3. Sitzung des 3. Studierendenparlaments 11.11.2015



Ähnliche Dokumente
Statuten in leichter Sprache

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Papa - was ist American Dream?

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Deutschland-Check Nr. 35

Studieren- Erklärungen und Tipps

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Schnellstart - Checkliste

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Was ist das Budget für Arbeit?

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

VibonoCoaching Brief -No. 18

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

Erst Lesen dann Kaufen

Inventur. Bemerkung. / Inventur

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Die sechs häufigsten Fehler

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Krippenspiel für das Jahr 2058

Darum geht es in diesem Heft

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

1. Standortbestimmung

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Alle gehören dazu. Vorwort

Sächsischer Baustammtisch

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Elternzeit Was ist das?

IVU Traffic Technologies AG

Informationen zur Mitgliedschaft

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

Protokoll der Mitgliederversammlung vom

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Windows 10 > Fragen über Fragen

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

Informationsblatt Induktionsbeweis

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

Der Klassenrat entscheidet

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr.

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Mobile Intranet in Unternehmen

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM MEHR ALS IM VORJAHR

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

1. Was ihr in dieser Anleitung

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

126 AktG (Anträge von Aktionären)

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Transkript:

3. Sitzung des 3. Studierendenparlaments 11.11.2015 Protokoll: Philipp Neureither Beginn: 18:17 Uhr Ende: 21:14 Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bekanntmachung: Änderung des letzten Sitzungstermins 2015 3. Genehmigung der Tagesordnung 4. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung 5. Genehmigung der Finanzanträge: a) Fachschaft Sopäd Vortrag Lena b) Fachschaft SoPäd Filmabend c) Fachschaft SoPäd Ersti-Feierei d) Fachschaft Englisch Sprachangebot Flüchtlinge e) Hochschulsport Werbekosten für PH-Veranstaltungen f) Änderung des Finanzantrages festival contre le racisme g) Finanzfreigabe für Stupa-Kugelschreiber & Auswahl des neuen Kugelschreiberdesigns sowie Preisvergleich h) Finanzfreigabe für Laptop (Stupa-Präsidium) 6. Bestätigung der Wahlannahme für das IT-Referat und den Ältestenrat 7. Berichte: Exekutivorgan Finanzen Soziales und Beratung Politik Antidiskrimminierung ZEP-Plenum 8. Wahl der studentischen Vertretung für Heidelberg School of Education 9. Änderung der Aufwandsentschädigung für Gremienarbeit 10.Genehmigung der Beschlussvorlage für QMS 11. Hüttenwochenende ESWO (Stupa-Vertreter/in gesucht!) 12.Stellungnahme: Probleme im Fachbereich ENGLISCH 13.Stellungnahme: Imagefilm über Stupa (Torsten Krämer) 14.Politikreferat: Rechtsberatung 15.Sonstiges 1

TOP 1: Begrüßung Die Sitzungsleitung begrüßt zur 3. Sitzung des 3. Studierendenparlaments und stellt die Beschlussfähigkeit des Gremiums fest. Die Anwesenheitsliste wird vom Präsidium geführt. TOP 2: Bekanntmachung: Änderung des letzten Sitzungstermins 2015 Der letzte Sitzungstermin im Jahr wird um eine Woche auf den 16.12.2015 vorgezogen. Keine Gegenrede. Top 3: Genehmigung der Tagesordnung Es werden folgende Anträge zur Änderung der Tagesordnung gestellt: - Hinzufügen eines Berichts des Außenreferats nach Punkt 7 bei den Berichten. - Vorziehen der Vorstellung des Ältestenrats als Top 5. - Vorziehen des Berichts des Politikreferats als Top 6. - Zu Top 5: Änderung der Beschreibung von Top 5 auf Finanzanträge Es gibt keine Gegenrede gegen die Änderungen. Die Tagesordnung wird antragsgemäß angepasst und zwei Tagesordnungspunkte eingefügt. Top 4 Genehmigung des Protokolls der Stupa-Sitzung am 14.10.2015 Zwei Namen werden korrigiert. Top 5 Vorstellung des Ältestenrats - Unser neuer Ältestenrat stellt sich persönlich und stellt seinen Bezug zur Arbeit im Stupa und der VS vor. - Frage des Ältestenrates, an wen die Protokolle gehen sollen. A: Das wird durch das Präsidium noch geregelt. - Katja soll auch auf den internen Verteiler gesetzt werden, um die uns betreffenden E- Mails auch zu bekommen. Top 6 Bericht aus dem Politikreferat - Tenko stellt als Vertreter die kostenlose juristische Vertretung der Studierenden vor. Der Vorschlag des Arbeitskreises Rechtsfragen ist es, das Angebot der Universität Heidelberg auf die Pädagogische Hochschule auszuweiten. - Ziel ist eine Rechtsvertretung in allen für die Studierenden relevanten Punkten (z.b. Prüfungsrecht, Strafrecht, Mietrecht). Es gibt bei der Rechtsvertretung thematisch keine Einschränkung. Man muss nur StudentIn sein. - Alle 2 Wochen wird eine Rechtsvertretung angeboten. Es kommen jeweils unterschiedliche Fachanwälte. Die Rechtsberatung findet in der Altstadt statt. - Für die Studierenden kostet das nichts. Man muss jeweils nur einen Antrag auf Rechtsvertretung stellen. - Falls Interesse bestünde, wäre Tenko dankbar, wenn wir uns am Arbeitskreis beteiligen. 2

