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Transkript:

KUNDENLEITFADEN Einrichtung weiterer Konten in SFirm32 Für die Einrichtung benötigen Sie : Bei Nutzung von... PIN/TAN Benötigen Sie... Ihre Start-PIN. Sie ist unten auf Ihrer e-banking-vereinbarung ersichtlich. Eine Transaktionsnummernliste (TAN). Diese erhalten Sie mit separater Post von uns. Ihre Legitimations-ID: oben rechts auf Ihrer TAN-Liste. Einen Internetzugang über einen beliebigen Provider. Die Start-PIN muss vor der Einrichtung in die persönliche, nur Ihnen bekannte PIN geändert werden! (Siehe Seite 9 Punkt 1.) Ein Chipkartenlesegerät für Ihren PC. Dieses erhalten Sie im Elektronik- und Computerfachhandel. Chipkarte Eine Chipkarte. Diese erhalten Sie von uns per Post. Eine Chipkarten-PIN. Diese erhalten Sie von uns mit separater Post. EBICS (nur mit Zusatzmodul EBICS ) Auslandszahlungen (nur mit Zusatzmodul Ausland ) Einen Internetzugang über einen beliebigen Provider. Bankparameterblatt für die Erfassung der EBICS-Bankparameter zur Nutzung von EBICS. Diese erhalten Sie per Post von uns. Einen Internetzugang über einen beliebigen Provider. Leerdiskette/USB-Stick/CD-R zur Erzeugung der elektronischen Unterschrift(en). Ihre Bundeslandnummer und Firmennummer. Diese Angaben erhalten Sie von der Bundesbank. Sie benötigen sie für die korrekte Meldung nach der Außenwirtschaftsverordnung (AWV). Ihr Auslandsfachberater nennt Ihnen gerne die Kontaktadresse. Bitte beginnen Sie erst mit der Installation, wenn Ihnen die erforderlichen Unterlagen vollständig vorliegen! Internet-Zugang Die Sparkasse unterstützt die Übertragungsverfahren FinTS mit PIN/TAN, FinTS mit Chipkarte und EBICS über das Internet. Für die Nutzung von SFirm32 ist es Voraussetzung, dass auf Ihrem PC ein korrekt eingerichteter Internetzugang über DFÜ-Netzwerk oder LAN vorhanden ist. Der Internet-Serviceprovider ist beliebig. Für das automatische Datenupdate während der Installation ist eine Internetverbindung erforderlich. SICHERHEITSHINWEIS: Bitte führen Sie vor Installation der Software eine Virenprüfung mit einer aktuellen Anti-Viren-Software durch. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir weder PIN noch Transaktionsnummern im Programm zu speichern. Seite 1 von 26

Die wichtigsten Installations- und Einrichtungsschritte für SFirm32 finden Sie auf den folgenden Seiten: Chipkartenleser einrichten Seite 3 Einrichtung eines Auftraggebers* ab Seite 4 * mit PIN/TAN ab Seite 5 * mit Chipkarte ab Seite 16 Weiter Konten einrichten ab Seite 13 Kontorundruf einrichten ab Seite 14 * mit EBICS ab Seite 23 Datensicherung Seite 26 Bitte gehen Sie bei der Installation und Einrichtung genau nach den mitgelieferten Dokumentationen vor. 1. Sie haben PIN/TAN von der SPARKASSE erhalten! Führen Sie als nächstes die Änderung Ihrer Start-PIN über das Internet durch. Gehen Sie dabei vor, wie in der beigefügten Anleitung zu Ihrem START-TAN-Verzeichnis beschrieben (Änderung Start-PIN): Nach erfolgreicher PIN-Änderung im Internet starten Sie nun SFirm32 erneut und beginnen Sie mit der Einrichtung des Auftraggebers. Nehmen Sie hierzu die Beschreibung, SFirm32 Einrichtung eines Auftraggebers, ab Seite 11. 2. Sie haben eine Chipkarte von der SPARKASSE erhalten! Wenn noch kein Chipkartenleser installiert wurde, nehmen Sie zuerst die auf der nächsten Seite beschriebenen Einrichtungsschritte vor. 3. Sie haben EBICS-Bankparameterdaten von der SPARKASSE erhalten! Setzen Sie beim Punkt SFirm32 Einrichtung EBICS ab Seite 16, fort. Seite 2 von 26

