Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.



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Transkript:

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 25.600,00 25.600,00 Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen II. Gewinnvortrag 155.538,98 247.920,31 Rechten und Werten 106,00 188,00 III. Jahresfehlbetrag -59.364,03-92.381,33 II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.179,00 8.780,00 121.774,95 181.138,98 B. SONDERPOSTEN FÜR ZUSCHÜSSE ZUM B. UMLAUFVERMÖGEN ANLAGEVERMÖGEN 6.280,92 8.963,92 I. Vorräte 5.671,11 11.434,11 C. RÜCKSTELLUNGEN II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Rückstellungen 20.807,00 10.630,00 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 24.040,96 51.257,17 2. Sonstige Vermögensgegenstände 10.037,35 16.090,43 D. VERBINDLICHKEITEN III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 113.608,65 169.218,90 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 10.310,16 57.409,15 2. Sonstige Verbindlichkeiten 4.173,22 4.007,35 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 3.703,18 5.180,79 14.483,38 61.416,50 163.346,25 262.149,40 163.346,25 262.149,40 Seite 1

ANHANG zum Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH Der Jahresabschluss der Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten. Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen Kapitalgesellschaft gemäß 267 Abs. 1 HGB auf. Gemäß 11 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages (vormals 6 Abs. 1) sind jedoch die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften anzuwenden. II. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bewertung wurde unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ( 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) vorgenommen. Im Einzelnen werden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewendet: Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um lineare Abschreibungen (bei einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von bis zu drei Jahren), bewertet. Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten, vermindert um lineare Abschreibungen (Nutzungsdauer zwischen drei und fünf Jahren) angesetzt. Die geringwertigen Wirtschaftsgüter werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Die Bewertung der Gegenstände des Umlaufvermögens erfolgt grundsätzlich zu Anschaffungskosten unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sowie flüssige Mittel wurden zum Nennwert angesetzt. Die Rückstellungen berücksichtigen alle bis zur Bilanzerstellung bekannt gewordenen Schulden, Verluste und Risiken. Die Bewertung erfolgte in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages. Die Verbindlichkeiten wurden mit den jeweiligen Erfüllungsbeträgen passiviert. III. Angaben zu den Posten der Bilanz Die Entwicklung der in der Bilanz erfassten Anlagegegenstände im Jahre 2014 ist im Anlagespiegel (Anlage zum Anhang) dargestellt. Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen Forderung aus der Mietkaution für die Büroräume in Höhe von insgesamt EUR 5.117,82 sowie gegenüber dem Finanzamt aus Umsatzsteuer 2014 in Höhe von EUR 3.059,38. Seite 3

Zur Verbesserung der Klarheit und Übersichtlichkeit wurden die Angaben im Zusammenhang mit den Forderungen in einem Forderungsspiegel zusammengefasst dargestellt: davon mit einer Restlaufzeit Höhe der bis 1 bis zu mehr als Forderung 1 Jahr 5 Jahren 5 Jahren Art der Forderung EUR EUR EUR EUR 1. Forderungen aus Lieferungen 31.12.2014 24.040,96 24.040,96 0,00 0,00 und Leistungen 31.12.2013 51.257,17 51.257,17 0,00 0,00 2. Sonstige Vermögensgegenstände 31.12.2014 10.037,35 10.037,35 0,00 0,00 31.12.2013 16.090,43 16.090,43 0,00 0,00 Gesamt 31.12.2014 34.078,31 34.078,31 0,00 0,00 31.12.2013 67.347,60 67.347,60 0,00 0,00 Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von Euro 3.703,18 (Vorjahr: Euro 5.180,79) beinhalten im Voraus bezahlte Aufwendungen des Folgejahres. Das Eigenkapital besteht aus einem Stammkapital in Höhe von EUR 25.600. Das Jahresergebnis 2013 in Höhe von 92.381,33 wurde mit dem Gewinnvortrag EUR 247.920,31 verrechnet. Für die aus institutionellen Zuschüssen erworbenen Anlagegüter wird ein Sonderposten für Zuschüsse zum Anlagevermögen gebildet, der entsprechend der Abschreibungen aufgelöst wird: Stand am 01. Januar des Jahres Zugänge (entsprechend Zugänge zum Anlagevermögen) Auflösung (entsprechend Abschreibung des Anlagevermögens) Stand am 31. Dezember des Jahres 8.968,00 EUR 1.415,00 EUR -4.098,00 EUR 6.285,00 EUR Die Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen: Rückstellung für Abschluss- und Prüfungskosten Rückstellungen für Beiträge zur Berufsgenossenschaft Rückstellungen für Personalaufwendungen Rückstellungen für ausstehende Rechnungen 8.500,00 EUR 1.187,00 EUR 4.340,00 EUR 6.780,00 EUR 20.807,00 EUR Seite 4

