Mitten drin statt außen vor Netzwerke für pflegende Angehörige. Von der Hospizbewegung lernen



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Transkript:

HAGE mit Subline_CMYK.jpg Mitten drin statt außen vor Netzwerke für pflegende Angehörige Von der Hospizbewegung lernen Netzwerkkonferenz, Frankfurt/Main 13. September 2011 Elisabeth Terno 1

KASA, Arbeitsbereich der HAGE e.v. KASA Koordinations- und Ansprechstelle für Dienste der Sterbebegleitung und Angehörigenbetreuung, seit 1997 Ziel der Ansprechstelle ist die Verbesserung der Sterbebegleitung in Hessen durch das Initiieren, Begleiten, Fördern und Vernetzen hospizlicher und palliativer Arbeit. ein Arbeitsbereich der HAGE e.v. Dienstsitz: seit März 2011 Frankfurt/Main (vorher Marburg) finanziert vom Hessischen Sozialministerium 2

KASA - Aufgaben Beratung der Hospizinitiativen beim Auf- und Ausbau ihrer Arbeit Unterstützung von Kooperationen und Netzwerken Konzeptionelle Arbeit und Mitarbeit in Arbeitskreisen Öffentlichkeitsarbeit 3

Mitten drin statt außen vor Netzwerke für Pflegende Angehörige Von der Hospizbewegung lernen 4

Hospizbewegung Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch bis zu letzt leben können. Cicely Saunders (1918 2005) 5

Hospizliche Begleitung Sterbende Menschen zu begleiten heißt, für den sterbenden Menschen und seine Angehörigen und Nahestehenden im Alltagshandeln in dieser besonderen Situation da zu sein, zu zuhören, zu begleiten und zu unterstützen. Orientierungshilfen zu geben. sich einzusetzen für die Wünsche des sterbenden Menschen. bereit sein, über die Frage nach dem Sinn und dem, was nach dem Tod kommt, zu sprechen. Hospizarbeit und Palliativversorgung bejahen ausdrücklich das Leben. 6

Ehren- und Hauptamt in der ambulanten und stationären Hospizarbeit Ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter Vorstand Vereinsmitglieder aktive / passive Koordinatoren in Kooperation mit Palliativmedizinern, Seelsorgern... Pflegekräfte mit Palliative Care Fortbildung Pflegekräfte für Palliativberatung... Ehrenamtliche für Öffentlichkeitsarbeit Sozialarbeiter 7

Anzahl der hospizlichen Dienste in Hessen 120 100 105 80 60 40 33 amb. Gruppe stat. Hospiz 20 0 2 1997 2011 12 2011 7 Ambulante Kinderhospizdienste 1 Stationäres Kinderhospiz 9 Palliativeinheiten an Krankenhäusern 20 Palliative Care Teams (SAPV) 8

Verteilung der hospizlichen Dienste in Hessen 9

Kurzer Blick in die Entwicklung der Hospizbewegung in Deutschland 10

Entwicklungen in der Hospizbewegung in Deutschland (I) 1970er Jahre Verbreitung der Hospizidee 1971 Film:...nur noch 16 Tage Londoner Christopherus Hospiz, ZDF 1974 Erstes ambulantes Hospiz in Hessen (Tumorzentrum Marburg) 1980 bis 1989 Jahrzehnt der Pioniere (Seitz/Seitz, 2002) 1983 Gründung der Deutschen Aids Hilfe 1983 Gründung erste Palliativstation in Uniklinik Köln 1985 Christophorus Hospiz Verein München (CHV), 1986 Erstes stationäres Hospiz Haus Hörn in Aachen 1986 Gründung der IGSL in Limburg (Paul Becker) 11

Entwicklungen in der Hospizbewegung in Deutschland (II) 1990 bis 2000 Jahrzehnt der Etablierung der Hospizbewegung 1992 Gründung der BAG Hospiz (Heinrich Pera) seit 2007 DHPV 1994 Gründung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin 1995 Gründung der Deutschen Hospiz Stiftung durch die Malteser 1996 Gründung der LAG Hospize Hessen 1996 Konzept der Hessischen Landesregierung 1997 Gründung der KASA für Hessen 1997 Implementierung 39a SGB V (Stationäre Hospize) 1998 Erstes Kinderhospiz in Olpe, Haus Balthasar 1999 Erster Lehrstuhl Palliativmedizin in Deutschland in Bonn 12

Entwicklungen in der Hospizbewegung in Deutschland (III) seit 2000 Konsolidierung und Ausbau der Hospizarbeit und Auf- und Ausbau von Palliativversorgungsstrukturen 2001 Ergänzung 39a SGB V um Abs. 2 ambulante Hospizarbeit 2003 Beschluss Dt. Ärztetag Zusatzbezeichnung Palliativmedizin 2005 Bericht der Enquete-Kommission: Verbesserung der Versorgung sterbender Menschen 2007 Gesetz zur palliativen Versorgung 37b, 132d SBG V und Änderungen 39a SGB V 2009 Änderung der ÄAppO Palliativmedizin als Pflichtfach in der ärztlichen Ausbildung 2009 Gesetzliche Regelung Patientenverfügung 2010 Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen 13