Chipkartenleser einrichten Ihr Chipkartenleser muss zuvor unter Windows korrekt installiert sein. Gehen Sie hierfür nach der Dokumentation des Herstellers Ihres Chipkartenlesers vor. Nach erfolgreicher Installation des Kartenlesers wählen Sie den Menüpunkt Extra, Kartenleser. Ist Ihr Chipkartenleser korrekt unter Windows installiert, erscheint er im nebenstehenden Fenster. Wenn Sie einen Funktionstest durchführen wollen, klicken Sie auf Ändern. Legen Sie nun Ihre Chipkarte ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Testen. Ist der Kartenleser korrekt installiert, erhalten Sie nebenstehende Meldung. Nach Klick auf OK können Sie die Karte entnehmen und das Fenster Kartenleser mit OK schließen. Seite 3 von 26

SFirm32 - Einrichtung eines Auftraggebers Wählen Sie bitte den Menüpunkt Datei, Neu, Auftraggeber. Im Fenster Auftraggeber erfassen Sie nun Ihre Adressdaten. Der Auftraggebername entspricht dem Namen des Kontoinhabers. Klicken Sie nun auf das Register Bankkonten, anschließend rechts auf die Schaltfläche Neu. Wenn Sie Ihr Konto nicht mit PIN/TAN, sondern mit Chipkarte nutzen möchten, setzen Sie die Einrichtung mit der Beschreibung auf Seite 15 fort. Seite 4 von 26

SFirm32 Einrichtung PIN/TAN Um SFirm32 mit PIN/TAN einzurichten, ist es erforderlich, dass Sie Ihre von uns erhaltene Start-PIN vor der Einrichtung des Auftragebers und der Konten über das Internet ändern. Gehen Sie dabei wie folgt vor: Um SFirm32 mit PIN/TAN einzurichten, ist es erforderlich, dass Sie Ihre von uns erhaltene Start-PIN vor der Einrichtung des Auftragebers und der Konten über das Internet ändern. Führen Sie als nächstes die Änderung Ihrer Start-PIN über das Internet durch. Gehen Sie dabei vor, wie in der beigefügten Anleitung zu Ihrem START-TAN-Verzeichnis beschrieben (Änderung Start-PIN): Nach erfolgreicher PIN-Änderung im Internet starten Sie nun SFirm32 erneut und beginnen Sie mit der Einrichtung des Auftraggebers. Zukünftige Änderungen Ihre PIN oder die Aktivierung Ihrer Folge-TAN-Liste können Sie über das Programm ausführen. Eine Anleitung hierfür finden Sie ab Seite 29. Im Fenster Kontoverbindungen starten Sie mit der Erfassung Ihres ersten Kontos. Beginnen Sie mit der Bankleitzahl und der Kontonummer. Der Eintrag IBAN wird automatisch gebildet. Das Feld VWZ Inland gibt die Anzahl der Verwendungszweckzeilen in einer Überweisung an. Die SPARKASSE unterstützt 14 VWZ, jedoch kann es sein, dass die Empfängerbank nicht alle VWZ anzeigen kann und dadurch bei Ihrem Empfänger nicht alle Informationen ankommen. Wir empfehlen, die vorgegebene Anzahl zu übernehmen. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Setzen Sie den Haken bei HBCI und wählen Sie in den Auswahlboxen ebenfalls HBCI aus. Seite 5 von 26

Aktivieren Sie hier den Punkt HBCI mit PIN und TAN und klicken Sie auf OK. Bestätigen Sie mit OK Setzen Sie den Punkt bei Kontonummer als HBCI- Benutzerkennung verwenden und klicken Sie anschließend auf OK. Seite 6 von 26

