns mit allen Dingen verbindet, mit Rilke gesprochen, uns weit und namenlos macht. Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem anderen wirkt und lebt. Johann Wolfgang von Goethe Claudia Diehl (E) 5

Der Schauende Ich sehe den Bäumen die Stürme an, die aus laugewordenen Tagen an meine ängstlichen Fenster schlagen, und höre die Fernen Dinge sagen, die ich nicht ohne Freund ertragen, nicht ohne Schwester lieben kann. Da geht der Sturm, ein Umgestalter, geht durch den Wald und durch die Zeit, und alles ist wie ohne Alter: die Landschaft, wie ein Vers im Psalter, ist Ernst und Wucht und Ewigkeit. Wie ist das klein, womit wir ringen, was mit uns ringt, wie ist das groß; ließen wir, ähnlicher den Dingen, uns so vom großen Sturm bezwingen, - wir würden weit und namenlos. Rainer Maria Rilke 6

Herzlich Willkommen Klassen 1a und 1b In unserer Klasse 1 A sind folgende Schüler und Schülerinnen: Ates, Liana; Bayer, Elda; Chabbah, Emily; Decke, Julian; Devinck, Matheo; Friedmann, Magdalena; Gänser, Carlos; Gross, Yann; Hantel, Mina-Käthe; Hauser, Jakob; Holz, Maria; Huber, Wienke; Kießling, Till-Justus; Kirstein, Juri; Kohnle, Milo; Kuderer, Chevonne; Mallet, Maxim; Miksch, Cara; Neupert, Chaya; Radlmayer, Grischa; Richter, Tim; Rothbächer, Balduin; Schimmel, Finn; Schröder, Katharina; Schwarz, Maja; Semling, Johannes; Semling, Julius; Siebert, Joel; Tattermus, Noah; Ungeheuer González, Levinanco Gregor. Klassenlehrer ist Jiri Machacek 7

In unser Klasse 1 B sind: Altenried, Milena; Beck, Paul; Genazino, Chiara; Göhring, Soe; Heppner, Timon; Herbst, Benjamin; Hudarin, Rosanne; Kempf, Mara; Köster, Paul; Metz, Carlotta; Mundinger, Noah; Obenauer, Julian; Ploigt, Mattheo; Ramsteiner, Selina; Rosenstiel, Paul; Scavelli, Debora; Schneider, Julius; Schuler, Lennart; Stark, Malte; Steinhart, Alexander; Sutterer, Antonina; Wiedemer, Marius Klassenlehrerin ist Janny Goetz 8

8. Klass-Paddeltour auf den Mecklenburgischen Seen - ein Rückblick Ein später Rückblick auf eine erlebnisreiche 8.Klass- Paddeltour auf den Mecklenburgischen Seen im vergangenen Juni - zunächst als Stichwortsammlung der Schüler, dann einige Schülerantworten auf Lehrerfragen und zuletzt die Sicht einer nicht-hauptsächlich-verantwortlichen Begleitperson: A B C D E F G H I J K Ameisennest/ Abendrunde/ Arbeit Boote/ Bus/ Berlin Campingplatz/ Chillen Duschen Enten/ Essen/ Eis/ Erleben Freunde/ Feuer/ frieren gang und gäbe Hafen/ Hausboote Insekten jang und jewe (siehe 'G') Kanu/ Kiosk/ Kälte/ Kuchen/ Knäckebrot/ Klopapier 9

