Verbindungen entwickeln

Ähnliche Dokumente
Verbindungen entwickeln

Verbindungen entwickeln

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON BIS UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, FRANKFURT

Talente fördern Inklusion und berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

in Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer

Fachkräftesicherung in gesellschaftlicher Verantwortung. Positionen des BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser,

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW

CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation

Mittendrin und dazwischen -

WIEN STADT DER MENSCHENRECHTE SYMPOSIUM: MENSCHENRECHTE IN DER STADT: EINE STADT FÜR ALLE 10. DEZEMBER 2014, 9:00-17:30

Sinn statt Taktik - Nachhaltigkeit stärkt Marken-Werte. Christine Pehl, Business-Coach, Beraterin und Dozentin für CSR 23.

Zusammen mehr bewegen!

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße Düsseldorf

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis. 1.! Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Die Post hat eine Umfrage gemacht

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

CSR unternehmen! Qualifizierung von Unternehmen an verschiedenen Standorten in Deutschland. FdW Forum deutscher Wirtschaftsförderer, 14./15.11.

Studie. Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum -

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Entwicklung in Weiden

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013

LARRGE Umfrage. Unternehmen

Kooperation statt Konkurrenz Ambulante Pflegeunternehmen im Netzwerk»ZUKUNFT:PFLEGE«Roswitha Zago (Bremer Pflegedienst GmbH) und Holger Hegermann

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

Partners in Leadership Schweiz Kooperationsprojekt in mehrerlei Hinsicht Dr. Barbara Kohlstock, Silke Ramelow

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni in Kooperation mit

FIFA macht es möglich:

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Digitalisierung in Deutschland:

PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

Mixed Leadership for More success.

Executive training Expert

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

FÜR WEIBLICHE FÜHRUNGSTALENTE 18. APRIL 2015 BERLIN

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Corporate Social Responsibility (CSR): Chancen für die Kundenansprache durch Nachhaltigkeit und geförderte Potentialberatung

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen

Menschen und Natur verbinden

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Arbeitgeberattraktivität. Ergebnisse der Towers Watson Global Workforce Study 2012/2013

Diversity Management bei der Deutschen Bank

Presseinformation Seite 1 von 5

Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Beratungskompetenz Existenzgründung

Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Studierendenbefragung: Diversity Management in der Lehre

Seminar für Führungskräfte

Erfolgsfaktor Vielfalt

unternehmenswert:mensch

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE Papenburg Kathrin Großheim

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

ULI LEADERSHIP AWARD & URBAN LEADER FORUM Dezember 2015, München

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

Jetzt dabei sein: Check-in Energieeffizienz.

Der richtige Weg zur Bürgerkommune

EINLADUNG. FrauenMachtKarriere! Weibliche Talente Finden Fördern Halten. Veranstaltung am 7. Dezember 2012 in der IHK Frankfurt am Main

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Weiterbildungen 2014/15

Die Zukunft im Visier: Wie entstehen im Unternehmen Strategien und langfristige Pläne für Innovationen und Technologien?

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

FÜHREN. GESTALTEN. VERNETZEN. Jede Veranstaltung ist so gut wie ihre Teilnehmer! Willkommen beim Forum Führen. Gestalten. Vernetzen.

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

1. Arbeitstreffen Leipzig, März 2015

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Transkript:

19. März 2015 Berlin, Rotes Rathaus Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen Verbindungen entwickeln Mit CSR und Sozialen Kooperationen Zukunft gestalten #upj15

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung der UPJ-Jahrestagung 2015 bei unserem Konferenzpartner und den Förderern Ralf Hellmann Managing Director C.E.O. Dibella b.v. Hamelandstraße 111 D-46399 Bocholt Telefon: +49 (0)2871 21 98-0 Mobiel: +49 (0)170 449 2021 Fax: +49 (0)2871 21 98-20 E-mail: hellmann@dibella.de Internet: www.dibella.nl sowie bei unseren Medienpartnern... und den vielen Referentinnen und Referenten, die ohne Honorar mitwirken. Die Emissionen der Flüge von ReferentInnen werden durch atmosfair kompensiert. Während der Veranstaltung bietet atmosfair dies auch allen Teilnehmenden an. Das Buffet bietet vorrangig regionale und Bio-Produkte sowie fair gehandelten Kaffee. Für die Tagungsunterlagen wird ausschließlich Envirotop- Recyclingpapier verwendet. www.upj.de

