Curriculum vitae. Dr. Mario Shlomo Kuntze. Facharzt FMH für Urologie; spez. operative Urologie. Ärztezentrum Jegenstorf AG. Bernstr.

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Transkript:

Curriculum vitae Dr. Mario Shlomo Kuntze Facharzt FMH für Urologie; spez. operative Urologie Ärztezentrum Jegenstorf AG Bernstr. 12 3303 Jegenstorf Tel: 0041 31 764 60 60 E-Mail: mario.kuntze@az-j.ch

LEBENSLAUF DR. MARIO S. KUNTZE Name: Geburtsdatum: Mario Shlomo Kuntze 7. November 1954, Süd-Afrika Eltern: Vater: Chaim F. Kuntze Maschinenbauingenieur Mutter: Anne M. Kuntze, geb. Braslowitz Kindergärtnerin SCHULAUSBILDUNG: 1961-1971 Grundschule und High-School der Deutschen Schule Kapstadt, Kapstadt, Süd-Afrika 1972-1973 Cape-Town-High School, Kapstadt, Süd-Afrika 30.11.1973 Matriculation Examination (=Abitur in Süd-Afrika) Seite 2/7

UNIVERSITÄTSAUSBILDUNG: 1974-1977 Studium der Psychologie an der Universität Kapstadt, Süd-Afrika 1976-1981 Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Kapstadt, Süd-Afrika UNIVERSITÄTSABSCHLÜSSE: 12.12.1977 B.Sc(Honours) in Klinischer Psychologie der University of Cape Town, Kapstadt, Süd-Afrika 12.01.1982 M.B.; Ch.B. der University of Cape Town, Kapstadt, Süd-Afrika Seite 3/7

BERUFLICHER WERDEGANG: 01.02.92-31.01.1984 Assistenzarzt, Innere Medizin, Victoria Hospital, Wynberg, Kapstadt, Süd-Afrika 01.02.1984-31.12.1985 Assistenzarzt, Allgemeine Chirurgie, Woodstock Municipal Hospital, Kapstadt, Süd-Afrika 01.02.1986-30.03.1988 Medizinischer Leiter des Humanpharmakologischen Labor - Phase I sowie betriebsärztliche Tätigkeit bei der pharmazeutischen Firma MERZ & CO, Frankfurt/Main, Deutschland 01.04.1988-31.05.1992 Assistenzarzt in Weiterbildung für UROLOGIE, Klinik für Urologie, St. Markus Krankenhaus, Frankfurt/Main (Chefarzt: Prof. Dr. med. G. DATHE) 01.04.1991-30.06.1992 Funktionsoberarzt in der Klinik für Urologie, St. Markus Krankenhaus, Frankfurt/Main 01.07.1992-30.06.1995 Oberarzt in unbefristeter Stellung in der Klinik für Urologie, St. Markus Krankenhaus, Frankfurt/Main 01.07.1995-31.03.2001 Oberarzt in unbefristeter Stellung in der Klinik für Urologie und pädiatrischer Urologie an den Städtischen Kliniken Hoechst, Frankfurt/Main (Chefarzt: Prof. Dr. med. G. LUDWIG) 01.1989-03.2001 Tätigkeit als Arzt im Rettungswesen (Notarzt) in/um Frankfurt/Main 1.4.2001-14.06.2002 Leitender Oberarzt der Urologie der Kuwaiti German Urology Unit der Boushari Clinic, Salmiya, Kuwait City, Kuwait (Leiter der Abteilung: Dr. A. MEHDI ZAHDE) 15.06.2002-31.08.2004 Oberarzt in der Klinik für Urologie, Spitalzentrum Biel, Biel, Schweiz (Chefarzt: Prof. Dr. med. F.J. HERING) 16.10.2003-30.11.2004 Urologischer Konsiliararzt für operative allgemeine und pädiatrische Urologie am Gulf Diagnostic Center, Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate. Operative Tätigkeit: Al Noor Hospital, Abu Dhabi und Emirates Hospital, Dubai Seite 4/7

