Einladung - Ihr Weg zum Fachberater (DStV e.v.) 2014



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Transkript:

Fachinstitut des Deutschen Steuerberaterverbandes e.v. und seiner regionalen Mitgliedsverbände Deutsches Steuerberaterinstitut e.v. Mitgliedsverbände Baden-Württemberg Bayern Einladung - Ihr Weg zum Fachberater (DStV e.v.) 2014 Berlin-Brandenburg Bremen Düsseldorf Inkl. Termine Pflichtfortbildung Hamburg Hessen Köln Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein Fachberater DStV e.v. Thüringen Westfalen-Lippe

Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Die vereinbaren Tätigkeiten des Steuerberaters rücken immer stärker in das Blickfeld des Mandanten. Um Sie für diese Herausforderung fit zu machen, führte der Deutsche Steuerberaterverband schon 2006 das Konzept der Fachberater (DStV e.v.) ein. Alle Informationen zum Thema Fachberater (DStV e.v.) finden Sie unter www.dstv.de. Mit dem Fachberater dokumentieren Sie besondere theoretische Kenntnisse und ausreichend praktische Erfahrung auf Ihrem Spezialgebiet. Ein gutes Indiz für Ihre Mandanten, dass Sie professionell arbeiten. Das Deutsche Steuerberaterinstitut (DStI), das Fachinstitut des Deutschen Steuerberaterverbandes, ist Ihr Anbieter aus dem Berufsstand. Wir haben für Sie qualifizierte ausgesucht, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind, ihr praktisches Knowhow und ihre theoretischen Kenntnisse Ihnen vermitteln: Steuerberater und Rechtsanwälte aus insolvenz- oder erbrechtlich spezialisierten Kanzleien, erfahrene Banker, erfolgreiche Mediatoren. Sie wissen um die Verhältnisse Ihres Mandanten, seine familiäre Situation. Er vertraut Ihnen an, was ihm wichtig ist sein Vermögen, seine steuerliche Belastung. Nutzen Sie diesen Vertrauensbonus und bieten ihm noch mehr: einen strukturierten Nachfolgeprozess, professionelle Hilfe in der Krise, die Zuversicht, seinen Willen auch gegenüber Erben durchzusetzen, strategische betriebswirtschaftliche Beratung oder die konstruktive Begleitung von Konflikten. Mit den im Lehrgang erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten sind Sie gegenüber Anwälten, Bankern oder Insolvenzverwaltern ein gleichberechtigter Gesprächspartner. Informieren Sie sich in unserer Lehrgangs-Broschüre, was Sie von uns erwarten können. Unterstützt wird das DStI von den regionalen Steuerberaterverbänden, die traditionell zuverlässig für die Fortbildung der Steuerberater sorgen, denn Ihre persönliche Betreuung liegt uns am Herzen. Sichern Sie sich Ihre Spezialisierung zum Fachberater (DStV e.v.)! Ihr Harald Elster 2 Fachberater 2014

Inhalt Ò ÒSeite 04 Ò ÒSeite 06 Ò ÒSeite 08 Ò ÒSeite 10 Ò ÒSeite 12 Ò ÒSeite 14 Ò ÒSeite 16 Ò ÒSeite 18 Ò ÒSeite 22 Ò ÒSeite 24 Lehrgang 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Lehrgang 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.v.) Lehrgang 4: Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.v.) Lehrgang 5: Fachberater für Mediation (DStV e.v.) Lehrgang 6: Fachberater für Rating (DStV e.v.) Lehrgang 7: Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.v.) Pflichtfortbildungen Anmeldung und Kontakt LEhrgangszeiten Lehrgangseinheiten finden statt von: 9:00 11:00 Uhr, 11:15 13:00 Uhr, 14:00 15:30 Uhr, 15:45 17:15 Uhr; Kaffeepausen: 11:00 11:15 Uhr, 15:30 15:45 Uhr; Mittagspause: 13.00 14:00 Uhr Teilnahmebedingungen 1. Nach der Anmeldung erhalten Sie vom DStI eine Bestätigung und die Rechnung über die Lehrgangsgebühr. Mit der Bestätigung wird Ihre Anmeldung verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Lehrgangsgebühren. 2. Die Zahlung ist nach Erhalt der Rechnung zu leisten. Sie kann in zwei gleichen Teilbeträgen nach Erhalt der Rechnung und 10 Tage vor der vierten Lehrgangseinheit erfolgen. 3. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. 4. Die Anmeldung kann kostenfrei bis vier Wochen vor Beginn der ersten Lehrgangseinheit schriftlich storniert werden. Bei späterer Stornierung ist die gesamte Lehrgangsgebühr zu zahlen oder ein Ersatzteilnehmer zu benennen. 5. Ein kostenloser Wechsel zwischen den Lehrgangsorten innerhalb eines Lehrgangs ist möglich. 6. Der Unterrichtsvertrag kann nach jeder Lehrgangseinheit schriftlich gekündigt werden. In diesem Fall wird nur die anteilige Lehrgangsgebühr berechnet. Soll der Lehrgang zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden, wird nur die dann anteilige Lehrgangsgebühr berechnet. 7. Das DStI ist berechtigt, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl den Lehrgang abzusagen. In diesem Falle werden bereits gezahlte Lehrgangsgebühren mit der Absage erstattet. Weitere Ansprüche der angemeldeten Teilnehmer sind ausgeschlossen. 8. Fällt Unterricht aus vom DStI nicht zu vertretenen Gründen aus, wird der jeweils ausgefallene Termin zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt. Darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen. 9. Das DStI ist berechtigt, den Lehrgangsort zu ändern. Fachberater 2014 3

