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Transkript:

D.W.F. Daytrading World Federal 35510 Butzbach Limesgalerie Tel.: 06033 / 74 73 94 Fax: 06033 / 74 77 39 email: info@daytradeworld.de www.bad-nauheim-web.de/dienst/finanz/dwf/dwf.htm Wir sind Mitglied: in der DSW Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v. im WFIC - Weltverband der Investmentclubs Worldfederation of Investors in der SdK Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre und im DTV Deutscher Terminhandel Verband e.v. dem Geld soll man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegengehen (Aristoteles Onassis)

Der Daytrading-Aktienclub stellt sich vor: Entstehung Grundgedanken 1 Eine Idee geht um die Welt! Der Investmentclub oder Aktienclub ist aber nicht neu. Der erste Investmentclub der Welt wurde bereits 1898 von einem Farmer mit Namen Brooks in Texas/USA gegründet. Dieser Mr. Brooks hatte erkannt, daß die Industrie gegenüber der Landwirtschaft stärker wachsen würde und sah daher weit größere, bessere Chancen in Investitionen an der Börse. Er allein war finanziell nicht stark genug, deswegen mobilisierte er Verwandte, Freunde und Nachbarn, um mit ihnen gemeinsam anzulegen. Dies war die Geburtsstunde! 1960 wurde der Weltverband der Investmentclubs (World Federation of Investors) in London gegründet. 1963 stellte die DSW,,Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V." die Investmentclub-Idee der deutschen Öffentlichkeit vor. Mit großem Erfolg! Heute bestehen ca. 5000 Investmentclubs -nur in Deutschland- mit mehr als 120.000 Mitgliedern. Diese Clubs verwalten mittlerweile (mehr oder minder erfolgreich) insgesamt ca. 600 Millionen EURO! Viele Bürger wurden so an eine Anlageart herangeführt, die manchem - oft aus Unkenntnis und Unsicherheit - verborgen geblieben war. Die Hemmschwelle, sich mit wirtschaftlichen Dingen zu befassen, wurde beseitigt. Man lernte die Marktgewohnheiten der Börse kennen, befaßte sich mit Anlagestrategien, begriff dann auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge. Die Renditen, die diese Clubs erzielen, lassen viele Fondsgesellschaften oft vor Neid erblassen! Aber auch hier muß man umdenken. Die auf Jahreswachstum ausgelegten Anlagestrategien sind in jedem Fall besser als festverzinsliche Werte, allerdings ist die Empfindlichkeit der Märkte auch stärker gewachsen, man denke nur an den Neuen Markt, oder die Auswirkungen des 11. Septembers 2001. Immer häufiger gilt dies an der Börse: Nicht ausreichend informierte Anleger verlieren an der Börse sehr viel Lehrgeld, während gut informierte Anleger an der Börse meist mehr Geld verdienen! Die langfristigen Anlagen über Jahre hinweg sind für die Gewinnoptimierung gut aber nicht mehr zeitgemäß. Das Zocken hat zuviele Armenhäuser gefüllt und die Erholung des Marktes nach den herben Rückschlägen dauert zu lange. Deshalb vertrauen wir auf das Daytraden, wo jede Marktbewegung genutzt wird in Minuten oder Stunden das sogenannte kleine Tagesgeld verdient wird, weitgehend unabhängig, risikominimiert und nur auf Erfolg ausgerichtet. Und gerade hier zählt je mehr Kapital desto ertragreicher. Und deshalb haben wir uns entschlossen unseren seit 5 Jahren eher privaten Club auch für Neueinsteiger zu öffnen denn - Gemeinsam sind wir stark... erfolg- und ertragreicher! Rechtsform ist nach Empfehlung der DSW übrigens nicht der Verein, sondern die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Auch wir haben eine solche GbR. Sie werden Gesellschafter, erhalten bei uns ihr eigenes Depot, eine monatl. Auswertung, vierteljährlich eine 3 %ige Vorab-Abrechnung, und nach einem Jahr die Endabrechnung einschl. Ihrer Anlagesumme. Mit diesem Komplettabschluß ist auch die Steueroptimierung gewährleistet. Wir reinvestieren die erwirtschafteten Gewinne auch nicht, sondern schreiben sie täglich, - ausgegangen von Ihrer Anlagesumme - Ihrem eigenen Depot gut. Profitieren auch Sie von unserem Wissen und machen Sie mit! Denn...The Trend is your Friend