L Lagerfeuer/ Lampe/ lan den/ leben/ Liebe M Mücken N Nass!/ Nudeln/ Nudelsalat O Ostdeutschland P Paddeln/ Q Quatsch machen/ quatschen/ querfeldein R Regen/ reden/ S Steg/ See/ Schwimmen/ Spaß/ Schokoloade/ Schilf/ Sonne/ Stalker/ Salami/ Stiche T Tönnchen/ Taschenlampen/ Tee/ Tiere/ Trockenfleisch/ Trockenobst/ Tortellini U Unfug/ Ufer V.. viel W Wasser X xundes und unxundes Essen Y yberleben Z...ziemlich tolle Klasse! (Anmerkung der Autorin) Was war deine schönste Erinnerung an die Fahrt? - Die Busfahrt - Das Zelten und die Freizeit auf den Campingplätzen - Am Feuer sitzen und zu singen - Als wir von einem Motorboot gezogen wurden; das war toll. - Leos Paddel ist im Wasser stecken geblieben. - Als wir wieder zurück bei Miro waren, wo wir angefangen hatten. - Die beruhigende Landschaft. Und das Vokabel lernen mit Frau Maus (jeder Paddelschlag ein englisches Wort.) - Das Schönste war, wenn alle Freundinnen in einem Zelt waren und geredet haben. 10

Was war das Schlimmste? - Die erste Bootsbesetzung, bevor wir das geändert haben - Das Essen! - Die Insekten - Das Paddeln! - Das Wetter - Die Streitereien; das Gemotze von ein paar Leuten - Zelt aufbauen und - abbauen Kann man Paddeln empfehlen? - Ja, sonst würde ich nicht freiwillig auch auf die Kanutour der AG mitgehen. Es ist aber trotzdem anstrengend. - Ja, auf jeden Fall! Aber es ist am schönsten, wenn man mit denen in einem Boot ist, mit denen man Spaß hat, z.b. singen kann und lachen - Ja, aber nur für Leute, die Spaß haben am Schuften - Nein, weil es viel zu anstrengend ist. - Nicht auf längere Zeit. - Es war eine schöne Erfahrung, aber machen wollte ich es nicht noch mal (Nein) Wovor hattest du am meisten Bedenken? - Dass das Wasser kühl ist. - Nachts aufs Klo zu gehen. - Dass wir kentern mit dem Boot. - Dass wir untergehen. Wie kamst du mit dem Essen klar? - Da helfen immer sehr viele mit beim Kochen. - Mir schmeckt vieles und ich bin in der Hinsicht unkompliziert. - Es war schlimm, da ich fast nichts esse. - Muss man was dazu sagen? 11

Wie fandest du die Klassengemeinschaft? - Gut, meistens zumindest. - Man wurde gut von den anderen aufgenommen. - Anfangs war es ganz gut, aber je länger es gedauert hat, desto mehr Streitigkeiten gab es. - Die Klassengemeinschaft wurde jeden Tag besser und der Zusammenhalt war stärker als sonst. - Man hat sich auch mal von anderen Seiten kennen gelernt. - Also, es hat der Klassengemeinschaft auf keinen Fall geschadet. Haben sich für dich neue Freundschaften gebildet? - Nein, aber sie haben sich gefestigt. - Nicht wirklich, aber man kam den anderen näher. - Man hat sich meist dem ein oder anderen noch etwas mehr befreundet, also von Freundschaft zu tieferer' Freundschaft Was wirst du deinen Enkelkindern eines Tages darüber erzählen? - Dass man damals noch paddeln musste und das Zelt sich nicht von selbst aufbaute. - Paddeln ist supergeil! - Dass es dort eine wunderschöne Landschaft ist und wir alles, das ganze Gepäck, auf und in die Boote gepackt haben. - Die stellen dort die Gläser in die Dachrinne, wenn der Wirt schon nach Hause gegangen ist. Das ist bei denen jang und jewe'. - Das hab ich bis dahin schon vergessen. - Ich glaube, soo großartig war es dann auch nicht, dass ich das noch jahrelang in Erinnerung habe. Wie waren die Lehrer? - Gut. - Ich kann mich nicht beschweren. - Man hat schöne Momente zusammen gehabt. - Die waren sehr gechillt und gut drauf. - Die Lehrer waren fast immer cool, bis auf den einen Tag, als wir einkaufen waren - Sie haben sich gut an uns angepasst. 12

