Passivhausförderungen in Österreich



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Transkript:

Passivhausförderungen in Österreich Bundesländer belohnen Bauherrn sehr unterschiedlich für den energiesparendsten Baustandard! Nicht zuletzt auf Grund der drohenden Versorgungsunsicherheiten und der enorm steigenden Energiekosten setzen immer mehr Bundesländer voll auf maximalen Wohnkomfort bei minimalem Energieverbrauch. Ohne Zweifel sind Passivhäuser die Weltmeister unter den Energiesparhäusern. Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen sind um 80% geringer als bei den meisten heutigen Neubauten, bei gleichzeitig höchstem Wohnkomfort für die Bewohnern! Die Wohnbauförderstellen der einzelnen Bundesländer unterstützen die Bauherren von Eigenheimen jedoch sehr unterschiedlich für ihre Bemühungen für ein nachhaltiges Zuhause. Die beste und sicherste Energie ist jene, welche erst gar nicht benötigt wird! Auf der Suche Europas nach Energieunabhängigkeit ist Energieeffizienz die mit Abstand größte so genannte Energiereserve. Insgesamt 50% unnötig vergeudeter Energie könnte heute durch Effizienzsteigerung eingespart werden. Nebenbei werden dabei auch noch zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Jüngste Novellierungen bei den Wohnbauförderungen zeigen ganz deutlich in Richtung Förderung höchster Energieeffizienz. Die durchgeführte Recherche im Auftrag der IG Passivhaus Österreich zeigt ganz deutlich. Klimaschutz und langfristige Versorgungssicherheit im Wohnbau ist den Landesregierungen jedoch noch sehr unterschiedlich viel Wert. Vorarlberg setzt wieder einmal neue Maßstäbe im nachhaltigen Bauen Das Land will das Energiesparen im Wohnbau weiter vorantreiben. Im gemeinnützigen Wohnbau ist seit zwei Monaten der Passivhausstandard vorgeschrieben. Dies ist vor allem unter dem Aspekt der sozialen Verantwortung ein wesentlicher Schritt, damit zukünftig auch sozial Schwächere sich unabhängig von stetig steigenden Energiekosten warme Wohnungen leisten können. Im nächsten Schritt werde das dann auch die Vorgabe bei der Althaus-Sanierung sein. Der wachsende Energiebedarf könne nicht durch erneuerbare Energien alleine abgedeckt werden. Um zu einer hundertprozentigen Deckung durch Erneuerbare Energieträger zu gelangen, muss zuerst der Energieverbrauch um mindestens 50% reduziert werden. Hier setzt das Passivhauskonzept im Neu- und Altbau mit seiner Energieeffizienzsteigerung um den Faktor 10 die einzig richtigen Schritte! sagt Vorarlbergs Wohnbaulandesrat Manfred Rein.

