Jahresbericht 2012 Stadtteilbüro Neuperlach Gerhart-Hauptmann-Ring 56 81737 München Telefon: 670 89 04 Fax: 67 12 41 Stadtteilbuero-np@hilfswerk-muenchen.de gefördert von der
Jahresbericht 2012 vom Stadtteilbüro Neuperlach des Evangelischen Hilfswerks München Aktivierende Angebote der Begegnung, Kommunikation und Unterstützung Das Jahr 2012 war das Jahr der Änderungen. Nach zwei Jahren Wartezeit zogen wir endlich am 20. Februar mit Hilfe eines Umzugsunternehmens innerhalb einer Woche mit dem Büro in den 7. Stock des Gerhart- Hauptmann-Ringes 58 in eine Wohnung. Mit dem Treffpunkt bezogen wir den Laden des Sudermannzentrums Nr. 62. Vorplanungen, Absprachen, Vertragsentwürfe und Terminsetzungen konnten Großteils schon von Oktober bis Dezember 2011 getätigt werden. Erfreut waren wir, als die Nachricht kam, dass wir im Juni 2012 in die zum Teil umfangreich renovierten neuen Räume ziehen können. Um Kosten zu sparen, haben wir den Rückzug mit weniger Hilfe der Umzugsfirma und mit mehr Hilfe von Ehrenamtlichen vollzogen. Die Hilfe von Ehrenamtlichen möchte ich an dieser Stelle noch mal besonders hervorheben, die freiwillig und unentgeltlich, trotz hohen Alters und mancher gesundheitlicher Einschränkung, mitgeholfen haben, das Stadtteilbüro Neuperlach wieder zu beziehen. Kurz nach dem Rückzug in den Gerhart-Hauptmann-Ring 56, feierten wir am Samstag, den 7.Juli 2012, unser Einweihungsfest. Wir waren Stolz auf unsere zahlreichen Helfer und Helferinnen, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten und die vielen Gäste, die kamen. (siehe Zeitungsauschnitt in Anlage). 1. Offene Treffpunktangebote 1.1 SeniorInnenmittagessen Während der Interimszeit fand das Seniorenmittagessen in einem ehemaligen Frisörladen statt, und war für uns eine Herausforderung. Gekocht wurde im 7. Stock, der provisorisch eingerichteten Küche im Bürotrakt. In Warmhalteboxen fuhren wir das Essen zum Treffpunkt, in dem sich kein Herd befand. Der etwas kleinere, verwinkelte Treffpunktraum, fasste gerade soviel Tische, wie wir fürs Seniorenmittagessen brauchten. Der ungewohnte Raumsituation und die besonderen Umstände führten dazu, dass die SeniorInnen alte Gewohnheiten aufgaben und manch eine/r Hilfe anbot. Es entstand aus der Not ein neues Miteinander. 1.2. Deutschsprachtraining für russischsprachige MigrantInnen Nach anfänglicher Irritation darüber, wann das Sprachtraining weiter geht und wo, haben sich die Mitglieder des Treffs gut mit der neuen Situation arrangiert. 1
1.3. Offener Treff für Eltern mit Kindern bis 3 Jahren Mit dem Umzug in die Übergangsräumlichkeiten konnte dieses Angebot nicht fortgeführt werden. Wir sind aber weiterhin bemüht das Angebot in den jetzt geeigneten neuen Räumlichkeiten wieder aufleben zu lassen. 1.4 Computerclub Beim Computerclub wechselte die ehrenamtliche Betreuung zum Jahresende 2011. 