Eigentlich ist mit dem oben Genannten schon so viel gesagt. Dennoch möchte ich mich mit einer persönlichen Erfahrung anschließen: Es ist etwas völlig anderes, ob man eine Fahrt verantwortlich organisiert und leitet oder ob man diese begleiten darf mit der Aufgabe, für gute Stimmung' zu sorgen. Ich genoss das letztere sehr! Wie aus den Schülerantworten herauszulesen ist, kann so eine achttägige Paddeltour anstrengend sein, da es in keiner Situation ein Ausweichen gibt: Wind, Regen, Biester, Emotionen, besoffene und grölende Mitcamper (nicht von uns ) Darüber gäbe es hunderte von Geschichtchen zu erzählen. Was mir wichtig ist, war das Erlebnis mit dieser Klasse, die täglich aufs Neue bewies, dass sie auch kritischen Lagen so manche Schwierigkeiten bewältigen kann und als Gesamtheit einen echt starken Zusammenhalt besitzt. Die Oberstufenlehrer können sich auf diese Schüler und die Erstklässlern auf diesen wieder frei gewordenen Klassenlehrer freuen. Vielen Dank an die letztjährige Klasse 8A und ihren Lehrer, Herrn Machacek! Susanna Maus (L) 13

Waldorflehrerseminar in Offenburg gegründet Vor zwei Jahren entstand in Offenburg der erste Impuls eine neue Form der Lehrerausbildung zu finden. Mit dem ersten Treffen und Seminar mit ähnlich Suchenden im Oktober 2012 in Seeon wurde die Idee und Initative konkreter. Wuchs in vielen Treffen und Arbeiten bis sie mit den Informationsabenden im Herbst und Winter 2013 und dem Vorkurs in diesem Frühling in Offenburg erste Wurzeln bildeten. Zwar wird trotz derzeitiger Erntezeit die Früchte noch 3 bzw. 4 Jahre weiter reifen, doch der Keimling ist durch die Erde gebrochen. Am letzten Mittwoch, 17. September 2014 wurde das selbstverwaltete, berufsbegleitende Waldorflehrerseminar Offenburg gegründet. 14 Seminaristen möchten in Offenburg diesen Weg gehen und ihre 3 Jahre berufsbegleitetes Waldorflehrerstudium selbst organisieren und verwalten, um dann nach einem Praxisjahr als Klassen-, Fach- oder Förderlehrer tätig zu werden. Neben den engagierten Seminaristen war auch das Seminarbegleiterteam am Gründungsabend dabei, welches ebenfalls wachsend nun fest aus Janine Bonk, Irina Fabiny, Klaus Schäfer-Blankenhorn und Beate Schneider-Hättich besteht. Für das neu gegründete berufsbegleitende Seminar geht es diese Woche sofort mit den ersten Kursen, Textarbeit, Künste und selbstverwaltete Konferenz los. Die Teilnehmer treffen sich immer mittwochs von 17:00 Uhr - 22:00 Uhr in den Räumen unserer Schule. Am Wochenende wird dann gleich weiter an dem Curriculum gearbeitet und im Oktober und November stehen schon ein Samstag und ein langes Wochenende fest um u.a. erste Schritte in die Biographiearbeit zu gehen. Der aktuelle Kurs ist noch offen für Einsteiger. 14

Ansprechpartner Seminar/ Kurssprecher: Knut Flachmann, 0781-12287643, knutflachmann@web.de Ansprechpartner Seminarbegleiter: Janine Bonk, 0175-6234916, info@janine-bonk.de Wir freuen uns sehr, dass nach viel Initiative diese Idee in der Michaelizeit ihre Verwirklichung gefunden hat und wünschen den Seminaristen ganz im Zeichen dieser Zeit viele Mutkräfte für ihren Weg. Liebe Grüße Das Seminarbegleiterteam Offenburg Irina Fabiny * Beate Schneider-Hättich * Janine Bonk * Klaus Schäfer-Blankenhorn 15

