Jetzt anmelden! +++ 3. NEWSLETTER TV Komm. 2012 +++ Februar 2012 +++ 28. Februar 2012 l Messe Karlsruhe 250 zzgl. MWSt. www.tv-komm.de Nur gemeinsam ist Mehrwert zu generieren Eckhard Eckstein Chefredakteur und Herausgeber von MEDIEN BULLETIN In diesem Jahr werden Themen wie Second Screen, OTT, Hybrid- oder Smart- TV mehr denn je die Medienbranche bewegen. Veranstaltungen wie die TV Komm. 2012 leisten mit interessanten Panels und Best Practice Workshops einen Beitrag dazu, das Verständnis für neue Technologien und Businessmodelle zu verbessern. Das ist wichtig. Die verschiedenen Player im Markt egal ob Produzenten, Sender, Plattformbetreiber oder Technologie- und Endgerätehersteller, müssen schließlich eng miteinander kooperieren. Nur gemeinsam kann man in der neuen Medienwelt Mehrwert generieren zum eigenen Nutzen wie zu dem der Konsumenten. Die TV Komm. wird unterstützt von starken Marken Partner Sponsoren
Erfahren Sie auf der TV Komm. u.a. wie Social Communities erfolgreich als Programmdirektoren wirken können die neuesten Programmtrends 2012 wie innovative Plattformen neue Content Strategien ermöglichen wie Inhalte für smarte Endgeräte konfektioniert werden wie Medienhäuser durch Videosyndication neue Erlösquellen erschließen können wie Verlage ihre Printprodukte für die digitale Welt aufpeppen können Yahoo! Deutschland-Chef Genzlinger spricht die Keynote Mit Heiko Genzlinger konnte ein Keynote-Speaker für die TV Komm. 2012 gewonnen werden, der die Zukunft der Medien aus der Sicht eines der führenden Internet- Konzerne skizzieren wird. Neben neuesten, in den USA bereits verfügbaren Innovationen wie Into_Now oder auch Yahoo! Connected TV, das mittlerweile global in Millionen Fernsehhaushalten im TV-Gerät verfügbar ist, setzt der Konzern insbesondere auf exklusiven Heiko Genzlinger Content wie Fußball-Highlight-Zusammenschnitte im Internet. wie mit Hilfe sozialer Netzwerke die Marke gestärkt werden kann wie Social Media wichtiger Faktor der Programmstrategie auch fürs Radio werden kann und wie die Zukunft des Bewegtbildes aussieht. Schirmherrin des Kongresses ist die baden-württembergische Medienministerin Silke Krebs FIM-Studie: Fernsehen spielt wichtige Rolle in der Familie Das Fernsehen ist in deutschen Familien das wichtigste Medium. Das ist das Ergebnis der aktuellen FIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest. Fast drei Viertel aller Kinder und Jugendlichen von 3 bis 19 Jahren schauen regelmäßig, das heißt mehrmals pro Woche, gemeinsam mit ihren Eltern fern. 45 Prozent der Eltern hören regelmäßig mit ihren Kindern gemeinsam Radio und 13 Prozent gehen regelmäßig zusammen ins Internet. Bücher spielen vor allem für die jüngsten Kinder ein wichtige Rolle: 82 Prozent der 3- bis 5-Jährigen bekommen regelmäßig von ihren Eltern vorgelesen oder lesen gemeinsam mit ihnen. Auch in der innerfamiliären Kommunikation spielt das Medium Fernsehen und seine Inhalte eine wichtige Rolle. Fast zwei Drittel aller Kinder und Jugendlichen geben an, regelmäßig über Fernsehen oder was man im Fernsehen gesehen hat mit der Familie zu sprechen. Wenn es darum geht, wer sich zuhause mit den verschiedenen Medien am besten auskennt, sind die Rollen klar verteilt: In Sachen Fernsehtechnik und -geräte sowie bei Computerfragen besitzt nach Angaben aller Familienmitglieder der Vater in der Regel das größte Know-how. Die Mutter wird hingegen oftmals als Bücherspezialistin der Familie genannt, die Kinder kennen sich am besten mit Computer- und Konsolenspielen