Anzahl der Dienste bundesweit 1996 2004 2010 Ambulante Hospizinitiativen 451 1350 1.500 (davon 80 amb. Kinderhospizdienste) Stationäre Hospize 30 111 180 (davon 8 stat. Kinderhospize) Palliativstationen 28 95 230 SAPV Verträge (Kassenübergreifend) - - 145 Quelle: DHPV / DGP 14

Mitten drin statt außen vor Netzwerke für Pflegende Angehörige - Hospizarbeit konkret - (Bildquelle unbekannt) 15

Hospizbewegung und ihre Aufgaben Die Hospizbewegung umfasst u. a. Aufgaben wie... 1. Öffentlichkeitsarbeit 2. Auf- und Ausbau von Vereinen 3. Gewinnung, Qualifizierung und Begleitung Ehrenamtlicher 4. Netzwerkarbeit 5. Finanzierung / Fundraising 16

Hospizbewegung 1. Öffentlichkeitsarbeit Adressaten sind: Sterbende Menschen, Angehörige, Ehrenamtliche, hauptamtlich Tätige, Interessierte Bevölkerung, Spender, Förderer, Um diese zu erreichen, benötigt es: persönliche Ansprache, Vorträge, Veranstaltungen, Info-Stände, Gespräche mit Kooperationspartnern, Internetauftritt, Pressearbeit Mittel für Öffentlichkeitsarbeit sind: Flyer, Handzettel für Veranstaltungen, Plakate, Jahresberichte im corporate design 17

Hospizbewegung 2. Auf- und Ausbau der Vereine Aufgaben im Verein auf mehrere Schultern verteilen Ziel vereinbaren Regeln aufstellen und einhalten Reflektieren der Arbeit 18

Hospizbewegung 3. Gewinnung, Qualifizierung, Begleitung Ehrenamtlicher Die Qualifizierung für ehrenamtlich Tätige ist notwendig zum Wohle des sterbenden Menschen und seiner Angehörigen sowie zum Wohle der ehrenamtlich in der Sterbebegleitung tätigen Person. Inhalte: 1. Auseinandersetzung mit der eigenen Person und den eigenen Erfahrungen mit Sterben, Tod und Trauer 2. Kennen lernen der Zielsetzung, Rahmenbedingungen und Arbeitsweise der Hospizarbeit 3. Kennen lernen der Lebensbedürfnisse sterbender Menschen 4. Erlernen und Festigen von Handlungskompetenzen durch praktisches Einüben 19

Hospizbewegung 4. Vernetzung Akteure ansprechen Vor Ort Ressourcen möglichst bündeln Gezielt aktive Mitarbeit in Arbeitskreisen Fortbildungen und Fachtagungen Gemeinsam und auf gleicher Augenhöhe miteinander 20

Hospizbewegung 5. Finanzierung Ausgaben: Sachkosten (Porto, Papier, Fahrtkosten, ) Personalkosten (Fortbildungen, Honorare Referenten, ) Einnahmen: Mitgliedsbeiträge, Sachspenden, Geldspenden, Benefizkonzerte, gezieltes Fundraising, 21

Veränderungen in den Begleitungen ambulante Hospizinitiativen Veränderungen geben ein Drittel der Befragten an: Häufiger als früher sind die Begleiteten alleinstehend (auch wenn sie Angehörige haben). Es sind mehr sehr alte und einsam lebende Menschen. Es gibt mehr finanzielle Probleme. Die Familiensituationen stellen sich komplizierter dar, z. B. durch überforderte Angehörige oder fehlende Angehörige vor Ort, wenig soziales Umfeld, finanzielle Schwierigkeiten. Quelle: Befragung HAGE/KASA 02/2008 22

Perspektiven für Entwicklungen ambulante Hospizinitiativen Beispiele aktueller Vorhaben ambulanter Hospizinitiativen: neue Hospizhelfer gewinnen und ausbilden junge Menschen für die Sterbebegleitung gewinnen neue Mitglieder werben ein Büro einrichten / eine Koordinationsstelle aufbauen erneut Kontakt zu Ärzten und Pflegediensten aufnehmen neue Kooperationsverträge abschließen Veranstaltungen mit sozialen Einrichtungen, Ärzten und helfenden Berufen durchführen 23

Hospizbewegung Indikatoren für die gute Arbeit Positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung Qualifizierte Ehrenamtliche Festlegen von Zielen und Aufgaben sowie Reflexion der Arbeit im Verein Anzahl der Nachfragen Eingehende Spenden Sich erholen und zur Ruhe kommen können An sich selber denken können Erfolgen Beachtung schenken können 24

Was macht Hospizarbeit in Hessen aus? Engagierte Bürger vor Ort als eine Initiative, Verein o.ä. Öffentlichkeitsarbeit Qualifizierte Ehrenamtliche Koordinierte Einsätze der Ehrenamtlichen Regelmäßige Reflektion und Weiterentwicklung der Arbeit Mitarbeit in Arbeitskreisen Teilnahme an Fachtagungen, Informationsveranstaltungen Initiative als Teil der Versorgungsstruktur vor Ort 25

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Elisabeth Terno elisabeth.terno@hage.de www.kasa-hessen.de HAGE e.v. Arbeitsbereich KASA Wildunger Str. 6/6a, 60487 Frankfurt Tel.: 069 / 713 76 78-43 26