- Zwischen Universität und den Fachanwälte besteht ein Rahmenvertrag über eine Aufwandsentschädigung von 50 pro Stunde, alles darüber hinaus ist ehrenamtlich. Rückfragen an Tenko: Frage: Müssen wir uns finanziell beteiligen? Antwort: Auch mittlere Sicht ja, es geht aber um nur etwa 700 pro Jahr. F.: Wann tagt der Arbeitskreis? A.: Donnerstags von 12 14 Uhr? Vorschlag aus dem Plenum: Eine Anfrage an alle Studierende raus schicken, ob die Mitarbeit im Arbeitskreis jemand übernehmen will. Ergebnis: - Das Studierendenparlament zeigt Interesse an einer Beteiligung an der Rechtsvertretung. - Tenko hält Rücksprache mit dem Anwaltsverein um das weitere Vorgehen zu planen. Top 7: Finanzanträge a) Fachschaft SoPäd Filmabend Es gibt keinen Diskussionsbedarf zum Antrag. Rückfragen an die Antragssteller: F: Was passiert mit dem Film, nach dem er gekauft wurde? A: Er bleibt im Fachschaftsraum, so dass andere Vertreter der Fachschaften ihn ausleihen können. F: Es steht im Bericht, dass der Film bereits gekauft wurde. A: Das stimmt. Es wird eine nachträgliche Kostendeckung beantragt. Abstimmung: Einstimmig bei 5 Enthaltungen angenommen. b) Vortrag: Fachschaft Sopäd Vortrag Lena Es gibt keinen Diskussionsbedarf zum Antrag. Anmerkung und Antrag Hauke: Das circa im Antragmuss gestrichen werden. Rückfragen an die Antragsteller F: Was macht man dann, wenn man etwas mehr Geld braucht? A Hauke: etwas mehr Geld beantragen. Abstimmung: einstimmig angenommen ohne Enthaltung. c) Fachschaft SoPäd Ersti-Feierei 3

Es gibt keinen Diskussionsbedarf zum Antrag. Rückfragen an die Antragsteller: Keine. Abstimmung: einstimmig angenommen bei einer Enthaltung. d) Fachschaft Englisch Sprachangebot Flüchtlinge Es gibt keinen Diskussionsbedarf zum Antrag. Rückfragen an die Antragsteller/das Präsidium: F: Hauke: Das Geld wurde noch nicht ausgegeben? A: (Präsidium) Das ist offensichtlich ein Kostenvoranschlag. Abstimmung: einstimmig angenommen. e) Hochschulsport Werbekosten für PH-Veranstaltungen Es gibt keinen Diskussionsbedarf zum Antrag. Rückfragen an die Antragsteller: F: Ist da ein Logo des StuPas drauf? F: Sind sie schon gedruckt? A: Ja sie sind gedruckt und liegen uns zur Ansicht vor. A: Ja unser Logo ist drauf. F: Sind da Werbegelder eingenommen worden? A des Sportreferats: Nein Abstimmung: einstimmig angenommen. f) Änderung des Finanzantrages festival contre le racisme Diskussion: F: Der Finanzreferent ist sich nicht sicher, ob ein Änderungsantrag überhaupt notwendig ist und bringt den schon bewilligten Antrag zur Änderung ein. A (Lara): Es ist ein Beschluss nötig, da die Verteilung des Geldes Teil des Beschlusses ist. Abstimmung: einstimmig angenommen. g) Finanzfreigabe für Stupa-Kugelschreiber & Auswahl des neuen Kugelschreiberdesigns sowie Preisvergleich Diskussion: - Wir sollen die Alten beibehalten, da das Design ein Alleinstellungsmerkmal ist. 4