Zum Abholen der Benutzerdaten klicken Sie auf OK. Geben Sie hier nun Ihre geänderte 5-stellige PIN ein und klicken Sie auf OK. ***** Klicken Sie auf Nein. Das Kontrollkästchen Kontoauszugabholauftrag zum Rundruf hinzufügen sollten Sie aktivieren, wenn Sie mehrere Konten im Programm verwalten. Das Abholen der Kontoinformationen erfolgt dann für alle Konten bei einer Anwahl. Im Feld Kennwort/PIN können Sie Ihre PIN eingeben. Sie wird dann für die Aktualisierung der Kontoauszüge automatisch gesendet. Zum Abschluss der Eingaben klicken Sie auf Fertig stellen. Sind weitere Konten für den Online-Zugang freigeschaltet, fahren Sie bitte auf Seite 20 fort. Im Fenster Auftraggeber wird das Konto nun angezeigt. Klicken Sie auf die Karteikarte Meldewesen/AZV. Seite 7 von 26

Mit SFirm32 haben Sie die Möglichkeit EU-Standardüberweisung bis EUR 50.000 durchzuführen. Zahlungen über EUR 12.500 sind ggfls. meldepflichtig. Um der Meldepflicht nachkommen zu können, sind verschiedene Voraussetzungen und Einstellungen erforderlich. Eine Beschreibung finden Sie ab Seite 46. Die Einstellungen können Sie später vornehmen. Entfernen Sie den Haken Auftraggeber ist meldepflichtig nach AWV. Durch klicken auf das Speichern -Symbol schließen Sie die Anlage des Auftraggebers ab. Sie können das Fenster mit dem schließen. Führen Sie nun eine Datensicherung gemäß der Anleitung auf Seite 33 durch. Seite 8 von 26

SFirm32 - Einrichtung mit Chipkarte Sie haben Ihre Auftraggeberdaten wie unter SFirm32 - Einrichtung von Auftraggebern beschrieben erfasst und im Register Bankkonten rechts auf die Schaltfläche Neu geklickt. Es erscheint das Fenster Kontoverbindung. Sie brauchen das Konto nicht selbst anzulegen, sondern können es per Abfrage übernehmen. Legen Sie jetzt Ihre Chipkarte ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Ihre Benutzerkennung Klicken Sie nun auf Seite 9 von 26

Die anschließende Abfrage beantworten Sie bitte mit JA. Sie erhalten nun die Aufforderung, Ihre Karten-PIN einzugeben. Bitte gehen Sie bei der Eingabe der Karten- PIN sorgfältig vor, da eine dreimalige Falscheingabe die Sperrung der Karte zur Folge hat. Achten Sie vor allem darauf, dass Ihre Tastatur in Grundstellung ist und nicht irrtümlich Großschreibung o. ä. eingeschaltet ist (nur Chipkartenleser Klasse 1). Klicken Sie nach Eingabe der PIN auf OK, um die Verbindung herzustellen und die angeforderten Daten abzufragen. Bitte warten Sie, bis die Verbindung beendet ist und nebenstehendes Fenster erscheint, in dem Ihre freigeschalteten Konten aufgelistet sind. Markieren Sie das erste gewünschte Konto und wählen anschließend OK. Setzen Sie den Haken bei HBCI und wählen drei mal HBCI. Klicken Sie dann auf Weiter. Seite 10 von 26