18% Offener Treff für russische Migranten Computerclub 52% 6% 5% Offener Treff für Mütter und Väter Stammtisch 19% Seniorenmittag essen 2. Unterstützung, Vermittlung und Betreuung Unter nachfolgende Angebote fallen viele Angebote, die durch Mithilfe von Ehrenamtlichen getragen werden. Ein anderer, nicht unwesentlicher Teil, wird durch die Einzelfallhilfe geleistet. Da die nachfolgend aufgeführten Angebote unter die verschiedensten Bereiche fallen, werden sie auch dort statistisch ausgewiesen. Vermittlung von Pflege- und Hilfeleistungen Organisation von Leistungen für kranke, behinderte und pflegebedürftige Menschen Mittagstisch, wöchentlich Vermittlung zur Münchner Tafel Hobbykünstler- und Flohmärkte Vermittlung von Nachbarschaftshilfen häusliche Versorgung von SeniorInnen, handwerkliche Hilfeleistungen Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen Unterstützung des Let s Tauschsystems in unserer Einrichtung; auch Tausch von nachbarschaftlichen Hilfeleistungen Vermittlung wirtschaftlicher Hilfen Unterstützung beim Aufbau und der Organisation von Selbsthilfegruppen, sowie deren Begleitung Unterstützung von bürgerschaftlichem Engagement Raumüberlassung für private Feste von BesucherInnen des STB Raumüberlassung zur Angebotserweiterung durch andere soziale Vereine, die unserer Zielgruppe zu Gute kommt. z.b. Katholische Jugend Fürsorgestelle mit Hausaufgabenhilfe, Einspruch e.v.mchn Vermittlung von Raumangeboten in andere Einrichtungen Vermittlung von einzelnen Ehrenamtlichen in andere Einrichtungen des Stadtteils Das Projekt häusliche Versorgung von SeniorInnen bestand im Jahr 2012 fünf Jahre. In diesem Jahr betreuten 12 HelferInnen 15 SeniorInnen. Ein Drittel der HelferInnen sind schon seit Anfang des Projektes dabei. Einige SeniorInnen 2
werden schon seit fünf Jahren betreut, bei manchen war auch nur ein kurzzeitiger Einsatz notwendig. Im Jahr 2012 hatten wir sechs Neuvermittlungen, mussten aber auch viele Betreuungen beenden, weil die SeniorInnen in stationäre Einrichtungen umzogen oder verstarben. Für alle HelferInnen im Einsatz fanden zwei Helfertreffen statt. Einzelgespräche, sowohl mit den betreuten SeniorInnen, als auch mit den HelferInnen, fanden in regelmäßigen Abständen statt. Im Frühjahr veranstalteten wir wieder mit dem Seminar für pflegende Angehörige ein Ausbildungskurs für HelferInnen. Da die Nachbarschaftshilfe Neuperlach ihre Helfervermittlung einstellte und sich deshalb an uns wandte, übernahmen wir schon 2011 deren Kartei der HelferInnen. Ein erstes Treffen mit den HelferInnen hatte stattgefunden, um die gegenseitigen Bedingungen zu klären. Es wurde eine zeitlich befristete Hotline für die NachbarschaftshelferInnen eingerichtet, die sowohl von Suchenden als auch von Anbietern genutzt werden konnte. Nachgefragt wurde in erster Linie Hilfe für hauswirtschaftliche Tätigkeit, die vorübergehend oder auf Dauer, von SeniorInnen nicht mehr selbst ausgeübt werden konnte. Aus der übergebenen HelferInnendatei blieben wegen Wegzug, Kapazitätsauslastung und anderen Gründen lediglich ein Helfer übrig, der vermittelt wurde und wird und auch den offenen Treff besucht. Das Projekt Besser leben in Neuperlach verlor Ende 2012 seine Koordinatorin, was die Ehrenamtlichen des Projektes sehr verunsicherte. Der Teil der HelferInnen, die auch bei uns aktiv waren, wandten sich nun verstärkt mit der Bitte an uns, das Projekt nicht sterben zu lassen. In wieweit das Projekt weiter finanziert wird und wann und ob es eine neue Koordinatorin gibt, war mit Ende 2012 noch nicht klar bzw. wurde bis dahin vom Träger des Projektes nicht an uns kommuniziert. Offener