Landwirtschaftspraktikum in der 10. Klasse Der kleine gelbe Bus, genannt Postauto, stand schon bereit als wir am Bahnhof Versam-Saifien ausstiegen. Ich hatte mir ja schon so meine Gedanken gemacht, denn auf meinem Ticket war eine Umsteigzeit von zwei Minuten angegeben, für einen Fußweg zum Busbahnhof?! Dieser Fußweg erwies sich als eine Strecke von, nun ja, geschätzten 10m-leicht zu bewältigen in zwei Minuten. Ich wuchtete meinen Koffer also rechtzeitig in den etwas klapprig wirkenden Bus mit den ca. 20 Sitzplätzen, zeigte dem Fahrer mein Ticket und murmelte lächelnd ein Grüezi. Das Lächeln würde mir in der nächsten Stunde vergehen, in der das Postauto in einer etwas zu schnellen Geschwindigkeit die etwas zu kurvige Straße hinaufholperte. Die Bäume wurden immer weniger und die Dörfer immer weitläufiger. Die großen Berge mit ihren noch teilweise schneebedeckten Gipfeln und eindrucksvollen Schluchten könnten einen wohl dazu bringen vor Staunen den Mund aufzureißen, wenn man ihn nicht wie ich zusammenpresste um zu verhindern, dass der vertilgte Reiseproviant nicht in der nächsten Kurve Nach unzähligen Haltestellen, in deren Name mindestens einmal das Wort Post vorkam, hielt das Postauto an der Alten Post in Thalkirch. Ich packte meinen Rucksack, wuchtete meinen Koffer in die Höhe und stieg mit zittrigen Beinen und wahrscheinlich käsiger Gesichtsfarbe die Trittstufen hinunter. Mein Landwirtschaftspraktikum absolvierte ich vom 15. Juni bis zum 4. Juli auf dem Gasslihof bei der Familie Waldburger. Der Gasslihof liegt im Schweizer Kanton Graubünden, mitten in den Alpen auf gut 1700 Meter Höhe. Zu der Familie Waldburger gehören Marco, Ursina, die mich auch bei der Haltestelle Alte Post erwartete, Marcos Vater Gerhard und der 3 Monate alte Mauro. 16

Bei meiner Ankunft am Gasslihof war ich erst überrascht wie klein das Wohnhaus doch wirkte. Neben ihm befindet sich noch ein langes Gebäude mit Stallungen und Heuschober. Hier sind im Winter auch die Kühe untergebracht, die sich während meines Aufenthaltes zum Teil auf verschiedenen Weiden, zum Teil auf der Alp befanden. Die Kühe des Gasslihofes werden in Mutterkuhhaltung gehalten. Das heißt es wird nicht gemolken, da die Kälber von ihren Müttern trinken dürfen, bis sie dann geschlachtet werden. Der Gasslihof hält sich auch an die Richtlinien von Bio-Suisse und NaturaBeef. Außer den Kühen besitzt die Familie Waldburger noch 2 Ziegen (die sich während meines Praktikums ebenfalls auf der Alp befanden), 40 Puten (deren Fleisch auch verkauft wird), 7 Hühner (deren Eier nur zum Eigengebrauch bestimmt sind), Enten (zum Vertilgen jener Schnecken, die sich über das kleine Gemüsebett hermachen wollen), einen Kater (zum Vertilgen der Mäuse) und einen Hund. Meine erste Aufgabe, die Ursina mir bei einer unerwartet langen Hausführung (von Innen wirkte es gar nicht mehr so klein) zuwies, war das Füttern des Katers Munggi. Sie zeigte mir auch noch die Kühe auf der Weide und erklärte mir, wie die Hühner zu füttern seien. Auch diese Aufgabe übernahm ich ein paar Tage später. Ursina war von Anfang an sehr nett, Marco begann gleich am ersten Tag mit dem Versuch, mich zum Fleischessen zu bekehren, der zu seinem großen Enttäuschen keinen Erfolg haben würde. Mit Mauro verstand ich mich auch auf Anhieb. Das heißt so viel wie, er hörte auf zu schreien sobald ich ihn durch die Wohnung trug und dabei irgendwelchen, nun ja, Schwachsinn vor mich hinredete so nach dem Motto: Ja und was macht denn der Timo? Der schläft der Timo, der ist ganz müde, ist der kleine Mauro auch müde? Ich glaub schon dass. Drei oder vier Mal schaffte ich es sogar ihn mit meinen nicht besonders niveauvollen Gesprächen einzuschläfern. An meinem ersten Morgen auf dem Gasslihof erwachte ich um 6 Uhr (zwei Stunden vor angekündigtem Frühstücksbeginn) durch ein Kratzen an und ein Miauen vor meiner Zimmertür. 17