Der Daytrading-Aktienclub stellt sich vor: Entstehung Grundgedanken 2 Mit der zunehmenden Verlagerung des Wertpapierhandels auf das Internet wurde in den USA auch das sogenannte Day-Trading populär. Da die Ausführungen bei professionellen Brokern sehr schnell sind (oft dauert es nur 2-3 Sekunden bis eine Aktie im Depot auftaucht!) ist nun ein Intradayhandel möglich geworden. Somit kann man selbst kleinste Tagesschwankungen gewinnbringend ausnutzen und analog zu den professionellen Wertpapiertradern sekundengenau handeln. Dank des Internets können auch nun auch deutsche Trader mit diesen Systemen arbeiten. Viele Konzepte, zum Beispiel die Level II Darstellung der Kurse, oder Shorts Gewinn auch mit fallenden Kursen - sind hier in Deutschland gänzlich unbekannt. 1997 gründete sich unser Aktienclub mit dem Ziel langfristig, gewinnbringend anzulegen. Ein professioneller Broker, der über die Zulassung zur Finanzportfolioverwaltung vom Bundesamt für Kreditwesen verfügt, stand zur Verfügung und mit Eigenmitteln, Verwandten und Freunden kamen schnell etwa 60.000.- EURO zusammen, die bis 2001 durch weitere Anlagen auf 130.000.- EURO stiegen, nachdem eine durchschnittliche Rendite von ca. 16 % erzielt wurde. Nach dem 11. September 2001 schlug uns der Broker das Daytrading vor, um die Gewinne im Tagesgeld zu erzielen und nicht wie andere Clubs oder Privatanleger warten WARTEN und AUSSITZEN!! Jede Kursveränderung mitnehmen war die Devise. Erfolgreich und gewinnbringend, denn schon im Dezember 2001 war der Verlust von 2001 ausgeglichen und der Ertrag für 2001 mit 14,1 % bewegte sich nur knapp unter dem durchschnittlichem Jahres - Ertragswert. Da auch die ersten Monate im Jahr 2002 trotz fallender Kursen hervorragend liefen haben wir uns entschlossen den eher privaten Charakter des Aktienclubs zu ändern, denn mit höherem Volumen sind auch tagesgleich höhere Erfolge zu verzeichnen. Alter Wahlspruch Wo Geld ist - kommt auch Geld hin! Je höher der finanzielle Einsatz, desto einfacher die Gewinnmitnahme, denn wußten Sie schon, daß in USA auch 1/256 $ an der Börse verarbeitet wird? Wir arbeiten professionell, steueroptimiert und Ihre Anlage ist sehr gut abgesichert. Allein die Kurzfristigkeit schützt schon vor Totalverlusten oder höheren Kurseinbrüchen. Geldanlage ist immer eine Sache des Vertrauens! Und deshalb erklären wir Ihnen gerne persönlich, - nach diesen Grundinformationen unser Konzept: Natürlich unverbindlich und Kostenfrei! Sollte nur einer der u.a. Punkte auf Sie zutreffen Rufen Sie uns doch einfach an! Ich möchte mich nicht ständig um mein Geld kümmern müssen. Ich möchte mit meinen Mitteln eine optimale Rendite erreichen. Ich habe kein Vertrauen in die Empfehlungen meiner Bank. Ich möchte kurzfristig über mein Geld wieder verfügen können. Ich will wissen, in welchen Werten mein Geld investiert ist. Ich möchte an der rasanten Wertentwicklung teilhaben. : 0 60 33 74 73 94

Der Daytrading-Aktienclub stellt sich vor: Warum sollte man in Aktien investieren? Die Vergangenheit beweist, dass die Aktie die rentabelste Anlageform ist. So konnten mit Aktien aus dem Dow Jones (USA) seit über 100 Jahren durchschnittlich 12,3% Gewinn jährlich erwirtschaftet werden: Dow Jones (USA) von 1884-2001 Gegen diese hohe Rendite sind sowohl Sparbuch als auch festverzinsliche Wertpapiere äußerst ineffektiv. Festverzinsliche Geldanlagen bergen zwar kaum Risiken, bringen aber auch nur minimale Zinsen. Investitionen in Aktien bergen zwar grundsätzlich ein höheres Risiko bieten aber auch die Chance auf eine sehr hohe Verzinsung. Aktien waren bisher immer die lukrativste Anlageform. Und alle Experten erwarten, dass dies so bleiben wird. Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist?! Zitat zu dieser Frage - der erfolgreichste Fonds-Manager aller Zeiten, Peter Lynch: "Da gibt es all die verrückten Regeln, wann man Aktien kaufen oder verkaufen sollte. Zu dieser Frage gibt es eine interessante Statistik über die Zeitspanne von 1965 bis 1995. Angenommen, drei Anleger investieren jährlich 10.000 Dollar. Dem ersten gelang das Kunststück immer zum Jahrestiefstkurs zu kaufen, der zweite stieg dummerweise immer beim Höchststand ein, der dritte immer am ersten (Börsen-)Tag des Jahres. Man könnte glauben, daß dies einen großen Unterschied bewirkt. Doch keineswegs: Der Pechvogel erzielte ein Plus von 10,6 %, der Glückspilz schafft 11,7 % und Investor drei erreicht 11,0 %." (Quelle Börse-Online) Wir sind uns sicher! All diese Märkte werden unsere Zukunft gewaltig verändern! Sicherlich der eine Markt mehr als der andere Markt. Aber gehöriges Wachstumspotential bieten all diese Märkte!