Treff für Ehrenamtliche und solche, die es werden wollen Dieser neue Treffpunkt am Dienstagnachmittag, der aus der Raumnot heraus konzipiert wurde, blieb trotz der beengten Zeit in den Übergangsräumen bestehen. Er ist regelmäßig gut besucht. Die HelferInnen schätzen das ungezwungene Beisammensein, das Kennenlernen in lockerer Atmosphäre, den Austausch über ehrenamtliche Tätigkeiten im Stadtteilbüro. Gewachsen ist die Freude am persönlichen Gespräch in der Gruppe über Alltags- und Krisensituationen ebenso wie gegenseitige Hilfestellungen. Über diesen Treffpunkt haben wir 2012 fünf neue Ehrenamtliche bezogen. Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen An zwei Tagen in der Woche stehen zwei Herren für jeweils zwei Stunden Menschen zur Verfügung, die meist aus sprachlichen oder anderen Gründen, nicht in der Lage sind, ihre Formulare für verschiedenste Ämter alleine aus zu füllen. Da dieses Angebot nach Anmeldung wahrgenommen werden muss, kann es in diesem Bereich zu Wartezeiten von einer Woche bis 14 Tagen kommen. Von Januar bis Dezember 2012 wurden 153 Menschen beim Ausfüllen geholfen. Ca. 82% der Hilfesuchenden hatten einen Migrationshintergrund. Die meisten Formulare, für die Hilfe beansprucht wurde, waren Anträge für das SGB II, Wohngeld und Kindergeld. Andere Formulare waren auch Antragsformulare für SGB XII, Erziehungsgeld, GEZ - Befreiung und Sonstiges. Leider mussten wir uns Ende des Jahres von einem der beiden Herren verabschieden. Da er uns aber rechtzeitig seinen Austritt bekannt gab, konnten wir einen Nachfolger für ihn finden. 3
3. Auf Zielgruppen ausgerichtete Gruppenangebote 3.1. Eltern-Kind-Gruppe Die vor zwei Jahren entstandene, internationale Mutter-Kind-Gruppe, hat ihre aktiven Mitglieder behalten und neue Mütter mit Kindern aufgenommen. Darunter sind auch Mütter mit ihrem zweiten Kind. Interessant ist in dieser Gruppe die Vielfalt der Nationalitäten ( Sri Lanka, Türkei, Indien, Irak, Kosovo, Togo, Pakistan, Serbien, Argentinien, Algerien ). Die gemeinsame Sprache in der Gruppe ist deutsch. Kulturelle auch religiös bedingte Feste unseres Kulturkreises werden in den Gruppenalltag neben den eigenen übernommen. Es herrscht eine Offenheit gegenüber dem Anderssein, die Diskussionen über Religionen und deren Ausübung zulässt. Wir finden, diese Gruppe ist ein gelungenes Beispiel von Integration, die nicht aufgesetzt wurde. Die Gruppenleitung und deren Vertretung möchten gerne einen Eltern-Kind- Gruppenleiterkurs besuchen. Leider sind diese Kurse im letzten Jahr ausgefallen. Wir versuchen einen solchen Kurs für 2013 zu finden. 3.2. Spielgruppe Sternschnuppen, 2- bis 3-jährige Kinder Von Februar bis Juli 2012 fand diese Gruppe statt. Bedauerlicherweise verlies uns im September die Erzieherin.. Das Finden kompetenter Erzieherinnen für diese Gruppe gestaltet sich immer schwieriger, da wir nur eine Aufwandsentschädigung zahlen können. Da nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern an Regeln und Abmachungen gewöhnt werden müssen, ist diese Arbeit sehr anstrengend und erfordert ein hohes Maß an Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein und Einfühlungsvermögen in die Situation der Eltern. Trotz allem sind wir weiterhin bestrebt, eine neue Erzieherinne für unsere Gruppe zu finden. 