Also stand ich wie alle am darauffolgenden Morgen auf, fütterte Munggi und schlief noch mal eine Dreiviertelstunde. Das Frühstück war immer sehr üppig, Brot, Marmelade, Honig, Alp- Käse, Müsli und natürlich Fleisch. Schließlich ist ein Essen ohne Fleisch nichts recht s. Nach dem Essen ging ich in der ersten Woche Hühner füttern. Die Hühner wurden aus dem Stall gelassen und bekamen noch zwei Hände voll mit Körner. Dann musste das Wasser gewechselt und der Trinkbehälter ausgebürstet werden. Ich kontrollierte noch den Futterbehälter und füllte ihn bei Bedarf nach und sammelte auch die Hinterlassenschaften der Hühner mit einer Kehrschaufel auf. Dasselbe wurde noch einmal am Abend durchgeführt. Hier holte ich auch noch die Eier aus den Legenestern. Das Hühnerfüttern wurde zu einer meiner Lieblingsaufgaben. Den Vormittag verbrachte ich meistens mit Kochen oder Babysitten. Am Nachmittag befreite ich dann das kleine Gemüsebeet von Unkraut, räumte bei schlechtem Wetter die Küchenschubladen auf, ging (bei gutem Wetter) mit Mauro und Timo spazieren und begleitete Ursina zum Kontrollieren der Kühe auf der Weide. Abends war so um Acht bis halb Neun Feierabend und ich schlief meistens sofort ein. Die Zeit verging auf jeden Fall wie im Flug. Nach sechs Tagen hatte ich mich eigentlich ziemlich gut eingelebt und das lang angekündigte Heuen stand vor der Tür. Wir (Ursina, ihr Bruder, Marco, Mauro, Gerhard und ich) fuhren ein paar Stunden nach dem Mittagessen zu der gemähten Wiese und als erstes gab es mal eine Kaffeepause. Ich glaube ich habe noch nie so viel Kaffee getrunken wie in der Schweiz! Während die anderen mit Rechen anfingen passte ich erstmal gefühlte 2 Stunden (in Wirklichkeit waren es bestimmt weniger) auf Mauro auf. Nach einem kurzen 15 minütigem Endgebrüll schlief der Kleine schließlich ein und ich wandte mich, erleichtert über die Abwechslung (Babys zu beschäftigen ist anstrengender als es sich anhört), dem Rechen zu. Marco fuhr mit einer Maschine, die das Heu auf lange Hügel (Wellen) wirbelte über die Wiesen und wir rechten das liegengebliebene Heu nach. Das hört sich jetzt vielleicht leicht an aber ich brauchte ziemlich lange bis ich die richtige Technik einigermaßen beherrschte (später stellte sich dann heraus, 18