- Wir sollen die Kugelschreiber auf keinen Fall beibehalten, da sie nicht gut schreiben. Dann verbindet man etwas Negatives mit dem Stupa. - Wir sollten ein Modell mit Deckel haben. Entsprechend sollten wir das Modell mit dem Deckel nehmen. - Die Zahl von 500 Kugelschreibern ist überschaubar. Wir können sie erst einmal testen. - Es ist anstrengend immer kleine Mengen Kugelschreiber zu bestellen. Die Stückzahl sollte größer sein. - Jeansstoff auf dem Kuli ist etwas gewöhnungsbedürftig. - Die Kugelschreiber sollten einigermaßen hochwertig und langlebig sein. - Wir sollten wegen der Vollversammlung schnell bestellen. Das Ganze ist ein Gimmick. - Es wird vorgeschlagen, eine Finanzfreigabe für 2000 Kugelschreiber zu machen, um die Kosten zu minimieren. - Aus ökologischen Gründen sind die aus Holz am coolsten. Frage an Antragsteller: - F: Können wir die Farbe des Kugelschreibers wählen? Dann könnten wir sie unserem eigenen Design anpassen. - A: Die Farbe ist nicht veränderbar. Dafür wird der Preis etwas niedriger bei 1000 Stück. - F: Welches ist der stabilste Kugelschreiber und der, welcher am besten schreibt? - A: Wir haben aktuell kein Modell des Kugelschreibers vorliegen. Wir können sie also nicht testen. Abstimmung: Stift 1 (Jeansstoff): 8 Stimmen Stift 2 (Alter Kugelschreiber): 5 Stimmen Stift 3: 2 Stimmen Der Antrag für Stift 1 wird angenommen bei drei Enthaltungen. Diskussion: - Wir haben den Stift noch nie in der Hand gehabt, müssen ihn jetzt aber bestellen. - Gibt es Versandkosten? 1. Antrag: Abstimmung auf die Beschaffung von 500 Stück 14 Stimmen, 3 Enthaltungen, eine Gegenstimme. Abstimmung: Der Antrag ist einstimmig angenommen. 5

2. Antrag: Erhöhung der Finanzfreigabe auf 400 (für Versandkostendeckung) Es gibt keinen Diskussionsbedarf zum Antrag. Abstimmung: Einstimmig angenommen. h) Laptop für das StuPa Präsidium Diskussion: Preisdiskussion / Modellwahl: - F: Muss der Laptop so teuer sein? - A (Antragsteller): Ja, denn der Laptop muss möglicherweise verschlüsselt werden. Dafür muss eine Verschlüsselungssoftware installiert sein, die dann auch später mit Windows 10 kompatibel ist. - Die Angebote sind sehr unterschiedlich. Dabei sind aber alle drei Geräte so, dass sie eigentlich technisch nicht genau unsere Anforderungen treffen. - Das Baden Württemberg Laptop kostet 900, dann können wir auch diesem Modell kaufen. - Es sollen keine teuren Geräte mit unserem Geld angeschafft werden, da es um die Datensicherung geht, die sowieso auf eine externe Festplatte liegen muss. Insofern ist der Laptop nicht ganz so wichtig. - Der Laptop braucht z.b. keine besondere Grafikkarte, er muss unseren Ansprüchen gerecht werden. - Bis 500 nimmt auch die Haltbarkeit des Gerätes zu. Da wir wichtige Daten haben, geht es um die Langlebigkeit und die Haltbarkeit gegenüber Fremdeinflüssen. Zugriffsberechtigung auf Laptop: - Es macht wenig Sinn über das spezifische Laptop zu diskutieren. Denn wir haben spezielle Geräte heraus gesucht, die die Anforderungen des Präsidiums erfüllen. - Die Diskussion über Modell und Ausstattung gehört sehr wohl in die Stupa Diskussion, denn der Laptop geht nur an das Präsidium. - Die Stupa Mitglieder sollten auch auf das Gerät Zugriff haben. Vorschlag auf Plenum: - Die Diskussion ist sehr differenziert. Sollen wir die Diskussion und den Antrag nicht noch einmal verschieben? GO Antrag: Vertagung der Entscheidung auf die nächste Sitzung 8 Stimmen dafür, 10 Enthaltungen, 2 Gegenstimmen. Der Antrag ist auf die nächste Sitzung vertagt. 6