Was ist Day - Traden? Der Day-Trader versucht, von kurzfristigen Auf- und Abwärtschwankungen innerhalb eines Tages, Stunden, Minuten oder Sekunden zu profitieren. Nur das amerikanische Börsensystem erlaubt auch das "shorten" (d.h. leer verkaufen) von Aktien, um auch an fallenden Kursen zu verdienen. Innerhalb eines Tradingtages ergeben sich für den aufmerksamen Day-Trader sehr viele Möglichkeiten. Im Bild sieht man sehr gut die Möglichkeiten am Intraday-Traden zu verdienen - obwohl der Schlußkurs ziemlich genau dem Eröffnungskurs entspricht (39 1/4$), konnten Day-Trader durch die große Volatilität der Aktie sehr gut verdienen. Einfluss des Internets Das Kommunikationsmedium schlechthin, eröffnet insbesondere im Aktienbereich vollkommen neue und dynamische Märkte. Die deutschen Discount-Broker ermöglichen dem Kunden, Aktien über das Internet zu kaufen oder zu verkaufen, in Echtzeit (Realtime), d.h. es ist dem Internetnutzer möglich, analog zu den professionellen Wertpapiertradern sekundengenau zu handeln. Kosten Von nicht geringer Bedeutung ist auch die Höhe der Transaktionskosten. Amerikanische Anbieter begnügen sich meist mit 10 bis 20 US Dollar Pauschalen für einen Trade egal welchen Volumens. An deutschen Banken fallen dagegen rund 2,5 Prozent Provision vom Kaufpreis bei der Abwicklung eines Kauf- oder Verkaufsauftrags an. Je nach Auftragsvolumen bedeutet das für den Kunden einen sehr erheblichen Preisunterschied. unsere Trading-Kosten liegen bei durchnittlich 0,1 %. Warum USA? Das Hauptargument für den amerikanischen Markt sind die Kosten und prozentualen tagesaktuellen Verschiebungen. Aber auch die Geschwindigkeit der Ausführung und die Möglichkeit mit Level II Kursen in das Orderbuch Einsicht zu nehmen. Hier wurden in den letzten Jahren die ertragreichsten Trades abgewickelt Persönliche Einstellung Jeder, der das Day-Trading als eine Möglichkeit sieht, um schnell und mühelos reich zu werden wird früher oder später anfangen zu zocken anstatt zu traden dies ist ein sicherer Weg in den Ruin. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, daß Day-Trading eine Arbeit wie jede andere ist Selbst wenn Sie sich intensiv mit der Materie beschäftigen, werden Sie eine ganze Weile benötigen, um wirklich zu verstehen wie diese Anlagenart funktioniert. Sobald Sie es als "zocken" und als grosses Roulettespiel sehen sollten Sie Ihr Konto auflösen und das Geld lieber sparen...