dass mein Rechen kaputt war). Danach fuhr Marco mit einer anderen Maschine über die Wellen und lud so das Heu auf. Nun musste nur noch erneut nachgerecht werden. Am Ende des Tages war Timo, der den ganzen Tag im Kofferraum gelegen hatte am erschöpftestem und ich stellte fest dass mir heuen eigentlich Spaß macht. Da es in der darauffolgenden Zeit meistens kein so gutes Wetter war, kam ich insgesamt nur zwei Mal an das Vergnügen zu Heuen und drei oder viermal wurde siliert. Beim Silieren geht man vor wie beim Heuen nur, dass frisch gemähtes Gras aufgeladen wird. Es kommt dann über ein Förderband in große Behälter (Silos). Später wird noch Zucker hinzugefügt und das Ganze beginnt (luftdicht verschlossen) ähnlich wie beim Sauerkraut zu gären. Scheinbar lieben die Kühe es. In der zweiten Woche bekam ich die Aufgabe statt den Hühnern, morgens und abends die Enten zu füttern und das Trinkwasser zu wechseln. Da gerade erst junge Entchen geschlüpft waren, gestaltete sich das Ganze als etwas schwieriger als das Hühnerfüttern. Entweder man wartete bis Entenmutter Erna ihre 13 Kleinen für den täglichen Morgenspaziergang aus dem Stall führte oder man riskierte einen abgebissenen Finger, da Erna sobald man sich ihren Jungen nährte auf Abwehrhaltung ging. In der zweiten Woche wurde auch ein Kälbchen geboren. Bei der Geburt war ich allerdings nicht dabei. Wir erfuhren erst davon als die Nachbarin, die bei einem Spaziergang mit ihrem Hund an der Weide vorbeigekommen war, sagte sie glaube Efeu (die Kuh) hätte ihr Kälbchen bekommen und es wäre irgendwie abgestürzt, da sie so muhe. Es war wirklich irgendwie den Hang hinunter auf eine Pferdekoppel gepurzelt, hatte sich allerdings nicht verletzt. Ursina und Marco trugen das Kälbchen LKW den Hang hinauf zurück zu seiner Mutter Efeu, die ihn schon sehnsüchtig erwartete. In meiner letzten Woche begleitete ich Ursina auf die Alp. Da der eigentliche Älpler für zwei Tage weg musste, übernahmen wir das Kühe kontrollieren. Wir fuhren also mit dem Auto einen 19

natürlich kurvenreichen Weg hinauf. Es war schon Nachmittag und ein leichter Nebelschleier hing über den Bergen und die Aussicht war atemberaubend (sofern man sich nicht gerade in einem solchen Schleier befand). Wir stapften also (ich mit einem Rucksack voller salzgefüllter Flaschen auf dem Rücken und Ursina mit Mauro vorne im Tragerucksack) in Richtung der ersten Kühe, die wir bei der Hinfahrt schon entdeckt hatten. Wir schauten, welche Nummern sie an den Chips in ihren Ohren trugen und hakten diese dann auf der Liste ab. Es galt rund 100 Kühe und Kälber auf einem sehr großen und sehr hügeligen Gebiet aufzuspüren. Meistens standen die Tiere in größeren Gruppen zusammen. Nun könnte man natürlich auf den Gedanken kommen, dass dies die Sache vielleicht vereinfachen würde? Doch wenn um die 30 Kühe in der Hoffnung auf Salz auf dich zugestürmt kommen und anfangen, dich von allen Seiten an zu stupsen und abzulecken und du die Nummern aller Kühe abhaken musst und gleichzeitig versuchst nicht allzu viel Kuhspucke abzubekommen Zudem hatten wir, nachdem wir eine solche Gruppe verließen, immer eine Gefolgschaft von mindestens 10 besonders salzgierigen Kühen (die hartnäckigste war die Nummer 98, die uns wirklich 2 Stunden lang folgte). Diese vermischten sich dann mit den Neuankömmlingen und das Ganze wurde sehr unübersichtlich. Am Ende, das heißt nach zwei bis zweieinhalb Stunden, fehlten beide Male noch drei oder vier Kühe, die wir im Gedränge übersehen hatten. Es galt also noch einmal die verschiedenen Kuh-Cliquen abzusuchen, da immer die Gefahr bestand, dass eines der fehlenden Tiere in eine Schlucht gerutscht war. Obwohl sich diese Arbeit wahrscheinlich nicht besonders spaßig anhört und es am ersten Tag während der letzten halben Stunde sogar anfing zu regnen, machte mir das Alpabgrasen von allen Arbeiten am meisten Spaß. Die dritte Woche verging am schnellsten, ich wusste nun genau wo welche Küchengeräte hingehörten (dies hatte ich zum größten Teil einem Regentag zu verdanken an dem ich alle Küchenschränke ausräumte, auswischte und wieder einräumte), war Profi im Hühner füttern und das Rechen klappte auch immer besser. Mauro wurde immer zu mir gegeben, 20