19. März 2015 Programm-Übersicht 9:00 Check-In Kaffee 10:00 Begrüßung für das UPJ-Netzwerk: Ralf Baumgarth (Der PARITÄTISCHE Heidelberg), Karina Fletcher (Freshfields), Dr. Reinhard Lang (UPJ) Grußwort Einstieg Podium 12:00 Buffet Staatssekretärin Hella Dunger-Löper, Senatskanzlei Berlin Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Günther Horzetzky, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW CSR und soziale Innovationen Trends, Chancen, Grenzen Dr. Günther Horzetzky, MWEIMH des Landes NRW Prof. Dr. Dirk Matten, York University, Toronto Christoph Schmallenbach, Generali Deutschland Holding AG Prof. Dr. Harald Welzer, Stiftung FuturZwei / Rat für Nachhaltige Entwicklung Moderation: Prof. Dr. Josef Wieland, Zeppelin Universität Friedrichshafen Mittagessen, Interaktion und Infostände sowie Politischer Mittagstisch (12:30-13:10) mit: BMUB, BMZ, CSR Europe, Deutscher Bundestag Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Sprecher der Bundesländer für Bürgerschaftliches Engagement 13:30 Session A und B mit ExpertInnen aus Praxis und Wissenschaft präsentiert von Unterstützern der Jahrestagung 15:30 Toolbox Ein interaktiver Know-how-Transfer mit parallelen Präsentationen durch ExpertInnen: Programme, Management-Know-how, Instrumente, praktische Erfahrungen 16:10 Session C und D mit ExpertInnen aus Praxis und Wissenschaft präsentiert von Unterstützern der Jahrestagung 18:10 Pause Infostände, Musik, Getränke 19:30 Empfang Keynote: Prof. Dr. Thomas Beschorner, Universität St.Gallen: Vom ehrbaren Kaufmann zur Unternehmensverantwortung Begrüßung neuer Unternehmen und Mittlerorganisationen im UPJ-Netzwerk Dank an langjährige Mitglieder des Unternehmensnetzwerks Get together, mit musikalischer Begleitung durch die Couchies Ausführliche Informationen zu den Programmpunkten ab 13:30 finden Sie auf den folgenden Seiten. Manche Beiträge werden in englischer Sprache gehalten, eine simultane Übersetzung steht nicht zur Verfügung.

Session A 13:30 Debatte Louise- Schroeder- Pro Bono, Know-how-Transfer, Innovation: Globaler Trend, lokale Umsetzung Kompetenzorientierte Kooperationen sind im Kommen. Die Session beleuchtet Voraussetzungen und Formate, Erwartungen und vorliegende Erfahrungen und fragt danach, welche Aspekte für welchen Kontext übertragbar sind. Alexandra van der Ploeg, SAP: Social Sabbatical: Ein globales Programm lokal anpassen und skalieren. Christoph Selig, Deutsche Post DHL: Pro bono für globale Belegschaften. Sandra Flicke-Lötzsch, GIZ/Lennart Raetzell, Syspons: Das Potenzial von International Corporate Volunteering. Silke Ramelow, Bildungscent/Mirjam Rossa, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt: Partners in Leadership: Effekte und Empfehlungen. Moderation: Dr. Sunniva Engelbrecht, startsocial Ferdinand- Friedensburg- Verbindungen schaffen: Soziale Kooperationen für eine funktionierende Stadt Unternehmenskooperationen befruchten die Stadtgesellschaft. Wie können sie initiiert werden, welche Ziele werden dabei von wem verfolgt und welche Rolle kann, welche Rolle sollte die Verwaltung dabei spielen? Hermann- Waesemann- Sven Gerich, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden: Vom Ich zum Wir: Unternehmenskooperationen Schritt für Schritt entwickeln. Alexander Brochier, Brochier Holding: Die Stadtteilpaten in Nürnberg. Ulrich Türk, Nassauische Heimstätte/Wohnstadt: Unternehmensengagement entwickeln: Eine Aufgabe für die Stadtentwicklung in Verbund mit der Wohnungswirtschaft! Uwe Lübking, Deutscher Städte- und Gemeindebund: Unternehmenskooperationen verbreiten. Moderation: André Koch-Engelmann, UPJ Verantwortung in Lieferketten Nicht erst angesichts verheerender Zustände in Textilfabriken stehen Unternehmen unter verstärkter öffentlicher Beobachtung und arbeiten daran, ihre Lieferketten verantwortlicher zu gestalten. Vor welchen Herausforderungen stehen sie dabei? Sanam Moayedi, Coca-Cola Erfrischungsgetränke: Herausforderung Nachhaltigkeit für die gesamte Wertschöpfungskette. Robin Cornelius, Product DNA: 100% rückverfolgbar Transparenz und Kommunikation. Moderation: Peter Kromminga, UPJ