Nur für Kunden mit Zusatzmodul Ausland: Auslandszahlungen sind derzeit noch nicht über HBCI, sondern nur über FTAM möglich. Dennoch sollten Sie die Auslandsparameter wie folgt einstellen: Geben Sie im Fenster AZV als Kundennummer nochmals Ihre Girokontonummer und einen Ansprechpartner an. Setzen Sie ein Häkchen bei DTAZV-Datei enthält Z1 Meldungen und wählen Sie bei DTAZV enhält den Eintrag Bankadresse+Nationaler Code oder SWIFT-BIC. Setzen Sie ebenfalls ein Häkchen bei EU-Standardüberweisung in separate Datei. Im Feld Eurozahlungsverkehr wählen Sie ohne Einschränkungen. Wählen Sie Weiter. Die folgenden Einstellungen lassen Sie unverändert. Klicken Sie auf Weiter. Setzen Sie im nächsten Fenster Rundrufdefinition ein Häkchen bei Kontoinformationsabholauftrag zum Rundruf hinzufügen. Zum Abschluss der Eingaben klicken Sie auf Fertig stellen. Sind weitere Konten für den Online-Zugang freigeschaltet, fahren Sie bitte auf Seite 20 fort. Im Fenster Auftraggeber wird das Konto nun angezeigt. Klicken Sie auf die Karteikarte Meldewesen/AZV. Seite 11 von 26

Mit SFirm32 haben Sie die Möglichkeit EU-Standardüberweisung bis EUR 50.000 durchzuführen. Zahlungen über EUR 12.500 sind ggfls. meldepflichtig. Um der Meldepflicht nachkommen zu können, sind verschiedene Voraussetzungen und Einstellungen erforderlich. Eine Beschreibung finden Sie ab Seite 46. Die Einstellungen können Sie später vornehmen. Entfernen Sie zunächst den Haken Auftraggeber ist meldepflichtig nach AWV. Durch klicken auf das Speichern -Symbol schließen Sie die Anlage des Auftraggebers ab. Sie können das Fenster mit dem schließen. Führen Sie nun eine Datensicherung gemäß der Anleitung auf Seite 33 durch. Seite 12 von 26

Einrichtung weiterer Konten Bestätigen Sie mit Ja Selektieren Sie die Konten mit einem Kreuz, die Sie zusätzlich unter dem Auftraggeber anlegen möchten. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK Die Kontobezeichnung der Konten kann für den internen Gebrauch individuell geändert werden. Die Änderungen haben keinen Einfluss auf die Daten, die später z.b. bei einer Überweisung übermittelt werden. Klicken Sie anschließend auf Schließen. Im Fenster Auftraggeber werden die Konten nun angezeigt. Klicken Sie auf die Karteikarte Meldewesen/AZV. Seite 13 von 26

Mit SFirm32 haben Sie die Möglichkeit EU-Standardüberweisung bis EUR 50.000 durchzuführen. Zahlungen über EUR 12.500 sind ggfls. meldepflichtig. Um der Meldepflicht nachkommen zu können, sind verschiedene Voraussetzungen und Einstellungen erforderlich. Eine Beschreibung finden Sie ab Seite 46. Die Einstellungen können Sie später vornehmen. Entfernen Sie zunächst den Haken Auftraggeber ist meldepflichtig nach AWV. Durch klicken auf das Speichern -Symbol schließen Sie die Anlage des Auftraggeber ab. Führen Sie nun eine Datensicherung gemäß der Anleitung auf Seite 33 durch. Kontorundruf einrichten Für die Aufnahme weiterer Konten in den Kontorundruf, wählen Sie über die Menüzeile: Datei, Kontoinformationen, Kontorundruf bearbeiten. Das bereits für den Rundruf hinterlegte Konto ist mit ja gekennzeichnet. Weitere, für den Kontorundruf mögliche Konten werden in der Spalte Aktiv mit - angezeigt. Seite 14 von 26

1. Markieren Sie die Konten, die in den Kontorundruf aufgenommen werden sollen, in der linken Spalte mit einem Klick ( X wird gesetzt). Konten die bereits im Rundruf enthalten sind, sind unter Aktiv mit ja gekennzeichnet. Hier muss das X entfernt werden. 2. Aktivieren Sie die Checkbox Das Konto ist im Rundruf enthalten (Haken gesetzt) 3. Wählen Sie den ausführenden Benutzer 4. Bestätigen mit Änderungen übernehmen Der Status der ausgewählten Konten wechselt auf ja. Seite 15 von 26