Verluste begrenzen! Dies hört sich nach einer sehr einfachen Regel an, ist aber in der Praxis oft sehr schwer durchzuhalten. Schon bevor ein Trade eröffnet wird, planen wir den Ausstieg genau! Bei einer Aktie unter $10 könnte dies zum Beispiel $1/4 unter dem Einstiegskurs sein. Wenn Ihnen das sehr wenig vorkommt dann bedenken Sie, daß bei dem Standardvolumen von 1000 Aktien dies bereits einen Verlust von $ 250.- + Gebühren bedeuten könnte! Generell definieren wir ein Stop loss Limit, also einen Kurs, zu dem wir aussteigen werden. Dieses Stop Loss Limit ziehen wir in Richtung des Trades nach, niemals aber dagegen. Aktie steigt Sie sind Long Limit nach oben nachziehen Sie sind Short Kaufen bei Limit Aktie fällt Verkaufen bei Limit Limit nach unten nachziehen Folgende Beispiele verdeutlichen das Konzept der sogenannten "trailing stop loss limits": Beispiel 1: LONG Wir kaufen 100 Stück der Aktie ABCD zu einem Kurs von $121 5/8 und setzen ein Stop Loss Limit von $ 1 unter dem Einstiegskurs fest, also bei 120 5/8. Sollte ABCD unter diesen Kurs fallen, so werden wir auf jeden Fall sofort verkaufen. Wenn die Aktie fällt, so halten wir sie bis 120 5/8. Sollten die Aktien nun auf diesen Preis fallen, so dürfen wir auf keinen Fall das Stop Loss Limit nach unten anpassen! Unserer Regel 1 entsprechend wird das Stop Loss Limit immer nur in Richtung des Trades angepasst, bei einem Long also nach oben. Steigt ABCD also auf 123 5/8 so können wir Gewinne mitnehmen, oder das Stop Loss Limit (das immer noch die Risikobereitschaft von $1 * 100 Stück darstellt!) auf 122 5/8 nachziehen. So sichern wir die bereits erarbeiteten Gewinne und verhindern, dass ein Gewinn sich im Börsenverlauf wieder in einen Verlust verwandeln kann. Beispiel 2: SHORT In diesem Fall verkaufen wir 100 Stück der Aktie ABCD zu einem Kurs von $121 1/2 leer mit der Absicht, diese zu einem niedrigeren Kurs wieder einzudecken. Wir gewinnen wenn der Kurs fällt, aber verlieren, wenn er steigen sollte. Dementsprechend setzen wir das Stop Loss Limit über dem aktuellen Kurs der Aktie fest, im Beispiel also bei 122 1/2. Sollte ABCD bis auf diesen Wert steigen, werden wir sofort die leer verkauften Aktien zurückkaufen. Beim Short dürfen wir der Regel entsprechend das Stop Loss Limit nur nach unten anpassen. Fällt ABCD nun auf $119 5/8, so können wir Gewinne mitnehmen, oder aber nachziehen. Viele Trader sehen nicht ein, dass Verluste an einigen Tagen unvermeidlich sind. Sie versuchen gegen den Markt anzukämpfen und ihre eigenen Entscheidungen zu rechtfertigen, weil sie nicht zugeben wollen, dass diese falsch waren. Das führt dazu, das stop loss limits nicht eingehalten werden, weil man sich ja sicher ist, dass diese Aktie sich "garantiert" wieder erholen wird. Kaum ein Trader ist jemals durch eine fast endlose Serie von kleinen Verlusten pleite gegangen, sondern meistens durch das festhalten an falschen Entscheidungen bis zum bitteren Ende! So paradox es klingt - erst wenn Sie keine Gewinne mehr machen müssen - werden Sie sicher welche machen! Hier sieht man den entsprechenden Zeitraum im Intradaychart dargestellt. Der ganze Vorgang dauerte nicht mal eine Minute.

Der Daytrading-Aktienclub stellt sich vor: Vorteile Große Aktienclubs haben den Vorteil, dass die Gelder der oft mehr als tausend Gesellschafter Millionenbeträge ausmachen, die ausschließlich in internationale Wachstumswerte investiert werden. Viele Menschen haben bisher trotz Telekom und Infineon Boom noch nicht so Recht das Vertrauen zur Anlageform Aktie gefunden. Für viele ist die Geldanlage in Aktien ein Buch mit sieben Siegeln. Aber was ist die Aktie wirklich? Hexerei? Nein! Eine Aktie ist quasi nichts anderes als eine Beteiligung an einer gut (oder auch schlecht) gehenden Firma. Je besser die Geschäfte der