3.3. Spielgruppe Sonnenblumenkinder, 3- bis 4- jährige Kinder Der Bedarf für Spielgruppen, die Kinder aus dem Kindergartenbereich aufnehmen, weil diese keinen Platz bekamen, wurde über Regsam, FAK- Kinder und Familie sowie der neu installierten Frühförderung - Neuperlach, erhoben. Die Gruppe startete am 2. Februar 2012 mit 9 Kindern. Da die meisten Kinder gar kein bis wenig deutsch sprachen, lag einer der Schwerpunkte des Konzepts auf der Sprache. Die Nachfrage um Aufnahme in diese Gruppe ist groß. Hier landeten auch die Anmeldungen für die Spielgruppe Sternschnuppen, für die uns immer noch eine Erzieherin fehlt. 3.5. Leseprojekt Das Leseprojekt bestand 2012 aus zwei kleinen Gruppen. Schon in den letzten Jahren ging die Nachfrage für das Projekt stetig zurück, sodass wir aller Voraussicht nach dieses Angebot in 2013 beenden werden. Die geringere Nachfrage führen wir darauf zurück, dass in Schulen und Stadtbüchereien ähnliche Projekte angeboten werden. Viele Kinder gehen in den Hort, weil die Eltern arbeiten müssen; und auch sonst sind die Kinder einer starken schulischen Belastung ausgesetzt. Wir sind trotzdem stolz darauf, dass wir vor 12 Jahren als eine der Ersten im Stadtteil, das Leseprojekt ins Leben riefen und so Vorreiter für viele nachfolgende Projekte wurden. 3.6. Hausaufgabenbetreuung Das Projekt Hausaufgabenbetreuung haben wir Ende Juli 2012 an den Evangelischen Jugendhilfeverband der Inneren Mission abgegeben. Sechs ehrenamtliche BetreuerInnen begleiteten von Oktober bis Dezember 22 Kinder, die alle 4
einen Migrationshintergrund hatten. Die sehr aktiven Ehrenamtlichen des Projekts hatten sich sehr schnell in unsere Gruppe der ehrenamtlichen HelferInnen eingegliedert. Die Zusammenarbeit mit der ehrenamtlichen Projektleiterin und dem Stadtteilbüro verlief zeitnah und unproblematisch, was an der räumlichen Nähe lag. Deshalb war das Bedauern von beiden Seiten sehr groß, sich bei der Übergabe des Projekts wieder verabschieden zu müssen. 3.7. Selbsthilfegruppen Im Jahr 2011 hatten wir des Öfteren Raumanfragen von Selbsthilfegruppen. Leider waren die Gruppen zeitlich festgelegt, so dass eine Aufnahme - auch im Hinblick auf den Umzug - nicht möglich war. Der alt ansässige Tauschring Let`s hat sich gespalten. Ein Teil davon will sich in unseren Räumen neu etablieren. Durch den zweimaligen Umzug im Jahr 2012 haben sich bezüglich Selbsthilfegruppen keine Änderungen zum Vorjahr ergeben. 4. Kursangebote Unser Kursangebot besteht aus einigen, über Jahre hinweg wiederkehrenden Kursen und aus Kursen, die neu angeboten werden und sich nach Modetrends richten. Sie finden nur dann statt, wenn eine Mindestzahl an TeilnehmerInnen angemeldet ist, mit deren Kursgebühr das Honorar der KursleiterIn gedeckt ist. Die Nachfrage bestimmt das Angebot bei den Kursen. Dabei beachten wir, dass die Kursgebühren so berechnet sind, dass auch Menschen mit geringem Einkommen daran teilnehmen können. Kurse, die immer wieder mit denselben TeilnehmerInnen stattfinden, werden nach ein bis zwei Jahren in Selbsthilfegruppen umgewandelt. Hier organisieren die TeilnehmerInnen ihre Zusammenkünfte selbst. Aus den Reihen der TeilnehmerInnen wird eine GruppenvertreterIn gewählt, die den Kontakt zum Stadtteilbüro hält und als Vermittlungsperson zwischen der Einrichtung und den GruppenteilnehmerInnen fungiert. 5. Bildung und Teilhabe siehe Kursangebote, auch für die häusliche Versorgung ; und Projekte: Leseprojekt, Hausaufgabenbetreuung 5