Top 8: Bestätigung der Wahlannahme für das IT-Referat und den Ältestenrat Der Ältestenrat und der IT Referent hat die Wahl angenommen 7

Top 9: Berichte ZEP Plenum: - Die Satzung des ZEP Plenums wird heute veröffentlicht. Referat für Soziales: Wie geht es weiter mit dem Lehramt 2011? - Bericht der Referentin für Beratung und Soziales über den weiteren zeitlichen Ablauf. Exekutivorgan: Zur Website: Der Prozess ist in der Schwebe. Der Rektor meldet sich sobald es neues gibt. Gesundheit: Wie ist der Stand bei den Messwerten zum PCB? - Die Messwerte sind erstellt, aber noch nicht ausgewertet. Sie kommen erst in nächster Zeit und werden dann veröffentlicht. Antidiskrimminierungs Referat Korrekturen zu den Veröffentlichungen: - Aktionstage: 29.11 nicht vom 23.11 ab bis 11.12.15 - Das Treffen ist um 16 Uhr und nicht um 18 Uhr. Außenreferat: Tischvorlage: Es gibt einen kurzen Bericht zur Landesastenkonferenz (LAK) in Freiburg vom letzten Wochenende. PCB: Es gibt keine andere PH, die offensichtlich unter der PCB Problematik leidet. Vernetzung: Die PHs wollen sich stärker vernetzen über die Landes-Asten-Konferenz. Arbeitsgruppe zum Semesterticket: Seit einem Jahr wird an einem Vollsolidaritätsmodell gearbeitet. Es muss aber noch weiter an der genaueren Umsetzung gearbeitet werden, da jede Hochschule dann mit den Verkehrsverbünden in Verhandlungen treten muss. Diskussion: - F: Wie wird das Vollsoli- Modell beschlossen? - A (Außenreferat): In Baden Württemberg müssen mindestens 2/3 aller Studierenden an dem Ticket teilnehmen. An jeder Hochschule muss aber eine getrennte Abstimmung durchgeführt werden, ob die Hochschule teilnimmt oder nicht. Entscheiden wir uns beispielsweise dagegen, bleibt für uns alles beim Alten. 8

- Nehmen weniger Studenten teil, kommt entweder das Ticket nicht zustande oder der Soli Betrag wird für die Hochschulen die teilnehmen pro Student entsprechend höher. Gesetzesänderung für Folgeverträge (bei Hilfskräften): Es sollen früher als bisher längerfristige Verträge per Gesetz erzwungen werden. Aktuell muss ein unbefristeter Vertrag nach spätestens sechs Jahren geschlossen werden. Nach dem neuen Gesetz schon nach vier Jahren. Da das auch für Hilfskräfte zutrifft, würden Hilfskräfte spätestens nach vier Jahren entlassen, da eine Festeinstellung nicht möglich ist. Diskussion: - F: Warum ist das mit den Verträgen relevant. Kaum eine Hilfskraft hat einen Vertrag über vier Jahre. - A (Außenreferat): Das Wissenschaftsvertraggesetz bezieht sich auch auf verschiedene Arbeitsstellen innerhalb der Hochschule. Man kann also höchstens 4 Jahre an der Hochschule arbeiten. Top 10: Wahl der studentischen Vertretung für Heidelberg School of Education (HSE) - Hannah sitzt in der Steuergruppe für die HSE. - Der Herr Härle will / soll uns erst einmal erklären, was genau die HSE ist. - Der HSE Rat triff Entscheidungen in Bezug auf die Umsetzung der HSE im Zusammenspiel zwischen Universität Heidelberg und Pädagogischer Hochschule. - In den HSE Rat können auch Studenten, die nicht im Stupa sind. - Das Ganze betrifft uns direkt. Deswegen sollte das entsprechend gegenüber der VS veröffentlicht werden. - Da wir noch keine Informationen haben, ist eine Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt nicht sinnvoll. - Es gibt am Q-Tag eine Informationsveranstaltung zur HSE. GO Antrag: Vertagung auf die nächste Sitzung. Keine Gegenrede. Der Antrag ist angenommen GO Antrag: auf eine 6 - minütige Pause. Inhaltliche Gegenrede von Onur: Weitermachen ohne Pause. Es gibt keinen Diskussionsbedarf zum Antrag. 9