Lehrgang 1 Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Jeder Unternehmer steht irgendwann vor der Herausforderung, seine Unternehmensnachfolge zu regeln ein komplexer Prozess. Gut, wenn der Unternehmer einen Vertrauten an seiner Seite weiß, jemanden, der ihn schon seit Jahren begleitet. Der ihn und sein Unternehmen bis ins Detail kennt. Mit der Ausbildung zum Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) bekommen Sie alle Werkzeuge in die Hand, mit denen Sie die Unternehmensnachfolge Ihrer Mandanten von Anfang bis Erfolg gestalten und begleiten übrigens auch eine gute Grundlage für generationsübergreifende Mandate. Als Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) stehen Sie Ihren Mandanten in allen Phasen des Unternehmensnachfolgeprozesses mit Rat und Tat zur Seite auch wenn es schwierig wird. Wenn es beispielsweise um Eigentumsverhältnisse oder Erbschaften geht. Oder wenn der geplante familiäre Nachfolger nicht der Geschäftsführer ist, der das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft führen kann. Sie begleiten Ihre Mandanten, bis die Unternehmensnachfolge für Mandanten, Unternehmen und Nachfolger optimal geregelt ist. Lehrgangsorte / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒUNF1 Frankfurt 06.02. 08.02.2014 ÒÒUNF2 Frankfurt 20.02. 22.02.2014 ÒÒUNF3 Frankfurt 13.03. 15.03.2014 ÒÒUNF4 Frankfurt 08.05. 10.05.2014 ÒÒUNF5 Frankfurt 22.05. 24.05.2014 ÒÒUNF6 Frankfurt 19.06. 21.06.2014 ÒÒUNF1 Düsseldorf 28.08. 30.08.2014 ÒÒUNF2 Düsseldorf 04.09. 06.09.2014 ÒÒUNF3 Düsseldorf 11.09. 13.09.2014 ÒÒUNF4 Düsseldorf 30.10. 01.11.2014 ÒÒUNF5 Düsseldorf 06.11. 08.11.2014 ÒÒUNF6 Düsseldorf 13.11. 15.11.2014 ÒÒLK I UNF Frankfurt 12.04.2014 ÒÒLK II UNF Frankfurt 19.07.2014 ÒÒLK I UNF Düsseldorf 25.10.2014 ÒÒLK II UNF Düsseldorf 06.12.2014 Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände ÒÒ3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 120, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. 4 Fachberater 2014

Inhalte Lehrgangseinheit 1 Lehrgangseinheit 2 Lehrgangseinheit 3 Lehrgangseinheit 4 Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Prozess der Unternehmensnachfolge, Zivilrechtliche Aspekte I ÒÒProzess und Organisation der Unternehmensnachfolge ÒÒZivilrechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge I (Erbrechtliche Beratung, Gesetzliche Erbfolge, Gewillkürte Erbfolge) Riederer / Rohlfing Schwerpunkt Zivilrechtliche Aspekte II, Ertragsteuern ÒÒZivilrechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge II (Pflichtteilsrecht, Unter nehmertestament, Unternehmensnachfolge durch vorweggenommene Erbfolge) ÒÒErtragsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge (Steuerliche Aspekte des Todes wegen, Vorweggenommene Erbfolge, Nießbrauch, Stiftungen) Rohlfing / Kaminski Schwerpunkt Erbschaft- und Schenkungsteuer ÒÒErbschaft- und Schenkungsteuer (Steuerbare Vorgänge, Steuerverschonung des Betriebsvermögens und des Grundvermögens, Sondertatbestände, Steuerberechnung) ÒÒBesonderheiten bei Personen- und Kapitalgesellschaften ÒÒErbschaftsteuer und Umsatzsteuer ÒÒGrunderwerbsteuerliche Aspekte Kamps / Schnitter Schwerpunkt Internationale Unternehmensnachfolge, Unternehmensbewertung I ÒÒErtrags- und Erbschaftsteuerliche Aspekte in der internationalen Unternehmensnachfolge (Bewertung ausländischen Vermögens, Anwendung von Begünstigungsvorschriften und Vermeidung der Doppelbesteuerung, Gestaltungsmöglichkeiten der internationalen Unternehmensnachfolge) ÒÒUnternehmensbewertung I (Vereinfachtes Verfahren gemäß BewG, Bewertung nach IDW S1, Alternative Ansätze der Bewertung) Kaminski / Balz / Bordemann Schwerpunkt Unternehmensbewertung II und Finanzierung, Umwandlungsrecht ÒÒUnternehmensbewertung II (Besondere Problemstellungen / Fallstudie) ÒÒFinanzierung des Unternehmenskaufs ÒÒUmwandlungsrecht (Übertragung auf die Kapitalgesellschaft, Umwandlung von Kapitalgesellschaften in Personenunternehmen, Übertragung von Wirtschaftsgütern und Unternehmenseinheiten auf Personengesellschaften, Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften) Balz / Bordemann / Block / Breier Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Familienstrategie und Testamentsvollstreckung ÒÒFamilienstrategie ÒÒTestamentsvollstreckung (Arten der TV, Annahme und Nachweis, Gang der TV, Vergütung, Haftung) Baus / Tamoj Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. Fachberater 2014 5

Lehrgang 2 Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Seit der Änderung des Insolvenzrechtes 1999 steht die Fortführung von Unternehmen in Krisensituationen im Vordergrund der Insolvenz. Entscheidend für den Sanierungserfolg ist das rechtzeitige Einleiten qualifizierter Maßnahmen zur Krisenbewältigung (Turnaround-Management). Vielfach ist der Unternehmer hiermit aber selbst überfordert, eine professionelle Begleitung ist in den meisten Fällen sinnvoll oder wird von externer Seite (z. B. Banken) sogar gefordert. Von einem Berater werden nicht nur ein profundes und umfassendes Fachwissen erwartet, sondern auch die Fähigkeit, unterschiedliche und vielfach gegenläufige Interessenlagen zu erkennen und auszugleichen. Ihr großer Vorteil: Als langjähriger Vertrauter kennen Sie Ihre Mandanten bis ins Detail. Sie erkennen Krisen früher. Für den Unternehmer ist die Hemmschwelle niedriger, sich mit Ihnen über drohende oder bestehende Krisen zu unterhalten. So gewinnen Sie wertvolle Zeit für wirksame Gegen- und Rettungsmaßnahmen. Unternehmensinsolvenzen sind jedoch nicht immer zu vermeiden. In diesen Fällen ist eine professionelle Insolvenzverwaltung erforderlich, die unter den rechtlichen Rahmenbedingungen die vorhandenen wirtschaftlichen Möglichkeiten ausschöpft. Seit dem Inkrafttreten des ESUG ist es im Sinne des 270b InsO qualifizierten Steuerberatern möglich, auch aus einem bestehenden Mandatsverhältnis heraus die Sanierung eines Unternehmens als vorläufiger Sachverwalter oder gerichtlich bestellter Insolvenzverwalter zu begleiten. Lehrgangsorte / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒInsB1 München 13.02. 15.02.2014 ÒÒInsB2 München 27.02. 01.03.2014 ÒÒInsB3 München 13.03. 15.03.2014 ÒÒInsB4 München 08.05. 10.05.2014 ÒÒInsB5 München 22.05. 24.05.2014 ÒÒInsB6 München 26.06. 28.06.2014 ÒÒInsB1 Köln 11.09. 13.09.2014 ÒÒInsB2 Köln 18.09. 20.09.2014 ÒÒInsB3 Köln 25.09. 27.09.2014 ÒÒInsB4 Köln 23.10. 25.10.2014 ÒÒInsB5 Köln 06.11. 08.11.2014 ÒÒInsB6 Köln 13.11. 15.11.2014 ÒÒLK I InsB München 12.04.2014 ÒÒLK II InsB München 19.07.2014 ÒÒLK I InsB Köln 18.10.2014 ÒÒLK II InsB Köln 06.12.2014 Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände ÒÒ3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 120, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. 6 Fachberater 2014