aus. Best Practice Workshop IV Die Wahrheit über die Digital Natives: Wie die 12- bis 19-Jährigen Medien nutzen Thomas Rathgeb CoAutor JIM Studie & mpfs Handlungsempfehlungen für private TV-Sender bietet u.a. folgender Workshop: Speed Innovation Briefing Von der 0 zur 1: Strategien für den digitalen Wandel im TV Frank Apfel Apfel TV Kontor Das sagt die Branche Uwe Schnepf nacamar Die TV Komm. ist aus unserer Sicht der ideale Branchentreff, um kompakt an einem Tag alle wissenswerten Trends rund um die Konvergenz von Bewegtbild online und in klassischen Medien aufzunehmen. Die zahlreichen hochkarätigen Besucher, gepaart mit aktuellen und erfrischenden Vorträgen gaben in einem übersichtlichen und gelungenen Rahmen viele Möglichkeiten interessante Gespräche zu führen. Details zu den Workshops finden Sie unter www.tv-komm.de
Programmablauf 9.00 Uhr Registrierung & Get together 9.30 Uhr Begrüßung Britta Wirtz, Geschäftsführerin, Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH 9.40 Uhr Keynote Heiko Genzlinger, Yahoo! Deutschland 10.00 Uhr TV Komm. Gipfeltalk mit Top-Entscheidern 11.00 Uhr Networking - Eröffnung Wohnzimmer der Zukunft 11.30 Uhr Best Practice Workshops I 12.15 Uhr Mittagessen & Networking 13.00 Uhr Best Practice Workshops II 14.00 Uhr Speed Innovation Briefing 14.30 Uhr Kaffeepause & Networking 15.00 Uhr Best Practice Workshops III 16.00 Uhr Best Practice Workshops IV 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung Treffen Sie u. a. Peter Christmann Snack TV Michael Heise Leiter Online und Teletex, RTL interactive Markus Hofmann Redaktionsleiter Online, Badische Zeitung Martin Liss Nationaler Direktor, NRJ Deutschland Alexander Mazzara CEO und Co-Founder, Joiz AG Schweiz Petra Schmietendorf Director Operations, NDS Werner Starz Direktor, Eurosport Media Joseph Wimmel Director Sales, 3D-Zeitschrift Best Practice Workshops In 15 Best Practice Workshops präsentieren Top-Experten von öffentlich-rechtlichen und privaten Radio- und TV-Sendern, Verlagen, Medienhäusern und Plattformbetreiber ihre Erfolgskonzepte. Weitere Informationen zur TV Komm. 2012 finden Sie unter www.tv-komm.
Best Practice Workshops Workshops I 11.30 12.15 Uhr Phänomen Fudder: Wie die Badische Zeitung die Digital Natives erreicht Markus Hofmann Redaktionsleiter Online, Badische Zeitung User connected: Wie Marken erfolgreich in Communities und Netzwerken interagieren Peter Trzka COO, Head of kabeleins.de & sixx.de, fem Media Strategien für Hybrid-TV: Eutelsat KabelKiosk verknüpft Broadcast mit OTT-Lösungen für neue TV-Angebote Matthias Schwankl, Senior Product Manager, Eutelsat KabelKiosk Workshops II 13.00 13.45 Uhr ZDFneo - Social Communities machen Programm: Optimale Markenbindung über Multichannel Slaven Pipic Strategiegruppe ZDFneo JOIZ - Kommunikation in Echtzeit made in Switzerland: Wie der Social TV-Sender auch bei den Werbekunden punktet Alexander Mazzara CEO und Founder Joiz Neuer Pepp für Print online: Ready for iphone und ipad mit innovativer Software Joseph Wimmel Director Sales, 3D-Zeitschrift Innovation Briefing 14.00 14.30 Uhr Von der 0 zur 1: Strategien für den digitalen Wandel im TV Frank Apfel Apfel TV Kontor Social Media Strategie - Auf der Spur der Erfolgsformel: Erfolgreiche Markenführung im Social Web Martin Liss Programm- u. Marketingchef, Radio NRJ Deutschland Neue Möglichkeiten vertikaler Content-Vermarktung: nacamar bietet modulare Online Video Plattform für alle Endgeräte Uwe Schnepf nacamar Workshops III 15.00 15.45 Uhr Parallelnutzung: Bewegtbildszenarien in der digitalen Welt Michael Heise Leiter Online und Teletex, RTL interactive Content ist King - wenn die Vermarktung stimmt: Neue Geschäftsmodelle durch Videosyndication Peter Christmann Snack TV Schweizer Pionierarbeit: Swisscom Broadcast bringt flexibles IPTV erstmals nach Deutschland Klaus Pilz Senior Project and Business Development Manager IPTV, Swisscom Broadcast Workshops IV 16.00-16.45 Uhr Sportevents, Sportfans und wir: Eurosport auf der Suche nach neuen Erlösquellen Werner Starz Director Marketing & Channel Development, Eurosport Media Die Wahrheit über die Digital Natives: Wie die 12- bis 19-Jährigen Medien nutzen Thomas Rathgeb CoAutor JIM Studie & mpfs Home Interaction - Neue Erlösmodelle für Contentanbieter Stefan Beberweil Leiter Produktmanagement, Kabel BW Petra Schmietendorf Director Operations, NDS Details zu den Workshops finden Sie unter www.tv-komm.de
Interview Martina Rutenbeck Geschäftsführerin Eutelsat Services und Beteiligungen GmbH und Eutelsat visavision GmbH 2012 könnte zum Hybridjahr werden Eutelsat startet mit KabelKiosk choice in die hybride TV-Welt. Was bietet der Dienst? KabelKiosk choice stellt erstmals umfassende Hybrid TV- Dienste für Kabel- und IP-Netze bereit. Die Applikation verknüpft Inhalte aus der Broadcast- und Broadband-Welt und ermöglicht den nahtlosen Übergang vom linearen KabelKiosk-Programmangebot zu nicht-linearen Mehrwertdiensten. Die Applikation basiert auf dem HbbTV-Standard und bietet echte Must haves : Red Button-Funktionalität, VoD-Dienste, Interaktive TV-Applikationen, einen Tipp- Guide, EPG-Services, Suchfunktionen und eine Film- Bibliothek mit Content in SD- und HD-Qualität. Wo liegen die Vorteile für Ihre Partner? Als White Label-Produkt kann KabelKiosk choice unter der Marke des Netzbetreibers geführt werden. Netzbetreibern stehen zudem eigene Seiten für aktuelle News, RSS-Feeds, Apps, Clips oder Marketingaktionen bereit, die sich über den choice HbbTV-Konfigurator individuell anpassen lassen. Sie sparen zudem Kosten, da sie keinen Implementierungsaufwand für eigene Hybrid-Dienste haben und sich nicht um Video-on-Demand Inhalte oder Betrieb eines Portals kümmern müssen. Inhalteanbieter profitieren überdies von neuen Interaktions- und Distributionsmöglichkeiten und erschließen neue Umsatz-Potenziale. Ist Hybrid TV nur ein Trend, oder löst es das herkömmliche TV ab? Weder noch. Wir sehen einen grundsätzlichen Wandel. Lineares Fernsehen und Internet verschmelzen in der TV-Welt von morgen. Bislang wurden über vier Millionen internetfähige TV-Geräte verkauft, Tendenz steigend. Zudem beobachten wir ein sehr dynamisches Medienverhalten, das vom aktiven Social TV Nutzer bis zum Best-Ager reicht, der zunehmend die Möglichkeiten der Interaktivität am TV einsetzt. Mit KabelKiosk choice sind wir für diese Entwicklung bestens aufgestellt. 2012 könnte zu dem Hybrid-Jahr für Kabel- und IP-Netze werden. Best Practice Workshop I Strategien für Hybrid-TV: Eutelsat KabelKiosk verknüpft Broadcast mit OTT-Lösungen für neue TV-Angebote Matthias Schwankl Senior Product Manager, Eutelsat KabelKiosk KabelKiosk Vorteilsvorschau Martina Rutenbeck nimmt am Gipfeltalk Talk teil. Gipfeltalk Beim traditionellen Gipfeltalk diskutieren die Entscheider über die Zukunft der Branche. Nicole Agudo Berbel Director Affiliate Sales & Business Development Discovery Networks Deutschland Thomas Langheinrich Präsident Landesanstalt für Kommunikation BW Jürgen Ebenau Hauptabteilungsleiter Online Südwestrundfunk Heiko Genzlinger Geschäftsführer Yahoo! Deutschland Harald Rösch CEO Kabel BW Claus Grewenig Geschäftsführer Verband Privater Rundfunk- und Telemedien Ronald Fiedler Vice President Commercial Distribution SKY Deutschland Martina Rutenbeck Geschäftsführung Eutelsat KabelKiosk Moderation Hans-Peter Siebenhaar Medienredakteur Handelsblatt Details zu den Workshops finden Sie unter www.tv-komm.de