Gesellschaft gehen, je größer ist also die Chance der Investoren, am Erfolg der Gesellschaft zu profitieren. Warum sollten sich Investoren also nicht an Firmen beteiligen, die gute Geschäfte machen? Die Vergangenheit Schauen wir einmal in die Vergangenheit: Jeder der einen Computer besaß, wollte die Software Windows haben. Aber hatte auch Jeder den Weitblick, gleichzeitig ein paar Aktien des Softwareherstellers Microsoft zu kaufen? Nur zur Information, der Wert der Microsoft- Aktie steigerte sich allein in den letzten 10 Jahren in jedem Jahr um ca. 50 % dies bedeutete eine Kapitalverdoppelung alle ca. 1,5 Jahre Oder wer kennt Sie nicht, die Markennamen Coca-Cola, McDonalds und Gillette. Hat jemand von Ihnen diese Aktien besessen? Wohl die Wenigsten! Warum eigentlich nicht? Coca-Cola brachte in den letzten 10 Jahren ca. durchschnittlich 28 %, Mc Donalds 19 % und Gillette 26 % und dies trotz aller Kursstürze an den Weltbörsen. Leider können auch wir Ihnen den Wunsch, mit hochspekulativen Anlagestrategien besonders schnell möglichst viel Profit zu erzielen nicht erfüllen. Unser aller Bedürfnis mit Aktien gutes Geld verdienen zu wollen führt nicht dazu, dass wir uns Strategien widmen, die nachgewiesenermaßen mehr Risiken als Chancen beinhalten. Der Versuch an der Börse mit aller Macht schnell reich zu werden wird nicht selten mit erheblichen Verlusten bestraft. Aus diesem Grund verfolgen wir eine konservative Anlagestrategie mit der auch überdurchschnittliche Renditen zu erzielen sind. Zur vollen Ausschöpfung aller Möglichkeiten müsste man sich als Einzel-Anleger allerdings sehr intensiv mit diesem Thema befassen. Im "normalen" Leben möchten sich die meisten Anleger aber lieber dem Beruf, der Freizeit, der Familie widmen. Hier bietet unser Aktien - Club die geeignete Möglichkeit, dem einzelnen Anleger bei der Umsetzung und dem Ziel nach höherer Rendite zu helfen. Derzeit legen deutsche Privatpersonen lediglich magere 8 10 % ihres Geldvermögens in Aktien an. In Großbritannien 16 %, in den USA 21 % oder gar in Schweden 36 %. Renditeberechnungen - Statistiken Ist die Rendite nach Abzug oder, wie oft üblich beschönigt, vor Abzug von Spesen angegeben? Wurde die Rendite richtigerweise als geometrisches oder fälschlicherweise als arithmetisches Mittel berechnet? Nachfolgendes Beispiel zeigt die fatale Täuschung: Sie legen 1.000 an. Die Anlage steigt im 1. Jahr um 100% und fällt im 2. Jahr um 60%. Das arithmetische Mittel: (100 % - 60 %) / 2 Jahre = 20 % pro Jahr der Portfoliomanager steht optisch sehr gut da. Doch was wurde wirklich aus dem Geld? Im 1. Jahr wurden bei +100% aus 1000,- = 2000. Im 2. Jahr reduzierten sich bei minus 60 % die 2000,-- auf 800, --. Die tatsächliche Rendite war in Wirklichkeit sogar negativ! Soviel zu den verschiedenen Darstellungsformen von Renditen! Bei unseren Renditeangaben sind sowohl sämtliche Spesen bezüglich Clubverwaltung (zum Beispiel Broschüren, Hard- und Software, Porto, Kosten für die Finanzportfolioverwaltung) als auch alle Transaktionskosten sowie die Depot- und Kontoführungsgebühren der Banken berücksichtigt. Zudem wird die Rendite korrekt nach dem geometrischen Mittel berechnet!

Der Daytrading-Aktienclub stellt sich vor: Unsere Anlagestrategie Wir kaufen ausschließlich nur Aktien, denen wir ein überdurchschnittliches Kurspotenzial zutrauen und zwar täglich, stündlich und auch innerhalb von Minuten. Das sind einerseits Wachstumswerte, die schon seit vielen Jahren ihren Umsatz und Gewinn regelmäßig steigern, internationale Unternehmen die durch die von ihnen erwirtschafteten Gewinne überzeugen. Aktien großer Unternehmen (sogenannte Blue-Chips), die in ihrer Branche Marktführer sind. Diese Marktführer verfügen alle über ein erfahrenes Management, welches sich auch in "schlechten Zeiten" erfolgreich