Inhalte Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Insolvenzrecht I; Bankrecht ÒÒAblauf eines Insolvenzverfahrens ÒÒRechtliche Aspekte der Unternehmensfinanzierung ÒÒAnforderungen an Sanierungskonzepte Pape / Achsnick Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Arbeits- und Gesellschaftsrecht ÒÒHaftung von Geschäftsführern, Vorständen und Aufsichtsräten ÒÒKapitalaufbringung/-erhaltung und Eigenkapitalersatz ÒÒKapitalmarktrechtliche Besonderheiten in Krise und Insolvenz ÒÒM&A in Sanierung und Insolvenz ÒÒArbeitsrechtliche Maßnahmen innerhalb und außerhalb der Insolvenz Pape / Opp Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Insolvenzrecht II; Turn Around Management I ÒÒRegelungen des ESUG ÒÒInsolvenzplanverfahren, Eigenverwaltung, Schutzschirmverfahren, Stilllegung/Liquidation ÒÒGrundlagen und Erfolgsfaktoren des Turnaround-Managements ÒÒMethoden der Erstanalyse (Case Study) Hanken / Grabow Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Turnaround-Management II ÒÒKurzfristiges Sanierungsmanagement ÒÒZiele, Analyse und Konzeption von Sanierungskonzepten ÒÒUmsetzung von Turnaround-Maßnahmen ÒÒNachhaltigkeit, Früherkennung zur Krisenprophylaxe Grabow Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Finanzierer in der Unternehmenssanierung, Insolvenzverwaltung I ÒÒBeurteilung von Sanierungskonzepten und Sanierungsbeiträge von Banken ÒÒRolle und Beiträge von Kreditversicherungen und Factoringgesellschaften in der Sanierung ÒÒGestaltungsmöglichkeiten im Rahmen von Insolvenzverfahren ÒÒRolle und Funktion des StB in Krise und Insolvenz des Mandanten Ifftner / Holtkötter / Reich / Hunkemöller Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Insolvenzverwaltung II; Steuern in der Insolvenz ÒÒInsolvenz von Selbständigen und Freiberuflern ÒÒVergleichende Darstellung und Bewertung von Verfahrens- und Sanierungsalternativen ÒÒSanierungsalternativen ÒÒSteuern und Rechnungslegung in der Insolvenz Hunkemöller / Schmittmann Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. Fachberater 2014 7

Lehrgang 3 Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.v.) Der Testamentsvollstrecker sichert dem Erblasser seinen testamentarischen Willen und eine ordnungsgemäße Abwicklung des Nachlasses. Durch die Testamentsvollstreckung können Ansprüche von Erben und Vermächtnisnehmern geschützt und Auseinandersetzungen oder eine Zerschlagung des Nachlasses verhindert werden. Die Testamentsvollstreckung ist ein modernes Mittel der Vermögensnachfolgegestaltung. Sie kann die zunehmend komplexer werdenden Nachlassstrukturen und Familienverhältnisse abwickeln, wie sie sich in der heutigen Lebenswirklichkeit darstellen. Die Testamentsvollstreckung kann bei der Unternehmensnachfolge, im Estate Planning sowie bei schwierigen privaten Vermögensverhältnissen eingesetzt werden. Als Steuerberater kennen Sie die finanziellen und familiären Verhältnisse Ihrer Mandanten bis ins Detail und genießen ihr langjähriges Vertrauen. Als Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.v.) haben Sie zusätzliche Kenntnisse im Familien- und Erbrecht sowie auf dem Gebiet der Mediation erworben. Sie geben damit ihren langjährigen Mandanten die Gewissheit, dass ihr letzter Wille Gehör und Umsetzung findet. Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒTVN1 Frankfurt 04.09. 06.09.2014 ÒÒTVN2 Frankfurt 11.09. 13.09.2014 ÒÒLK I TVN Frankfurt 11.10.2014 ÒÒLK II TVN Frankfurt 13.12.2014 ÒÒTVN3 Frankfurt 18.09. 20.09.2014 ÒÒTVN4 Frankfurt 06.11. 08.11.2014 ÒÒTVN5 Frankfurt 13.11. 15.11.2014 ÒÒTVN6 Frankfurt 20.11. 22.11.2014 Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände ÒÒ3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 120, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. 8 Fachberater 2014

Inhalte Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Der Steuerberater als geborener Testamentsvollstrecker Erbrechtliches Basiswissen (Teil 1) Erbrechtliches Basiswissen (Teil 2) Terhaag / Hermes Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Familienrechtliches Basiswissen (Teil 1) Familienrechtliches Basiswissen (Teil 2) Nachlassverfahrensrecht und Nachlassverwaltung Hermes / Kroiß Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Grundlagen der Testamentsvollstreckung (Teil 1) Grundlagen der Testamentsvollstreckung (Teil 2) Mediation und Testamentsvollstreckung Tamoj / Bodmann Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Testamentsvollstreckung und Stiftungen Vermögensverwaltung durch Testamentsvollstrecker Die Gestaltung von Testamenten mit Testamentsvollstreckung Haase-Theobald / Tamoj Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Internationales Erbrecht für Testamentsvollstrecker ÒÒInternationales Erbrecht ÒÒErbrechtsverordnung ÒÒTestamentsvollstreckung in den verschiedenen Staaten anhand von Beispielen Erbenhaftung und Auseinandersetzung des Nachlasses Die Vergütung des Testamentsvollstreckers Herzog / Pruns Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Steuerrecht für Testamentsvollstrecker ÒÒSteuerliche Pflichten und Haftungsgefahren des Testamentsvollstreckers ÒÒÜberblick Erbschaftsteuerrecht (einschließlich Bewertungsgesetz) ÒÒFallstudien zum Erbschaftsteuerrecht und Berührungspunkte mit anderen Steuerrechtsgebieten, insbes. ESt und UmwStR Fallstudien Teil 1 Fallstudien Teil 2 Zimmermann / Tamoj Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. Fachberater 2014 9