Session A Säulensaal, Vortrag Festsaal, Talente fördern Inklusion und berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung Berufliche Teilhabe ist ein entscheidender Aspekt von Lebensqualität und Unternehmen profitieren von der Vielfalt ihrer Beschäftigten. Welche Herausforderungen und Erfolgs - faktoren bestehen bei der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung? Philipp Rademacher, Dr. Ausbüttel: Inklusion Praxisbeispiele bei Dr. Ausbüttel. Tim Thielicke, Best Buddies Deutschland: Studie: Beschäftigung von Menschen mit geistiger Behinderung und Entwicklungsbeeinträchtigungen. André Steffen, Berliner Stadtreinigung: Inklusion bei der BSR: Praktische Beispiele. Moderation: Achim Halfmann, CSR NEWS CSR, Shared Value und Social Innovation: Ein kritisch-konstruktiver Blick Die mit den Begriffen Shared Value und Social Innovation verbundenen Konzepte befeuern seit einiger Zeit die Debatte um CSR. Professor Matten fragt nach dem Ertrag dieser Debatte und stellt die Konzepte auf die Probe. Prof. Dr. Dirk Matten, York University, Toronto Moderation: Prof. Dr. René Schmidpeter, Cologne Business School

Session B 14:30 Debatte Fortsetzung: Pro Bono, Know-how-Transfer, Innovation Debatte Hermann- Waesemann- Fortsetzung: Soziale Kooperationen für eine funktionierende Stadt Verantwortung in Lieferketten Im Rahmen der G7-Präsidentschaft setzt die Bundesregierung das Thema ganz oben auf die nationale und internationale politische Agenda. Welche Maßnahmen sind dazu sinnvoll aus der Sicht von Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft? Ralf Hellmann, Dibella/MaxTex: Verantwortliche Gestaltung von Lieferketten in der Textilbranche. Susanne Gasde, Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Gute Arbeit weltweit durch nachhaltige Lieferketten fördern. Moderation: Peter Kromminga Vortrag Festsaal, Innovation durch soziale Kooperation? Sozialen Kooperationen von Unternehmen, Non-Profits und Verwaltungen wird erhebliches Potenzial für neue Lösungen zugeschrieben. Die Session beleuchtet wesentliche Voraussetzungen und Anforderungen an ein realistisches Verständnis von Innovation. Dr. Thomas Röbke, Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern: Infrastruktur und Kompetenz für Soziale Kooperation. Prof. Johanna Mair, Hertie School of Governance/Stanford University: Innovation vom Kopf auf die Füsse stellen. Moderation: Jana Gebauer, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Toolbox Interaktiver Know-how-Transfer mit parallelen Präsentationen 15:30 Festsaal, 1. OG auticon: Inklusion rechnet sich be able: Inklusion in der Personalarbeit Bundesnetzwerk Schule-Ausbildung: Übergänge gestalten Connecting Help: Spendenmarktplatz für Non-Profits CSR Check Up CSR Europe: Lifelong Employability Assessment Tool (LEA) CSR Regio.Net Wiesbaden econsense: Human Rights Tools & Guidance Materials Engagierte Stadt: Netzwerkprogramm für lokale Infrastruktur Gute Sache: Qualifizierung von NPO für Unternehmenskooperationen NACHTSCHICHT: Kompetenzmarathon für Nonprofits Phineo: Social Reporting Standard Proboneo: Dos and Don ts für Pro-bono-Projekte respact: Ganzheitliche Bewertung unternehmerischer Impacts SAP / Badischer Fußballverband: APPSTOSS Hackathon Volunteering Manager: Software für Corporate Volunteering Projekte