am Markt durchsetzen konnte. Diese Wachstumswerte weisen eine hohe Börsenkapitalisierung auf und sind international bekannt. Manchmal ist es sinnvoller, ein bis zwei Stunden am Tag über sein Geld nachzudenken, als den ganzen Monat dafür zu arbeiten." Zitat: John D.Rockefeller Aber wir denken nicht nur nach, sondern handeln auch, unter klaren Linien und Vorgaben. Die Kurssteigerungsaussichten stehen dabei immer in einem vertretbaren Risiko zur Anlage, deswegen mit STOP LOOS LIMIT mit LONG und SHORT. Gerade die Monate August bis Anfang Oktober 1998 und jüngst die Monate März bis April u. September 2001, und wollen wir mal vom jetzigen Auf und Ab garnicht reden, zeigten einmal mehr diese großen Verlustrisiken auf: Kursverluste von 40-75% und mehr innerhalb weniger Wochen waren bei Einzelwerten keine Seltenheit! D.h. AUSSITZEN! Und gerade deswegen und weil keine eindeutige Marktbewegung erkennbar ist haben wir uns hauptsächlich auf das sogenannte Daytrading spezialisiert, und rund 80 % unserer Trades wickeln wir sehr kostengünstig in den USA ab. und es ist kein Geheimnis! Rein Raus! Schnell und manchmal innerhalb einer Minute. Jede Kursbewegung kann zum Gewinn werden. Der evtl. Verlust wird durch die sogenannte Hängebrücke und das entsprechende Anlagenvolumen minimiert, bei steigenden Kursen wird die Hängebrücke nach oben gerückt um die erzielten Gewinne zu sichern und evtl. - bei weiterem Auftrieb auszubauen. Warum über den großen Teich gehen? Weil die Trade - Kosten sehr günstig sind teilweise unter 0,1 % - Banken 2 %! und mehr! Weil die Kursbewegungen und das Handelsvolumen deutlich höher als in EUROPA ist. Weil dieser Handel technisch derzeit auch nur dort möglich ist. Weil man das Risiko minimiert, auch mit Shorts handeln kann und mit ein paar Pünktchen auch gewinnt, die sich im Laufe eines Jahres bei ca. 200 Handelstagen allerdings schon zu ansehnlichen Punkten entwickeln können. Trotzdem verfolgen wir immer eine konservative Anlagestrategie! mit der, auf kurze Sicht gesehen, überdurchschnittliche Renditen zu erzielen sind. Und Warnungen der Banken und Fonds Daytrading kann Totalverlust bedeuten sind bei richtiger Anlagestrategie - barer Unsinn, denn was glauben Sie, wie dort das Geld verdient wird?! In der Zukunft werden viele Entwicklungen noch viel schneller um sich greifen als in der Vergangenheit.

BEISPIEL - ECNs Ein ECN (Electronic Communication Network) ist ein Netzwerk eines Fremdanbieters das an das NASDAQ Computersystem angeschlossen ist. Alle Orders werden zuerst im ECN gemacht, bevor sie im Falle der Nichtausführbarkeit als Bid oder Ask im Level II Fenster erscheinen. Market Maker Firma Market Maker Firma Market Maker Firma Market Maker Firma NASDAQ Computersystem Repräsentation ALLER Kauf- und Verkaufsaufträge TRADER sieht Kauf- und Verkaufsangebote von Market Makern und ECN`s ECN 1 ECN 2 ECN Teilnehmer ECN Teilnehmer ECN Teilnehmer ECN Teilnehmer Teilnehmer handeln Teilnehmer handeln untereinander im ECN untereinander im ECN Schauen wir uns einmal das ISLD Book der Aktie REXI zu einem bestimmten Zeitpunkt an: 500 17 15/16 700 17 7/8 1000 17 3/4 300 17 5/8 500 17 1/4 6400 18 1/16 3000 18 1/8 1500 18 3/16 500 18 1/4 700 18 5/16 Links stehen alle Kaufwünsche und rechts alle Verkaufsangebote. Momentan passt keine Order zu einer anderen, im ECN findet also kein Ausgleich statt. Deswegen erscheint die oberste Zeile des ISLD Books nun im Level II Fenster: Sollte nun aber ein Verkaufsauftrag 700 Aktien zu 17 5/8 in das Island ECN eingegeben werden, so wird dieser sofort ausgeführt. Alle Kurse im ECN sind "echt". Wenn Sie ein Angebot MSFT (Microsoft) 200 Aktien zu $60 auf der Askseite sehen und der erste sind, der auf dieses Angebot reagiert, bekommen Sie die 200 Aktien auch garantiert zu diesem Preis.

