swiss publishing week 2011 Als Agentur im Tablet-Markt



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Transkript:

swiss publishing week 2011 Als Agentur im Tablet-Markt 14. September 2011 ZÜRICH LUZERN TAIPEH SHANGHAI

Musterpräsentation Kunde 05.04.11 Ihr Gesprächspartner Katharina Frank 2 Funktion Brand Consultant and Senior Designer Letzte Stationen Verschiedene Stationen als Designer und Consultant unter anderen bei Process, Publicis, Wirz Corporate, Eclat, Interbrand Zintzmeyer & Lux Spezialisierung Brand Consulting and Brand Design Kundenerfahrung BMW, DBV Winterthur Versicherung, Deutsche Telekom, Galenica, Leica Geosystems, Migros, Phonak, Siemens BT, Swisscom, Swiss Re, UBS, Zürich Versicherung, etc.

Musterpräsentation Kunde 05.04.11 Agenturportrait Über Process 3 Entwicklung 1995 Gündung von Process Corporate Design Standorte und Mitarbeitende 17 Zürich 13 Luzern 10 Taipeh Shanghai Luzern Zürich Shanghai Taipeh 1999 Start von Process Product Design 2003 Aufbau von Corporate Communications 2006 Eröffnung des Büros Taipeh 2011 Erweiterung des Standorts Asien in Shanghai

Musterpräsentation Kunde 05.04.11 Agenturportrait Unsere Grundsätze 4 Kreativ Überraschende Lösungen zu kreieren, fasziniert uns. Unser Antrieb Wir messen uns mit den besten Design- und Branding-Agenturen. Anspruchsvoll Bestehendes Denken und Handeln zu hinterfragen, ist für uns selbstverständlich. Erfolgreich Gemeinsam mit unseren Kunden erfolgreich zu sein, ist unser höchstes Ziel. Leidenschaftlich Unsere Kunden zu begeistern, spornt uns an.

Musterpräsentation Kunde 05.04.11 Unsere Kunden (Auszug) 5

6 Agenda Der Beginn Wie alles angefangen hat Unsere Erkenntnisse Die Zukunft Wohin die Reise geht Die heutigen Grenzen Wünsche an Apple Wünsche an Adobe Tipps

7 Der Beginn

8 8 Digital Publishing im Agentur-Alltag

Der Beginn Ein Werbefilm 9

Der Beginn Informationsbeschaffung 10 Was war nun eigentlich dran an der Sache? Fragen, die uns beschäftigt haben:! Wie funktioniert das Ganze?! Braucht man eine neue Software dazu?! Wie kommen wir an die Software?! Ist das überhaupt ein Markt?

Der Beginn Die Begeisterung 11 Eine second opinion-anfrage löste eine intensive Recherche zum Thema Microsite, E-pub oder ipad aus.

Der Beginn Die Begeisterung 12 Das ipad kombiniert das Beste aus der Internet-Welt nämlich die Möglichkeit zu animieren, mit dem Besten aus der Print-Welt nämlich die volle Gestaltungsfreiheit bezüglich Schriften Bilder und Layout. Klar, dass wir unserem Kunden eine ipad-lösung empfohlen haben.

Der Beginn Lernen 13 Wir werden Teil des Prerelease-Programms von Adobe Digital Publishing Suite.! Downloads fast täglich oder zumindest wöchentlich! Lesen von ellenlangen Mails! Ratlosigkeit und natürlich! Try and Error

Der Beginn Lernen 14 Das Team erstellt auf Basis eines vorhandenen Projekts ein ipad Magazin.

Der Beginn Und noch ein Pitch 15 Aus der second-opinion-anfrage wird ein klares Pitch-Briefing. Wir haben das Briefing dann so interpretiert, dass wir das Magazin nur noch Online-basiert angedacht haben. Als ipad-lösung kombiniert mit einer Microsite für all jene, die noch keine Tablet-User sind. Das bedeutet: Weg vom Print-Gedanken.

Der Beginn Umdenken Weg vom Print-Gedanken. 16! Strukturen können anders sein, weil der Nutzer ähnlich wie auf dem Internet von einem Inhalt zum anderen springt (zappt).! Auf der einzelnen Seite hat viel weniger Platz. Schriften müssen deutlich grösser eingesetzt werden, um lesbar zu sein. Es passt also weniger Text auf eine Seite.

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Der Beginn Umdenken Weg vom Print-Gedanken. 19! Man kann beliebig viele Seiten anhängen, wodurch eine gewisse Grosszügigkeit und Flexibilität erreicht wird.

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Der Beginn Umdenken Weg vom Print-Gedanken. 22! Es wird sehr viel mehr Bildmaterial benötigt, sei es statisch als auch in bewegter Form (Video, Animation).