6. Feste und Freizeiten Faschingsfeier für die Eltern-Kind-Gruppen Einweihungsfeier für die neuen Räume verbunden mit einem Sommerfest mit und für BesucherInnen des Stadtteilbüros Einladung von G.O.P. für alle MitarbeiterInnen des Stadtteilbüros Zwei Hobbykünstlermärkte im Frühjahr und Herbst des Jahres 2012 Nikolausfeier für die Kindergruppe Weihnachtsfeier des Leseprojekts Adventsessen für Ehrenamtliche 7. Beratung In der Einzelberatung wird die Armut der Hilfesuchenden immer deutlicher. Bei den meisten Beratungen geht es um finanzielle Schwierigkeiten, gepaart mit Unverständnis über gesetzlichen Vorgaben und Regelungen. Dazu kommen persönlich schwierige Lebensumstände, die im praktischen Alltag mit den gesetzlichen Regelungen nur erschwert vereinbar sind. Staatliche Hilfen sind standardisiert, weshalb man bei abweichenden Lebensumständen nur schwer Lösungen findet. 2012 verteilten wir selbst 37 Lebensmittelgutscheine und 15 Mal finanzielle Spenden vom Adventskalender in Notlagen. Mehrfach konnte Hilfe vermittelt werden über die Münchner Tafel, die Kleiderkammern, durch die Vermittlung privater Sachspenden, die Verteilung von Ferienpässen und das Stellen von Stiftungsanträgen. Auffällig oft wurden wir bei der Suche von günstigem Wohnraum angefragt. Beim Durchsprechen der verschiedensten Möglichkeiten Wohnungen zu suchen, wurde uns immer wieder rückgemeldet, dass selbst Wohnungen aus dem sozialen Wohnungsbau nur ungern oder gar nicht an Arbeitslose vergeben werden. Ein weiterer Schwerpunkt in der Beratung war die Hilfe beim Schreiben von Widersprüchen oder von Formulierungen für Anträge auf einstweilige Anordnungen. Selbst SachbearbeiterInnen des Jobcenters haben Hilfesuchende zu uns geschickt, weil sie aufgrund von Vorgaben nicht helfen konnten. Hier musste eine Überprüfung und eine Beurteilung von höherer Stelle erlangt werden. 6
350 300 343 250 200 150 100 50 0 151 81 40 95 Einzelberatungen davon mit Migrationshintergrund Neuzugänge in der Beratung Hausbesuche und Besuche in Einrichtungen Telefonische Beratungen 8. Vernetzung und Kooperation Facharbeitskreise, Fachgruppen und Arbeitstreffen in denen wir aktiv sind: Zu REGSAM gehören: FAK - Kinder und Familie FAK - Soziales Perlach FAK - SeniorInnen öag SeniorInnen 7
Besser leben in Neuperlach Arbeitstreffen SBH Caritas Stadtteilbüro Neuperlach AK Rechte für Frauen Produktgruppentreffen des Stadtjugendamtes Münchner Lobby für Erwerbslose ( MüLE ) KASA (Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit ) - München KASA Jahresversammlung Diakonie Bayern Mitglied der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Alleinerziehende Mütter und Väter Aus der Bedarfserhebung dieser Kreise heraus ergaben sich schon die verschiedensten Projekte, wie z.b. Zusammenarbeit mit der Jungen Arbeit Neuperlach im Projekt: Besser leben in Neuperlach. München, den 08.04.2013 Christine Maier Einrichtungsleitung Anhang: Zeitungsartikel Einweihungsfest 8