Fonds: Der Daytrading-Aktienclub stellt sich vor: Kostenanalyse Banken: Schauen Sie sich das Schaubild links einmal genauer an. Dort haben wir sämtliche Kosten aufgelistet, die Sie als Fondsanleger zusätzlich zu den Ausgabeaufschlägen tragen müssen! Lediglich 20 % der Investmentfonds schaffen es ihren Vergleichsindex zu schlagen. Woran kann dies liegen? Ein Grund für die schlechte Wertentwicklung vieler Fonds sind die hohen Kosten, die den Privatanlegern auferlegt werden. Hierbei sind nicht alle Kosten der Fonds auf den ersten Blick für den Anleger erkennbar. Neben den Ausgabeaufschlägen, die bis zu 6 % betragen, gibt es weitere Kosten, deren Höhe eines der bestgehüteten Geheimnisse der Fondsbranche ist. Und die Fondsgebühren steigen kräftig weiter, Verwaltungsgebühren und Ausgabenaufschläge werden erhöht und wer zahlt das? Natürlich!! - Immer der Kleinanleger Bausparverträge, Versicherungen, Hauseigenen Sparpläne, Aktienfonds etc. sind das Ziel der meisten "Kundenbetreuer" der Banken. Diese Formen der Geldanlage werfen für die Banken höhere Gebühren ab, und sind einfacher zu verwalten, während (kleinere) Aktiendepots reichlich Arbeit verursachen. In Deutschland dominieren wohl auch deshalb noch immer niedrig- verzinsliche Spar- und Termingeldeinlagen. Angesichts von 5 % Rendite für zehnjährige Bundesanleihen - und - 3 % für Festgeld ist eine Umorientierung hin zur renditestarken Aktienanlage sicherlich nicht nur wünschenswert, sondern - im Eigeninteresse dringend erforderlich. Wir haben nichts gegen Bankberater, Vermittler, Zeitschriften und Börsenbriefe! Allerdings glauben wir, daß es nicht ausreicht, wenn der Anleger sich auf die (teilweise zweifelhaften) Empfehlungen der Anbieter verlassen muß, und absolut hilflos ausgeliefert ist. Bei der Aktienanlage verbinden sich Vorteile wie hohe Rendite, Flexibilität, überschaubares Risiko und der Bonus der Steuerfreiheit für Kursgewinne, sofern man die Aktien über die Spekulationsfrist von einem Jahr hält, miteinander. Über eines sollte sich jeder Kunde einer Bank von vornherein im klaren sein: Im Gegensatz zu Weihnachtsmännern, Osterhasen, Erbtanten und sonstigen gütigen Menschen verschenken Banken allenfalls an Kleinkinder niedliche Sparschweine Unsere Gebühren: ansonsten gar nichts! Managementgebühren, Ausgabenaufschläge, Büro-o. Mietkosten Bank- unddepotgebühren, Tradingkosten, Hard- u. Software Verwaltungskosten, Werbe- u. Druckkosten, Wirtschaftsprüfung etc. Übertragungskosten, Anwaltsgebühren, sonstige Nebenkosten D.h. unsere Renditen sind ohne irgendwelche Abschläge auszahlbar!!

Der Daytrading-Aktienclub stellt sich vor: Unsere Entwicklung Prozentual von 1997 bis einschl. Februar 2003 Anlagebeträge in EURO seit 1997 10.000 Euro seit 1997 bei jährlicher Verfügbarkeit und Neuanlage Das heißt das angestrebte Ziel wurde bereits nach 5 Jahren erreicht! Verdopplung. Setzt man hier noch mal gleichzeitig eine weiter Erhöhung der Anlagesumme in einen durchschnittlichen 16 18% Ertrag ein ist eine weitere jährliche Erhöhung mit 2 3 % logisch kalkulierbar. Rechnerisch ergäbe dies bei einer Anlagesumme von 1 Million EURO eine durchschnittliche Rendite von ca. 25 %, sodaß eine Verdopplung bereits nach 4 Jahren greifen könnte völlig unabhängig von der positiven oder negativen Entwicklung der Märkte, denn wir TRADEN täglich. Sollte der Markt aus der Konsolidierungsphase endlich durchstarten, haben wir noch größere Chancen durch unsere Stop-Loss Strategie.

Der Daytrading-Aktienclub stellt sich vor Wichtige Hinweise, die Sie wissen sollten: 1. Noch einmal zur Verdeutlichung Der eingezahlte Betrag nimmt in voller Höhe an der Wertentwicklung teil. Werden z.b. 5.000 EUR eingezahlt, so nehmen auch 5.000 EUR an der Entwicklung teil. Es gibt keine Aufschläge auf den Kauf der Anteile (oft sind 3-5% üblich). Es gibt keine gesonderten Depot-Gebühren (üblich sind hier 1-2%) und es gibt auch keine Abschläge bei Abwicklung der Anteile. Entstehende Kosten (Porto, Papier, Software, Tradegebühren, Telephon, geplanter Internetauftritt, usw.) werden aus dem Clubvermögen bestritten. Unsere Gesellschafter erhalten monatl. einen Kontoauszug über Depot und Entwicklung und vierteljährlich die vereinbarte 3 % Renditen-Vorabzahlung. 