Session C 16:10 Debatte Hermann- Waesemann- CSR und HR: Übergangsmanagement und alternsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt Der demografische Wandel erfordert und bietet zugleich neue Horizonte für die Personalarbeit. Zu welchen Chancen und praktischen Impulsen der Blick über den Tellerrand auf Umfeld und Stakeholder führen kann, steht im Mittelpunkt dieser Debatte. Yvonne Baum, Manpower Group Deutschland: Human Age. Christoph Zeckra, Generali Zukunftsfonds: Nicht irgendwann - Jetzt! Konsequenzen aus Unternehmensbefragungen. Julia Grallert, STERNENFISCHER: Zeit für Neues. Katharina Heuer, Deutsche Gesellschaft für Personalführung: Demographischer Wandel und Herausforderungen an die Personalarbeit. Moderation: Gabriele Bartsch, mehrwert Ferdinand- Friedensburg- Louise- Schroeder- Vortrag Säulensaal, Corporate Volunteering verankern und vertiefen Corporate Volunteering ist in Deutschland angekommen. Wie geht es nach den Erfahrungen mit Teameinsätzen und deren Verbreitung weiter, welche Anforderungen ergeben sich für das Management und neue Formate, um wirklich einen Unterschied zu machen? Birgit Neff, Commerzbank: Welche Wirkung haben CV-Programme bei Mitarbeiter/innen wirklich? Ergebnisse einer Untersuchung. Christine Sattler, Freiwilligenagentur Halle: Soziales Lernen von Azubis. Birgit Kretz, ZAB Nürnberg: Infrastruktur: Qualifizierung lokaler Mittler im Auftrag von Audi. Sevda Kolkiran, MigraNet: Mentoring-Partnerschaften. Dr. David Kossen, Accenture-Stiftung: Skills-based Volunteering für unterschiedliche Zielgruppen. Moderation: Stephan C. Koch, UPJ CSR-Ergebnisse messen und bewerten Ergebnisse und Wirkungen von Maßnahmen zu quantifizieren, ist entscheidend für die Bewer tung des erzielten gesellschaftlichen Mehrwerts. Die Session diskutiert anhand praktischer Beispiele praktikable Ansätze und Methoden für valide Ergebnisse. Sylke Freudenthal, Veolia: Social Value: Ein methodisches Fallbeispiel. Dr. Peter Saling, BASF: Social impact assessments of products. Yvonne Zwick, Rat für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltigkeitskodex: Zwischenbilanz und Methodik. Moderation: Prof. Dr. Thomas Beschorner, Universität St. Gallen CSR Outlook - European Perspectives Als einer der wichtigsten CSR-Protagonisten in Brüssel richtet Stefan Crets, Executive Director von CSR Europe, einen Blick auf aktuelle konzeptionelle und politische Entwicklungen und zeigt auf, wohin die Reise gehen könnte. Stefan Crets, CSR Europe Moderation: Kathleen Kollewe, ArcelorMittal Germany Die Session wird in englischer Sprache durchgeführt

Session D 17:10 Debatte Fortsetzung: Übergangsmanagement und alternsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt Debatte Louise- Schroeder- Fortsetzung: Corporate Volunteering verankern und vertiefen Unternehmen und Menschenrechte Die Verantwortung von Unternehmen ist mit den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte in das Zentrum des CSR-Diskurses gerückt. Vor welchen Herausforde - rungen stehen Unternehmen und Politik dabei? Dr. Birgit Spießhofer, Dentons / Council of Bars and Law Societies of Europe (CCBE): Business and Human Rights im Rechtssektor. Christian Berger, Auswärtiges Amt: Nationaler Aktionsplan zur Umsetzung der VN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Dr. Jana Heinze, econsense: Die Perspektive der Wirtschaft. Moderation: Dr. Jürgen Janssen, Deutsches Global Compact Netzwerk Festsaal, Corporate Impact Investing: Neue Finanzierungsmodelle Private Investoren entdecken die Sozialwirtschaft. Werden hier zusätzliche Finanzierungsquellen erschlossen und in welchem Rahmen? Welche Instrumente gibt es bereits und wie binden Unternehmen solche Investments in ihre CSR-Strategien ein? Ryan Little, BMW Stiftung: What is Impact Investing? Fabian Suwanprateep, Beyond Philanthropy: Corporate Impact Investing An Outlook for Germany. Christophe Poline, Schneider Electric: Strategy and impact investing programs. Moderation: Felix Dresewski, HIT-Stiftung Die Session wird in englischer Sprache durchgeführt Aktive Pausen mit Austausch und Informationen Wappensaal, 1. OG In allen Pausen und während des Empfangs können Sie folgende Infostände besuchen: atmosfair BMFSFJ: Aktionsprogramm Perspektive Wiedereinstieg Collective Leadership Institute EUROPARC Deutschland N-Kompass The Changer united communications Verlag Springer Gabler UPJ-Netzwerk Informationen für Einsteiger