Lehrgang 4 Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.v.) Beratende Tätigkeiten im Umfeld von Controlling und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen werden insbesondere von klein- und mittelständischen Unternehmen vermehrt nachgefragt. In diesem Fachlehrgang werden die grund legenden Werkzeuge für eine professionelle betriebswirtschaftliche Beratung vermittelt. Die betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Fragestellungen der mittelständischen Unternehmen haben in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Bedingt durch den zunehmenden Wettbewerb sind häufig betriebswirtschaftliche Optimierungsprozesse erforderlich, um die Existenz des Unternehmens dauerhaft zu sichern. Anhand praxisorientierter Übungen und Fallbeispiele auf der Basis theoretischer und methodischer Grundlagen sind die Teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung in der Lage, mittelständische Mandate in kaufmännischen Fragen qualifiziert, umfassend und lösungsorientiert zu beraten. Die Lehrgangsinhalte bauen auf den praktischen Erfahrungen und Kenntnissen der Teilnehmer auf. Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒControlling1 Hannover 18.09. 20.09.2014 ÒÒControlling2 Hannover 25.09. 27.09.2014 ÒÒLK I Controlling Hannover 15.11.2014 ÒÒLK II Controlling Hannover 20.12.2014 ÒÒControlling3 Hannover 09.10. 11.10.2014 ÒÒControlling4 Hannover 20.11. 22.11.2014 ÒÒControlling5 Hannover 27.11. 29.11.2014 ÒÒControlling6 Hannover 04.12. 06.12.2014 Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände ÒÒ3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 120, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. 10 Fachberater 2014

Inhalte Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Beratung, Langfristige Geschäftsausrichtung, Existenzgründungen ÒÒBetriebswirtschaftliche Beratung in StB/WP-Kanzleien ÒÒGeschäftsplanung im Rahmen langfristiger Neuausrichtungen ÒÒBewertung von Geschäftsstrategien, Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen ÒÒBesonderheiten bei Existenzgründungen Rügheimer / Balz / Bordemann / von Bartenwerffer Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Investitionsentscheidungen und Unternehmensbewertung ÒÒInvestitionsentscheidungen ÒÒWertorientierte Unternehmensführung ÒÒKennzahlenanalyse als Grundlage der Unternehmensanalyse ÒÒRisiko-Profil-Analyse ÒÒUnternehmensbewertung Balz / Bordemann Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Finanzplanung, Finanzierungsinstrumente, Kreditvertragsrecht I ÒÒKapitalbedarfsplanung / Finanzplanung ÒÒFinanzierungsinstrumente einschl. Leasing, Factoring ÒÒFinanzierung in unterschiedlichen Finanzierungssituationen (Wachstumsfinanzierung, Restrukturierung, Nachfolge, Unternehmsakquisition) ÒÒKreditvertragsrecht I Balz / Bordemann / Reifert / Kemper / Veith Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Kreditvertragsrecht II, Kreditverhandlung, operatives Controlling ÒÒKreditvertragsrecht II ÒÒStrategie und Taktik der Kreditverhandlung ÒÒKreditentscheidungsprozesse der Banken (Rating, Sicherheiten etc.) ÒÒOperatives Controlling (Planung, Budgetierung, Kennzahlen, Reporting) Josten / Reifert / Schreiber Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Kostenrechnung, Kalkulation und Kostenmanagement ÒÒKostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung ÒÒVoll- und Teilkostenrechnung ÒÒPlankostenrechnung und Abweichungsanalyse ÒÒKostenmanagement Schreiber Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Krisenmanagement ÒÒRisikofrüherkennung; Risikomanagement ÒÒLiquiditätsmanagement in der Krise ÒÒRechtliche Aspekte in Krisensituationen Balz / Bordemann / Reifert / Achsnick Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. Fachberater 2014 11

Lehrgang 5 Fachberater für Mediation (DStV e.v.) Der Lehrgang richtet sich an alle, die Interesse daran haben, professionelle Wege zur konstruktiven Klärung von Differenzen und Konflikten kennen und beherrschen zu lernen. Mediation ist die Regelung eines Konfliktes durch die Konfliktparteien selbst, vermittelt durch einen neutralen Dritten, den Mediator. Indem herausgearbeitet wird, welche Interessen hinter ihren Konfliktpositionen stehen, gestalten die Parteien selbst eine Regelung, die für alle Beteiligten ein Gewinn ist. Aufgrund dessen zielt die Ausbildung auf die Fähigkeit des Mediators, über hoch auflösende Interessensprofile die Parteien einen Konsens finden zu lassen. Mediation ist ein für Steuerberater interessanter Bereich, der ein erhebliches Zukunftspotenzial hat und in aller Regel durch neue Dienstleistungsprofile zu einer höheren Mandantenzufriedenheit und Kundenbindung und gleichzeitig zu einer neuen Qualität der eigenen Arbeit führt. Die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können in einem breiten Feld der Steuerberatungstätigkeit mit Gewinn angewendet werden. In Deutschland hat sich die Mediation in den letzten Jahren zu einem gleichberechtigten Verfahren für die professionelle Regelung von Konflikten in der Wirtschaft entwickelt. Dazu trägt auch das erste deutsche Mediationsgesetz bei, das 2012 verabschiedet worden ist. Selbstverständlich erfüllt diese Ausbildung die gesetzlichen Vorgaben des Mediationsgesetzes. Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒMediation 1 Frankfurt 11.09. 13.09.2014 ÒÒLK Mediation Frankfurt 13.12.2014 ÒÒMediation 2 Frankfurt 25.09. 27.09.2014 ÒÒMediation 3 Frankfurt 09.10. 11.10.2014 ÒÒMediation 4 Frankfurt 20.11. 22.11.2014 ÒÒMediation 5 + 6 Frankfurt 01.12. 06.12.2014 Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò3 Ò.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände Ò Ò3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 60, EUR Teilnahme an der Leistungskontrolle Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. 12 Fachberater 2014

