Sicherheitsprüfung elektrischer Anlagen



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Schnelltrennsatz - mit perforierter Trennleiste Sicherheitsprüfung elektrischer nlagen Blatt 1: Sicherheitsprüfung: Prüf- / Messbericht: Gesamtanlage Blatt 2: Sicherheitsprüfung: Prüf- / Messbericht: Teilanlagen Blatt 3: Sicherheitsprüfung: bschlußprotokoll: Erst- und Wiederholungsprüfung Blatt 4: Sicherheitsprüfung: Prüf- / Messbericht: Kundeninformation Erläuterungen Rückseite dieses Blattes Bestell-Nummer 7000 Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG Postfach 19 07 37, 80607 München Tel. 089 / 12607-0, Fax 089 / 12607-333 e-mail: kundenservice@pflaum.de

Hinweise zur Dokumentation der Prüfung elektrischen nlagen In der Betriebssicherheitsverordnung vom 27.09.2002 wird verfügt, dass rbeitsmittel (auch elektrische nlagen) zu prüfen und die Prüfergebnisse zu dokumentieren sind. Diese Vordrucke dienen dem Dokumentieren der Erst- oder Wiederholungsprüfung einer z. B. nach DIN VDE 0100 errichteten elektrischen nlage der Einspeisung (Hausanschluss, bgang Umspannstation o. ä.) zu den Endstromkreisen einschließlich der fest angeschlossenen Gebrauchsgeräte. Sie sind gegebenenfalls um Prüf-/Messberichte (Folgeblatt 700 für weitere nlagenteile (Wohnungen, Bereiche, Maschinen usw.) zu erweitern. Beim usfüllen ist zu beachten: Es kommt nicht auf hochgenaue ngaben (Laborwerte) an. Der Prüfer hat auf Grund seiner Kenntnisse/Erfahrungen - unter Beachtung der Messwerte - einzuschätzen und zu entscheiden, ob nlage/nlagenteil bei bestimmungsgemäßem Einsatz die Sicherheit höchstwahrscheinlich zum nächsten Prüftermin gewährleisten. ls Ergebnis der Prüfung ist der sichere der nlage zu bestätigen. Wichtig: Wie die Prüfung erfolgt (rt, Umfang, Termin) hat der Prüfer unter Beachtung der geltenden technischen Regeln (Normen u. a.) festzulegen. Es ist unmöglich, alle Einzelheiten zu dokumentieren. Wichtig: an Hand der sorgfältig und sachkundig notierten Ergebnisse muss das ordnungsgemäße und normgerechte Prüfen nachgewiesen werden können. Nicht alle Messungen sind bei allen nlagen/schutzmaßnahmen nötig. Bei Wiederholungsprüfungen ist anzugeben, ob eine Änderung/npassung nötig ist. 1. Prüf-/Messbericht, Gesamtanlage Für jede nlage/teilanlage (Prüfling) müssen Bezeichnung und Unterlagen benannt werden. Unterlagen sind Teil der nlage, ihre Richtigkeit/Vollständigkeit ist zu prüfen. Zum ordnungsgemäßen gehört, dass eine einwandfreie Versorgung/Funktion (Spannung, Querschnitt, Schutzmaßnahme usw.) durch die Einspeisung (Netz o. ä.) und auch hinsichtlich des zu erwartenden Bedarfs gesichert ist. lle Einzelteile (Betriebsmittel, bdeckungen, Bedienelemente, Lüftung usw.) sind zu besichtigen. Wichtig: Temperaturmessungen an Klemmen und Strommessung (Oberschwingungen!) am Neutralleiter (I N ), Schutzleiter ( ). Schutzmaßnahmen der nlage. Ob und welche vorhanden sind, ist vor Beginn der Prüfung zu klären. Schutzpotentialausgleich, weist sehr oft Mängel auf. Wenn Informationsanlagen/-einrichtungen vorhanden sind, muss eingehend geprüft/gemessen (I P ) werden. Wichtig: EMV-gerechte Verlegung! Erdwiderstandsmessungen (R ). Es genügt die Erd-Schleifenmessung (Z ESch ) Sonderanlagen können die Sicherheit der zu prüfenden nlage beeinflussen (Näherungen!). Besichtigen, offensichtliche Mängel angeben. Prüfung nur wenn uftrag vorliegt. Besondere Räume/Einflüsse (Nässe, Hitze, Staub usw.) werden oftmals nachträglich wirksam, npassung Schutzart oder Schutzmaßnahmen erforderlich? Bemerkungen betreffen z. B.: Information über elektronisch erfasste Messwerte, nicht mögliche Messungen, bbruch der Prüfung. Sind Messungen nicht erforderlich/möglich, ist die Zelle mit zu kennzeichnen. Objekte (Zeilen) die bei der nlage nicht vorhanden sind oder nicht geprüft/besichtigt wurden sind zu streichen. 