Gaubitscher Stromgleiter und mehr ein E-Car-Sharing-Modell setzt sich durch Foto: A. Zbiral Wo liegt Gaubitsch?
Das Elektroauto Reichweiten in der Praxis: 80 120 km Ausgangslage Im Rahmen der Dorferneuerung wurde ein Pilotprojekt gestartet, das wegweisend für die Klima- und Energiemodellregion Laa und für das Land NÖ ist. Gaubitsch übernimmt eine Vorreiterrolle im E-Mobilitätsbereich. Die Projektidee stammt von GEORG HARTMANN Telefon: +43 2576 3324-24 Mail: georg.hartmann@wksimonsfeld.at
Modell Gaubitscher Stromgleiter Mit der die Bereitstellung eines Elektrofahrzeuges wird einer Gruppe zwischen 20 bis 40 Personen der Zugriff auf ein Elektroauto ermöglicht. Als Eigentümer tritt die Gemeinde auf, die Verwaltung übernimmt ein eigens dafür gegründeter Mobilitätsverein. Die finanzielle Belastung der Gemeinde liegt unter 1.000 Euro/Jahr, gleichzeitig kann sie im Gegenzug auf das Fahrzeug zugreifen. Ein multifunktionales Fahrzeug gewährleistet eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit. Modell Gaubitscher Stromgleiter mindestens 20 Teilnehmer für 99 Euro e-mobil einfach und übersichtlich: Internetreservierung Modell mit gesteuerten Anreizen Standort des E-Autos Gaubitsch (beim Gemeindeamt)
Partner Renault Polke Mistelbach & Renault Österreich GmbH Gemeinde Gaubitsch - Träger NÖ Dorf & Stadterneuerung - Förderung Mobilitätsverein Gaubitscher Stromflitzer - Verwaltung lokale Firmen - Sponsoringpartner Das Reservierungstool
Der Stromgleiter läuft und läuft seit Anfang Juli 2012 über 22.000 km CO2 Einsparung rund 3 to durchschnittliche Kilometerdistanz pro Fahrt 43 km, täglich werden im Schnitt 62 km zurückgelegt. aktuell 23 Teilnehmer mehr Infos unter www.gaubitsch.at Videoclip www.gaubitsch.at/stromgleiter/videoclip Großes Interesse am Stromgleiter (Radio, Fernsehen, Zeitungen, Publikationen)
Die nächsten Schritte Die mobile Anwendung für Smartphones wird eine wesentliche Erleichterung darstellen, Buchungen werden auch bearbeitet, geändert oder verlängert werden können. Die Verfügbarkeit des Stromgleiters soll mittels des 16 A Ladekabels verbessert werden das Zwischenladen wird größere Reichweiten bringen. Geprüft wird derzeit der Einsatz eines Twizy / Zoe?. Damit könnten Kurzstrecken bis 40 km zusätzlich abgedeckt werden. Das Modell zieht weitere Kreise Auersthaler e-go Start im Herbst 2013, attraktiv die Umsetzung auf der Homepage des Dorferneuerungsverein = Projektträger http://www.lebenimdorf.at/e-go KEM Blitz - Die KEM um Hollabrunn plant die Umsetzung von Carsharing in mehreren Orten der Region mit solarstrombetriebenen Elektroautos! Es gab erste Informationsveranstaltungen. http://www.kemumhollabrunn.at Carsharing
Das Modell zieht weitere Kreise In Planung in Wildendürnbach Infoveranstaltungen zum Modell Stromgleiter - im Juni in Bisamberg / Langenzersdorf - im Oktober in Herzogenburg - und weitere Einladung nach Mendrisio in der Schweiz Im Herbst Präsentation des Modells von VertreterInnen der TU Wien in Oxford/England u.a. Wo liegt Auersthal?
e-go Auersthal Eckdaten Projektträger: Dorferneuerungsverein Leben im Dorf Voraussichtlicher Start: Herbst 2013 Aktuelle Mitglieder: 27, Maximale Mitglieder: 30 Fahrzeug: Renault Kangoo ZE, 5 Sitze, 60PS, Reichweite 150km Benutzung: Reservierung mit Caruso, Inbetriebnahme des Fahrzeugs mit Chipkarte Standort: E-Tankstelle Auersthal, bei der Sporthalle Nutzungsentgelt: Mitgliedsbeitrag 100.- pro Jahr, 0.12 pro km, 1.- ab der 3. Stunde Info: http://www.lebenimdorf.at/e-go/ Kontakt: Martin Fürhacker 0664 85 67 157 e-go Auersthal Homepage
e-go Auersthal Homepage e-go Auersthal Homepage
Neu: Mitfahrgelegenheit Die eingesparten Kilometer sind die Besten nach diesem Motto hat nun Caruso die Reservierungsoberfläche angepasst. Wenn jemand eine Mitfahrmöglichkeit anbieten kann bzw. will, dann ist das durch anklicken des Buttons Mitfahrgelegenheit möglich. E-Car-Sharing - Perspektiven erprobtes, leistbares Beteiligungsmodell E-Mobilität für jeden, E-Mobilität ausprobieren kann beliebig erweitert werden, auch auf Kleinregionen verhilft der E-Mobilität zum Durchbruch reduziert den Anteil von Zweitfahrzeugen fördert die Kommunikation - Mitfahrgelegenheiten kann wesentlicher Teil eines Mikromobilitätskonzeptes sein
Probieren Sie es auch in Ihrer Gemeinde! Kontakt: 0676 88 591 223 edwin.hanak@dorf-stadterneuerung.at Foto: A. Zbiral