Inhalte Lehrgangseinheit 1 Lehrgangseinheit 2 Lehrgangseinheit 3 Lehrgangseinheit 4 Lehrgangseinheit 5 + 6 ÒÒEinführung in die Mediation ÒÒDie Phasen und Grundannahmen der Mediation; 5 Phasenmodell der verstehensbasierten Mediation ÒÒDie Prinzipien der Mediation ÒÒKommunikationstheorie und -techniken, Selbstoffenbarungsohr ÒÒStrukturieren, Loopen ÒÒKonfliktdynamik, Konfliktmodelle und -theorie, Eskalationsstufen von Konflikten, Konflikttypen und die Kriterien zu ihrer Bestimmung, angemessene Interventionstechniken und -praktiken ÒÒProblem-Lösungsorientierung ÒÒDas U-Modell der Mediation ÒÒRollenspiele und praktische Übungen ÒÒKonstruktivismus und seine Anwendung für die Mediation ÒÒParaphrasieren: Sachebene Beziehungsebene Blockaden ÒÒReframing: Umdeutung und Rekontextualisierung, Kontextreframing, Inhaltsreframing oder Reframing der Bedeutung, positives Reframing ÒÒMeta-Modell der Sprache ÒÒLösungsorientierung: Wunderfrage ÒÒVerhandlungsstile (Harvard-Methode) ÒÒProzess der Umwandlung von Positionen in Interessen, Identifizierung und Verbalisierung von Bedürfnissen ÒÒParaverbale und Non-Verbale Kommunikation ÒÒInneres Team ÒÒKohärenz in der Kommunikation erkennen und herstellen ÒÒRollenspiele und Praktische Übungen: Phase II und Phase III ÒÒWahrnehmungsmuster und mentale Modelle ÒÒRepräsentationsmodelle ÒÒKreativitätstechniken und deren Einsatz in der Mediation ÒÒReality Check ÒÒDas Recht in der Mediation, Vertragsgestaltung, Mediation von Recht, Anwälte in der Mediation, wie das Recht einzubringen ist. ÒÒUmgang mit Emotionen ÒÒVorgehen in der Wirtschaftsmediation (Auftragsklärung, Einzelgespräche, Vorgehensmodelle) ÒÒRollenspiele und Übungen: Phase III, IV und V ÒÒUmgang mit Blockaden, schwierigen Situationen ÒÒGerechtigkeit und Loyalitäten ÒÒSystemtheorie ÒÒFallbesprechung Systemisches Aufstellen von Konflikten ÒÒSchokoladenspiel ÒÒPrämediationsreport, Auftragsklärung, Einzelgespräche, Caucasing, Shuttle-Mediation, Med-Arb, Arb-Med, Alternativ-Dispute-Resolution Methoden ÒÒInterkulturelle Mediation ÒÒGeschichte der Mediation: Akteure, Theoretiker und Praktiker der Mediation ÒÒCovisionsmodell ÒÒGruppendynamische Aspekte der Mediation, Beruf des Mediators, Supervision, Netzwerkbildung und Praxis ÒÒMarketing Abschlussübungen und Projektbesprechungen ÒÒMeta-Modell der Mediation ÒÒRollenspiele, Übungen und ganze Fälle ÒÒAbschlusstest (für Zertifizierung durch den DStV) Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. Fachberater 2014 13

Lehrgang 6 Fachberater für Rating (DStV e.v.) Rating ist die Bewertung der künftigen Zahlungsfähigkeit eines Schuldners. Es lassen sich viele Anlässe, Methoden und Objekte des Ratings unterscheiden, die von Steuerberatern als Dienstleistung angeboten werden können. Die Unterstützung von Mandanten bei Gesprächen mit ihrer Bank, die nach Basel III ein Bankenrating durchführen muss, ist sicherlich ein Hauptbetätigungsfeld des DStV-Fachberaters. Um die Grundlagen des Bankenratings zu verstehen, eine solche Bewertung nachvollziehen zu können und vorausschauend bei deren Zustandekommen mitzuwirken, kann nach erfolgreicher Fachberaterausbildung der Steuerberater maßgeblich aktiv werden. Alle Mandanten werden mit den internen Ratingmodellen der Banken aber auch mit externen Ratingagenturen bei Finanzierungsfragen konfrontiert. Auch bei Lieferantenbeziehungen oder Bonitätsprüfungen ist die Hilfe des Steuerberaters mit Rating-Know-how wichtig. Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Rating Cert GmbH, der Tochtergesellschaft des Bundesverbandes deutscher Ratinganalysten und Ratingadvisor e.v. (BdRA), angeboten. Integriert in die Ratingausbildung von Bankmitarbeitern und Unternehmensberatern wird in zwei Stufen die Ausbildung zum Ratingadvisor und zum Ratinganalysten durchlaufen. Für die Erlangung der Fachberaterbezeichnung schließt sich ein Zweitageslehrgang an, in dem eine praktische Anwendung des Wissens mit einem realen Fallbeispiel eingeübt wird. So erhalten die DStV-Fachberater bereits praktische Erfahrungen in der Erstellung und Bewertung von Ratinggutachten. Die Ausbildung erfüllt gleichzeitig die Vorgaben des BdRA, so dass auch der Titel CRA (Certified Rating Analyst) erreicht wird. Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒRating-Advisor Teil I Leinfelden-Echterdingen 20.03. 22.03.2014 ÒÒRating-Advisor Teil II Leinfelden-Echterdingen 03.04. 05.04.2014 ÒÒRating-Analyst Teil I Leinfelden-Echterdingen 09.10. 11.10.2014 ÒÒRating-Analyst Teil II Leinfelden-Echterdingen 23.10. 25.10.2014 ÒÒVertiefung Rating für Fachberater Leinfelden-Echterdingen 28.11. 30.11.2014 Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Lehrgangsgebühr Fachberater umfasst den Lehrgang mit ca. 120 Zeitstunden, einen Lehrgangsordner mit Skriptunter lagen der, die Teilnahme an einem Planspiel, ein umfangreiches Literaturpaket, Lehrgangsverpflegung, Pausengetränke, Mittagessen, eine einjährige Mitgliedschaft im Bundesverband der Ratinganalysten und Ratingadvisor (BdRA; soweit noch nicht bestehend), die Rating-Software R-CockpitTM - Rating-Advisor: Lizenz ohne zeitliche Beschränkung zur Erstellung von Ratinggutachten. ÒÒRating-Advisor (ca. 54 Präsenzstunden) ÒÒRating-Analyst (ca. 54 Präsenzstunden) ÒÒRating-Vertiefung Ergänzungslehrgang (ca. 12 Präsenzstunden) ÒÒFachberater (bei gleichzeitiger Buchung beider Kurse) Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände Ò Ò3.7 0 0, E U R Ò Ò2. 8 0 0, E U R Ò Ò 4 8 0, E U R Ò Ò5. 6 0 0, E U R Nichtmitglieder Ò Ò3.900, EUR Ò Ò2.900, EUR Ò Ò 480, EUR ÒÒ5.900, EUR Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. 14 Fachberater 2014