TV Monitor 2011 +++ 3. NEWSLETTER TV Komm. 2012 +++ Februar 2012 +++ Interview Klaus Pilz Senior Project and Business Development Manager IPTV, Swisscom Broadcast AG Kleinere Provider im Focus: Swisscom Broadcast drängt mit seinem IPTV-Angebot auf den deutschen Markt Swisscom Broadcast will 2012 mit einer neuen IPTV-Plattform in den deutschen Markt expandieren. An wen richtet sich das Angebot in erster Linie? Swisscom Broadcast ist ausschließlich ein B2B-Anbieter. Das bedeutet, dass wir uns mit unseren Produkten auf dem deutschen Markt nicht direkt an den individuellen Privatkunden richten. Vielmehr werden diese über Stadtwerke, Internet Service Provider (ISP) oder Kabelnetzbetreiber mit unserer State-of-the-Art IPTV- und OTT- Lösung versorgt. Somit spielen wir die Rolle als Provider für den Provider - als B2B-Partner mit Schweizer Zuverlässigkeit und einem besonders nachhaltigen Pay-as-you- Grow-Modell. Wie sieht Ihr Angebotsportfolio aus? Wir bezeichnen unser Angebot als TV-as-a-Service. Dabei stellt unser derzeitiges Lösungsportfolio eine Vielzahl attraktiver Set-Top-Boxen (STBs) zur Auswahl. Unabhängig von der gewählten STB kann der Endkunde unterschiedlichste Services auf individueller On-Demand-Basis erwerben - modular oder sukzessive. Zu den umfassenden Services zählen etwa derelectronic Programme Guide, erweiterte Teletext- und Suchfunktionen, Catch-Up TV, npvr, TimeShift sowie ausgefeilte Multiscreen-Optionen. Darüber hinaus bietet die Lösung dem Endkunden unzählige vertikale Vorzüge. So sind sowohl frei empfangbare als auch Pay-TV-Kanäle in HD- Qualität verfügbar. Zudem lassen sich VoD-Lösungen anderer Anbieter, Computerspiele oder sogar die sozialen Medien denkbar einfach integrieren. Der Anwender bekommt also ein ganzheitliches Produkt an die Seite gestellt. Also smart und einfach? Genau so ist es: smart, einfach, schlüsselfertig und schnell integrierbar. Um höchsten Komfort zu bieten, sorgt Swisscom Broadcast für den einwandfreien Ablauf aller technischen Belange und kooperiert mit einem Content Akquise Partner, wie zum Beispiel HV Media. Somit kann sich unser Kunde vollständig auf die Vermarktung konzentrieren. Generell vertrauen wir als Schweizer Lösungsanbieter auf das persönliche Gespräch und implementieren schrittweise sowie nach den Bedürfnissen unserer Kunden - also auch hier smart und einfach. Reicht das für den deutschen Markt? Der deutsche Markt ist im Gegensatz zum Schweizer Markt in viele kleinere und mittlere Provider fragmentiert, welche bis heute kein TV-Angebot in ihrem Portfolio haben. Auf der anderen Seite wird der Wettbewerb um die Endkunden immer härter. Mit unserem TV-as-a-Service-Angebot eröffnet sich für den lokalen Provider die Chance, Kunden zu gewinnen und mittel- bis langfristig zu binden. Gibt es bereits Vertriebs- und Infrastrukturpartner? Alleine wird die Swisscom sicher nicht den deutschen Markt aufrollen wollen. Ja, die gibt es. Allerdings sind wir gerade erst in den deutschen Markt eingetreten. Darüber hinaus bearbeiten wir ausschließlich den B2B- und nicht den Endkundensektor. Somit ist ein pompöser Marktauftritt mit der Marke Swisscom nicht unser Ziel. Vielmehr geht es darum, dass die kleineren bis mittelgroßen Provider mit einem sehr attraktiven IPTV-Angebot und einem starken Schweizer Partner im Rücken den deutschen Markt aufrollen. (Fortsetzung des Interviews nächste Seite) Der TV-Empfang über IPTV wächst in Deutschland mit 36 Prozent am stärksten, ist mit 1,3 Mio. Haushalten jedoch auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Wertschöpfungskette Details zu den Workshops finden Sie unter www.tv-komm.de