Neue Förderrichtlinien in der Steiermark Auch in der Steiermark setzt das Lenkungsinstrument Wohnbauförderung auf das Motto: Energie, die nicht verbraucht wird, um die muss man sich auch keine Sorgen machen. Für das Passivhaus erhalten die Steirer zukünftig um 15.000.- mehr als für ein Niedrigenergiehaus mit 50 kwh/m²a. Außerdem wurden die klima:aktiv haus Zusatzförderkriterien in die Förderung durch Ökobonuspunkte mit aufgenommen. In Kärnten zusätzlich eigener Zuschuss für Passivhäuser Rückwirkend mit 1.1.2006 erhalten die ersten 50 Passivhäuser neben der erhöhten Wohnbauförderung zusätzlich einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 7.500.- für Eigenheime und 15.000.- für Mehrfamilienhäuser, verkündete Energielandesrat Rohr am 8.6.06 bei der 2. Weissenseer Passivhaustagung. In Niederösterreich 30% mehr Förderung für s Passivhaus In Niederösterreich werden dem Häuselbauer die Vorzüge des Passivhauses ebenfalls sehr deutlich schmackhaft gemacht. Für ein Passivhaus erhält der Bauherr um satte 30% mehr Förderung als für ein Niedrigstenergiehaus. Dies hatte beispielsweise in Niederösterreich schon zur Folge, dass binnen eines Jahres die Neueinreichungen für die Passivhausförderung von 0,4% auf 10,0% gestiegen sind! Wien und Tirol lockt die Bauherrn mit hohen Direktzuschuss zum Passivhaus In Wien kommt der Bauherr in den Genuss eines sehr hohen direkten, nicht rückzahlbaren Zuschuss von 11.500.-. In Tirol immerhin 9.040.- gegenüber einem Einfamilienhaus mit 50 kwh/m²a. Das Passivhaus rechnet sich vom ersten Tag Die durchschnittlichen Mehrkosten von 5-8 Prozent für die Topqualität des Passivhauses wird in diesen sechs Bundesländern zur Gänze durch die rückzahlbare Förderung bzw. nichtrückzahlbaren Zuschüssen abgedeckt. In allen sechs Bundesländern bedeutet dies für den Bewohner eines Passivhauses, dass er damit vom ersten Tag seiner Rückzahlungen für die Baukosten und jährlichen Energiekosten günstiger kommt als sein Nachbar im Energiespar- oder Niedrigenergiehaus!

Schlusslichter bei der Förderung energieeffizienten Bauens sind Oberösterreich, Salzburg und das Burgenland Während Oberösterreich viele Jahre zu den Vorreitern energiesparenden Bauens gezählt hat, ist es seit der letzten Novellierungsrunde gegenüber den anderen Bundesländern deutlich zurück gefallen. Auch hier bekommt das Passivhaus die höchste Wohnbauförderung, wird aber durch eine völlig widersprüchliche Förderhöhenabstufung benachteiligt. Gegenüber dem Niedrigenergiehaus mit einem 400% höheren Energieverbrauch erhält der Bauherr nur 10.000.- mehr Förderung. Die gleichen 10.000.- Förderabstufung wie vom Niedrigenergiehaus mit 50 kwh/m²a auf das Energiesparhaus mit 20% höherem Energieverbrauch! Kein Wunder, dass bei den Förderansuchen im letzten Jahr daher das Passivhaus stagniert, und stattdessen über 80% aller Förderbewilligungen in den beiden energetisch schlechtesten Förderstufen landeten. Noch gar nicht regiert hat man hingegen bei der Wohnbauförderung im Burgenland und in Salzburg auf die Häuser mit Zukunft. Nur für Mehrfamilienhäuser existiert dort eine Passivhausförderung. Obwohl auch in diesen Bundesländern schon etliche Passivhäuser den Praxistest zur vollsten Zufriedenheit ihrer Bewohner bestanden haben, wie in der Passivhaus Objektdatenbank unter www.igpassivhaus.at zu sehen ist, zögern die Politiker noch immer ihre Bevölkerung für das nachhaltige Energiesparen zu begeistern. Aber selbst in den Bundesländern mit geringen Zusatzförderungen haben sich die Mehrkosten in wenigen Jahren amortisiert, rechnet Ing. Günter Lang, Sprecher der IG Passivhaus Österreich vor, sind doch die Bankzinsen heute in jedem Fall wesentlich niedriger als die jährlichen Energiekostensteigerungen! Während der Ölpreis monatlich neue Rekordhöhen erreicht, erfreuen sich die meisten Passivhausbewohner über praktisch vernachlässigbare Energiekosten von 1.- Euro/m² Wohnfläche und Jahr. Passivhaus ist nicht gleich Passivhaus Das Passivhaus ist der einzige Baustandard mit einem exakt definierten Heizwärmebedarf von maximal 15 kwh/m²a gemäß dem Passivhaus Institut. Allerdings basieren die Kennzahlen für die regionalen Förderungen nach anderen Berechnungsgrundlagen gemäß dem OIB Österreichisches Institut für Bauwesen. Dadurch wird der Passivhausstandard in der Regel erst ab einem Heizwärmebedarf von max. 10 kwh/m²a gemäß Energieausweis erreicht. Diesem Umstand wird nur in Vorarlberg und Oberösterreich Rechnung getragen. In Wien ist man diesem Grenzwert in der Förderung sehr nahe. In den anderen Bundesländern ist mit der Erreichung der Passivhausförderung leider noch nicht automatisch der Passivhausstandard verbunden.