01.01.2005-30.02.2012 Belegarzt (50%) für Urologie an der Paracelsus Klinik, Richterswil, Schweiz 01.09.2005-01.09.2009 Eigene Praxis für Urologie in Olten, Schweiz, mit operativer Belegarzttätigkeit Klinik Pallas Olten und Klinik Villa im Park Rothrist (im September 2009 Verkauf der Praxis) Feb. 2009 bis April 2015 Seit Juni 2011 Belegarzt Urologie in den Sonnenhof-Kliniken Bern, mit eigener Praxis in Schönbühl-Urtenen, Schweiz, ab Juni 2011 Praxis in Jegenstorf Mitbegründer des Ärztezentrum Jegenstorf AG, Jegenstorf bei Bern, Schweiz, mit ambulantem Operationszentrum. Spezielle uro-gynäkologische Sprechstunde (einmal wöchentlich) in der Praxis von Fr. pract. med. Magga Baba, Fachärztin FMH Gynäkologie/Geburtshilfe, Marktgasse 32, 3011 Bern Visiting doctor für Urologie/Kinder-Urologie in Dubai und Abu Dhabi, VAE Seit April 2015 Belegarzt mit der gesamten operativen Urologie und pädiatrischen Urologie an der Klinik Siloah, Bern-Gümligen, Schweiz Seite 5/7

QUALIFIKATIONEN UND ZULASSUNGEN: 20. Mai 1983 Erteilung der deutschen Approbation durch das Regierungspräsidium Darmstadt, Hessen, Deutschland 20. Mai 1992 Facharztanerkennung für UROLOGIE durch die Landesärztekammer Hessen, Frankfurt/Main 15. Oktober 1990 Fachkundenachsweis Urologisch-radiologische Diagnostik durch die Landesärztekammer Hessen, Frankfurt/Main 19. Februar 1990 Fachkundenachweis Arzt im Rettungswesen 16. Juli 1990 Promotionsverfahren zum Erhalt des Dr. med. ; Fachbereich Humanmedizin der J. W. G. Universität Frankfurt/Main. Thema: Der Körperbehinderte und seine Sexualität (Doktorvater Prof. Dr. med. D. Sigusch) 14. Mai 1996 Zertifikat und Anerkennung für Recognition in Impotence and Prosthetic Urology, Crawford Memorial Hospital, Fort Smith, Arkansas, U.S.A. 23. August 1993 Approbation als Arzt und Facharztanerkennung für Urologie in Dänemark, ausgestellt durch Danish National Board of Health, Kopenhagen, Dänemark 12. Juli 1998 Approbation als Arzt und Facharztanerkennung für Urologie in Israel durch die Zentrale Ärztekammer Israel und Gesundheits-Ministerium von Israel, Tel Aviv, Israel 7./9. Mai 2003 Approbation und Facharztanerkennung für Urologie in der Schweiz durch das Bundesamt für Gesundheit, Bern, Schweiz 13. Januar 2004 Anerkennung und Diplom der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte für: Facharzt FMH für Urologie, spez. Operative Urologie Bern, Schweiz Seite 6/7

ZUSÄTZLICHES: 01.06.1987-31.05.1990 Lehrauftrag durch das Institut für Didaktik der Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt/Main, für den präklinischen Unterricht zur Prüfungsvorbereitung der Medizinstudenten für das Physikum 1.4.1991-30.6.1995 Lehrauftrag für das Fach Urologie an der Krankenpflegeschule des St. Markus Krankenhaus, Frankfurt/Main Juni/Juli 1991 Juli 2001 - Februar 2002 Übersetzung des Fachbuchs Urologische Steintherapie von F. Eisenberger, vom Deutschen ins Englische: Stone therapy in Urology Thieme Verlag, Stuttgart Dozent für das Fach Allgemeine und chirurgische Urologie an der Faculty of Medicine der University of Kuwait, Kuwait City, Kuwait August 2002 - August 2003 Lehrauftrag für das Fach Urologie an der Pflegeberufsschule Seeland, Biel-Bienne, Schweiz Für seine Richtigkeit: Seite 7/7