Abstimmung: Bei 4 Enthaltungen und einer Gegenstimme angenommen. 10

Top 11: Änderung der Aufwandsentschädigung für Gremienarbeit Darstellung des Sachverhalts durch Hauke: - Die Aufwandsentschädigung kann aktuell höchstens 250 betragen. - Dabei wird wenig differenziert: Man bekommt als Stupa Mitglied nur etwas weniger als eine Person mit einer Funktionsstelle. - Die Posten haben aber unterschiedlich hohe Grade an Verantwortung und Aufwand. - Die ständigen Referate tagen regelmäßig und arbeiten entsprechend mehr als ein durchschnittliches Mitglied. - Die Arbeit und der Aufwand soll entsprechend des Aufwandes gewürdigt werden. Diskussionsansatz des Antragsstellers: - Wie hoch sollen die Aufwandentschädigungen ausfallen? - Was sollentschädigt werden? - Sollen die Beiträge gedeckelt werden und wenn ja bei welchem Betrag? - Hintergrund: Es soll nicht um eine Ämterhäufung aus finanziellen Gründen kommen. Entsprechend ist eine Deckelung möglicherweise sinnvoll. - Es handelt sich hier um einen ersten Entwurf: Es können gerne Änderungen eingebracht werden. Es geht hauptsächlich um einen Meinungsaustausch. Diskussion: Pro Beitragsanpassung (in dieser Höhe): - Unsere Aufwandsentschädigungen liegen im unteren Drittel in Baden Württemberg. - Die neuen Sätze sind unserem Aufwand angemessen. Der neue Beitragssatz ist unterstützenswert. - Wir investieren viel Zeit in den Stupa: entsprechend sollte auch die Entschädigung höher ausfallen. - Der Stupa ist ein Ehrenamt, aber der Zeiteinsatz ist so hoch, dass es uns auch in anderen Bereichen einschränkt. - Die höheren Summen sind schon in den Entwurf für Haushaltsplan 2016 eingerechnet. Es gibt auch einen Puffer, um neue Referate finanziell abfangen zu können. - Wir müssen zumindest die aktuelle Aufwandsentschädigung ändern, da durch die neu gegründeten Gremien Personen aktuell gar nicht bezugsberechtigt sind. Kontra Beitragsanpassung (in dieser Höhe): - Die Gesamtsumme die wir nach dem neuen System beschließen ist im Vergleich zum Gesamtetat doch relativ hoch. - Sollte die Satzungsänderung zur Zahl der Referatsposten dazu führen, dass deutlich mehr Personen eine Funktionsstelle haben, steigen unsere Kosten entsprechend an. - Unsere Aufgaben sind nicht fest definiert, wir können auch nicht überprüfen, wie viel Arbeit jeder einzelne investiert. 11