Haus der Zukunft bringt Allen nur Vorteile Der derzeit schwellende Konflikt zwischen Russland und Europa über die Erdgasund Erdöl- Abhängigkeit oder auch der Konflikt mit dem Iran zeigen nur allzu deutlich die Verletzlichkeit eines solchen Energiesystems und das baldige Ende des fossilen Zeitalters. Eine breite Umsetzung des Passivhausstandards im Neubau und bei der Altbausanierung macht unabhängig von unsicheren Energieimporten und verbessert die Versorgungssicherheit. Durch die Komfortlüftung im Passivhaus wird aber auch gleichzeitig die Gesundheit und soziale Zufriedenheit wesentlich gesteigert. Das Passivhaus ist ein wirksamer Schutz gegen schlafraubenden Straßenlärm, Feinstaub- oder Pollenbelastung innerhalb der Wohnung. Gleichzeitig führt es in der Bauwirtschaft durch die wesentlich höhere Ausführungsqualität zu einem Zuwachs von rund 8% am Arbeitsmarkt. In Jahr 2010 werden in Österreich bereits 28% aller Neubauten in Passivhausstandard errichtet, und damit jährlich 95.000 Tonnen CO 2 -Emissionen gegenüber konventionell errichteten Neubauten eingespart.

Übersicht Förderregelungen für Passivhäuser in Österreich Bundesland Beste Förderstufe in Zusätzliche Art der Förderung jedem Bundesland - Passivhauskriterium Förderhöhe *) für Passivhaus Wien HWB BGF <12,75kWh/m²a 11.500.- Nicht rückzahlbarer Zuschuss Tirol HWB BGF <15kWh/m²a + 9.040.- Nicht rückzahlbarer Zuschuss Niederösterreich HWB BGF <15kWh/m²a + 37.000.- Rückzahlbares Vorarlberg HWB BGF <10kWh/m²a + 22.100.- Rückzahlbares Kärnten (ab Juli 2006) Steiermark (ab Juni 2006) HWB BGF <15kWh/m²a + 19.000.- + 7.500.- Rückzahlb. + Nicht rückzahlbarer Zuschuss (für 50 PH) HWB BGF <15kWh/m²a + 15.000.- Rückzahlbares Oberösterreich HWB BGF <10kWh/m²a + 10.000.- Rückzahlbares Salzburg LEK-Wert < 18 (keine eigene Passivhausförderung) Burgenland HWB BGF <30kWh/m²a (keine eigene Passivhausförderung) + 8.100.- Rückzahlbares + 6.000.- Rückzahlbares *) Zusätzliche Förderhöhe für das Passivhaus gegenüber Energiesparhaus mit 50 kwh/m²a bzw. LEK-Wert 24. Berechnungsbeispiel für Eigenheime einer Familien mit 2 Kindern, jedoch ohne Zuschläge für Kinder, Zusatzförderungen für Einsatz erneuerbarer Energie, Wärmepumpe, Lüftung, etc. Als Vergleichsbasis wurde die derzeit in Österreich am häufigsten beanspruchte Förderstufe mit vergleichbaren HWB BGF <50kWh/m²a zu Grunde gelegt. Stand der Förderrichtlinien Juli 2006 Quelle: IG Passivhaus Österreich www.igpassivhaus.at Mehr Informationen: IG Passivhaus Österreich: www.igpassivhaus.at Sprecher der IG Passivhaus Österreich, Ing. Günter Lang, Tel.0650 9002040, office@igpassivhaus.at, guenter.lang@gmx.at Bildmaterial senden wir Ihnen gerne kurzfristig zu