Inhalte Rating-Advisor Teil I Schwerpunkt: Grundlagen, Quantitative und qualitative Faktoren, Ratingsysteme ÒÒEinführung Basel II/ III und Rating ÒÒPlanspiel Factory zur ganzheitlichen Unternehmensanalyse ÒÒQuantitative und qualitative Faktoren im Ratingprozess ÒÒBankratingsysteme und Ratingmodelle von Agenturen ÒÒRatingprozess und -ablauf mit Fallstudie Ò Prüfungsleistung: Hausarbeit (Ratinggutachten auf Basis eines Fallbeispiels) Rating-Advisor Teil II Schwerpunkt: Rating von Banken, Recht, Finanzierung ÒÒRatingverfahren der Bankengruppen ÒÒUnternehmensbewertung mit Ratingbasis (IdW) und Ratingagenturen ÒÒAlternative Finanzierungsformen ÒÒRatingfehler und deren Erkennung Ò Prüfungsleistung: Klausur ÒÒRechtliche Aspekte der Ratinganalyse Rating-Analyst Teil I Schwerpunkt: Besondere Ratingaspekte, Aufsicht und Regulierung ÒÒAuswirkungen des BilMoG auf das Rating ÒÒRegulierung von Ratingagenturen ÒÒIAS/IFRS-Rechnungslegung unter Ratingaspekten und Anforderungen an Ratinganalysen ÒÒSpezialfragen bei der Bilanzanalyse ÒÒAktuelle Entwicklungen bei der (immaterielle Wirtschaftsgüter) Standardisierung von Ratingprozessen Rating-Analyst Teil II Schwerpunkt: Ratingpraxis, Mezzanine Kapital, Beratung ÒÒBetriebliche Altersvorsorge und Rating ÒÒBesprechung von Fallbeispielen ÒÒAktives Risikomanagement zur Verbesserung und Unterstützung des Ratingprozesses ÒÒRating und Mezzanine Kapital (Leasing, Factoring) ÒÒRating und Unternehmensberatung (Moderation, Präsentation von Bank gesprächen) Ausblick auf die Rating-Entwicklung in Deutschland und die künftigen Anforderungen an Ratinganalysten Ò Prüfungsleistung: Klausur Vertiefung Rating für Fachberater Schwerpunkt: Schwerpunkt Rating-Praxis ÒÒPraxisbeispiel vor Ort: Exkursion in ein Unternehmen ÒÒAnalyse der Jahresabschlüsse unter Ratingaspekten ÒÒErarbeitung von Vorschlägen zur Optimierung der Ratingauswertung ÒÒSimulation des Bankgesprächs ÒÒAktuelle Themen des Ratings aus steuerlicher Sicht ÒÒErfahrungsaustausch unter den DStV-Fachberatern (Geschäftsmodelle) Lehrgangsunterlagen Die Unterlagen erhalten Sie vor Ort. Fachberater 2014 15

Lehrgang 7 Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.v.) Die Beratung im Gesundheitswesen ist ein für Steuerberater generell hochinteressantes Tätigkeitsfeld mit großem Umsatzpotenzial. Die Gesundheitsbranche hat in Deutschland die Automobilbranche als größten volkswirtschaftlichen Faktor längst abgelöst. Nachhaltige und erhebliche Zuwachsraten sollen in den nächsten Jahren im Gesundheitswesen zu erwarten sein. Allerdings hat diese Branche - wie andere auch - ihre speziellen Eigenheiten und Anforderungen, die es aus Beratersicht zu kennen und in Ausübung der Beratungstätigkeit zu beachten gilt. Aus der Perspektive des steuerberatenden Berufs kommt hierbei der Arzt- und Zahnarztberatung eine besondere Bedeutung zu. Voraussetzung ist, die Gesundheitsbranche insgesamt und die Ärzte- und Zahnärztelandschaft mit ihren wichtigsten Kennziffern zu kennen, die Sprache der Ärzte und Zahnärzte zu sprechen und die zum Teil ineinandergreifenden Rechtsgebiete zu verstehen. Der Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.v.) ermöglicht Ihnen als Einsteiger in diesem Bereich als auch als erfahrener Steuerberater eine umfassende und kompetente Beratung. Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒGHW 1 Frankfurt 13.02. 15.02.2014 ÒÒGHW 2 Frankfurt 27.02. 01.03.2014 ÒÒLK I GHW Frankfurt 17.05.2014 ÒÒLK II GHW Frankfurt 08.11.2014 ÒÒGHW 3 Frankfurt 20.03. 22.03.2014 ÒÒGHW 4 Frankfurt 11.09. 13.09.2014 ÒÒGHW 5 Frankfurt 25.09. 27.09.2014 ÒÒGHW 6 Frankfurt 09.10. 11.10.2014 Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände ÒÒ3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 120, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. 16 Fachberater 2014

Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.v.) Inhalte Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Überblick über das deutsche Gesundheitssystem, Berufsrecht, Zulassungsrecht, Honorarsystematik, Abrechnung und Prüfung ÒÒArzt- und Zahnarztstrukturen, Positionierung als Spezialistenkanzlei ÒÒKassenärztliche Vereinigungen, Arzthaftungsrecht ÒÒHonorar und Abrechnungsprüfung, vertragsärztliches Disziplinarrecht Lindenau / Niggehoff / Makoski / Wiedemann Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Besondere Versorgungsformen und Formen ärztlicher Berufsausübung ÒÒIntegrierte Versorgung, Hausarztmodelle, Selektivverträge ÒÒEinzelpraxis, Recht der Praxismietverträge, Organisationsgemeinschaften ÒÒBerufsausübungsgemeinschaften, Rechtsformen, Vertragsgestaltung Tigges / Krapohl / Meschke / Lindenau Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Weitere Formen ärztlicher Berufsausübung und Steuerrecht im Medizinbereich ÒÒMVZ, angestellte Ärzte in Vertragsarztpraxen, Kooperationen ÒÒVernetzte Praxen und Praxisverbünde ÒÒÄrztliche Praxen im Zugewinnausgleich und vorsorglicher Vermögensschutz Kasper / Ketteler-Eising Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Praxisübertragungen in der ärztlichen Praxis ÒÒEinzelpraxisnachfolge - Praxisfusionen - rechtlich ÒÒEinzelpraxisnachfolge - Praxisfusionen - steuerlich ÒÒUmstrukturierung, Besteuerung und Trennung besonderer Kooperationen Lindenau / Ketteler-Eising Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Controlling, Qualitätsmanagement, Sanierung und Betriebswirtschaft in Arztpraxen ÒÒControlling ÒÒQualitätsmanagement ÒÒSanierung ÒÒBetriebswirtschaftliche Praxisführung, Praxisbewertung ÒÒiGeL, Marketing und Werbung in der Arztpraxis Gasten / Tetampel / Laufenberg / Cramer / Kesting Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Beratung von Gesundheits- u. Pflegeeinrichtungen ÒÒBeratung nicht-ärztlicher Heilberufe, von Krankenhäusern, Apotheken, psycho- und physiotherapeutischen Praxen ÒÒSteuerliche Aspekte u.a. besondere Rechnungs- und Buchführungspflichten, Betriebswirtschaft in Pflegeeinrichtungen ÒÒPflegeeinrichtungen: Gründung, Betrieb, Versorgungskonzepte (rechtliche Aspekte) Rehborn / Plagemann / Gallus / Gasten / Schlüter Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. Fachberater 2014 17