SFirm32 Einrichtung EBICS (Nur für Kunden mit Zusatzmodul EBICS ) Zunächst legen Sie den ersten EBICS-Berechtigten in der Benutzerverwaltung an. Die Anlage von weiteren Benutzern erfolgt analog. Wählen Sie nun den Menüpunkt Extra, Benutzerverwaltung, um den EBICS-Teilnehmer in der Benutzerverwaltung anzulegen. Klicken Sie rechts auf Neuer Benutzer. Tragen Sie zuerst den Benutzernamen des Teilnehmers in das Feld Name ein. Der Name ist frei wählbar, jedoch dürfen keine Umlaute enthalten sein und die Länge ist auf 8 Stellen begrenzt. Bei Typ wählen Sie Administrator. Unter Kennwort und Wiederholung vergeben Sie ein Kennwort für die Anmeldung im Programm. Achten Sie auch hier auf Groß/Klein-Schreibung. Klicken Sie auf OK und zum Beenden auf Schließen. Wählen Sie nun den Menüpunkt Datei, Neu anmelden und tragen Sie im Fenster Anmeldung unter Name Ihren soeben in der Benutzerverwaltung gewählten Namen und das Kennwort in der Zeile Kennwort ein. Bestätigen Sie dann mit OK. Wählen Sie bitte den Menüpunkt Datei, Neu, Auftraggeber. Im Fenster Auftraggeber können Sie nun Ihre Adressdaten erfassen. Der Auftraggebername entspricht dem Namen des Kontoinhabers. Weitere Auftraggeber können Sie später anlegen. Seite 16 von 26

Mit SFirm32 haben Sie die Möglichkeit EU-Standardüberweisung bis EUR 50.000 durchzuführen. Zahlungen über EUR 12.500 sind ggfls. meldepflichtig. Um der Meldepflicht nachkommen zu können, sind verschiedene Voraussetzungen und Einstellungen erforderlich. Eine Beschreibung finden Sie ab Seite 46. Die Einstellungen können Sie später vornehmen. Entfernen Sie zunächst den Haken Auftraggeber ist meldepflichtig nach AWV. Klicken Sie nun auf das Register Bankkonten, anschließend rechts auf die Schaltfläche Neu. Im Fenster Kontoverbindung starten Sie mit der Erfassung Ihres Kontos. Der Eintrag IBAN wird automatisch gebildet. Das Feld VWZ Inland gibt die Anzahl der Verwendungszweckzeilen in einer Überweisung an. Die SPARKASSE unterstützt 10 VWZ, jedoch kann es sein, dass die Empfängerbank nicht alle VWZ verarbeiten kann und dadurch bei Ihrem Empfänger nicht alle Informationen angezeigt werden. Wir empfehlen die vorgegebene Anzahl zu übernehmen. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Seite 17 von 26

Wählen Sie jeweils EBICS aus und klicken Sie dann auf Weiter. Nur für Kunden mit Zusatzmodul Ausland: Geben Sie im Fenster AZV als Kundennummer nochmals Ihre Girokontonummer und einen Ansprechpartner an. Setzen Sie ein Häkchen bei DTAZV-Datei enthält Z1 Meldungen und wählen Sie bei DTAZV enhält den Eintrag Bankadresse+Nationaler Code oder SWIFT-BIC. Setzen Sie ebenfalls ein Häkchen bei EU-Standardüberweisung in separate Datei. Im Feld Eurozahlungsverkehr wählen Sie ohne Einschränkungen. Wählen Sie Weiter. Im Fenster Bankparameter lassen Sie die Einstellung Sendeaufträge mit elektronischer Unterschrift bitte unverändert. Klicken Sie oben rechts auf Bearbeiten. Seite 18 von 26