Fortsetzung Interview In Deutschland gibt es starke Kabelnetzbetreiber, die seit Jahren mit Triple Play neue Kunden generieren. Was bietet Ihr Angebot an Mehrwert? Die etablierten Kabelnetzbetreiber mit ihren existierenden Triple-Play-Angeboten stehen nicht in unserem Fokus. Durch unseren TV-as-a-Service-Ansatz möchten wir den bereits erwähnten kleineren und mittleren Kabelnetzbetreibern oder ISPs die Möglichkeit bieten, ein wettbewerbsfähiges TV-Angebot bereitzustellen. Gibt es schon eine Preisvorstellung? Wie im Lösungsgeschäft, beziehungsweise im B2B-Umfeld, üblich, ist der Preis immer vom Serviceumfang abhängig, den der jeweilige Provider wünscht. Dabei hat auch die Integration in Netz-,CRM- oder Billing-Systeme einen Einfluss auf die Kosten. Laut Digitalisierungsbericht der Landesmedienanstalten hat IPTV in Deutschland nach wie vor nicht den Durchbruch geschafft. Hier stagniert der Marktanteil unter 5 Prozent, in manchen Bundesländern geht er sogar leicht zurück. Warum kommt IPTV in Deutschland aus Sicht der Swisscom nicht in die Gänge? Die Adaption von neuen Technologien durch den Endkunden braucht immer seine Zeit. Wir kennen das bereits vom Mobiltelefon und vom Breitband-Internet. Auch bei IPTV ist das nicht anders. Andererseits lag der Marktanteil in Deutschland vor etwa drei Jahren nicht einmal bei zwei Prozent. Insofern lässt sich doch von einem beachtlichen Wachstum sprechen. Der Eintritt verschiedener Mobilfunkunternehmen in das IPTV-Geschäft wird weitere Dynamik bringen. Eine bedeutende Rolle kommt jedoch auch den Content-Providern zu: Im Vergleich zu Deutschland profitieren wir in der Schweiz zusätzlich von einer recht liberalen Gesetzgebung. Heute betreiben und entwickeln wir die größte Plattform für werbefinanziertes WebFernsehen in der Schweiz. Best Practice Workshop III: Schweizer Pionierarbeit: Swisscom Broadcast bringt flexibles IPTV erstmals nach Deutschland Otto Normalverbraucher will Bedienungsfreundlichkeit Die Plattformbetreiber sind in der Pflicht, intuitive und benutzerfreundliche Software-Lösungen für den Endkunden zu schaffen. Martin Braun Chefredakteur INFOSAT Letztlich interessiert es den Otto Normalzuschauer nicht, welche komplexen Dinge technisch im Hintergrund laufen. Er will eine einfach zu bedienende Nutzeroberfläche über alle verfügbaren Endgeräte hinweg. Diese Herausforderung müssen die Plattformbetreiber meistern und zwar in immer kürzeren Entwicklungszyklen. Medienparty für TV Komm.-Teilnehmer Insider wissen, die Medienparty im Schalander ist immer für außergewöhnliche Aktionen gut. In diesem Jahr erwarten die geladenen Gäste ganz besondere 3-D-Erlebnisse. Traditionell bietet die Party auch gute Gelegenheit, sich mit den Top-Entscheider in ungezwungener Atmosphäre bereits am Vorabend des Branchenkongresses auszutauschen. 27.02. ab 18.00 h Medienparty und Get Together. Für TV Komm.-Besucher ist das Event bereits im Preis inbegriffen. Teilnahme nur nach Voranmeldung. Schalander Brauerei Hoepfner www.hoepfner-braeu.de