Lehrgang 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Balz, Fachhochschule Münster Kirsten Baus, RA, Kirsten Baus Institut für Familienstrategie, Stuttgart Guido Block, WGZ Initiativkapital GmbH, Münster Prof. Dr. rer. oec. Heinz-Gerd Bordemann, Fachhochschule Münster, (wiss. Leiter) Ulrich Breier, LRD, Leiter Großund Konzern- Betriebsprüfungsamt, Bonn Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Bert Kaminski, Helmut Schmidt Univ. Hamburg Dr. Heinz-Willi Kamps, RA/FAStR, Sozietät Streck Mack Schwedhelm, Köln Dr. Hubertus Rohlfing, RA/Notar/ FAErbR, Kanzlei Kahlert Padberg, Hamm Wolfgang H. Riederer, RA, Kanzlei Eggesiecker und Partner, Köln Prof. Dr. iur. Georg Schnitter, Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen Hansjörg Tamoj, RA/FAErbR/ FAVerwR, Hümmerich legal, Bonn Lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Dr. Jan Achsnick, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln Dr. Hans- Joachim Grabow, Struktur Management Partner GmbH, Köln Christian Hanken, RA/Notar/ FAArbR/FAInsR, Kanzlei Hanken Meyer & Partner, Wittmund Dieter Holtkötter, WGZ Bank, Düsseldorf Prof. Dr. Manfred Hunkemöller, International School of Management, Dortmund Angelika Ifftner, WGZ Bank, Düsseldorf Julian Opp, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln Maximilian Pape, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln Bernd Reich, Coface Kreditversicherung AG, Mainz Prof. Dr. Jens M. Schmittmann, RA/StB/FAInsR/ FAHGR/FAStR, Schulz Tegtmeyer Sozien, Essen 18 Fachberater 2014

Lehrgang 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.v.) Holger Bodmann, RA/StB, Wirtschaftsmediator, HSP Gruppe, Hannover Dr. Cordula Haase-Theobald, RAin, Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln Joachim Hermes, RA/FAErbR/ FAFamR, Hümmerich legal, Bonn, (wiss. Leiter) Dr. Stephanie Herzog, RAin, Peter & Partner, Würselen Prof. Dr. Ludwig Kroiß, Vizepräsident Landgericht Traunstein Matthias Pruns RA, Schiffer & Partner, Bonn Hansjörg Tamoj, RA/FAErbR/ FAVerwR, Hümmerich legal, Bonn Thomas Terhaag, Dipl.-Kfm. StB, Terhaag & Schriefers, Düsseldorf, Fachberater Rainer Zimmermann, WP/StB Bacher & Partner, Bonn Lehrgang 4: Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.v.) Dr. Jan Achsnick, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Balz, Fachhochschule Münster Michael von Bartenwerffer, von Bartenwerffer & Cie., Münster Prof. Dr. rer. oec. Heinz-Gerd Bordemann, Fachhochschule Münster, (wiss. Leiter) Ralf Josten, RA, Kreissparkasse Köln Dr. Ralf Kemper, RA, Sparkasse Westmünsterland Thomas Reifert, WP / StB, PKF Fasselt Schlage, Duisburg Volker Rügheimer, Volkswagen AG Prof. Dr.-Ing. Martin Schreiber, Fachhochschule Münster Michael Veith, RA, Stadtsparkasse Remscheid Fachberater 2014 19

Lehrgang 5: Fachberater für Mediation (DStV e.v.) Dr. Thomas R. Henschel, Mediationsakademie, Berlin, (wiss. Leiter) Anke Loebel, RA, Solicitor (England & Wales), Wirtschaftsmediatorin (IHK), München Anke Weinmar, StB, Wirtschaftsmediatorin, Berlin Lehrgang 6: Fachberater für Rating (DStV e.v.) Holger Becker, CRA, Rating Akademie St. Gallen vom BdRA Dr. Wolfgang Biegert, Senator h.c., L-EA Private Equity GmbH, Karlsruhe Lars Gehlhaar, M CAP Finance, Frankfurt Dr. Werner Gleißner, FutureValue Group AG, Leinfelden- Echterdingen Prof. Dr. Klaus Hahn, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart Manfred Hoffmann, RA, Dangast Guido Körner, VRiFG, FG Stuttgart Elke Korn, LBBW Stuttgart Hajo Maluck, StB/ CRA, Laufer-Stark & Maluck Steuerberatungsgesellschaft mbh, Tübingen Thomas Morgenstern, Scope Rating AG, Berlin Prof. Dr. Helmut Roland, Vorsitzender des BdRA, Berlin Dr. Jörg Schmidt-Ebeling, Mitarbeiter in der Bankenaufsicht der BaFIN Prof. Dr. Ottmar Schneck, ESB Business School der Hochschule Reutlingen, (wiss. Leiter) Prof. Dr. Daniel Simonovich, ESB Business School der Hochschule Reutlingen Prof. Edgar Tritschler, Hochschule für Druck und Medien, Stuttgart Prof. Dr. Alexander Wurzer, Steinbeishochschule Berlin 20 Fachberater 2014