23 Tablet

Der Beginn Umdenken Weg vom Print-Gedanken. 24! Es reicht nicht mehr nur einen Text zu machen, ein Bild zu shooten und die Gestalter setzen das dann um.! Man muss stärker noch als bisher im Team zusammenarbeiten. Das stellt hohe Anforderungen an jeden Einzelnen: -! Der Fotograf ist gleichzeitig auch Filmer -! Der Journalist gleichzeitig auch Regisseur, nämlich dann, wenn das Interview auch als Audio oder Video funktionieren muss.

Der Beginn Umdenken Weg vom Print-Gedanken. 25! Multidimensionale Inhalte werden anders genutzt. Der Tablet-User arbeitet sich, je nach Interesse durch unterschiedliche Informationsebenen hindurch. Die Inhalte können auf diese Weise noch stärker in die Tiefe gehen. Kurz: Man muss in der Bewegung denken lernen.

Der Beginn Fazit 26 Wir haben keinen einzigen Pitch gewonnen, nur weil wir eine ipad-lösung vorgeschlagen haben. Was zählt sind die Inhalte, die Struktur der Inhalte und die kreative Umsetzung. Eine neue Technologie kann also eine schlechte inhaltliche und gestalterische Leistung nicht retten. In Verbindung mit einer guten Leistung, hat uns die Beherrschung der neuen Technologie sicher Pluspunkte gebracht.

27 Die Zukunft

Die Zukunft Eine Klärung 28 Der Begriff App (Kurzform für application) bezeichnet im Allgemeinen jede Form von Anwendungsprogrammen. Im Sprachgebrauch sind damit mittlerweile jedoch meist Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-Computer gemeint, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf die entsprechenden Endgeräte installiert werden können. (Quelle: Wikipedia)

Die Zukunft Apps als emag 29 Wir haben zwei Arten von emags.! Anwendungen, die aus InDesign heraus entstehen.

Die Zukunft Apps als emag 30 Wir haben zwei Arten von emags:! Eigenanwendungen: BMW Magazin, Vogue BMW Magazine Vogue

Die Zukunft Apps als eigenständige Programme 31! Wir haben Apps, die wir als Design-Agentur heute nicht herstellen können. Dafür bräuchten wir Spezialisten und Partner für die Programmierung.

Die Zukunft Wohin die Reise geht 32 Das Tablet wird zum festen Bestandteil unsers Alltags werden.

Die Zukunft Wohin geht die Reise? 33 Studium Studium Schule Kinderzimmer Freizeit Freizeit Business Business Business

34 Die heutigen Grenzen

Die heutigen Grenzen Verfügbarkeit 35 Die Distribution einer emag oder eines Apps erfolgt heute über zwei Kanäle:! App-Shop wie z.b. itunes! Viewer wie z.b. Adobe Content-Viewer Wunsch an Apple:! Eine emag-app auch nur über ein Intranet zur Verfügung stellen zu können. (Bsp. Banken)! Ein emag-app direkt über die Internetsite laden zu können. (Bsp. Katalog)

Die heutigen Grenzen Sicherheit 36 Wunsch an Apple:! Mehr Daten-Sicherheit! Gekaufte Magazine auch auf den Home-Computer archivieren zu können, so wie bei iphoto. (Die heutige Funktion Archivieren ist irreführend. Hier wird gelöscht, statt archiviert.)

Die heutigen Grenzen Weitere Funktionen 37 Wunsch an Adobe: Bessere Möglichkeiten schaffen, mehrere Funktionen miteinander zu verknüpfen.! Auf einem Overlay Klicks zuzulassen.! Auf einem Scrollable-Content, Zooms oder Diashows zuzulassen.! Animationen einfacher erstellen zu können.

Die heutigen Grenzen Sideload 38 Wunsch an Adobe:! Unbedingt den anfänglichen Sideload wieder aktivieren. Oder eine einfacher zugängliche Lösung für Agenturen schaffen, damit man in Präsentationssituationen nicht auf das Funktionieren des Adobe-Servers angewiesen ist.! Gruppen oder eine Art Sortiermöglichkeit schaffen, damit man bei einer Präsentation andere Arbeiten «verstecken» kann.

Die heutigen Grenzen Rechtliche Aspekte 39 Eine Sache mit Fragezeichen: Für die faszinierenden Anwendungen benötigt man sehr viel mehr Bildmaterial. Was dabei noch offen ist, ist der Umgang mit Bildrechten und den immer knapper werdenden Budgets seitens unserer Kunden. Da wird dann auch mal schnell ein Film aus Standbildern erstellt oder mit Screenshots vom Internet.

40 Tipps

41 Tipps! Unbedingter Lernwille! Ausdauer! Klares Zeitmanagement! Nichts auf die letzte Minute

Als Agentur im Tablet-Markt swiss publishing week 2011 42

43 Vielen Dank