12

Weitere wichtige Punkte / Organisatorisches - Falls die Änderung beschlossen wird, sollten wir uns zeitnah eine Satzung für Aufwandsentschädigungen geben. Sie regelt z.b. was passiert, wenn man mehrfach fehlt, später in ein Amt einsteigt oder von einem Amt zurücktritt. - Anregung: 50 für die Fakultätsräte mit einbeziehen. - Wir dürfen die Personen zumindest nicht vergessen, die aktiv mitarbeiten aber aus formalen Gründen nicht bezugsberechtigt sind. - Man kann auf sein Geld verzichten, wenn man das will. - Fachschaften von der Diskussion ausnehmen, aber Fakultätsräten mit 50 aufnehmen. - Ein Piratenpäd anlegen um weitere Beiträge zu sammeln. Vorschlag: Sollen wir das System schon heute beschließen? GO Antrag: Redezeitbegrenzung 30sek für ein Blitzlicht aller Mitglieder zum Thema, um ein letztes Stimmungsbild zu bekommen. Keine Gegenrede. Der Antrag ist angenommen Stimmungsbild: - Breite Zustimmung zum Antrag - Der Puffer für die Aufwandsentschädigungen sollte erhöht werden - Das Hochschulrecht soll wegen der VS Zugehörigkeit geprüft werden - Die Höchstzahl der Bezugsberechtigten Referatsposten sollte begrenzt werden - Eine Aufwandsentschädigungsordnung sollte geschrieben werden, - Ältestenrat und Finanzausschüsse sollten gegebenenfalls aus dem Plan herausgenommen werden. Top 12: Genehmigung der Beschlussvorlage für QMS - Die Abschlussfrist für die Erstellung der Beschlussvorlage ist sehr kurzfristig. Wir sollten für Rückfragen an die Studierendenschaft mehr Zeit einplanen. - Hannah legt dar, dass wir unter Zeitdruck stehen, da wir sonst in den Vergabezeitraum der nächsten QSM Mittel rutschen. - Aktuell sind 74.000 verfügbar, die bis im Mai 2016 vergeben werden müssen. - Der Ausschuss sichtet die Anträge der VS und entscheidet über die Vergabe. - Es sollen konkrete Beispiele für Antragsposten in den Informationen für die Studenten stehen. - Alles Geld, das nicht beantragt wird fließt zurück in den Landeshaushalt. - In der ersten Vergaberunde sollen besonders Sachmittel beantragt werden, da es hier zu einmaligen Überschneidungen der Mittelausgabe kommt. In der zweiten Vergaberunde können dann besonders auch Lehraufträge beantragt werden. 13

Abstimmung: Die Beschlussvorgabe ist mit 5 Enthaltungen angenommen. Top 13: Hüttenwochenende ESWO (Stupa-Vertreter/in gesucht!) (27.11 29.11, Beginn 15 Uhr) - Dominik hat Interesse mitzukommen. - Joris hat Interesse mitzukommen. Joris und Dominik vertreten den Stupa bei dem ESEWO angemessen. Top 14: Stellungnahme Probleme im Fachbereich Englisch Der Antragsteller beantragt den Bericht auf die nächste Sitzung zu vertagen. Dem wird stattgegeben. Top 15: Stellungnahme: Imagefilm über Stupa (Torsten Krämer) - Der Stupa kann einen besseren Image Film gebrauchen. - Es wäre sinnvoll stärker zu zeigen, was wir machen und fördern. - Wir sollten uns da Hilfe von qualifizierten Studenten holen. - Wir sollten zeitlose Filme drehen, damit er nicht immer auf einen Stupa bezogen ist. - Es wäre sinnvoll das mit Elmeb zu verknüpfen, z.b. das in das erste Studienmodul als Leistung einbringen oder entsprechend vergütet erstellen lassen. - Thorsten: Übernimmt die Verantwortung für das Projekt. Onur steigt in das Projekt ein. Top 16: Sonstiges - Referat Öffentlichkeitsarbeit: Einverständniserklärung für die Bilder fehlen noch teilweise. Hat die jeder dabei? Die restlichen bitte in der Zep ins Fach für ÖA legen - Vorstand: Es fehlen noch immer Doodle Teilnehmer für die Klausurtagung. - Vorstand: Ein Gruppenbild zu erstellen wird schwierig, da wir nicht vollständig sind. - Vollversammlung: Wegen PCB verknüpft sich Laurali mit Hannah. - Levent: Wegen Facebook und der Homepage brauchen wir Steckbriefe über uns und die Referate. - Präsidium: Bittet darum, dass bestimmte Formalia eingehalten werden - Finanzreferent: alle Finanzanträge gehen zuerst an den Finanzreferenten. Sie müssen vor der Sitzung eine Woche vorher beim Referenten sein. Nur bei Dringlichkeitsverfahren kann man entsprechend einen Antrag in der Sitzung stellen. Ende 21: 13 Uhr 14