Zunächst erfassen Sie die Bankparameter. Diese Daten haben Sie von uns nach Einreichung der unterschriebenen EBICS- Vereinbarung erhalten. Bezeichnung: frei wählbar Hostname: ELKONL02 (Großbuchstaben!) Kunden-ID: K027xxxx (siehe Bankparameterblatt) Starten Sie, wenn noch nicht erfolgt, eine Internetverbindung. Klicken Sie dann auf: URL EBICS: Kommunikationsadresse der Sparkasse: https://www.ebics-net.de Prüfung: Ergebnis: Seite 19 von 26

Nach Erfassung und Prüfung der Bankparameter klicken Sie oben auf das Register EBICS Benutzer und rechts auf Neu. Klicken Sie auf Suchen und wählen Sie den in der Benutzerverwaltung angelegten Benutzer aus. Unter User ID tragen Sie die von uns erhaltene Nummer ein (T027xxxx) und bei Berechtigung wählen Sie die Berechtigung gemäß dem vorliegenden EBICS- Bankparameterblatt. Zum Abschluss klicken Sie auf OK. Im Fenster EBICS/FTAM/WEB- Bankparameter bearbeiten zurück, klicken Sie ebenfalls auf OK. Seite 20 von 26

Klicken Sie auf Weiter Bei der Datenübertragung per EBICS brauchen Sie pro Institut nur ein Konto für den Rundruf zu hinterlegen. Es werden grundsätzlich bei einer Anwahl die Kontoinformationen aller Konten abgeholt. Unter Kennwort kann später Ihr zukünftiges Authentifikations-Kennwort hinterlegt werden. Geben Sie zunächst kein Kennwort ein und klicken Sie auf Fertig stellen. Beim EBICS-Verfahren müssen Ihre Zahlungsverkehrsdateien mit Ihrer persönlichen elektronischen Unterschrift (EU) unterschrieben werden. Sie haben die Möglichkeit die EU auf einem 3 ½ Zoll Diskettenlaufwerk, einem USB-Stick oder auf einer CD-ROM zu speichern. Wollen Sie die Unterschrift auf CD-ROM brennen, wählen Sie zunächst zur Erstellung eine Festplatte aus. Denken Sie daran die Datei: sfeuv1.key nach dem Brennen wieder von der Festplatte zu löschen! Wählen Sie ein Laufwerk aus. Seite 21 von 26

Um die elektronische Unterschrift zu erstellen, klicken sie in der Menüzeile auf Extra, EBICS, EU Schlüsselpaar erzeugen. Lassen Sie die Auswahl unverändert und klicken Sie auf OK. Das für die Erstellung gewählte Laufwerk wird angezeigt. Bestätigen Sie mit OK. Im Feld Neues Kennwort und Wiederholung vergeben Sie nun ein Kennwort für Ihre elektronische Unterschrift. Hier können Sie, wenn Sie möchten, dass gleiche Kennwort wie zuvor bei der Anmeldung vergeben. Wenn nicht, suchen Sie sich ein weiteres Kennwort aus. Im Feld 32 Zeichen geben Sie eine beliebige Zeichenfolge von 32 Zeichen ein. Diese Zeichenfolge müssen Sie sich nicht merken oder aufschreiben, sie ist nur für die Verschlüsselung der elektronischen Unterschrift notwendig. Ist das Eingabefeld gefüllt, d.h. es werden keine Zeichen mehr angenommen, klicken Sie auf OK. Als Bestätigung erhalten Sie nebenstehende Meldung. Klicken Sie auf den blau unterlegten Link EBICS Schlüsselverwaltung. Seite 22 von 26

Für die Absicherung der Kommunikation mit dem Bankrechner muss ein weiterer Schlüssel erstellt werden. Dieser Schlüssel wird in der Software gespeichert. Klicken Sie hierzu auf Authentifikationsschlüssel erzeugen. Auch dieser Schlüssel wird mit einem Kennwort gesichert. Geben Sie ein Kennwort ein und wiederholen Sie es. Klicken Sie dann auf OK. Wenn die Erstellung des Schlüssels erfolgreich war, wird dies erkannt und der Status wechselt auf vorhanden. Klicken Sie nun rechts auf Schlüssel versenden. Seite 23 von 26