Zur Verbesserung der Klarheit und Übersichtlichkeit wurden die Angaben im Zusammenhang mit den Verbindlichkeiten in einem Verbindlichkeitenspiegel zusammengefasst dargestellt: Art der Verbindlichkeit davon mit einer Restlaufzeit von Höhe der bis zu 1 bis zu mehr als Verbindlichkeiten 1 Jahr 5 Jahren 5 Jahren EUR EUR EUR EUR 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen 31.12.2014 10.310,16 10.310,16 0,00 0,00 und Leistungen 31.12.2013 57.409,15 57.409,15 0,00 0,00 2. Sonstige Verbindlichkeiten 31.12.2014 4.173,22 4.173,22 0,00 0,00 31.12.2013 4.007,35 4.007,35 0,00 0,00 davon aus Steuern 31.12.2014 4.173,22 4.173,22 0,00 0,00 31.12.2013 3.959,38 3.959,38 0,00 0,00 Gesamt 31.12.2014 14.483,38 14.483,38 0,00 0,00 31.12.2013 61.416,50 61.416,50 0,00 0,00 IV. Angaben zu Posten der Gewinn und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Erträge aus Zuwendungen betrugen in 2014 EUR 670.000,00 (Vorjahr: EUR 670.000,00). Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von EUR 407.220,38 (Vorjahr: EUR 372.995,63) bestehen im Wesentlichen aus Kinoeinnahmen (EUR 196.131,61) sowie Einnahmen aus Sponsoring und Fundraising in Höhe von EUR 130.550,00. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von EUR 745.458,92 (Vorjahr: EUR 778.541,65) enthalten im Wesentlichen Veranstaltungskosten (EUR 345.667,04), Aufwendungen für Werbe- und Reisekosten (EUR 275.950,88) sowie Aufwendungen für Büromieten (EUR 53.408,55). V. Sonstige Angaben Honorar des Abschlussprüfers Das im Aufwand erfasste Honorar des Abschlussprüfers beträgt TEUR 4. Haftungsverhältnisse und Sonstige finanzielle Verpflichtungen Haftungsverhältnisse bestehen zum Bilanzstichtag nicht. Sonstige finanzielle Verpflichtungen bestehen seit 2014 aus dem Mietvertrag für die Geschäftsräume Mönckebergstraße 18, Hamburg, in Höhe von EUR 178.500. Seite 5

Angaben zu den Arbeitnehmern Die Gesellschaft beschäftigte im Jahresdurchschnitt 6 festangestellte Mitarbeiter und einen Geschäftsführer. Dazu kommt eine Vielzahl kurzfristig angestellter Mitarbeiter während des Filmfestivals, so dass sich im Jahresdurchschnitt eine Arbeitnehmerzahl von 12 (Vorjahr: 11) ergibt. Im Geschäftsjahr 2014 erfolgte die Geschäftsführung durch Herrn Albert Wiederspiel, Filmwissenschaftler, Hamburg Der Geschäftsführer ist von den Beschränkungen des 181 BGB befreit. Von der Schutzklausel gem. 286 Abs. 4 HGB ist hinsichtlich der in 285 Nr. 9a verlangten Angaben über die Gesamtbezüge der Geschäftsführung Gebrauch gemacht worden. Hamburg, im April 2015 Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH - Geschäftsführung - Seite 6