2. Prüf-/Messbericht, Teilanlagen Jeder Teil der nlage, mit einem eigenen Unterverteiler sowie Maschinen/ggregate sind als eigenständiges zu betrachten; das Ergebnis der Prüfung ist für jedes zu dokumentieren. Gegebenenfalls sind dafür Prüf- /Messbericht, Teilanlagen Folgeblatt, Bestell. Nr. 7003 zu verwenden Für jedes ist festzustellen, ob die Schutzmaßnahmen der Gesamtanlage ordnungsgemäß wirksam (R PE, Z Schl ) und/oder ob nzeichen für Mängel/Überlastungen ( (I diff ), R iso, I N ) vorhanden sind. (Weitere Erläuterungen zum Prüf-/Messbericht Folgeblatt 700. 3. Kundeninformation Sie dient der Information des Betreibers/uftraggebers über durchzuführende Änderungen, Empfehlungen des Prüfers und Hinweise auf das erforderliche Verhalten beim Betreiben/Bedienen nlage und Betriebsmitteln. Weiterhin können Erläuterungen zu Prüfergebnissen/Messwerten aufgeführt werden, die zum Verständnis der Entscheidungen des Prüfers erforderlich sind. Der uftraggeber (Besitzer, rbeitgeber, Kunde) als Betreiber der nlage sollte mit seiner Unterschrift den Erhalt dieser Informationen bestätigen. 4. Protokoll Im Protokoll sind die gesetzlichen/fachlichen Vorgaben zu nennen, nach denen errichtet und geprüft wurde. Es dient dem Errichter/Prüfer zum Nachweis seiner Leistungen und ist für den Betreiber die Bestätigung, dass die nach Betriebssicherheitsverordnung geforderte Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme durchgeführt wurde. Es ist ein Dokument, kann beim Streitfall Bedeutung sein; sorgfältig ausfüllen und behandeln! Wichtig: Die errichtete/geprüfte nlage sowie die der Errichtung/Prüfung zu Grunde liegenden Gesetze und Normen sollten exakt benannt werden. Der angegebene Termin der Wiederholungsprüfung ist eine Empfehlung des verantwortlichen Prüfers für den Betreiber, der auf Grund dieser Empfehlung und einer Gefährdungsbeurteilung (Pflaum-Verlag, Vordruck 7005) darüber zu entscheiden hat. Zum Protokoll gehören die anderen Teile dieser Dokumentation, die auf nforderung mit zu übergeben und immer zu archivieren sind. Wichtig: Es sollte vom uftraggeber unterschrieben und damit die Übernahme der geprüften nlage bestätigt werden. Weitere Informationen über das Prüfen elektrischer Geräte und nlagen und das Dokumentieren der Prüfung sind im Buch Messpraxis Schutzmaßnahmen zu finden (Pflaum Verlag, ISBN 3-7905-0924-8).

Prüf-/Messbericht, Gesamtanlage uftragnehmer (prüfender Betrieb) Daten der nlage 1) 1. Unterlagen 2. Einspeisung Hausanschluss Hauptverteiler Zählerschrank 5) Steigleitung mit Klemmkasten 5) 3. Schutz Zähler L N PEN PE Bemerkungen nlage 1 zum Protokoll Erst-/Wiederholungsprüfung 1) 1 uftraggeber uftrag-nr. Schaltpläne: vorhanden komplett übereinstimmend mit der nlage Nr.: TN - C TN-S TT IT-System 125 230 400 V DS WS 1) llgemein Klemmen abgehende Leitungen Überspannungs- Besichtigen Messen schutz Umge- Zu- Tempe- Zu- Si/LS R iso I Neutralleiter U st bung 4) stand ratur C stand M kv Kurzschlussschutz: vorhanden/selektiv Schutz gegen elektrischen Schlag vorhanden: Überstromschutz: vorhanden/selektiv I N (H) = I K = k direkt indirekt n Ergebnis 2) Sicherheitsprüfung elektrischer nlagen P-Schiene zum PE llgemein Klemmen abgehende Leitungen (mit Klemmen) 4. Schutzpotentialausgleich einbezogen normgerecht R P I P Querschnitt mm 2 Legung Schutz P-Leiter zu den Systemen Schutzerder Fundamenterder Blitzpotentialausgleich Wassser/Gas/Heizung Sonst. Systeme einbezogen ntenne Informationsanlage Gebäude (11/2008) Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG Postfach 19 07 37 80607 München Best. Nr.: 7000 5. Sonderanlagen 1) 5) Blitzschutz el./magn. Verträglichkeit Brandschutz Bau Besondere Räume Bemerkungen Bestätigung der ordnungsgemäßen Prüfung Vorhanden/rt Prüfung ist erfolgt Ergebnis der Prüfung Ort rt/umfang Datum Prüfer (Elektrofachkraft) Unterschrift 1) ankreuzen/streichen/ergänzen 2) positive Prüfung + negative Prüfung - alle Teile des s, sowie deren Übereinstimmung mit dem Schaltplan und deren Kennzeichnung, gegebenenfalls die benutzte Checkliste angeben 4) betrifft Schutzart, Sauberkeit, Zugänglichkeit, Wärmeableitung usw. 5) wenn vorhanden Prüf-/Messbericht, Gesamtanlage

(11/2008) Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG Postfach 19 07 37 80607 München Best. Nr.: 7000 Prüf-/Messbericht, Teilanlagen uftragnehmer (prüfender Betrieb) Prüfer 6. Hausanlage 6.1 Verteiler L, N, PEN, PE 6.2 Stromkreise nlage 1 zum Protokoll Erst-/Wiederholungsprüfung 1) n Temperatur Innen C C C C C, C CU st U st kv kv I Δa I Δa R iso M Schutzleiter R PE Stichpr. % Z Schl 7. 7.1 Verteiler L, N, PEN, PE 7.2 Stromkreise R iso M Schutzleiter R PE Stichpr. % Bestätigung der ordnungsgemäßen und normgerechten Prüfung Datum Prüfer Unterschrift I K Z Schl FI-Schutzschalter I N I ΔN I Δa U B V 8. 8.1 Verteiler L, N, PEN, PE 8.2 Stromkreise R iso M /Verteiler llgemein /Verteiler llgemein Schutzleiter R PE uftraggeber Leitungen mit Klemmen Einführung Leitungen mit Klemmen Einführung Einbaugeräte, -teile Einbaugeräte, -teile Stichpr. % I K Z Schl FI-Schutzschalter I N I ΔN I Δa UB V Prüf-/Messbericht, Teilanlagen I K Neutralleiter der Zuleitung Neutralleiter der Zuleitung 1 2 Weitere Stromkreise? 3 4 Folgeblatt Best. Nr.: 7003 5 6 7 8.3 Sonstiges örtlicher P Drehfeld Bus/Kleinspannung Spannungsfall % 8.4 Ergebnis der Prüfung 8: Prüfsiegel vergeben ja nein Überspannungsschutz Ergebnis Überspannungsschutz Temperatur Innen C C C, C U st kv /Verteiler llgemein Leitungen mit Klemmen Einführung Einbaugeräte, -teile Neutralleiter der Zuleitung Ergebnis Überspannungsschutz Temperatur Innen C C C, C U st kv uftrag-nr. Haupt-FI-Schutzschalter I ΔN Haupt-FI-Schutzschalter I ΔN I Δa Haupt-FI-Schutzschalter I ΔN I Δa FI-Schutzschalter I N I ΔN I Δa U B V 1 Flur, Treppenhaus 2 Waschküche 3 Keller 4 ussenanlage Weitere Stromkreise? Folgeblatt Best. Nr.: 7003 5 Heizung 6 7 6.3 Sonstiges örtlicher P Drehfeld Bus/Kleinspannung Spannungsfall % 6.4 Ergebnis der Prüfung 6: Prüfsiegel vergeben ja nein Ergebnis 1 2 Weitere Stromkreise? 3 4 Folgeblatt Best. Nr.: 7003 5 6 7 7.3 Sonstiges örtlicher P Drehfeld Bus/Kleinspannung Spannungsfall % 7.4 Ergebnis der Prüfung 7: Prüfsiegel vergeben ja nein Sicherheitsprüfung elektrischer nlagen

Protokoll der Erst- Wiederholungsprüfung der elektrischen nlagen (Elektroinstallation) elektrischen usrüstung 1) uftragnehmer (prüfender Betrieb) uftraggeber uftrag-nr. Der uftrag umfasst die elektrischen nlagen der Gebäude Bereiche Maschinen nach Schaltplan/Grundriss 1) Nr. und die Sonderanlagen 1) Blitzschutzanlage, Photovoltaikanlage. Grundlagen der Prüfung Gesetzliche Grundlagen 1) BGB 536, Betriebssicherheitsverordnung, Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, Energiewirtschaftsgesetz, UVV BGV 3 Technische Regeln, Normen 1) Errichtung nach: DIN VDE 0100 Prüfung nach: DIN VDE 0100 Teil 600 - DIN VDE 0105 Teil 100 - DIN VDE 0113 - DIN VDE 0701-0702 Sonstige 1) Ergebnis der Prüfung n der oben genannten Wir bestätigen, dass die nlage/ Teile der nlage, für die diese ussage nicht zutrifft, und Änderungen, die Elektroinstallation Installation/usrüstung, einschließlich wir hinsichtlich der Elektrosicherheit als