Service Veranstaltungsort Die TV Komm. 2012 findet am 28.02. im Messe Konferenz Center der Messe Karlsruhe statt, einem der attraktivsten Messe- und Konferenzplätze Deutschlands. Erleben Sie den Kongress in heller, freundlicher Atmosphäre und beeindruckender Architektur. Das Messe Konferenz Center bietet genügend Platz für neue Ideen und mit modernster Konferenztechnik die ideale Voraussetzung für innovative Vorträge. Messe Karlsruhe Messe Konferenz Center Messeallee 1 76287 Rheinstetten www.messe-karlsruhe.de Konferenzräume anmieten Sie wollen mit Ihren Geschäftspartnern während der TV Komm. 2012 ein Meeting abhalten und benötigen einen entsprechenden Raum im Messe Konferenz Center? Kein Problem. Ihr Ansprechpartner: Christopher Boss Geschäftsbereich Eigenmessen und -kongresse Team Industrie Tel.: +49 (0)721 3720 5144 Fax: +49 (0)721 3720 99 5144 christopher.boss@kmkg.de Aussteller Im Wohnzimmer der Zukunft haben Unternehmen die Möglichkeit, sich und ihre innovativen Lösungen zum Thema Smart Interaction zu präsentieren. Für weitere Informationen steht Ihnen zur Verfügung: Sabine Heinz Apfel TV Kontor Maximilianstraße 7 67433 Neustadt/Weinstraße Tel.: +49 6321 880199 sabine.heinz@apfeltvkontor.de Übernachtung Gerne hilft Ihnen unser Team des Tourismus bei allen Fragen rund um Ihre Hotelreservierung und Ihren Aufenthalt in Karlsruhe weiter. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen zur Verfügung: Stephanie Sivic Tel. +49 (0)721/3720-5393 Fax +49 (0)721/3720-99 5393 stephanie.sivic@kmkg.de Shuttledienst vom Hauptbahnhof Karlsruhe zum Konferenz Center Für Besucher der TV Komm. hat die Karlsruher Messe- und Kongress GmbH einen Shuttledienst eingerichtet. Die Busse bringen die Besucher um 8:40 Uhr und um 9:15 Uhr vom Hauptbahnhof zum Konferenz Center der Messe und nachmittags um 17:00 Uhr und um 17.30 Uhr zurück zum Hauptbahnhof. Mehr Informationen zur TV Komm. finden Sie unter www.tv-komm.de Veranstalter Schirmherr Partner Sponsoren Medienpartner
Anmeldung zum Kongress Fax-Antwort bitte an +49 (0)721 3720-99-5144 Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Herrn Christopher Boss Projektleitung Festplatz 9 76137 Karlsruhe Bitte in Blockschrift ausfüllen! Die Anmeldung per Fax ist nur bis 25.02.2012 mit diesem Formular möglich! Sollte die Rechnungsanschrift von u. g. Anschrift abweichen, bitte gesondert mitteilen! Firma Anrede Titel Vorname I Nachname 28.02.2012 Messe Karlsruhe Kongresspreise Karte für den Kongress (inkl. Get-together am 27.02.2012; Pausengetränke, Mittagsimbiss) bis 31.12.2011 180,-* ab 01.01.2012 250,-* Studenten und Auszubildende (ohne Get-together) bis 28.02.2012 30,-* ** Straße PLZ Ort Telefon Fax E-Mail Ort Datum Unterschrift Funktion, berufliche Tätigkeit: Geschäftsführer/-in Vorstand Bereichsleiter/-in Einkaufsleiter Vertriebsleiter/-in Selbständig Marketingleiter/-in Abteilungsleiter/-in Angestellter/ Beamter Projektleiter/-in Assistent/-in Schüler/Student/ Azubi Dozent / Lehrer nicht berufstätig Sonstiges Am Get-together am Montag, 27.02.2012 nehme ich teil kann ich leider nicht teilnehmen * Alle Kongresspreise verstehen sich zzgl. der im Veranstaltungsjahr gültigen MwSt. ** gegen Nachweis Es gelten die Teilnahmebedingungen der TV Komm. 2012 (siehe Folgeseite). Ja, ich möchte künftig per email aktuelle Informationen zur TV Komm. und themenverwandten Veranstaltungen der Karlsruher Messe- und Kongress- GmbH erhalten. Die von Ihnen angegebenen Informationen werden erfasst und in der Datenbank