Lehrgang 7: Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.v.) Udo H. Cramer, RA/FAMedR, Kanzlei Cramer und Henkel, München Harald Gallus, Dipl.-Kfm. Breiler & Schnabl OHG WPG/StBG, Frankfurt/Main Christoph Gasten, StB, Laufenberg Michels und Partner, Köln Dr. Joachim Kasper, RA, Kasper & Kollegen Rechtsanwälte, Kassel Tobias Kesting, Carekom, Köln Thomas Ketteler- Eising, StB, Laufenberg Michels und Partner, Köln Christian Krapohl, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf Michael Laufenberg, StB/WP, Laufenberg Michels und Partner, Köln Dr. Lars Lindenau, RA, Rödl & Partner GbR, Nürnberg Dr. Kyrill Makoski, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf Dr. Andreas Meschke, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf Dirk Niggehoff, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf Prof. Dr. Hermann Plagemann, RA/FAMedR/ FASozR, Plagemann Rechtsanwälte, Frankfurt am Main Prof. Dr. Martin Rehborn, RA/FAMedR, rehborn. rechtsanwälte, Dortmund Prof. Dr. Wilfried Schlüter, Bremen Katharina Tetampel, Medical Events, Königswinter Gerrit Tigges, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf Lars Wiedemann, RA/FAMedR, Peikert, Wiedemann, Kroel & Partner, Dortmund Zugang zum Fachberater-Forum www.dstv.de Ò Über uns Ò DStV-Intern Den Zugang erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung. Fachberater 2014 21

Pflichtfortbildungen DStI-Angebot für die Pflichtfortbildung Mit der Teilnahme an beiden Tagen erfüllen Sie Ihre Fortbildungspflicht im Sinne von 5 der Fachberater-Richtlinien im Umfang von 10 Zeitstunden. Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. Seminarzeiten Die Seminare finden immer freitags von 13.00 bis 18.45 Uhr und samstags von 9.00 bis 15.00 Uhr statt. Seminargebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Teilnahme an beiden Tagen kostet 390,00 EUR. Die Tage sind einzeln buchbar. Die Teilnahme an einem Tag kostet 220,00 EUR. Weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei erhalten einen Rabatt von 10% auf ihren Teilnahmepreis. Die Preise verstehen sich inkl. Pausenverpflegung und zzgl. 19 % Umsatzsteuer. Seminarorte / Termine Seminarorte / Termine Hamburg 20./21.06.2014 Hannover 27./28.06.2014 Düsseldorf 04./05.07.2014 Frankfurt 09./10.05.2014 München 18./19.07.2014 Hannover 21./22.11.2014 Frankfurt 28./29.11.2014 Hamburg 27./28.06.2014 Berlin 20./21.06.2014 Düsseldorf 23./24.05.2014 Frankfurt 04./05.07.2014 München 11./12.07.2014 Frankfurt 21./22.11.2014 Hannover 28./29.11.2014 team team Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Balz, FH Münster Prof. Dr. rer. oec. Heinz-Gerd Bordemann, FH Münster Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Bert Kaminski, Helmut Schmidt Universität Hamburg RA/Notar/FAErbR Dr. Hubertus Rohlfing, Kanzlei Kahlert Padberg, Hamm RA/FAErbR Dieter Trimborn von Landenberg, Cochem Kanzlei Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln Dieter Holtkötter, WGZ Bank, Düsseldorf Angelika Ifftner, WGZ Bank, Düsseldorf StB/vBP Dipl.-Kfm. Prof. Dr. Frank Reinhardt, Fachberater für Sanierung u. Insolvenzverwaltung (DStV e. V.), Isernhagen Bernd Reich/Alexander Wolf, Coface Kreditversicherung AG, Mainz 22 Fachberater 2014

Seminarorte / Termine Seminarort / Termin Hannover 09./10.05.2014 Frankfurt 16./17.05.2014 Stuttgart 16./17.05.2014 Frankfurt 05./06.12.2014 team team RA Joachim Hermes, FAFamR/FA ErbR, hümmerich legal, Bonn RAin Dr. Stephanie Herzog, Peter & Partner, Würselen RA Hansjörg Tamoj, FAErbR/FAVerwR, hümmerich legal, Bonn WP/StB Rainer Zimmermann, Bacher & Partner GmbH, Bonn Guido Block, Mitglied der Geschäftsleitung der VR Equity Partner, Münster Dr. Udo Brinkmöller, RA, FA Bank- und Kapitalmarktrecht, BMS Rechtsanwälte, Düsseldorf Birgit Elsinghorst, Vermögensberaterin/Prokuristin M.M.Warburg & CO, Köln Markus Merzbach, Abteilungsdirektor Vertrieb, KfW Bankengrupppe, Frankfurt Seminarort / Termin Frankfurt 23./24.05.2014 Interessieren Sie bestimmte Themen besonders? Dann schreiben Sie uns das mit Ihrer Anmeldung! Die werden Sie möglichst aufgreifen. team Prof. Dr. Gerrit Frotscher, RA/FAStR, Universität Hamburg Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Bert Kaminski, Helmut Schmidt Universität Hamburg online buchen unter www.dstv.de/shop/fachberater/pflichtfortbildung Fachberater 2014 23

AUCH online buchbar www.dstv.de Anmeldung Absender Fax an das Deutsche Steuerberaterinstitut 030 24 62 66 99 Deutsches Steuerberaterinstitut e.v. Littenstraße 10, 10179 Berlin (VR 21062 B) Lehrgang 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Frankfurt Düsseldorf mit LK Lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) München Köln mit LK Lehrgang 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.v.) Frankfurt mit LK Lehrgang 4: Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.v.) Hannover mit LK Lehrgang 5: Fachberater für Mediation (DStV e.v.) Frankfurt mit LK Lehrgang 6: Fachberater für Rating (DStV e.v.) Leinfelden-Echterdingen mit LK Lehrgang 7: Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.v.) Frankfurt mit LK Teilnehmer/innen Name, Vorname Berufsbezeichnung, Titel Name, Vorname Berufsbezeichnung, Titel E-Mail-Adresse (Wichtig für Ihre Lehrgangsunterlagen) Mitglied im Steuerberaterverband: Mitgliedsnummer: Einwilligung: Ich willige ein, dass meine Daten zur Durchführung des Lehrgangs, für eigene Werbezwecke des DStI und für Hinweise auf Produkte (Seminare, Dienstleistungen, Literatur etc.) seiner Partnerverbände verwendet werden dürfen. Im Rahmen des gesetzlich Zulässigen übermitteln wir die Daten an den Deutschen Steuerberaterverband e.v. (DStV) und die DStV-Mitgliedsverbände, damit auch diese Ihnen Angebote zukommen lassen können. Diese Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Ich akzeptiere die auf Seite 3 der Broschüre genannten Teilnahmebedingungen. Ort/Datum Firmenstempel / Unterschrift