notwendig ansehen, sowie Empfeh- elektrischen nlage/usrüstung der fest angeschlossenen lungen zur weiteren Verbesserung der Sicherheit und der Gebrauchsfähigkeit, wurde die Betriebsmittel/Geräte den für sie werden in der als nlage beiliegenden Kundeninformation genannt 1). Erstprüfung geltenden DIN VDE Normen Die nächste Wiederholungsprüfung sollte entsprechend den gesetzlichen Wiederholungsprüfung 1) nach entspricht 1). Vorgaben und im Interesse der Benutzer der nlage spätestens, den genannten Normen durchgeführt. Nach den oben genannten allgemein für besondere nlagenteile jedoch zu dem Termin erfolgen, den wir auf Diese Prüfung wurde anerkannten technischen Regeln ist der jeweils angebrachten Prüfkennzeichnung genannt haben. Zum bestim- bestanden ihr sicherer Gebrauch bei bestimmungsgemäßer mungsgemäßen Gebrauch des Betreibers gehören auch das Einweisen der nicht bestanden. nwendung Benutzer der nlage in deren Besonderheiten, die möglichen Gefährdungen gewährleistet 1). und das sicherheitsgerechte Verhalten. Die einzelnen Prüfergebnisse und Bemerkungen 1) Messwerte können für alle e dem als nlage beigefügten Prüf- /Messbericht entnommen/auf Wunsch zur Verfügung gestellt werden 1). Sicherheitsprüfung elektrischer nlagen (11/2008) Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG Postfach 19 07 37 80607 München Best. Nr.: 7000 Prüfer und Prüfgeräte Geprüft wurde die nlage unter Verantwortung Frau/Herr sowie unter Mitwirkung Frau/Herr nlagen zum Prüfprotokoll Diese Mitarbeiter unseres Betriebes stehen Ihnen für weitere uskünfte zur Verfügung. Bestätigung der Prüfung und Übergabe/Übernahme Installation/nlage/usrüstung 1) 1) gegebenenfalls ankreuzen/streichen/ergänzen Verwendet wurden die Prüfgeräte: 1. Typ/Bezeichnung Inv. Nr. 2. Typ/Bezeichnung Inv. Nr. 3. Typ/Bezeichnung Inv. Nr. 4. Typ/Bezeichnung Inv. Nr. 1. Prüf-/Messbericht n 2. Kundeninformation n 3. 1) Prüfung fach- und normgerecht durchgeführt vom verantwortlicher Prüfer (Elektrofachkraft) Unterschrift Prüfprotokoll (mit nlagen) erhalten 1) Installation/nlage/usrüstung funktionsfähig übernommen 1) uftraggeber Protokoll der Erst-/Wiederholungsprüfung

Kundeninformation uftragnehmer (prüfender Betrieb) Prüfer nlage 2 zum Protokoll Erst-/Wiederholungsprüfung 1) n uftraggeber Informationen über zu beseitigende Mängel, Empfehlungen für Veränderungen K Kennbuchstaben - zum Benennen der Mängel und Empfehlungen S Sicherheitsmängel, vor dem bschluss der Prüfung sofort (SS) oder unverzüglich (SU) zu beheben M Mängel der Sicherheit oder Funktion, die den positiven bschluss der Prüfung nicht behindern, aber demnächst zu beheben sind B Bei der Prüfung behobene Mängel E Empfehlungen zur Sicherheit gegen elektrischen Schlag, Brandschutz oder für andere Schutzmaßnahmen V Möglichkeiten/Empfehlungen zur Verbesserung des Wohnwerts, Komforts usw. I Sonstige Informationen P Den Prüf-/Messbericht ergänzende ngaben/daten chtung! Für das Beseitigen der nachfolgend aufgeführten, bei der Erst-/Wiederholungsprüfung 1) Mängel/Unzulänglichkeiten ist der nlagenbetreiber verantwortlich. Mangel/Unzulänglichkeit Maßnahme/Empfehlung Nr. Bezeichnung Teil, Stromkreis K Beschreibung erledigt am uftrag-nr. festgestellten durch Sicherheitsprüfung elektrischer nlagen (11/2008) Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG Postfach 19 07 37 80607 München Best. Nr.: 7000 chtung! Bitte sichern Sie Ihre Sicherheit durch halbjähriges Betätigen der FI-Schutzschalter! Prüfung/Bewertung fachgerecht durchgeführt: verantwortlicher Prüfer (Elektrofachkraft) Unterschrift 1) ankreuzen/streichen/ergänzen uftraggeber Kundeninformation Kundeninformation erhalten Unterschrift