Die Übertragung der erzeugten Schlüssel an den Bankrechner wird gestartet. Nach erfolgreicher Übertragung erhalten Sie die Bestätigungsmeldung. Gleichzeitig werden 2 Initialisierungsprotokolle ausgedruckt. Bestätigen Sie die Meldung mit OK und schließen Sie die EBICS-Schlüsselverwaltung mit Beenden. Aus Sicherheitsgründen ist erst mit dem Eingang der Original-Protokolle bei der Sparkasse die endgültige Freischaltung des Teilnehmers möglich. Über die erfolgte Freischaltung werden wir Sie auf Wunsch umgehend informieren. Ein Zugriff auf Ihr Konto ist erst nach erfolgter Freischaltung möglich! Nach erfolgter Freischaltung durch die SSK-Hameln öffnen Sie bitte erneut die EBICS-Schlüsselverwaltung. Wählen Sie: Extra, EBICS, Schlüssel verwalten. Die Einrichtung wird durch das Abholen des öffentlichen Bankschlüssels abgeschlossen. Klicken hierzu auf : Seite 24 von 26

Geben Sie das Kennwort Ihres Authentifikationsschlüssels (siehe Seite 30) ein und bestätigen Sie mit OK. Wurde der Bankschlüssel erfolgreich abgeholt, erhalten Sie die Anzeige der sogenannten Hashwerte. Die angezeigten Werte müssen mit den Hashwerten, die wir Ihnen auf Ihren EBICS- Bankparameterblatt abgedruckt haben, übereinstimmen. Ist dies der Fall bestätigen Sie dies mit Ja. Sollte dies wider Erwarten nicht der Fall sein, setzen Sie sich bitte mit unserer e-banking- Hotline in Verbindung. Die Einrichtung ist damit abgeschlossen. Ab sofort können Sie Aufträge an uns übertragen. Weitere Hilfe finden Sie im Dokument Erste Schritte mit EBICS im Ordner Dokumente auf der Installations-CD oder über die Online-Hilfe im Programm. Führen Sie nun eine Datensicherung gemäß der Anleitung auf Seite 33 durch. Seite 25 von 26

Datensicherung durchführen Nachdem Sie die Einrichtung abgeschlossen haben, sollten Sie eine Sicherung Ihres Datenbestandes durchführen. Wir empfehlen, eine Sicherung auf einen USB-Stick durchzuführen. Wenn Sie eine zusätzliche Festplatte oder ein Netzlaufwerk haben, können Sie natürlich auch alternativ die Sicherung in ein zuvor angelegtes leeres Verzeichnis auf einem dieser Laufwerke vornehmen. Starten Sie die Datensicherung, indem Sie den Menüpunkt Extra, Datensicherung, Daten sichern auswählen. Die Voreinstellung Daten SFIRM32... lassen Sie unverändert. Die Sicherung der Bankleitzahlen ist nicht erforderlich. Es wird automatisch ein Sicherungsverzeichnis angelegt (zur Sicherheit sollte zusätzlich eine Datensicherung auf einen USB-Stick durchgeführt werden). Für eine Sicherung auf einen USB-Stick wählen Sie über Ordner wählen das Laufwerk aus. Mit Klick auf OK startet die Datensicherung. Die Sicherung ist beendet, wenn nebenstehende Meldung erscheint. Wichtig: Wiederholen Sie diesen Vorgang in regelmäßigen Abständen, spätestens wenn Sie durch das Programm erinnert werden. Im Falle eines Datenverlustes (z. B. durch Festplattendefekt o. ä.) haben Sie so die Möglichkeit, Ihren Datenbestand relativ aktuell wiederherzustellen! Weitere Informationen erhalten Sie im Programm unter dem Menüpunkt Hilfe. Seite 26 von 26