2. Gebühren: Ein "Mitgliedsbeitrag" für die Gesellschafter des Aktienclubs wird nicht erhoben. Die Werbung neuer Gesellschafter, die Bereitstellung notwendiger Unterlagen sowie viele andere kostenintensive Tätigkeiten werden vom Aktienclub allein übernommen. Für die Verwaltung des Depots wird keine Gebühr erhoben. 3. Rechtliche Rahmenbedingungen: Der Aktienclub ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Mit Ihrer Mitgliedschaft werden Sie Gesellschafter eines Investmentclubs. Das ist insofern wichtig, als dass Sie mit Ihrer Einlage zwar ein Risiko eingehen; andererseits kann dieser Fall aufgrund der Auflagen des Gesellschafts -Vertrages und die kurzfristige (Daytrading) Anlage nicht eintreten. Die Gelder der Gesellschaft werden nur zum Kauf von Wertpapieren verwendet. Es können (geregelt im Gesellschaftsvertrag) keine Kredite aufgenommen werden. Ebenso verbietet es der Gesellschaftsvertrag, dass Börsentermingeschäfte durchgeführt oder Optionsscheine gekauft werden. Kurse von Aktien können (und werden) schwanken; (davon erzielen wir unsere Rendite) ein Totalverlust oder gar eine Nachzahlung sind dennoch fast ausgeschlossen. Ein Totalverlust ist insofern nicht möglich, als dass aufgrund der Streuung der Gelder und der Kurzfristigkeit niemals alle Wertpapiere gleichzeitig wertlos werden können. Sollte das dennoch einmal eintreten, ist diese Welt sowieso am Ende...!! 4. Sicherheit: Wir haben unsere Depots bei Online Brokern eingerichtet. Von jedem Gesellschaftsvertrag erhält der Online Broker eine Kopie. So ist sichergestellt, dass jedes Mitglied (jeder Gesellschafter) namentlich geführt ist. Eine zusätzliche Identitäts- Legitimations-Prüfung durch die Bank ist gesetzlich vorgeschrieben und wird auch von uns auch durchgeführt. 5. Einzahlungen: Einzahlungen nehmen in voller Höhe an der Wertermittlung ab dem nächsten Monatsersten teil. Die Mindestbeteiligung beträgt 3.000 EUR. Zusätzliche Einzahlungen können nur von einem bestehenden Gesellschafter jederzeit vorgenommen werden. 6. Vertrauensgarantie: Wir besuchen Sie gerne, denn ein persönliches Kennenlernen gehört bei Geldanlagen immer dazu, denn es ist immer Vertrauenssache jemanden seine finanzielle Zukunft anzuvertrauen! Unsere Anleger sind aus allen Schichten der Gesellschaft - besuchen Sie uns in unserem Büro in Butzbach in der Limesgalerie! Die Zukunft ist wie die Vergangenheit nur größer, höher, schneller!

Beispiel Dies ist eine Anlagenwertung, die unsere Mitglieder monatlich erhalten. Kurse am 30.10.2002 Anlagenauswertung vom 01.10.2002 bis 30.10.2002 Indizes Akt.Kurs +/- % DAX 3.051,28 +29,27 +0,97% NEMAX AS 463,98 +2,52 +0,55% EUROSTOXX 50 2.409,27 +25,77 +1,08% DJ IND 8.368,94 +0,90 +0,01% S&P 500 882,15-8,08-0,91% NASDAQ COMPOSITE 1.300,54-15,29-1,16% NIKKEI 225 8.756,59 +47,83 +0,55% Kurse am 01.10.2002 Indizes Akt.Kurs +/- % DAX 2.775,27 +6,24 +0,23% NEMAX AS 389,05 +0,02 +0,01% EUROSTOXX 50 2.231,95 +27,56 +1,25% DJ IND 7.591,93-109,52-1,42% S&P 500 815,29-12,08-1,46% NASDAQ COMPOSITE 1.172,06-27,10-2,26% NIKKEI 225 9.162,26-221,03-2,36% Im Monat Oktober 2002 hatten wir seit langem mal wieder man soll es nicht glauben - mit steigenden Börsen zu tun, natürlich im Auf und Ab der täglichen Schwankungen, sodaß wir endlich mal wieder long waren Gewinnmitnahme bei steigenden Kursen. Die interessantesten Aktien waren hierbei AOL Time Warner, DELL, Yahoo, CISCO, Sony, JP Morgan Chase, AMEX, Softbank, Intel, Walt Disney, Toshiba und Philip Morris, MLP. Wir haben einen Prozentualen Gewinn im Monat Oktober 2002 von 2,1 % erwirtschaftet, der je nach Höhe Ihrer Anlage auf Ihrem Konto gutgeschrieben wurde. Januar 1,4 % Februar 1,8 % März 2,1 % April 1,7 % Mai 1,3 % Juni 1,6 % Juli August September Oktober November Dezember 1,9 % 1,8 % 1,2 % 2,1 % Im Jahresvergleich liegen wir also im Oktober bei 16,9 %. Stand : 30.10.2002 Abgewickelte Trades: 365 Anlagevolumen: 81 % Barbestand: 19 % Butzbach, den 11.11.2002 D.W.F. Daytrading World Federal Butzbach Geschäftsführung