wenn er anfing zu schreien und komischerweise hörte er, sei es wegen meinen einschläfernden Unterhaltungen oder aufgrund meiner scheinbar beruhigenden Art ihn durch die Wohnung zu tragen, dann auch meistens auf. Auch der Umgang mit der Familie Waldburger wurde irgendwie freundschaftlicher und inzwischen hatte ich auch immer eine Erwiderung zu den mittäglichen Kommentaren über das Fleischessen von Seiten Marcos bereit. Als dann am Freitag, den 4. Juli meine Eltern und Geschwister vor der Tür standen war ich überrascht und auch etwas enttäuscht, dass mein Praktikum schon vorbei war (zudem kamen sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da wir gerade anfangen wollten selbstgemachtes Mousse au Chocolat zu essen und ihre Anwesenheit die Portionen erheblich verkleinerte). Das Zurechtfinden im normalen Alltag gestaltete sich als eine komische Angelegenheit. So kamen mir auch die Fahrt nach Hause und der erste Schultag am Anfang genauso unwirklich vor wie die ersten Tage auf dem Gasslihof. Alles in allem war meine Zeit auf dem Gasslihof wirklich fantastisch! Der Umgang mit den Kühen (vor allem auf der Alp) hat mir sehr Spaß gemacht, bei gutem wie bei schlechtem Wetter. Ich bin nun einigermaßen fähig zu heuen vorausgesetzt der Rechen ist kaputt (sobald ich das Gefühl hatte ich würde das Rechen langsam beherrschen kam entweder Ursina oder Marco und eröffnete mir das der Rechen schon wieder falsch eingestellt sei). Auch über das Thema Kochen habe ich einiges hinzugelernt (meine letzten zusammengebrauten Gerichte mussten nicht mehr ganz so stark nachgewürzt werden wie ihre vielen Vorgänger). Auf jeden Fall möchte ich mich bei der Familie Waldburger für ihre freundliche Aufnahme und die schöne Zeit bedanken. Fleischessen tue ich immer noch nicht, vielleicht sollte mein Nachfolger nächstes Jahr mal kein Vegetarier sein. Marco würde sich wahrscheinlich freuen obwohl es dann keine so tollen Gesprächsthemen fürs Mittagessen mehr gebe. Antonia Bilger (Sch) 21

Waldorfkindergarten Christophorus e.v. in Lahr Jazzklänge im Waldorfkindergarten am Samstag, den 15.11.2014 von 14-18 Uhr Herzliche Einladung zum Offenen Nachmittag mit Musik von Bernie`s Tune, Essen und Trinken und vielen Angeboten für Kinder Waldorfkindergarten Christophorus, Werderstr. 16, 77933 Lahr, Telefon 07821-98 96 43 22

Sommerimpressionen beim Parkplatzpflastern in den Ferien im Zentrum und am Rande Erwachsene beim Pflastern Bilder von Ursula Weil (L) 23

Förderverein der Freien Waldorfschule Offenburg e.v. würde sich freuen über neue, tatkräftige und engagierte Aktive Eine Waldorfschule lebt von der Initiative vieler Menschen, Gabriele Schmidt-Geiger und Michael Stöhr möchten nun nach langjähriger Mitarbeit im Vorstand zurücktreten. Der Vorstand mit Markus Kaufeis braucht nun eine neue Gemeinschaft, um die Unterstützung von - Klassenprojekten, wie Studienfahrten und Prakika - die Arbeit des Hortes und der Ganztagsbetreuung Lebensraum Schule - bedürftigen SchülerInnen durch einen speziellen Solidaritäts- und Sozialfonds - besondere Anschaffungen, die vom Schulträger nicht übernommen werden können - und vieles mehr zu entscheiden. Bei Interesse und Fragen melden bitte bei Markus Kaufeis unter der Telefonnummer 0781-948 1961. 24

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