der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH gespeichert. Die Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH verwendet Ihre Daten einschließlich Ihrer Betriebsangaben zur Durchführung der Veranstaltung und zur Zusendung von Informationen zur TV Komm. und themenverwandten Veranstaltungen der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. Sie sind jederzeit berechtigt, der werblichen Verwendung Ihrer Daten zu widersprechen. Wenden Sie sich hierzu bitte an DS- Abmeldung@kmkg.de. Hierbei entstehen Ihnen keine weiteren Kosten außer solche für die Übermittlung nach Basistarifen. Abteilung: Geschäfts-/ Unternehmens-/ Betriebsleitung EDV / IT Einkauf / Beschaffung Forschung & Entwicklung Marketing / Werbung Vertrieb Presse Verwaltung/ Organisation Sonstige Abteilung Unternehmensgröße: 1-9 Mitarbeiter 10-99 Mitarbeiter 100-199 Mitarbeiter 200-499 Mitarbeiter 500-999 Mitarbeiter 1.000-9.999 Mitarbeiter mehr als 10.000 Mitarbeiter Für welches Themengebiet interessieren Sie sich auf der TV Komm. 2012 besonders? Radio Online Corporate TV Verlage im Web TV Recht Lab
Teilnahmebedingungen 1. Träger der Veranstaltung Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH, Festplatz 9, 76137 Karlsruhe Tel: +49 (0)721 3720-0, Fax: +49 (0)721 3720-2149 2. Veranstaltungsort Messe Karlsruhe, Messeallee 1, D-76287 Rheinstetten 28.02.2012 Messe Karlsruhe 3. Termine Dauer der Veranstaltung 27. 28. Februar 2012 Montag, 27. Februar 2012 Get-together Dienstag, 28. Februar 2012 TV Komm. Kongress 4. Anmeldung Die Kongressanmeldung ist verbindlich. Der entsprechende Vertrag mit der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH tritt mit der Anmeldebestätigung / Rechnung in Kraft. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. 5. Teilnehmergebühren Alle Kongresspreise verstehen sich in Euro zzgl. der im Veranstaltungsjahr gültigen MwSt. Der Teilnahmepreis beinhaltet Zugang zu allen Vorträgen, Kongressunterlagen sowie Pausengetränke und ein Mittagsimbiss am Dienstag, 28. Februar 2012. bis 31.12.2011: 180,-* ab 01.01.2012: 250,-* Kongresskarte für Studenten und Auszubildende (ohne Get together) bis 28.02.2012: 30,-* ** * Alle Kongresspreise verstehen sich zzgl. der im Veranstaltungsjahr gültigen MwSt. ** gegen Nachweis 6. Zahlung Die Zahlung der Teilnehmergebühr muss vor Beginn der Veranstaltung erfolgen, der Zutritt zur Veranstaltung kann sonst verwehrt werden. Im Fall von kurzfristigen Anmeldungen erfolgt die Bezahlung vor Ort. Die Bezahlung ist per Kreditkarte, gegen Rechnung oder bar vor Ort möglich. 7. Rücktritt Die Kongressanmeldung ist verbindlich. Der entsprechende Vertrag mit der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH tritt mit der Anmeldebestätigung / Rechnung in Kraft. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Im Falle des Rücktritts vom Vertrag werden folgende Stornogebühren fällig: Bis zu 5 Wochen vor Beginn der TV Komm.: 50% der Teilnahmegebühr Bis zu 3 Wochen vor Beginn der TV Komm.: 75% der Teilnahmegebühr Bis zu 2 Wochen vor Beginn der TV Komm.: 100% der Teilnahmegebühr Bei Stornierungen zu einem früheren Zeitpunkt werden die bereits bezahlten Beträge abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 60,- Euro zurückerstattet. Die Kongresskarten können auf Kollegen übertragen werden. Hierfür ist eine schriftliche Mitteilung notwendig. Bitte beachten Sie, dass alle Kongresskarten personalisiert werden. Eine Änderung des aufgedruckten Namens ist nicht möglich. Änderungen im Kongressprogramm sind vorbehalten.